Die Dauer der Impfstoff-Entwicklung ist ja nicht regulatorisch vorgegeben, sondern die Dringlichkeit ist da halt bisher eine andere gewesen. Nur weil es sonst von der Idee bis zum Produkt sehr lange gegangen ist, heisst das doch überhaupt nicht, dass die Prozesse dahinter einen deut besser waren bzw. das die Zeit zur klinischen Erprobung einen Tag länger gewesen ist. Die Langzeiterfahrungen sammelt man in jedem Fall ab dem Zeitpunkt der Markteinführung!NeusserGletscher hat geschrieben: ↑11.10.2020 - 17:35 Ein ganz normales Zulassungsverfahren dauert in der Regel 10-20 Jahre.
....
Bei einer in Aussicht gestellten Verfügbarkeit eines neuen Impfstoffes für 2021 oder 2022, also einer Entwicklungszeit von gerade einmal 1-2 Jahren, noch von einem ganz normalen Zulassungsverfahren zu reden halte ich für reichlich gewagt.
Coronavirus 2019-nCoV
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Am meisten Zeit kostet regulär die Bürokratie und alleine, bis man die Freiwilligen beisammen hat - das ging jetzt natürlich viel viel schneller. Die feine Art ist es natürlich nicht "Freiwillige" in China oder Brasilien zu akquirieren. Aber immer noch besser, als so, wie's Russland macht.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Stimmt, wenn zwangsweise Schließungen von Geschäften, Freizeitangeboten, von Polizei abgeschlossene Gebiete etc. etc. für dich nun die zukunftsbleibende Normalität ist und 2019 die abartige und unumstößlich vergangene Freiheit war, zu der man nicht mehr zurück soll, dann hat es wirklich keinen Sinn mehr. Genieße deine neue Welt - aber ohne mich, mich findest du dann im Widerstand. Baut euch eine 100m hohe Mauer um eure Stadt, schließt euch ein wie in so manchen SciFi-Filmen, lasst keine Fremden mehr rein und redet euch gegenseitig ein, wie toll alles ist und wie gefährlich es außerhalb der Mauer ist.simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:07 Man kann und soll über einzelne Dinge sicherlich disktutieren und streiten, aber wenn "normal" für Dich bedeutet wie in 2019 zu leben und nur das der Maßstab ist, brauchen wir nicht mehr diskutieren.
--
Hätte ich zur Bundeswehr müssen, würde ich die Radieschen schon längst von unten beim Wachsen zusehen. Mich hätten die nicht umgepolt.Neandertaler hat geschrieben: ↑10.10.2020 - 09:50 Vielleicht sollte man wieder den Militärdienst einführen, da dürfen sich solche Menschen mal ordentlich anschreien lassen, morgens um fünf hell wach sein und mit Y-Tours (wir buchen, sie fluchen) zu Fuß verreisen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wie lange hat es bei der Schweinegrippe gedauert? Wie viel Erfahrung hatte man zu diesem Zeitpunkt mit Adjuvanzien? Könnte es nicht sein, dass man bisher weiter an solchen Impfstoffen geforscht hat, ohne explizit das neue SARS-CoV-2 zu kennen?NeusserGletscher hat geschrieben: ↑11.10.2020 - 17:35 Ein ganz normales Zulassungsverfahren dauert in der Regel 10-20 Jahre.
Auch wenn dir Drosten offensichtlich viel zu wider ist, seine Podcasts sind zumindest so informationsreich, dass man in der Hinsicht selber weiter suchen/sich informieren könnte.
Ok, an deiner generellen Ablehnung gegen die Regierung/Impfung/Experten/... würde sich da wahrscheinlich auch nichts ändern, aber vielleicht wären dann deine Beiträge "anders geschrieben" und man könnte sie auch ernst nehmen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Quelle für die 0,2%? Das RKI meldet da nur ein Bruchteil davon:Kamikatze hat geschrieben: ↑11.10.2020 - 14:58Sehr schöner Vergleich. Und bei den 0,2% sind nicht mal schwere und dauerhafte Nebenwirkungen einer Infektion enthalten.Jan Tenner hat geschrieben: ↑10.10.2020 - 10:32Und so wird die Sache rund.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑10.10.2020 - 08:59 Nur bewerte ich das Riisko einer Infektion mit Corona deutlich geringer als das Risiko einer Impfung mit einem überhastet in den Markt gedrückten Impfstoff.
Du belegst deine These also mit dem Pandremix-Skandal. Die Zahlen in dem von dir selbst verlinkten Artikel wiesen ein statistisches Risiko schwerer Nebenwirkungen von rund 0,008% auf (79,8 dokumentierte Nebenwirkungen auf 1.000.000 Impfungen). Bei den laut Artikel hinterher gut dokumentierten Fällen von Narkolepsie kommt man auf ein statistisches Risiko von 0,004% (1.300 Fälle auf 30.000.000 ImpfungenImpfungen) .
Die Sterblichkeitsrate bei Corona beträgt laut verschiedener Quellen schon bei der Altersgruppe 10-19 rund 0,2% und dann weiter nach Alter aufsteigend.
Wenn du also das Impfnebenwirkungsrisiko höher bewertest, wäre eine Schlussfolgerung, dass du auf jeden Fall unter 10 Jahre alt sein musst.
Da dein zur Schau gestelltes kindliches Gemüt tatsächlich an die Trotzphase von Kleinkindern erinnert, werden nicht gerade wenige Forumsmitglieder diese Schlussfolgerung wohl möglich tatsächlich für plausibel halten.
https://de.statista.com/statistik/daten ... eschlecht/
https://de.statista.com/statistik/daten ... ersgruppe/
(ich rechne die Altersgruppen bei Überschneidungen mit dem größeren Wert, d.h. bspw. 15-34 Jahre Infizierte mit Toten 20-39 Jahre, d.h. die tatsächlichen Werte sind sogar noch niedriger)
0-14 Jahre: 21.283 Fälle / 2 Tote = 0,009%
15-34 Jahre: 100.310 Fälle / 37 Tote = 0,037%
35-59 Jahre: 122.060 Fälle / 469 Tote = 0,38%
60-79 Jahre: 45.623 Fälle / 3.073 Tote = 6,7%
Über 80 Jahre: 24.223 Fälle / 5.988 Tote = 24,7%
Von den Toten litten übrigens 97% an Vorerkrankungen (https://www.tagesspiegel.de/wissen/neue ... 37864.html).
Ich persönlich bin ja dennoch grundsätzlich immer für Impfungen. Nur habe ich, falls ein Coronaimpfstoff wirklich dieses oder nächstes Jahr kommt, erhebliche Bedenken ob der ausreichend getestet wurde. Aber ich vermute ja sowieso eher, dass kein Impfstoff kommt (also einer der auch in D zugelassen wäre, nicht so einer wo Putin oder Trump kurzerhand selbst unterschreiben dass er sicher ist).
Daher brauchen wir dringend einen langfristigen Plan, der auch 5 Jahre und mehr abdeckt. Und der kann nicht daraus bestehen, noch 5 Jahre lang Masken tragen zu müssen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Da täuscht Dich Dein Eindruck. Ich lasse mich z.B. regelmässig impfen bzw. Impfungen auffrischen. Ich habe auch nichts generell gegen die Regierung. Sondern nur gegen eine Politik, die ich für falsch, unausgewogen und wenig fundiert halte. Und Experten? Es gibt halt nicht nur den Virologen Drosten, sondern auch andere Virologen. Und dann gibt es noch die Gruppe der Immunologen, die zum Teil eine ganz andere Sichtweise auf Viren haben als Virologen. Kurz, es gibt nicht "die" Expertenmeinung, daher kann ich "die" Experten auch nicht ablehnen.
In Servus TV läuft immer Sonntags eine Sendung "Corona Quartett". Das ist ein weitgehend unmoderiertes Format, in dem halt auch mal andere Positionen zu Corona und dem Umgang damit zu Wort kommen. Ich fand die Sendung gestern sehr spannend, da wurden auch solche Fragen behandelt, wie etwas die derzeitige Teststrategie, die Aussicht auf einen Impfstoff und insbesondere, das war das Thema der Sendung, die wirtschaftlichen Folgen.
In der Sendung wurde dann auch auf eine "Great Barrier Decaration" hingewiesen. Eine Erklärung, die von Wissenschaftlern initiiert wurde. Ist auch auf Deutsch verfügbar.
In seinem aktualisierten Steckbrief meldet das RKI sogar eine CFR von weniger als 0,1% für die Gruppe der unter 50 Jährigen. Da habe ich halt Pech und liege darüber. Trotzdem käme ich nicht im Traum auf die Idee, dass sich nun meinetwegen deutlich jüngere Menschen einschränken sollen, nur damit mein persönliches Risiko, an Covid-19 zu erkranken, vielleicht etwas geringer würde. Ich würde dies als extrem egoistisch finden, würde ich nun jüngeren Menschen nicht die Freiheiten gönnen, die mir in deren Alter selbstverständlich zustanden. Dies gilt für mich heute genau so wie in 10 oder 20 Jahren, falls ich so alt werden sollte.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Äh, lass mich mal kurz überlegen.... weils Kacke ist?!
Ist natürlich eine rhetorische Falle die da ausgelegt wurde, ich löse sie jetzt mal aus.
Fünf Jahre Maske, von mir aus.
Aber fünf Jahre Reisewarnungen, geschlossene Bars und Kneipen?
Fünf Jahre lang Öffis mit Maske ist kein Problem, aber Gondelfahren schon?
Fünf Jahre lang Schulschließungen wegen einer Hand voll Corona Fälle und der folgenden Quarantäne (Gymnasium Schrobenhausen)?
Fünf Jahre lang Spaltung der Gesellschaft in 'wir' vs. 'die'?
Anfang des Jahres hart sich die Welt um Schutzausrüstung und Beatmungsgeräte gekloppt. Das konnte Deutschland ganz gut lösen, wir regeln das einfach kurzfristig über Geld.
Jetzt wird uns erzählt, nicht die ICU Plätze sind knapp, sondern das Personal. Na das ist ja was ganz was Neues, in der Pflege gibts zu wenig Fachpersonal?! Schon lange bekannt. Wo ist der Plan dem wenigstens mittelfristig entgegen zu gehen?
Regelmäßig sind die deutschen Bundesländer überrascht, dass es zu wenige Lehrer gibt. Wo ist der Plan das zu ändern? Wo wäre das Problem nur 20 Kinder in einer Klasse zu haben?
Pfleger und Lehrer kann ich nicht schnitzen, nicht kurzfristig lösen, da brauche ich eine Strategie, dann bringe ich Opfer und leiste meinen Beitrag.
Das Dach muss vor dem Sturm repariert werden, nicht im Sturm. Wenn es im Sturm wegfliegt, muss das Neue besser werden.
Gebetsmühlenartig AHA zu predigen (sinnvoll!) und dann aber nicht den nächsten Schritt zu gehen (neben der Hoffnung auf die Impfung), das zermürbt meine Compliance.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Absolut wäre das Kacke! Aber darum ging es bei der Aussage ja nichtTobi-DE hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 12:50Äh, lass mich mal kurz überlegen.... weils Kacke ist?!
Alles, was du sonst noch aufgezählt, würde sich beim "Laufen-lassen" der Corona-Epidemie (also Aufhebung sämtlicher Schutzmaßnahmen) Null-Komma-Nichts ändern oder gar verbessern. Und das unterstelle ich j-d-s einfach mal, dass er genau das "Laufen-lassen" als langfristigen Plan gemeint hat. Wenn's nicht stimmt, kann er das ja richtigstellen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Es gibt nicht zu wenig Lehrer und man müsste sich deshalb auch keine schnitzen. Man müsste nur das Geld in die Hand nehmen und die einstellen, die bereits vollständig ausgebildet und da sind. Dazu ist man aber unter scheinheilig- heuchlerischen Ausreden nicht bereit und lügt dann lieber den Leuten die Hucke voll. Die werden 's schon nicht merken oder bis zur nächsten Wahl wieder vergessen haben.Tobi-DE hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 12:50
Regelmäßig sind die deutschen Bundesländer überrascht, dass es zu wenige Lehrer gibt. Wo ist der Plan das zu ändern? Wo wäre das Problem nur 20 Kinder in einer Klasse zu haben?
Pfleger und Lehrer kann ich nicht schnitzen, nicht kurzfristig lösen, da brauche ich eine Strategie, dann bringe ich Opfer und leiste meinen Beitrag.
Und da fragen sich manche noch woher die Politikverdrossenheit kommt.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
@Jan:Tobi-DE hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 12:50 Ist natürlich eine rhetorische Falle die da ausgelegt wurde, ich löse sie jetzt mal aus.
Fünf Jahre Maske, von mir aus.
Aber fünf Jahre Reisewarnungen, geschlossene Bars und Kneipen?
Fünf Jahre lang Öffis mit Maske ist kein Problem, aber Gondelfahren schon?
Fünf Jahre lang Schulschließungen wegen einer Hand voll Corona Fälle und der folgenden Quarantäne (Gymnasium Schrobenhausen)?
Fünf Jahre lang Spaltung der Gesellschaft in 'wir' vs. 'die'?
Die Punkte Reisewarnungen, Gastro, Schulschließungen würde man bei einem "einfach-laufen-lassen", schon klären. Die Spaltung der Gesellschaft könnte es aber dennoch geben.
Unabhängig davon erachte selbst ich als Maßnahmengegner "einfach-laufen-lassen" als nicht der Weisheit letzter Schluss. Verbesserte Hygiene (z.B. die bessere Verfügbarkeit von Desinfektionsmittelspender an öffentlichen Orten, vergrößerter Abstand, etc.) sind sicherlich auch unabhängig von Corona keine schlechten Sachen.
Die strukturellen Probleme des Landes, die Du und Tobi-DE ja völlig zurecht ansprecht, gibt es natürlich so und so, wobei die Probleme in der jetzigen Situation natürlich besonders ans Licht kommen.
Das hier die Politik, unabhängig von Corona, nicht schon seit langem Maßnahmen ergreift, grenzt aber natürlich schon fast an Arbeitsverweigerung - aber das ist ein ganz anderes Thema...
Edit.: Rechtschreibfehler korrigiert
Zuletzt geändert von WackelPudding am 12.10.2020 - 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Medizinisch erprobte Masken waren auch viele Monate nicht für alles Geld der Welt zu kriegen. Bzw. andere haben halt noch mehr geboten als die BRD
Zusatzfrage:
Warum ordert die Regierung überhaupt medienwirksam im Frühjahr mehr als 26.000 neue Beatmungsgeräte, wenn man nicht einmal für die vorhandenen Geräte genügend Personal hat? Bis Ende August wurden davon 7.691 Geräte ausgeliefert, man versucht nun, den Rest zu stornieren oder zu verschenken. Selbst einem gelernten Bankkaufmann und studiertem Politologen Jens Spahn sollte klar sein, dass examinierte Fachkräfte mit der erforderlichen Zusatzqualifikation nicht vom Himmel fallen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Also jetzt übertreibst du wirklich, das mit dem Pflegenotstand z.B. konnte vor Corona ja nun wirklich keiner ahnen.WackelPudding hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 13:30
Das hier die Politik, unabhängig von Corona, nicht schon seit langem Maßnahmen ergreift, grenzt aber natürlich schon fast an Arbeitsverweigerung - aber das ist ein ganz anderes Thema...
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Weil es sein könnte dass nach 3 Jahren selbst du eingestehen müsstest dass der Plan ziemlich schlecht war, jedoch kein umkehren mehr möglich ist.
Was dann?
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wohin sollte man denn auch umkehren wollen? In drei Jahren wird sich die Situation auf jeden Fall weiterentwickelt haben. Irgendwo in Bereichen Impfstoff, Medikamente/Therapien bei Covid-19, Schnelltest, Nasensprayimpfung, spezifischeres Wissen um die Infektionsdynamik etc. wird es schon voran gehen. Natürlich ist es rein theoretisch auch möglich, dass in drei Jahren die Situation in allen diesen Bereichen dieselbe ist wie heute, aber davon auszugehen würde ich dann als Panikmache und Angsthaserei einstufen.Theo hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 17:36Weil es sein könnte dass nach 3 Jahren selbst du eingestehen müsstest dass der Plan ziemlich schlecht war, jedoch kein umkehren mehr möglich ist.
Was dann?
In jedem von diesen Bereichen kann es innerhalb von drei Jahren Game Changer geben, die die Situation deutlich entspannen und vereinfachen. Selbst solange das nicht passiert, gibt es punktuell stetigen Fortschritt, sofern man die jetzige Strategie beibehält, möglichst alles grundsätzlich ermöglichen und die Wirtschaft am Laufen zu halten, dabei aber gewisse Kerneinschränkungen wie das Maskentragen beizubehalten.
Prinzipiell geht die Taktik doch erst mal auf: Die Wirtschaft wächst wieder leicht, die Arbeitslosenzahlen gehen leicht zurück, die Zustimmung zu den Maßnahmen ist noch hoch. Wenn man jetzt die Infektionszahlen wieder etwas bremsen kann, ist die Gesamtsituation doch gar nicht so schlecht, dass man jetzt schon einen kompletten Strategiewechsel bräuchte?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Nur weil es bei uns nicht schlecht ist, ist es ja noch lange nicht gut.Jan Tenner hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 17:59Wohin sollte man denn auch umkehren wollen? In drei Jahren wird sich die Situation auf jeden Fall weiterentwickelt haben. Irgendwo in Bereichen Impfstoff, Medikamente/Therapien bei Covid-19, Schnelltest, Nasensprayimpfung, spezifischeres Wissen um die Infektionsdynamik etc. wird es schon voran gehen. Natürlich ist es rein theoretisch auch möglich, dass in drei Jahren die Situation in allen diesen Bereichen dieselbe ist wie heute, aber davon auszugehen würde ich dann als Panikmache und Angsthaserei einstufen.
In jedem von diesen Bereichen kann es innerhalb von drei Jahren Game Changer geben, die die Situation deutlich entspannen und vereinfachen. Selbst solange das nicht passiert, gibt es punktuell stetigen Fortschritt, sofern man die jetzige Strategie beibehält, möglichst alles grundsätzlich ermöglichen und die Wirtschaft am Laufen zu halten, dabei aber gewisse Kerneinschränkungen wie das Maskentragen beizubehalten.
Prinzipiell geht die Taktik doch erst mal auf: Die Wirtschaft wächst wieder leicht, die Arbeitslosenzahlen gehen leicht zurück, die Zustimmung zu den Maßnahmen ist noch hoch. Wenn man jetzt die Infektionszahlen wieder etwas bremsen kann, ist die Gesamtsituation doch gar nicht so schlecht, dass man jetzt schon einen kompletten Strategiewechsel bräuchte?
Die Strategie von Containment ist meiner Erachtens zwar in der Theorie eine gute Vorgehensweise, es zeigt sich aber in der Praxis, dass diese Strategie nicht funktioniert, denn sie setzt voraus, dass die Entscheider auch dazu lernen und hier zeigen ja die aktuellen Diskussionen sehr schön, dass dies offensichtlich nicht der Fall ist. Kaum ist im Oktober völlig überraschend der Herbst über uns herein gebrochen steigen logischerweise überall in Europa die Ansteckungszahlen - übrigens völlig losgelöst von den Maßnahmen, die in der entsprechenden Region ergriffen worden sind. Dass jetzt die Politiker offensichtlich sinnfreie (Generelle Maskenpflicht im Freien) sowie unverhältnismäßge (innerdeutsche Beherberungsverbote, Ausweisung von Risikogebieten generell) Einschränkungen diskutieren zeigt doch super, dass die Politik nach wie vor wider aller Logik handelt. Hinzu kommt auch, dass trotz einer Vielzahl vorhandener Daten die maßgebenden, teilweise grundrechtseinschränkenden Maßnahmen, weiterhin nur auf Basis der Entwicklung eines einzigen Wertes getroffen werden, der als solches allein nicht aussagefähig ist.
Bei der jetzigen Strategie ist es natürlich normal, dass es immer wieder Wellen gibt. Das dürfte keine Überraschung sein und sollte auch keinem Sorgenfalten auf die Stirn treiben.
Da ich nicht damit rechne, dass bei der Politik und in Teilen auch bei den Meiden eine Weiterentwicklungskurve stattfindet, ist diese Strategie in meinen Augen gescheitert.
Wenn wir so weiter machen, leben wir dauerhaft unter Zuckerbrot und Peitsche. Vielleicht geht es uns nicht "schlecht", aber nur deshalb ist es ja noch lange nicht "gut".
Nachdem wir es versäumt haben, im Frühjahr durch einen am Besten weltweiten Lockdown das Virus auszurotten, bleibt in meinen Augen nur noch, bestmöglich "normal" weiter zu leben.
Das bedeutet, dass ALLES wieder ohne unsinnige Einschränkungen erlaubt sein muss, die Einschränkungen auf das nötige Mindestmaß zurückgefahren werden und auch nicht mit Einschränkungen gedroht wird, sollten die Zahlen mal wieder steigen.
Die Maßnahmen müssen allesamt auf den Prüfstand. Unsinnige Maßnahmen müssen dann konsequenterweise abgeschafft werden. Gleichzeitig spricht nichts dagegen, sinnvolle Maßnahmen aufrechtzuerhalten.
Gefühlmäßig würde ich sagen, dass Abstand und in Einzelfällen (also dort wo man länger Kontakt hat, ergo z.B. nicht im Supermarkt, etc.) Masken in Innenräumen und bessere Hygieneangebote übrig bleiben, während alle anderen Einschränkungen, vor allem im Freien, dauerhaft keine Daseinsberechtigung haben werden.
Edit: mit "dauerhaft" bei Zuckerbrot und Peitsche meine ich den Zeitraum bis zum Auftauchen eines Game Changers, der kommen kann, oder auch nicht
Edit2: Innerdeutsche Reiseverbote in innerdeutsche Beherbergungsverbote geändert
Zuletzt geändert von WackelPudding am 12.10.2020 - 19:35, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Man kann sich auch alles Schönreden.
Die jetzige Gesamtsituation ist ja gar nicht so schlecht ist ein Schlag ins Gesicht für alle Leute in der Veranstaltungsbranche, im Gastgewerbe und die Pleitewelle kommt erst noch.
Zudem darfst du nicht von deiner persönlichen Meinung, die Einschränkungen wären nicht schlimm, auf Andere schließen.
Die jetzige Gesamtsituation ist ja gar nicht so schlecht ist ein Schlag ins Gesicht für alle Leute in der Veranstaltungsbranche, im Gastgewerbe und die Pleitewelle kommt erst noch.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Richtig! ZB in unzähligen Beiträgen hier im Forum, wo jede öffentliche Meinung verbal geteert und gefedert wurde, die die Möglichkeit einer zweiten Welle auch nur angedeutet hat. Die Zahlen waren im Sommer doch so schön niedrig, da konnte das doch gar nicht passieren!
Oder in mehreren Beiträgen, die siegessicher die Herdenimmunität in Schweden verkündeten. Dort sei man ja schon durch mit dem Thema.
Ich schließe auf einer Mehrzahl der Betroffenen nicht von mir sondern von einer immer noch sehr deutlichen Mehrheit von 80%, die die jetzigen Maßnahmen für angemessen oder nicht weitreichend genug empfinden. Ich schließe auch nicht von meiner persönlichen wirtschaftlichen Situation auf eine Mehrzahl der Betroffenen, sondern aus den aktuellen Arbeitslosenzahlen (in D) und Wirtschaftsprognosen auf die allgemeine Situation.christopher91 hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 18:50 Zudem darfst du nicht von deiner persönlichen Meinung, die Einschränkungen wären nicht schlimm, auf Andere schließen.
Vielleicht könnte man auch mal hinterfragen, ob man nicht zu sehr von Wintersportlern, deren vornehmslichste Sorge es ist, im Pandemiewinter ihre TSC rausfahren zu können, oder von Hobbyschiedsrichtern, die es partout nicht verwinden können, mal vier Monate kein Spiel zu pfeifen, zu sehr auf die Allgemeinheit schließt?
Deren Schicksal erfüllt nämlich beileibe die gesamte Allgemeinheit auch nicht gerade zu Dauertränen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Kanton Schwyz die Corona-Fallzahlen haben über das Wochenende erneut stark zugenommen.
Experten fordern Nahrungs-Ergänzungsmittel-Strategie vom Bund in ihrem Papier: https://www.sge-ssn.ch/media/Nutritiona ... ung-DE.pdf
Nur Vitamin D 3 wird nicht ausreichen es braucht auch die andre Vitamin und Mineralstoffe für die Immunabwehr.
Schwedens Staatsepidemiologe sah das Land schon auf dem Weg zur Herdenimmunität. Nun ist die zweite Corona-Welle offenbar da – und Herr Anders Tegnell ist ratlos.
weiter hier: https://www.blick.ch/news/ausland/rekor ... 40249.html
Es hatte nur zwei kleine Events mit ein paar hundert Gäste gebraucht und das Contact-Tracing ist überfordert. Das wird noch heiter werden an einem schönen Wintersportwochende mit Tausende ausser Kantonalen Gäste.Der Kanton passt nun das Contact-Tracing an und setzt auf die Kontaktaufnahme Betroffener durch die Kranken.
Der kantonsärztliche Dienst stelle der positiv getesteten Person einen Text zur Verfügung, welchen diese den weiteren Personen, mit welchen sie Kontakt hatte, per E-Mail, Kurznachricht oder Whatsapp zustellen könne, damit sich diese in Quarantäne begeben würden. «Parallel dazu werden weiter zusätzliche personelle Ressourcen rekrutiert, um das Contact-Tracing wieder wie bisher wahrnehmen zu können», heisst es in der Medienmitteilung.
Experten fordern Nahrungs-Ergänzungsmittel-Strategie vom Bund in ihrem Papier: https://www.sge-ssn.ch/media/Nutritiona ... ung-DE.pdf
Nur Vitamin D 3 wird nicht ausreichen es braucht auch die andre Vitamin und Mineralstoffe für die Immunabwehr.
Schwedens Staatsepidemiologe sah das Land schon auf dem Weg zur Herdenimmunität. Nun ist die zweite Corona-Welle offenbar da – und Herr Anders Tegnell ist ratlos.
weiter hier: https://www.blick.ch/news/ausland/rekor ... 40249.html
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Man sollte die Fakten schon halbwegs recherchieren ... im LK Böblingen dauert ein Corona-Test ca. 2 Tage. In Heidelberg eher 1 - 1.5. Ich war letzte Woche mit meinem Sohn im Testcenter: morgens gegen 10:00 angerufen, Termin 17:55 - dauerte ca. 15 Minuten. Danach den Code in die App gescannt. Am nächsten Vormittag gegen 9:30 war das Ergebnis in der App, inkl. Pushnachricht mit der Info, dass das Ergebnis vorliegt. Viel schneller wird das nicht gehen. Und auch da sieht man wieder, dass es seit dem Frühjahr durchaus Bewegung / Verbesserung gibt.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑11.10.2020 - 09:09... Heute wartet man halt Wochen auf das Ergebnis seines Corona-Tests.simmonelli hat geschrieben: ↑10.10.2020 - 17:36 um ja nicht aus seiner Bequemlichkeit kommen zu müssen und ein wenig Verantwortung für die Schwachen der Gesellschaft zu übernehmen.
Läuft alles super? Definitiv nicht, aber man ist i.d.R. viel, viel näher an 2-3 Tagen als bei "Wochen". Warum also immer diese übertriebene Polemik?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Du hast in der Schule Textinterpretationen auch nie hinbekommen, oder? Wie Du aus meinem Satz "unumstößlich vergangen" und wird nie wieder so sein bzw. das ich nicht wieder zur Normalität zurück würde wollen - also nie, nie wieder - herausinterpretierst ist schon sehr gewagt. Vermutlich ist es aber nur ignorant und Du biegst Dir die Fakten hin wie Du sie brauchst. Oder es ist einfach dumm, weil Du es nicht besser verstehst. Such es Dir ausstarli hat geschrieben: ↑11.10.2020 - 21:31Stimmt, wenn zwangsweise Schließungen von Geschäften, Freizeitangeboten, von Polizei abgeschlossene Gebiete etc. etc. für dich nun die zukunftsbleibende Normalität ist und 2019 die abartige und unumstößlich vergangene Freiheit war, zu der man nicht mehr zurück soll, dann hat es wirklich keinen Sinn mehr. Genieße deine neue Welt - aber ohne mich, mich findest du dann im Widerstand. Baut euch eine 100m hohe Mauer um eure Stadt, schließt euch ein wie in so manchen SciFi-Filmen, lasst keine Fremden mehr rein und redet euch gegenseitig ein, wie toll alles ist und wie gefährlich es außerhalb der Mauer ist.simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:07 Man kann und soll über einzelne Dinge sicherlich disktutieren und streiten, aber wenn "normal" für Dich bedeutet wie in 2019 zu leben und nur das der Maßstab ist, brauchen wir nicht mehr diskutieren.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Auf so persönliche Angriffe gehe ich nicht ein, dafür ist mir meine Zeit zu schade.Jan Tenner hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 19:27Richtig! ZB in unzähligen Beiträgen hier im Forum, wo jede öffentliche Meinung verbal geteert und gefedert wurde, die die Möglichkeit einer zweiten Welle auch nur angedeutet hat. Die Zahlen waren im Sommer doch so schön niedrig, da konnte das doch gar nicht passieren!
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Vielleicht könnte man auch mal hinterfragen, ob man nicht zu sehr von Wintersportlern, deren vornehmslichste Sorge es ist, im Pandemiewinter ihre TSC rausfahren zu können, oder von Hobbyschiedsrichtern, die es partout nicht verwinden können, mal vier Monate kein Spiel zu pfeifen, zu sehr auf die Allgemeinheit schließt?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Also meine Frau wurde am 14.9. zusammen mit vielen anderen Lehrern getestet (da war es noch relativ ruhig). Die ersten haben ihr Ergebnis am 17.9. abends bekommen. Meine Frau hat am 21.9. beim Gesundheitsamt selber angerufen, weil das Ergebnis online immer noch nicht vorlag. Antwort war "Negativ, wenn Sie positiv gewesen wären, hätten wir Sie wahrscheinlich angerufen". Auch von anderen Seiten weiß ich, dass es in Nürnberg aktuell so um die 5 Tage dauern kann.simmonelli hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 20:31Man sollte die Fakten schon halbwegs recherchieren ... im LK Böblingen dauert ein Corona-Test ca. 2 Tage. In Heidelberg eher 1 - 1.5. Ich war letzte Woche mit meinem Sohn im Testcenter: morgens gegen 10:00 angerufen, Termin 17:55 - dauerte ca. 15 Minuten. Danach den Code in die App gescannt. Am nächsten Vormittag gegen 9:30 war das Ergebnis in der App, inkl. Pushnachricht mit der Info, dass das Ergebnis vorliegt. Viel schneller wird das nicht gehen. Und auch da sieht man wieder, dass es seit dem Frühjahr durchaus Bewegung / Verbesserung gibt.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑11.10.2020 - 09:09... Heute wartet man halt Wochen auf das Ergebnis seines Corona-Tests.simmonelli hat geschrieben: ↑10.10.2020 - 17:36 um ja nicht aus seiner Bequemlichkeit kommen zu müssen und ein wenig Verantwortung für die Schwachen der Gesellschaft zu übernehmen.
Läuft alles super? Definitiv nicht, aber man ist i.d.R. viel, viel näher an 2-3 Tagen als bei "Wochen". Warum also immer diese übertriebene Polemik?
Die Tochter meines Arbeitskollegen hat sich in der Nähe von Schrobenhausen am Samstag früh testen lassen, Ergebnis kam heute Vormittag, das ist noch akzeptabel. Ist also anscheinend von Region zu Region sehr unterschiedlich. Von Wochen kann man allerdings wirklich nicht sprechen, aber ohne Übertreibungen hört es sich einfach nicht dramatisch an
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
1. wo sind hier irgendwelche Fakten? Es geht um deine und meine Meinung, nix mit Fakten.simmonelli hat geschrieben: ↑12.10.2020 - 20:36Du hast in der Schule Textinterpretationen auch nie hinbekommen, oder? Wie Du aus meinem Satz "unumstößlich vergangen" und wird nie wieder so sein bzw. das ich nicht wieder zur Normalität zurück würde wollen - also nie, nie wieder - herausinterpretierst ist schon sehr gewagt. Vermutlich ist es aber nur ignorant und Du biegst Dir die Fakten hin wie Du sie brauchst. Oder es ist einfach dumm, weil Du es nicht besser verstehst. Such es Dir aus :rolleyes:starli hat geschrieben: ↑11.10.2020 - 21:31Stimmt, wenn zwangsweise Schließungen von Geschäften, Freizeitangeboten, von Polizei abgeschlossene Gebiete etc. etc. für dich nun die zukunftsbleibende Normalität ist und 2019 die abartige und unumstößlich vergangene Freiheit war, zu der man nicht mehr zurück soll, dann hat es wirklich keinen Sinn mehr. Genieße deine neue Welt - aber ohne mich, mich findest du dann im Widerstand. Baut euch eine 100m hohe Mauer um eure Stadt, schließt euch ein wie in so manchen SciFi-Filmen, lasst keine Fremden mehr rein und redet euch gegenseitig ein, wie toll alles ist und wie gefährlich es außerhalb der Mauer ist.simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:07 Man kann und soll über einzelne Dinge sicherlich disktutieren und streiten, aber wenn "normal" für Dich bedeutet wie in 2019 zu leben und nur das der Maßstab ist, brauchen wir nicht mehr diskutieren.
2. warum hältst du dich nicht an deine Aussage? Ich will die Normalität von 2019 zurück und zwar möglichst schnell. Das momentane Leben hat nix mit "normal" zu tun. Du siehst das anders, deshalb hast du geschrieben "brauchen wir nicht mehr diskutieren" - warum machst du also trotzdem weiter?