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Voraussetzung für das nun zustande gekommene Reiseabkommen mit Österreich und Frankreich war für die deutsche Bundesregierung, dass beide Länder ihre Grenzen gegenüber den Risikogebieten dichthalten – sprich: Österreich zu Italien und Frankreich nach Spanien.
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Neandertaler hat geschrieben: ↑13.05.2020 - 17:10
Tag 64
Kann das einer von irgendwo her bestätigen?
Hiobsbotschaft für die Touristiker in Südtirol: Deutschland öffnet seine Grenzen nach Österreich. Die Grenzen nach Italien oder Spanien bleiben dicht.
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Voraussetzung für das nun zustande gekommene Reiseabkommen mit Österreich und Frankreich war für die deutsche Bundesregierung, dass beide Länder ihre Grenzen gegenüber den Risikogebieten dichthalten – sprich: Österreich zu Italien und Frankreich nach Spanien.
... https://www.tageszeitung.it/2020/05/13/ ... tschaft-3/
Und was soll der Schwachsinn? Ich habe das Gefühl, da geht einigen der Arsch auf Grund, da passen die tollen Umfragewerte nicht mehr.
„Seehofer machte deutlich, dass auch Reisen von und nach Italien vorerst weiter nicht möglich seien. Diese Position vertrete man mit Frankreich, Österreich und der Schweiz gemeinsam.“
Ja danke an all die Antworten. Der Artikel hat mir gerade den Boden unter den Füßen weg gezogen.
Aber ich verstehe das, die Lombardei ist und bleibt ein Sorgenkind:
In Italien sind in den letzten 24 Stunden 195 Corona-Infizierte verstorben. Der Hotspot bleibt nach wie vor die Lombardei mit vielen Neuinfektionen.
Nun ist auch die 31.000er-Mauer gefallen.
Mit den 195 Toten der letzten 24 Stunden sind in Italien bislang über 31.000 Personen am bzw. mit dem Coronavirus verstorben.
Von den 888 Neuinfektionen entfallen erneut fast 40 Prozent (394) auf die Region Lombardei. 169 Fälle wurden im Piemont registriert, 50 in der Emilia Romagna.
Wären nicht die Fallzahlen der Lombardei, stünde Italien sehr gut da. Bleibt abzuwarten, wie die Regierung dieses „lokale“ Problem löst, denn es ist angesichts dieser Zahlen nicht anzunehmen, dass beispielsweise die generelle Reisefreiheit für ganz Italien, die mit 1. Juni kommen soll, auch die Lombardei (nach innen und nach außen) betreffen kann.
Die Zahl der Intensivpatienten ist unter 900 gesunken – auf nunmehr 893. Das sind 59 Patienten weniger als noch am Dienstag.
Auch die Zahl der stationär Betreuten sinkt weiter – um 693 Patienten auf 12.172.
MichiMedi hat geschrieben: ↑13.05.2020 - 09:54
Ich habe ja normalerweise im Mai tatsächlich mit dem Skifahren abgeschlossen, aber dieses Mal steht dann wirklich noch Hintertux auf dem Plan!
Die Frage ist aber, was stichprobenartig bedeutet: kann ich ab Freitag dann einfach über die Grenze in Lindau in den Pfändertunnel fahren, oder muss ich dazu Glück haben, nicht raus gewunken zu werden?
Die selbe Frage stelle ich mir auch.
Versuch macht kluch...?
Vielleicht steht da ja dann um 5 Uhr morgens noch niemand, wenn ich eh zum Skifahren so früh durch muss
Ja, versucht es bitte. Habe heute wieder von Freunden gehört die ne Gartenparty geschmissen haben. War die teuerste Veranstaltung aller Zeiten. 23.000€ für n Grillfest. Geile Idee. Ich warte auf euren Bericht ob ihr durch kommt
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23.000€ Strafe wegen Treffen im privaten Garten. Das geht vor keinem Gericht durch....
Ich war in den letzten 10 Tagen auch schon auf 2 Grillparties. Keine Hände schütteln - etwas Abstand - dass sollte draußen locker reichen. Inzwischen haben es in Österreich eh die meisten satt. Draußen hält sich kaum mehr wer an Abstand, und in Geschäften sehe ich auch 50% ohne NMS trotz Pflicht.
Trotzdem sinken hier in Österreich die Zahlen weiter.
Ich werde Montag/Dienstag nächste Woche nach Italien in die Dolomiten fahren meine Wohnung ausräumen. Werde mir 2-3 Bescheinigungen mithehmen - ist ja schließlich auch mein Büro - also geschäftliche Reise. Ich sehe definitiv nicht ein für 20h Aufenthalt in Italien dann nachher in Quarantäne zu gehen. Zur Not mache ich halt um 140€ den Test wenn ich retour komme.
Und wenn das Wetter passt würde ich gerne bald einen 2 Wochen Hike&Fly X-Alps mit Gleitschirm machen. Geflogen wird wohin das Wetter gut ist - wenn da Italien dabei ist, ist mir das egal. Außer einkaufen werde ich wohl niemand begegnen - aber offiziell nachher wohl in Quarantäne müssen, bzw ist es ja nichtmal erlaubt. Da können mir die Verordnungen am Buckel runterrutschen - weil Ansteckungsgefahr ist da einfach nicht gegeben.
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Wenn 82 Leute da waren - ist dass keine gewöhnliche Gartenparty... Dann wäre so ein Kommentar eher Panikmache. 5-20 Personen denke ich ist eine gewöhnliche Gartenparty. Meist wohl so 10-15...
Bei 82 Leuten müsste man fragen ob es wirklich noch privat war. Wenn ja - wird es vor Gericht wohl trotzdem schwer. Wenn nein - und man da was Richtung gewerblich drehen kann - dann war es keine gewöhnliche Gartenparty sondern eine Veranstaltung mit Motto Gartenparty.
Enttäuschende Neuigkeiten zum Grenzregime DE/AT. Wenn die Zahlen in FR noch nicht so gut sind (hier gab es ja die kritische Grenzregion im Elsass) ist das noch nachvollziehbar. Aber in AT sind die Zahlen besser als in DE und AT hätte auch schon früher gewollt. Das Infektionsgeschehen gibt das nicht her. Vielleicht kommt es hier auch noch zur gerichtlichen Klärung, so wie bei der zuletzt nur noch schwachsinnigen Quarantäne-Regelung.
Die Kontrollen sollten daher zumindest zu AT (und CH, wenn die Zahlen ähnlich sind) sofort restlos eingestellt werden, sodass z.B auch wieder Bergtouren oder natürlich auch Skifahrten dort - ab Ende Mai auch mit Übernachtung- möglich sind.
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Man kann ja gespannt sein - was in Wuhan jetzt passiert. Bei den Coronavirustests - sind ja etwa 1% False Positives dabei (je nach Test Angaben von 0.3%-1.5%) - wenn man jetzt wirklich 11 Mio. Tests macht (Wahnsinn wie die das schaffen wollen in 10 Tagen) - dann müssten wir ja bald Pi mal Daumen 100.000 positive Coronavirustests haben. Das Testen so funktioniert einfach nicht wenn die Zahlen schon sehr gering sind. Oder man überprüft dann alle positiven Fällen noch auf Symptome/Lungen CT.
Massentests sind nicht ganz einfach - und Italien ist da ja das schlechteste Beispiel mit ihren Tests mit unklarem Ergebnis. Die Massentests ohne Symptome bringen wenig - solange wir False Positive nicht 99.999% ausschließen können. Je mehr wir testen - umso mehr positive Personen finden wir also. Wenn bei Tests also unter 2% Positiv sind - dann wissen wir nicht ob es überhaupt noch jemand hat! Für die Politiker im Panikmodus ist das natürlich ein super Fressen - man kann ja immer weiter auf die angeblich positiven hinweisen...
Andererseits ist natürlich auch klar - ganz ausrotten werden wir es wohl nicht mehr können. Ganz ohne Tests wird es also auch nicht gehen. Aber das Leben muss weitergehen solange die Prozentzahl der positiven Tests sehr gering ist.
Early treatment of COVID-19 patients with hydroxychloroquine and azithromycin: A retrospective analysis of 1061 cases in Marseille, France
Conclusion
Administration of the HCQ+AZ combination before COVID-19 complications occur is safe and associated with a very low fatality rate in patients.
wetterstein hat geschrieben: ↑13.05.2020 - 13:35
Auch so ein "Verharmloser":
Nicht nur COVID-19-Infektionen können tödlich verlaufen, sondern auch die panische Angst davor. Das zeigt eine neue Studie von Prof. Michael Tsokos (53), dem Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Charité.
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Er appelliert: „Die Pandemie-Kommunikation muss besonnener, beruhigender geführt werden. Sonst werden wir am Ende des Jahres eine Übersterblichkeit sehen, nicht durch Covid-Erkrankungen, sondern durch Suizid- und Alkohol-Tote.“
Naja wer sich wegen der Corona-Angst umbringt der hatte vorher schon Probleme. Ich würde sogar behaupten er ist nur mit der Corona-Angst und nicht wegen der Corona-Angst gestorben...
wetterstein hat geschrieben: ↑13.05.2020 - 22:52
Neues Paper:
Early treatment of COVID-19 patients with hydroxychloroquine and azithromycin: A retrospective analysis of 1061 cases in Marseille, France
Conclusion
Administration of the HCQ+AZ combination before COVID-19 complications occur is safe and associated with a very low fatality rate in patients.
wetterstein hat geschrieben: ↑13.05.2020 - 22:52
Neues Paper:
Early treatment of COVID-19 patients with hydroxychloroquine and azithromycin: A retrospective analysis of 1061 cases in Marseille, France
Conclusion
Administration of the HCQ+AZ combination before COVID-19 complications occur is safe and associated with a very low fatality rate in patients.
Obs was bringt wissen wir damit immer noch nicht. Der aktuelle wissenschaftliche Konsens geht wohl eher Richtung nutzlos...
Mag sein für die Monotherapie von Hydroxychloroquine.
In a recent international survey conducted among at least 7500 physicians across 30 countries, most of the questioned physicians considered that HCQ and AZ are the two most effective treatments among available therapies for COVID-19 [18].
Chloroquin wirkt außerdem als Zink-Ionophor und bewirkt dadurch erhöhte intrazelluläre Zink-Konzentrationen. Zink wiederum wirkt hemmend auf die RNA-Polymerase von Coronaviren.[4][5]
Bisher hat favipiravir noch immer die klar besten Zahlen bei Studien - solange früh genug eingenommen, aber das gilt eh für alle Medikamente bisher. Auf der Intensivstation ist es zu spät.
Indien setzt auf jeden Fall auf favipiravir, und da sollten die Patienten erstmal nicht ausgehen so wie anderswo wo Studien Mangels Patienten nicht weitergehen...
AZ ist ja nicht direkt wirksam, da geht's nur drum zusätzliche Infektionen die Auftreten könnten zu verhindern - also vor allem Superinfektion.
extremecarver hat geschrieben: ↑14.05.2020 - 09:16
AZ ist ja nicht direkt wirksam, da geht's nur drum zusätzliche Infektionen die Auftreten könnten zu verhindern - also vor allem Superinfektion.
Azithromycin (AZM) is a widely used antibiotic, with additional antiviral and anti-inflammatory properties that remain poorly understood.
Corona hat nun tatsächlich unsere Krankenhäuser lahmgelegt: nachdem man jetzt alle abgesagten OPs nachholen muss, bleiben nun neue Fälle auf der Strecke.
Gerade einen Fall in der Familie, sollte eigentlich sofort operiert werden aber man kann nicht sagen wann man etwas frei hat. Sie müssen erst alles nach und nach abarbeiten.
Der Oma von einen Kollegen geht's genau so, die wird seit knapp 2 Monaten mit stärksten Schmerzmitteln versorgt, die liegt mit einem offenen Unterschenkel da und man macht bzw konnte nix machen...
Wie soll man bloß 2 Monate Betrieb nachholen? Da werden wohl mehr Leute an ihren vorhanden Beschwerden sterben als Menschen an Corona gestorben sind...
Nachdem in der Coronazeit im Krankenhaus meiner Frau nix los war, haben die Mitarbeiter natürlich Stunden abbauen müssen und viele sind mit den Stunden im Minus. Anfangs hat es noch geheißen, die Stunden werden wieder auf Null gesetzt, darüber weiß man jetzt nichts mehr. Außerdem verstärkt sich der Verdacht, dass im Sommer die Urlaubssperre wirklich kommt. So geht man also mit Systemreleanten Arbeitern um.
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rush_dc hat geschrieben: ↑14.05.2020 - 13:54
Corona hat nun tatsächlich unsere Krankenhäuser lahmgelegt:
Welche Krankenhäuser sind „unsere“?
nachdem man jetzt alle abgesagten OPs nachholen muss, bleiben nun neue Fälle auf der Strecke.
Gerade einen Fall in der Familie, sollte eigentlich sofort operiert werden aber man kann nicht sagen wann man etwas frei hat. Sie müssen erst alles nach und nach abarbeiten.
Der Oma von einen Kollegen geht's genau so, die wird seit knapp 2 Monaten mit stärksten Schmerzmitteln versorgt, die liegt mit einem offenen Unterschenkel da und man macht bzw konnte nix machen...
Es wurden doch eigentlich nur aufschiebbare OPs verschoben. Da dürfte die Oma mit den starken Schmertmitteln nicht dazu gehören.
Ich weiß von Leuten, die in den letzten Wochen operiert worden sind.
Der Frankfurter Flughafen – unzählige Flieger parken auf dem Rollfeld, es starten kaum Maschinen. Festgehalten aus dem Helikopter, ein Bild, so ungewöhnlich, fast grafisch, ein besonderer Augenblick, der viel sagt über unsere Zeit, in der die Welt nahezu zum Stillstand gekommen ist. Es könnte eines der Fotos sein, die das Jahr 2020 – das Jahr des Lockdowns – beschreiben. Und er will diesen Moment für immer mit der Kamera festhalten: Der Fotograf Tom Hegen durfte ganz exklusiv am Frankfurter Flughafen diesen Stillstand fotografieren.
rush_dc hat geschrieben: ↑14.05.2020 - 13:54
Corona hat nun tatsächlich unsere Krankenhäuser lahmgelegt:
Welche Krankenhäuser sind „unsere“?
nachdem man jetzt alle abgesagten OPs nachholen muss, bleiben nun neue Fälle auf der Strecke.
Gerade einen Fall in der Familie, sollte eigentlich sofort operiert werden aber man kann nicht sagen wann man etwas frei hat. Sie müssen erst alles nach und nach abarbeiten.
Der Oma von einen Kollegen geht's genau so, die wird seit knapp 2 Monaten mit stärksten Schmerzmitteln versorgt, die liegt mit einem offenen Unterschenkel da und man macht bzw konnte nix machen...
Es wurden doch eigentlich nur aufschiebbare OPs verschoben. Da dürfte die Oma mit den starken Schmertmitteln nicht dazu gehören.
Ich weiß von Leuten, die in den letzten Wochen operiert worden sind.
Ich kenn genau das Gegenbeispiel.
Kaputte Knie, die Betroffene freute sich regelrecht auf die OP. Abgesagt.
Macht auch keinen Sinn, denn die Rehakliniken haben auch alle runter gefahren, meine Frau arbeitet in einer. Hier war bis inkl. dieser Woche 75% Kurzarbeit. Ab nächster Woche beginnen die AHBs wieder.
Planbar und verschiebbar ist auf dem Papier vieles. Aus Sicht der Betroffenen aber vielleicht auch nicht.
Das ist eben auch Triage... Genau wie man als Normalsterblicher halt nach ner Verletzung mal 3 oder 4 Wochen auf nen MRT Termin wartet, und dadurch eventuell auch nicht die bestmögliche Behandlung erhält. Komischerweise alles akzeptiert. Aber bei Corona durfte bis vor ein paar Wochen auf keinen Fall Leben gegen wirtschaftliche Interessen aufgewogen werden. Muss man nicht verstehen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor molotov für den Beitrag (Insgesamt 3):
rush_dc hat geschrieben: ↑14.05.2020 - 13:54
Corona hat nun tatsächlich unsere Krankenhäuser lahmgelegt:
[...]
Nachdem in der Coronazeit im Krankenhaus meiner Frau nix los war, haben die Mitarbeiter natürlich Stunden abbauen müssen und viele sind mit den Stunden im Minus. Anfangs hat es noch geheißen, die Stunden werden wieder auf Null gesetzt, darüber weiß man jetzt nichts mehr. Außerdem verstärkt sich der Verdacht, dass im Sommer die Urlaubssperre wirklich kommt. So geht man also mit Systemreleanten Arbeitern um.
Das ist wirklich bitter, sowohl für die Patienten, als auch die Beschäftigten.
Da hatte ich (und vermutlich auch die Mitarbeiter des Klinikums hier) mehr Glück: ich wurde Anfang April operiert, wäre wohl zur Not noch wenige Wochen verschiebbar gewesen. Im Krankenhaus war es sehr leer (kaum Wartezeiten, leere Wartezimmer, kaum andere Patienten zu sehen) und die Beschäftigten sicher froh etwas zu tun zu haben.
Viele auch mit dringenden Beschwerden hatten zu der Zeit vermutlich die Krankenhäuser gemieden und nun muss alles nachgeholt werden (wenn sie nicht schon verstorben sind).
Ich wollt heute mal einen Termin für Zahnreinigung/Mundhygiene beim Zahnarzt vereinbaren - vor September nehmen die derzeit in Österreich scheinbar keine Termine an - Empfehlung der Ärztekammer... Was dahinter stecken soll ist mir nicht klar. Abnehmen werden die Coronavirusfälle ja eher nicht mehr - und Impfung wirds bis dahin auch keine geben...
extremecarver hat geschrieben: ↑13.05.2020 - 20:26
23.000€ Strafe wegen Treffen im privaten Garten. Das geht vor keinem Gericht durch....
extremecarver hat geschrieben: ↑13.05.2020 - 20:44
Wenn 82 Leute da waren - ist dass keine gewöhnliche Gartenparty... Dann wäre so ein Kommentar eher Panikmache. 5-20 Personen denke ich ist eine gewöhnliche Gartenparty. Meist wohl so 10-15...
Mister Ferndiagnose aka Ich-hab-keine-Ahnung-kommentier-trotzdem-alles ist noch immer am Start, ich hab also nix verpasst
Übrigens sind die 250€ ein Minimum, 1000€ das Maximum pro Person. Ich gehe bei F.Feser einfach mal von BW aus 23 Personen sind also ausreichend, auch wenn das laut DIN 180extremecarver keine Gartenparty mehr ist. https://www.baden-wuerttemberg.de/filea ... atalog.pdf
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