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Coronavirus 2019-nCoV

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Pilatus
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Pilatus »

Tyrolens hat geschrieben: 30.10.2020 - 20:15Und wenn man nicht dran gestorben ist - Erfahrungen vom KH Zams: "Im Mittel blieben die Patientinnen und Patienten in Zams 33 Tage lang auf der Intensivstation, schilderte Leiter Walter Hasibeder: „Sie haben danach kaum noch Muskeln und haben noch dazu degenerative Veränderungen an den Nerven, die diese Muskulatur versorgen. Sie brauchen eine extrem lange Rehabilitation. Wir sprechen hier von Monaten, wenn nicht sogar von Jahren“, warnte der Experte."
Vorallem ist das das Resultat von best möglicher Therapie. Mal schauen wie es sich entwickelt wenn die Kapazitäten wirklich an ihr Limit stossen. In Genf ist es wahrscheinlich schon bald soweit. Am Universitätsspital Genf sind Stand heute >500 Patienten aufgrund von COVID-19 hospitalisiert, davon 458 mit aktiver Infektion. Der Peak vom Frühjahr ist schon fast erreicht und damals waren wir schon ein Weilchen im Lockdown. Sorry, aber sowas hat nicht im Ansatz nichts mit einer Grippewelle zu tun. Naja vielleicht mit einer spanischen Grippewelle. Wenn das in der ganzen Schweiz so kommt, dann gute Nacht.
Unbenannt.JPG
Unbenannt.JPG (76.8 KiB) 543 mal betrachtet
Quelle: https://www.hug.ch/coronavirus-maladie- ... on-aux-hug
Theo hat geschrieben: 30.10.2020 - 20:05Dass man zu wenig Spitalbetten habe entspricht auch nie und nimmer der Wahrheit. Wie viel Spitalbetten waren im Frühjahr leer? Wie viel Spitalpersonal war im Frühjahr in den Zwangsferien? Und selbst wenn die Spitalbetten mit Coronapatienten gefüllt würden (was erhalten diese eigentlich für eine Behandlung dass ein Spitalaufenthalt zwingend erforderlich ist ), wie viele stillgelegte leerstehende Sanatorien und Lungenkliniken wo noch immer Infrastruktur vorhanden wäre gibt es überhaupt?

Die Chinesen bauten angeblich in 10 Tagen ein ganzes Spital und in Europa ist man anscheinend nicht mal in der Lage in
8 Monaten ein einiges Spitalbett zu reaktiviern geschweigen denn ein einziges neues aufzustellen.
Theo, deine Ideen sind ja süss, aber woher soll den das Personal für diese Notkliniken kommen? China war ein gigantisches Land mit einem sehr lokal begrenzten Problem. Und mit einem rabiaten Staatsapparat. Da war das Personal schnell herangekarrt.

Im Frühjahr hatten wir tatsächlich Kapazitäten, weil ALLES komplett heruntergefahren wurde. Im Moment sind die Spitäler voll mit anderen Patienten, weil mit dem Elektivprogramm wird das Geld verdient. Und das Frühjahr hat schon gigantische Löcher in die Kassen gerissen.
Zuletzt geändert von Pilatus am 30.10.2020 - 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Pancho »

Das sieht echt nicht gut aus.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von TR10 »

Theo hat geschrieben: 30.10.2020 - 19:17
Also im Frühling sind die Zahlen doch in recht kurzer Zeit stark gesunken.
Wer glaubt dass das hauptsächlich mit den damals geltenden Einschränkungen zu tun hatte lebt in einer Traumwelt.
Genau so wenig haben die momentan steigenden Zahlen mit dem geänderten Verhalten der Menschen zu tun.
Schaut mal das Wetter und die Temperaturen von damals und das Wetter und die Temperatur seit mitte September an.
Die Zahlen werden nicht sinken, jedenfalls sicher nie auf diesen ominösen 50er Wert. Mir ist lieber dass alle anfangs Oktober angefangen haben im Roten Bereich zu drehen als dass sie damit mitte November anfangen würden. Bis mitte Dezember wird hoffentlich der Beweis erbracht sein dass die Todesrate viel weniger hoch ist als dass allgemein immer behauptet wird und dann muss Schluss sein mit Wahnsinn.
DANKE! Endlich jemand der realistisch denkt und genügend Hausverstand hat.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von TR10 »

Tyrolens hat geschrieben: 30.10.2020 - 19:15
TR10 hat geschrieben: 30.10.2020 - 19:06 Wurde ja bereits mehrmals bewiesen dass ein Lockdown nichts bringt! Bereits vor beginn des ersten Lockdowns gingen die Zahlen nach unten.
Nur zur Info: Kuchl war für 14 Tage in Quarantäne. Was hats gebracht? Nichts, die Zahlen sind immer noch gleich.

Beide Aussagen sind falsch. Die erste wurde x-mal widerlegt, zur zweiten:

https://www.derstandard.at/story/200012 ... bald-endet


Reduktion um 50% innerhalb von zwei Wochen. Weiß du, was das bedeutet? Vor allem, weil es auch in der kommenden Woche wenige Neuinfektionen geben wird.


Wäre ja auch interessant, wenn man Intervalle fahren würde. Zwei Wochen zu, dann eine Woche auf, dann noch mal eine Woche zu, usw usw.
Dann schaust dir positiven vor 2 Wochen an und die positiven mit heutigem Stand. Selbes Bild😉
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Pilatus »

Pancho hat geschrieben: 30.10.2020 - 20:49 Das sieht echt nicht gut aus.
Nö... und vorallem ist Genf der Ort, wo wir nach der ersten Wolle potenziell der Durchseuchung am nächsten sind. Nur nocheinmal soviel zu dem Konzept.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Pilatus »

Theo hat geschrieben: 30.10.2020 - 19:17Bis mitte Dezember wird hoffentlich der Beweis erbracht sein dass die Todesrate viel weniger hoch ist als dass allgemein immer behauptet wird und dann muss Schluss sein mit Wahnsinn.
Und was schlägst du vor wenns nicht so ist?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von HBB »

Zum gestern auch hier kolportierten Vorwurf, Söder habe zum Spitzeln ermutigt, findet sich eine sehr interessante Darstellung in der (nicht gerade CSU-nahen) Süddeutschen Zeitung.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/soed ... -1.5099244

Sollten vielleicht diejenigen lesen, die sich gestern hier so echauffiert haben.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Neandertaler »

HBB hat geschrieben: 30.10.2020 - 22:23 Zum gestern auch hier kolportierten Vorwurf, Söder habe zum Spitzeln ermutigt, findet sich eine sehr interessante Darstellung in der (nicht gerade CSU-nahen) Süddeutschen Zeitung.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/soed ... -1.5099244

Sollten vielleicht diejenigen lesen, die sich gestern hier so echauffiert haben.
Ja nun, da sind zwei Zitate drin, die von Belang sind.
Herrmann (Florian Herrmann, der Staatskanzleichef, Anmerkung d. Red.) erklärte daraufhin am Nachmittag: Bayern setzt bei der Kontrolle von Verstößen gegen die Kontaktbeschränkung in Privatwohnungen nicht im Geringsten auf Hinweise und Anzeigen von Nachbarn. Alle anderen Interpretationen sind falsch und unseriös." Auch der Spiegel ruderte später zurück: "Durchsetzen solle die Polizei das Verbot von größeren Treffen in Wohnungen auf die gleiche Weise, wie sie gegen Ruhestörungen vorgehe, sagte Söder."
Ja wie geht denn die Polizei gegen Ruhestörungen vor? Da ruft bei denen jemand an, meldet das die Nachbarn zu laut sind. Mh. Ich sehe den Unterschied nicht, besonders nach dem, was sonst so alles vom Herrn Söder die letzten Jahre an Aussagen getätigt wurde.

Auch in der FAZ steht das genau so, da ist kein Unterschied zu erkennen:
Durchsetzen solle die Polizei das Verbot von größeren Treffen in Wohnungen auf die gleiche Weise, wie sie gegen Ruhestörungen vorgehe, sagte Söder. „Dann können die Nachbarn entsprechende Hinweise geben, und dann kommt die Polizei.“ Diese werde die Betreffenden zunächst auffordern, sich anders zu verhalten.

Privater Raum soll geschützt bleiben
Neue Befugnisse räumt Bayern den Behörden zur Sanktionierung nicht ein. Wegen des verfassungsrechtlichen Schutzes der Wohnung dürfe die Polizei diese nicht betreten, sagte Staatskanzleichef Florian Herrmann auf der Pressekonferenz nach der Kabinettssitzung. „Es sei denn, es findet eine Anzeige statt durch jemanden, der sagt, da ist eine Party oder ähnliches, dann hat die Polizei ihre Befugnisse.“
...
„Wir haben den Beschluss von gestern eins zu eins übernommen“, sagte der CSU-Chef. In dem Beschluss heißt es: „Der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ist (...) nur mit den Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes jedoch in jedem Falle maximal mit 10 Personen gestattet.“ Ergänzend wird in dem Papier darauf hingewiesen, dass „darüber hinausgehende Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen“ inakzeptabel seien.
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/ ... 26966.html
Erkläre mir bitte jemand, wie das gemeint ist. Ich lese da: wenn einer anruft...
Selbst auf den Seiten des BR steht so ein Zitat drin:
Bei Verstößen drohen Bußgelder
Wer gegen die Regeln verstößt, muss Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) zufolge mit einem Bußgeld rechnen. "Natürlich werden die Dinge, die nicht mehr gewünscht sind, sanktioniert", sagte Herrmann. Söder ergänzte: Natürlich werde niemand bei den Menschen daheim an der Tür klingeln. Wenn sich Bürger aber beschweren sollten, "dann wird man auch darauf hinweisen
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ba ... um,SEnwV1S
Hier ist es jetzt harmlos, aber ähnlich formuliert. Wo ist mein Fehler, sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von MarcB96 »

So langsam aber sicher machen sich die Bundesregierung und die Landesregierungen so richtig lächerlich. :sauer:

Man schließt die Einrichtungen, wo das Infektionsrisiko wohl mit Abstand am geringsten sein dürfte (Anlagen, die überwiegend im Freien sind und keine typischen Touristenhotspots bzw keine Freizeitparks) geschlossen werden, aber die großen Einkaufszentren können ohne große Einschränkungen besucht werden...(Zoo/Park -> frische Luft, Bewegung = gut für die Gesundheit --> werden geschlossen|Einkaufszentrum -> warme, stickige Luft, geschlossener Raum, wenig Platz = eher schlecht, besonders jetzt richtung Winter --> bleiben offen). :nein:

Ich kann es ja noch weitgehend verstehen, wenn Freizeitparks, Vergnügnungsstätten indoor, Kneipen, Bars usw vorübergehend schließen müssen...da diese ja durch den geschlossenen Raum (oder bei Freizeitparks durch eher beengte Platzverhältnisse) eher riskant sind (wobei, wenn es danach ginge, müsste man den ÖPNV auch ausnahmslos einstellen.....da dort erfahrungsgemäß die Leute nur so reingequetscht sind) - aber Freilufteinrichtungen...........

Marmotte hat geschrieben: 30.10.2020 - 10:52 Theoretisch ist unter Ausnützung aller Gesetzeslücken sicher so einiges möglich. Aber praktisch sollte man momentan vielleicht einfach mal Zuhause bleiben, um dem Virus nicht noch mehr Möglichkeiten zur Weiterverbreitung zu geben.
Ganz ehrlich....wo besteht das Problem, wenn man im Rahmen der Vernunft (keine große Wandergruppe, Abstand zu anderen Wanderern, usw) wohin fährt um zu Wandern oder Spazieren zu gehen. :rolleyes:

Gerade das, was doch nachweislich gesünder ist, als nur Zuhause zu sitzen. Ich sehe, solange man Abstand hält und Rücksicht nimmt (was eigentlich eh selbstverständlich sein sollte) überhaupt kein Problem, auch mal ein paar 100km zum Wandern zu fahren (leider hat nicht jeder das Glück die zb. Alpen oder den Bayerischen Wald vor der Haustür zu haben). :nein: :rolleyes:
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Oliver.O »

Neandertaler hat geschrieben: 31.10.2020 - 00:00 Ich lese da: wenn einer anruft...
Das passt soweit ja auch. Angenommen, Nachbarn stören die Nachtruhe und du rufst an. Was erwartest du? Dass die Polizei das ignoriert und sagt, dein Pech, rechtsfreier Raum hier? Und so wäre es bei Hinweisen auf Coronapartys eben auch. In dem Fall allerdings nicht für den eigenen Nutzen, sondern für den der Gemeinschaft. Solange hier keiner zum Blockwart wird oder zur Selbstjustiz greift, ist das doch alles recht harmlos.

Entscheidend ist doch: Söders Äußerungen lassen eben nicht als Aufforderung zum aktiven Ausspionieren fremder Privatwohnungen interpretieren.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Neandertaler »

Oliver.O hat geschrieben: 31.10.2020 - 00:19
Neandertaler hat geschrieben: 31.10.2020 - 00:00 Ich lese da: wenn einer anruft...
Das passt soweit ja auch. Angenommen, Nachbarn stören die Nachtruhe und du rufst an. Was erwartest du? Dass die Polizei das ignoriert und sagt, dein Pech, rechtsfreier Raum hier? Und so wäre es bei Hinweisen auf Coronapartys eben auch. In dem Fall allerdings nicht für den eigenen Nutzen, sondern für den der Gemeinschaft. Solange hier keiner zum Blockwart wird oder zur Selbstjustiz greift, ist das doch alles recht harmlos.

Entscheidend ist doch: Söders Äußerungen lassen eben nicht als Aufforderung zum aktiven Ausspionieren fremder Privatwohnungen interpretieren.
Vielleicht habe ich in den 18 Jahren in Italien ein sehr großes Misstrauen gegenüber den ganzen staatlichen Strukturen angeeignet, das ich in diesen niemanden mehr traue. Dem zu Folge liegt dann der Fehler bei mir.

Aber nach wie vor gefällt mir das alles nicht. Was ja auch noch grundlegend zu klären wäre, ob diese Aussage von Herrn Söder auf Nachfrage eines Journalisten kam oder das von sich selbst aus kam.
„Es sei denn, es findet eine Anzeige statt durch jemanden, der sagt, da ist eine Party oder ähnliches, dann hat die Polizei ihre Befugnisse.“

In meinen Ohren klingt das sehr schlimm.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Oliver.O »

Neandertaler hat geschrieben: 31.10.2020 - 00:34
„Es sei denn, es findet eine Anzeige statt durch jemanden, der sagt, da ist eine Party oder ähnliches, dann hat die Polizei ihre Befugnisse.“

In meinen Ohren klingt das sehr schlimm.
Naja, die Polizei hat ihre Befugnisse hoffentlich allein aufgrund geltenden Rechts und nicht aufgrund willkürlicher Vorstellungen eines Hinweisgebers/Anzeigeerstatters. Solange sie ordentlich prüft, was dran ist und rechtlich korrekt Konsequenzen veranlasst, ist doch eigentlich alles prima – dafür sind sie da. Noch lieber wäre mir, es würde erst gar keinen Hinweisgeber brauchen, sondern solche Dinge würden so nebenbei im Streifendienst entdeckt und geregelt.

Wie harmlos man das alles findet, hängt ganz sicher auch von persönlichen Erfahrungen ab. Wer total stressige Nachbarn hat, befürchtet wohl nicht zu Unrecht, dass hier ein Missbrauchspotenzial lauert. Da hoffe ich nur, dass die Polizei dem Missbrauch ganz schnell Grenzen setzt. Wer schlechte Erfahrungen mit seiner örtlichen Polizei gemacht hat, hat bereits unabhängig von Corona ein größeres Problem. Beides wünsche ich niemandem.

Also ich drücke dir die Daumen, dass sich da nichts Ungutes entwickelt und uns allen wünsche ich, dass Coronapartyveranstalter erst gar nicht erst versuchen, es so weit auszureizen.

Übrigens mal ein praktisches Beispiel für das, was hier im Norden herauskommt, wenn sich Leute für eine illegale Party im Keller verbarrikadieren: Corona-Fall auf Kiez-Party: Quarantäne für alle. Da war es definitiv gut, dass die Polizei aufgeräumt hat. (Und ich hab bestimmt nichts gegen Clubs an sich. In der betroffenen Location hab ich zu Vor-Corona Zeiten auch mal gern gefeiert.)
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von ThomasK »

MarcB96 hat geschrieben: 31.10.2020 - 00:11 So langsam aber sicher machen sich die Bundesregierung und die Landesregierungen so richtig lächerlich. :sauer:
(...)

In der Tat ist es inzwischen ein heilloses Chaos.

Ein Hühnerhaufen ist im Vergleich zur deutschen Politik eine geschlossene Kampfformation.

Mittlerweile weiß man, dass das Coronavirus ein umhülltes Virus ist und durch das Chlor in den Schwimmbecken sicher abgetötet wird. Auch ist bekannt, dass das Coronavirus in der Sauna bei über 60 Grad kaputtgeht. Abgesehen davon kann sich das Virus im Gegensatz zu einem Bakterium gar nicht in den Schwimmbecken vermehren. Ein Virus ist kein Lebewesen.

Trotzdem schließt man jetzt auch Schwimmbäder und Saunaanlagen, obwohl bekannt war, dass die Schwimmbäder und Saunaanlagen eben keine Corona-Infektionsherde sind.

Auch die desinfizierten Fitnessstudios müssen schließen, obwohl bekannt ist, dass ein leistungsfähigeres Herz-Kreislaufsystem mit einer leistungsfähigeren Lunge sich viel besser gegen Corona wehren kann, zumal das Immunsystem gestärkt wird.

Für den März/April-Stillstand hatte jeder Verständnis, weil man in der Tat viel zu wenig über das Virus wusste. Das hatte auch zur Folge, dass der Stillstand von der Bevölkerung sehr diszipliniert eingehalten wurde, auch wenn man inzwischen weiß, dass einige Maßnahmen gar nicht notwendig waren.

Aber mit dem heutigen Wissensstand über das Coronavirus ist es völlig lächerlich, so chaotisch zu regieren.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von MarcB96 »

ThomasK hat geschrieben: 31.10.2020 - 01:01 In der Tat ist es inzwischen ein heilloses Chaos.

Ein Hühnerhaufen ist im Vergleich zur deutschen Politik eine geschlossene Kampfformation.

Mittlerweile weiß man, dass das Coronavirus ein umhülltes Virus ist und durch das Chlor in den Schwimmbecken sicher abgetötet wird. Auch ist bekannt, dass das Coronavirus in der Sauna bei über 60 Grad kaputtgeht. Abgesehen davon kann sich das Virus im Gegensatz zu einem Bakterium gar nicht in den Schwimmbecken vermehren. Ein Virus ist kein Lebewesen.

Trotzdem schließt man jetzt auch Schwimmbäder und Saunaanlagen, obwohl bekannt war, dass die Schwimmbäder und Saunaanlagen eben keine Corona-Infektionsherde sind.

Auch die desinfizierten Fitnessstudios müssen schließen, obwohl bekannt ist, dass ein leistungsfähigeres Herz-Kreislaufsystem mit einer leistungsfähigeren Lunge sich viel besser gegen Corona wehren kann, zumal das Immunsystem gestärkt wird.

Für den März/April-Stillstand hatte jeder Verständnis, weil man in der Tat viel zu wenig über das Virus wusste. Das hatte auch zur Folge, dass der Stillstand von der Bevölkerung sehr diszipliniert eingehalten wurde, auch wenn man inzwischen weiß, dass einige Maßnahmen gar nicht notwendig waren.

Aber mit dem heutigen Wissensstand über das Coronavirus ist es völlig lächerlich, so chaotisch zu regieren.
Vor allem wird seit Anfang des Jahres von zu wenig Kapazität in den Krankenhäusern geredet. Aber anstatt die Kapazitäten mal entsprechend aufzubauen (die Chinesen haben ein Krankenhaus mit 1000 Plätzen in 10! Tagen aus dem Boden gestampft.....da sollten wir das bei BER-Arbeitsmoral doch in nem halben Jahr schaffen :rolleyes:), schafft man nur neue Regeln/Verordnungen usw....es wurden ja sogar Intensivbetten VERSCHENKT...warum zur Hölle verschenkt man Intensivbetten, wenn man doch ganz genau weiß, dass man möglicherweise am Ende des Tages zu wenige haben wird. :nein:

Aber...Krankenhauskapazitäten ausbauen würde den Staat ja Geld kosten ... da macht man lieber gar nichts und tyrannisiert lieber die Bevölkerung mit Unmengen an Maßnahmen (was im Nachhinein ja eher Geld in Form von Strafen einbringt) .

Um eins klarzustellen... ich sage nicht, dass die Maßnahmen alle unnötig sind. Aber (wie schon einmal vorher geschrieben) betreibt die Politik eine
beispiellose Arbeitsverweigerung..und das ist eigentlich absolut inakzeptabel. :sauer:
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von flamesoldier »

MarcB96 hat geschrieben: 31.10.2020 - 00:11 So langsam aber sicher machen sich die Bundesregierung und die Landesregierungen so richtig lächerlich. :sauer:

Man schließt die Einrichtungen, wo das Infektionsrisiko wohl mit Abstand am geringsten sein dürfte (Anlagen, die überwiegend im Freien sind und keine typischen Touristenhotspots bzw keine Freizeitparks) geschlossen werden, aber die großen Einkaufszentren können ohne große Einschränkungen besucht werden...(Zoo/Park -> frische Luft, Bewegung = gut für die Gesundheit --> werden geschlossen|Einkaufszentrum -> warme, stickige Luft, geschlossener Raum, wenig Platz = eher schlecht, besonders jetzt richtung Winter --> bleiben offen). :nein:

Ich kann es ja noch weitgehend verstehen, wenn Freizeitparks, Vergnügnungsstätten indoor, Kneipen, Bars usw vorübergehend schließen müssen...da diese ja durch den geschlossenen Raum (oder bei Freizeitparks durch eher beengte Platzverhältnisse) eher riskant sind (wobei, wenn es danach ginge, müsste man den ÖPNV auch ausnahmslos einstellen.....da dort erfahrungsgemäß die Leute nur so reingequetscht sind) - aber Freilufteinrichtungen...........

Marmotte hat geschrieben: 30.10.2020 - 10:52 Theoretisch ist unter Ausnützung aller Gesetzeslücken sicher so einiges möglich. Aber praktisch sollte man momentan vielleicht einfach mal Zuhause bleiben, um dem Virus nicht noch mehr Möglichkeiten zur Weiterverbreitung zu geben.
Ganz ehrlich....wo besteht das Problem, wenn man im Rahmen der Vernunft (keine große Wandergruppe, Abstand zu anderen Wanderern, usw) wohin fährt um zu Wandern oder Spazieren zu gehen. :rolleyes:

Gerade das, was doch nachweislich gesünder ist, als nur Zuhause zu sitzen. Ich sehe, solange man Abstand hält und Rücksicht nimmt (was eigentlich eh selbstverständlich sein sollte) überhaupt kein Problem, auch mal ein paar 100km zum Wandern zu fahren (leider hat nicht jeder das Glück die zb. Alpen oder den Bayerischen Wald vor der Haustür zu haben). :nein: :rolleyes:
Jetzt mal ganz langsam, du schreibst schon wieder viel Zeugs und da ist auch Unsinn dabei.
Einkaufszentren sind nicht per se warme, stickige, geschlossene Räume. Praktisch jedes Einkaufszentrum und jeder Supermarkt haben eine leistungsfähige Belüftungsanlage, es gilt allgemeine Maskenpflicht beim Einkaufen in Deutschland. Währenddessen in Restaurants, Kneipen, Bars usw. am Platz keine Maske getragen werden muss, viele Lokalitäten eben keine gute Belüftung besitzen und jetzt in der kalten Jahreszeit die Gäste überwiegend im Inneren sind.
Wenn du den Unterschied zwischen 20 Leuten ohne Maske in einem kleinen, nicht gut belüfteten Raum und einer genauso großen Menge an Personen mit Maske in einem großen, ordentlich belüfteten Gebäude nicht erkennst weiß ich auch nicht weiter.
Zum Thema Wandern: die meisten gehen im Herbst mittels Seilbahnen wandern. Das sind Gondelbahnen mit den bekannten Problemen bei starker Auslastung. Im Allgäu werden übrigens dieses Wochenende nochmal kräftig Ausflüge der Einheimischen unternommen, schließlich laufen die Gondelbahnen teilweise noch bis Sonntag und der Andrang war heute schon ordentlich, Hündlebahn z.B. kompletter Parkplatz voll.
MarcB96 hat geschrieben: 31.10.2020 - 01:17 Vor allem wird seit Anfang des Jahres von zu wenig Kapazität in den Krankenhäusern geredet. Aber anstatt die Kapazitäten mal entsprechend aufzubauen (die Chinesen haben ein Krankenhaus mit 1000 Plätzen in 10! Tagen aus dem Boden gestampft.....da sollten wir das bei BER-Arbeitsmoral doch in nem halben Jahr schaffen :rolleyes:), schafft man nur neue Regeln/Verordnungen usw....es wurden ja sogar Intensivbetten VERSCHENKT...warum zur Hölle verschenkt man Intensivbetten, wenn man doch ganz genau weiß, dass man möglicherweise am Ende des Tages zu wenige haben wird. :nein:

Aber...Krankenhauskapazitäten ausbauen würde den Staat ja Geld kosten ... da macht man lieber gar nichts und tyrannisiert lieber die Bevölkerung mit Unmengen an Maßnahmen (was im Nachhinein ja eher Geld in Form von Strafen einbringt) .

Um eins klarzustellen... ich sage nicht, dass die Maßnahmen alle unnötig sind. Aber (wie schon einmal vorher geschrieben) betreibt die Politik eine
beispiellose Arbeitsverweigerung..und das ist eigentlich absolut inakzeptabel. :sauer:
Ich lege dir nahe dich noch einmal mit dem Thema Exponentialfunktionen auseinanderzusetzen. Es bringt nichts die Krankenhauskapazitäten linear zu erhöhen, wenn der Bedarf exponentiell steigt. In einem halben Jahr bildet man auch nicht mal eben tausende Intensivpflegekräfte aus. Alles hier im Thread schon zig Male besprochen worden, musst du nur lesen.
Der Vergleich mit China hinkt extrem, wie hier schon kurz zuvor geschrieben wurde. In China war das eben ein lokaler Ausbruch, bei uns ist das im Moment ein Flächenbrand. Da kann man nicht mal eben Intensivpflegekräfte aus der ganzen Republik zusammenkarren um eine Großstadt zu unterstützen.
Wie kann man deiner Meinung nach denn Intensivbetten verschenken? Hat man die Matratzen ausgemustert?
Was aktuell geschieht und auch im Frühjahr so passiert ist: wir nehmen Patienten aus noch stärker betroffenen Nachbarländern im Rahmen der europäischen Nachbarschaftshilfe auf. So z.B. aktuell bei Belgien und den Niederlanden der Fall.
Krankenhäuser sind übrigens kein Staatseigentum, die finanzieren sich in der Regel selber, wenn der Staat nicht die Absage sämtlicher nicht notwendiger Operationen und Eingriffe wie im Frühjahr anordnet. Ein Ausbau der Krankenhauskapazitäten muss sich also auch wirtschaftlich lohnen, die Kosten werden über die Krankenkassenbeiträge und schlussendlich über die Bezahlung von Behandlungen damit gedeckt.
"Tyrannisierung der Bevölkerung mit Unmengen an Maßnahmen"... ernsthaft? Diese Polemik muss man nicht weiter kommentieren. :rolleyes:
Die Einnahmen der paar Bußgelder von Unbelehrbaren gleicht die Kosten der Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft nicht annähernd aus. Wenn du das wirklich denkst bist du echt naiv.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von MarcB96 »

flamesoldier hat geschrieben: 31.10.2020 - 01:55
Ich lege dir nahe dich noch einmal mit dem Thema Exponentialfunktionen auseinanderzusetzen. Es bringt nichts die Krankenhauskapazitäten linear zu erhöhen, wenn der Bedarf exponentiell steigt. In einem halben Jahr bildet man auch nicht mal eben tausende Intensivpflegekräfte aus. Alles hier im Thread schon zig Male besprochen worden, musst du nur lesen.
Der Vergleich mit China hinkt extrem, wie hier schon kurz zuvor geschrieben wurde. In China war das eben ein lokaler Ausbruch, bei uns ist das im Moment ein Flächenbrand. Da kann man nicht mal eben Intensivpflegekräfte aus der ganzen Republik zusammenkarren um eine Großstadt zu unterstützen.
Wie kann man deiner Meinung nach denn Intensivbetten verschenken? Hat man die Matratzen ausgemustert?
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Krankenhäuser sind übrigens kein Staatseigentum, die finanzieren sich in der Regel selber, wenn der Staat nicht die Absage sämtlicher nicht notwendiger Operationen und Eingriffe wie im Frühjahr anordnet. Ein Ausbau der Krankenhauskapazitäten muss sich also auch wirtschaftlich lohnen, die Kosten werden über die Krankenkassenbeiträge und schlussendlich über die Bezahlung von Behandlungen damit gedeckt.
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Was die Betten angeht, hatte ich Betten mit Beatmungsgeräten verwechselt (hatte warum auch immer Intensivbetten in Erinnerung).
Das Problem ist, dass wir jahrelang im Gesundheitssektor privatisieren und beschränken (soll ja "wirtschaftlich" sein - was wie man gerade sieht kontraproduktiv ist).

Es heißt doch, dass man eine Überlastung verhindern will.....Warum schaut man also fast ein ganzes Jahr nur zu anstelle da aufzustocken, wo es notwendig wäre....das Gesundheitswesen müsste meiner Meinung nach weitgehend in staatlicher Hand sein, wenn auch nur weitgehend ... aber bestimmt nicht privatwirtschaftlich und auf Gewinnmaximierung ausgelegt.
Was das bewirkt sieht man nämlich in den USA perfekt, wo alles weitgehend privatisiert ist.
Die Einnahmen der paar Bußgelder von Unbelehrbaren gleicht die Kosten der Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft nicht annähernd aus. Wenn du das wirklich denkst bist du echt naiv.
Das vllt nicht, aber der Staat macht es sich dabei halt einfach...statt Geld auszugeben und einen Ausbau des Gesundheitswesens zu koordinieren bestraft man lieber einfach.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Oliver.O »

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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von NeusserGletscher »

Tyrolens hat geschrieben: 30.10.2020 - 20:15 Diese Zahlen wird COVID-19 sehr bald überschritten haben. Österreich steht ja jetzt schon bei 1.082 Toten und das trotz sehr erfolgreichen Lockdowns und diesmal werden es um einige mehr werden. Das heißt, wir werden trotz maximaler Maßnahmen die gleiche Sterberate wie bei einer starken Grippewelle haben. Ohne Maßnahmen um wie viel mehr? Faktor 10? Die USA hatten bisher 230.000 Tote auf 330 Mio Einwohner. Umgerechnet auf Österreich wären das 6.200!!!
Du weisst aber schon, dass eine Grippesaison in der Regel von Herbst bis zum Frühjahr dauert, oder? Wenn Du die Zahlen von zwei aufeinander folgenden Grippesaisons zusammenrechnest, kommt automatisch nach den Zahlen eine dramatische Supersaison heraus. Mittlerweile ist das Virus aber genau wie andere Viren mutiert. Alleine schon deswegen müssten alle Statistiken bei 0 beginnen.
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Beitrag von Julian96 »

Theo hat geschrieben: 30.10.2020 - 19:17 Wer glaubt dass das hauptsächlich mit den damals geltenden Einschränkungen zu tun hatte lebt in einer Traumwelt.
Genau so wenig haben die momentan steigenden Zahlen mit dem geänderten Verhalten der Menschen zu tun.
Schaut mal das Wetter und die Temperaturen von damals und das Wetter und die Temperatur seit mitte September an.
Die Zahlen werden nicht sinken, jedenfalls sicher nie auf diesen ominösen 50er Wert. Mir ist lieber dass alle anfangs Oktober angefangen haben im Roten Bereich zu drehen als dass sie damit mitte November anfangen würden. Bis mitte Dezember wird hoffentlich der Beweis erbracht sein dass die Todesrate viel weniger hoch ist als dass allgemein immer behauptet wird und dann muss Schluss sein mit Wahnsinn.
So die Maßnahmen und das Verhalten der Menschen spielt also keine Rolle? Dann erklär doch bitte mal, wie es sein kann, dass die Zahlen in China im März wieder gegen 0 gingen, während es bei uns im März erst so richtig los ging? Kannst du das mal kurz un knapp erleutern.

Dass es sicherlich einen Zusammenhang mit der Jahreszeit gibt und dass so ein Virus immer in Wellen auftritt unabhängig von allem anderen kann man nicht leugnen, ebenso wenig, dass die Sterblichkeit wesentlich geringer ist als im Frühjahr, aber zu sagen die Maßnahmen bringen nichts halte ich für sehr abwägig.

Außerdem hat man ja auch erkannt, dass das Virus inzwischen viel ungefährlicher ist und steuert jetzt ja auch erst viel später gegen als im Frühjahr. Hätten wir die jetzigen Zahlen im Frühjahr zugelassen hätten wir überall Zustände wie in Italien gehabt. Wir haben ja schon wesentlich länger abgewartet, aber wenn man in Deutschland jetzt noch 2 Wochen weiter rechnet, sind die Krankenhäuser halt doch wieder gut ausgelastet, also muss man was unternehmen.

Von der Schließung öffentlicher Orte an denen die Abstände eingehalten werden können halte ich aber auch nichts. Hier wurden ja extra so gute Konzepte ausgearbeitet. Eine wesentliche striktere Kontrolle im privaten Bereich halte ich aber für absolut notwendig.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von scratch »

MarcB96 hat geschrieben: 31.10.2020 - 01:17 Vor allem wird seit Anfang des Jahres von zu wenig Kapazität in den Krankenhäusern geredet. Aber anstatt die Kapazitäten mal entsprechend aufzubauen (die Chinesen haben ein Krankenhaus mit 1000 Plätzen in 10! Tagen aus dem Boden gestampft.....da sollten wir das bei BER-Arbeitsmoral doch in nem halben Jahr schaffen :rolleyes:), schafft man nur neue Regeln/Verordnungen usw....es wurden ja sogar Intensivbetten VERSCHENKT...warum zur Hölle verschenkt man Intensivbetten, wenn man doch ganz genau weiß, dass man möglicherweise am Ende des Tages zu wenige haben wird. :nein:

Aber...Krankenhauskapazitäten ausbauen würde den Staat ja Geld kosten ... da macht man lieber gar nichts und tyrannisiert lieber die Bevölkerung mit Unmengen an Maßnahmen (was im Nachhinein ja eher Geld in Form von Strafen einbringt) .

Um eins klarzustellen... ich sage nicht, dass die Maßnahmen alle unnötig sind. Aber (wie schon einmal vorher geschrieben) betreibt die Politik eine
beispiellose Arbeitsverweigerung..und das ist eigentlich absolut inakzeptabel. :sauer:
Auch in Deutschland könnte man auf großen Plätzen innerhalb kurzer Zeit mehr oder weniger große modulare "Krankenhäuser" aufstellen. Was bringt es aber, wenn dann kein Personal vorhanden ist? Es können ja nicht mal jetzt alle vorhandenen Betten richtig verpflegt werden, deshalb ist aktuell der Ausbau komplett sinnlos und wäre richtig verschwendetes Geld.

Diese negative Entwicklung, welche schon seit Jahrzehnten andauert, kann man auch nicht innerhalb paar Monaten rückgängig machen. Wie auch? Es müssen erst einmal genügen Leute da sein, die dann auch diesen Beruf ausüben wollen und dann müssen sie entsprechend ausgebildet werden. Die Anreize für diesen Beruf muss man jahrelang vorher schaffen, bis sich das in den Köpfen durchsetzt. Also dieser Zug ist für die aktuelle Situation schon lange abgefahren.

Genauso hat man die Entwicklung der Digitalisierung verschlafen, was man jetzt natürlich akut merkt. Aber auch hier kann man nur für die Zukunft lernen. In der aktuellen Situation bringt es nur sehr bedingt was, wenn man den Schulen paar Tablets hinschmeißt. Für so einen Wandel gehört viel viel mehr dazu.

Somit sind solche Diskussionen für die Zukunft zwar richtig und wichtig, aber solche Maßnahmen für jetzt zu fordern und sofort irgendwie umsetzen zu wollen ist sinnlos. Auch hier gilt, kühlen Kopf zu bewahren und keinen sinnlosen Aktionismus zu machen.
NeusserGletscher hat geschrieben: 31.10.2020 - 07:08 Du weisst aber schon, dass eine Grippesaison in der Regel von Herbst bis zum Frühjahr dauert, oder? Wenn Du die Zahlen von zwei aufeinander folgenden Grippesaisons zusammenrechnest, kommt automatisch nach den Zahlen eine dramatische Supersaison heraus. Mittlerweile ist das Virus aber genau wie andere Viren mutiert. Alleine schon deswegen müssten alle Statistiken bei 0 beginnen.
Und wie lange hat die Saison im Frühjahr noch gedauert? Es ging doch erst so Ende März/April richtig an. Glaubst du wirklich, dass man ohne Maßnahmen keine signifikant höheren Zahlen hätte?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von NeusserGletscher »

scratch hat geschrieben: 31.10.2020 - 08:29 Auch in Deutschland könnte man auf großen Plätzen innerhalb kurzer Zeit mehr oder weniger große modulare "Krankenhäuser" aufstellen. Was bringt es aber, wenn dann kein Personal vorhanden ist? Es können ja nicht mal jetzt alle vorhandenen Betten richtig verpflegt werden, deshalb ist aktuell der Ausbau komplett sinnlos und wäre richtig verschwendetes Geld.
Und weshalb hat dann die Bundesregierung noch im Führjahr medienwirksam 26.000 Beatmungsgeräte bestellt? Aber Du hast vollkommen recht, dafür braucht man Personal, und das wächst nicht auf den Bäumen. Dafür muss man über Jahrzehnte sein Gesundheitswesen mit einem moderaten Personalschlüssel fahren, der seine Beschäftigten nicht überfordert. Dann hat an im Fall einer Krise Reserven, auf die man zugreifen kann. Wenn man aber die Personaldecke schon in normalen Zeiten am Limit fährt, dann hat man keine Reserven, wenn mehr Patienten in die Krankenhäuser strömen und dann auch noch die Pfleger selbst erkranken.

Das sind Binsenweisheiten, dafür muss man nicht einmal vom Fach sein, um sie zu begreifen. Ich frage mich nur, wieso immer noch so viele der Politik vertauen, wenn deren klägliches Versagen nirgends so offenkundig zutage tritt wie bei Infrastruktur und Gesundheit.
scratch hat geschrieben: 31.10.2020 - 08:29 Und wie lange hat die Saison im Frühjahr noch gedauert? Es ging doch erst so Ende März/April richtig an.
Soweit ich mich erinnere gabs die ersten Meldungen über das neue Virus im Dezember und den ersten bekannten Fall in Deutschland im Januar. Ich würde aber davon ausgehen, dass Covid-19 schon weit früher als bekannt in Europa angekommen ist.
scratch hat geschrieben: 31.10.2020 - 08:29 Glaubst du wirklich, dass man ohne Maßnahmen keine signifikant höheren Zahlen hätte?
Darum geht es nicht. Für einen objektiven Vergleich mit früheren Jahren, worum es hier geht, kann man nicht einfach die Zahlen mehrerer Zeiträume zusammenrechnen.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von TR10 »

Vielleicht sollten sich mal einige für einen Coronatest anmelden jedoch nicht erscheinen. Wäre interessant was ihr dann noch dazu sagt😉

Ich hoffe dass die Wintersaison spätestens mitte Dezember los geht.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von baeckerbursch »

Kurz noch zum Thema Cafe: wir haben bisher rund 130.000 Kontakt registriert, abgelegt und dann vernichtet.

Bisher wurde kein einziger angefordert.

Keiner meiner Mitarbeiter war / ist krank (glücklicherweise!)

Trotzdem muss ich am Montag alle Sitzplätze schließen.

Und das soll nachhaltig sein? So ein bullshit. Ich will endlich einen Plan wie man gedenkt mit dem Virus leben zu lernen. Wir haben ja anscheinend unsere Hausaufgaben gemacht....
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Pancho »

Den führen wir doch gerade aus.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Theo »

^^total idiotischer menschenverachtender Kommentar
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starli
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.

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