Coronavirus 2019-nCoV
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wann ist welche Maske die richtige? Eine kleine Maskenkunde zum Thema Covid-19:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 79108.html
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ich frage mich, was dich gerade jetzt und dann in dieser Schärfe zu deiner Äußerung bewogen hat. Kannst du das bitte näher erläutern, auf welche Autoren und Beiträge du dich beziehst?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
https://web.de/magazine/news/coronaviru ... e-35144824
Gutes Interview mit Streeck. Wie schade das er ignoriert wird.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Im Prinzip sagt er genau das was viele denken. Sicher kann man nicht von heute auf morgen wieder alles aufsperren und das alte Leben zurückholen, aber komplett einsperren und in Panik verfallen sollte man auch nicht. Aber solange die Politik an den 50/100.000 Einwohnern festhält wird es leider keine Änderung geben, auch was die "Bewertung" von Risikogebieten angeht. Wenn ich mich einigermaßen entsprechend verhalte macht es keinen Unterschied ob ich im Risikogebiet bin oder nicht.christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 16:24 https://web.de/magazine/news/coronaviru ... e-35144824
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
er aessert sich halt populistisch wie eh und je - für voll nehmen kann man den doch schon lange nicht mehr.christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 16:24 https://web.de/magazine/news/coronaviru ... e-35144824
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wenn Du solche Aussagen tätigst ohne wirklche Argumente zu liefern, ist aber genau das bei Dir auch ziemlich schwierig...
Es gilt alle Meinungen zu akzeptieren, solange sie sich im Rahmen der gesetzlichen Grenzen bewegen.
Geplant Winter 2021/22: 23.-28.02.2022 Adelboden/Lenk, 02.-09.04.2022 Lungau, 09.-16.04.2022 Ötztal, Mai '22 Gletscherski
Berichte: Pinzgau 01.2022 | Osttirol 12.2021 | Hintertux 07.2020 | Tuxertal 07.2020 | Kitzsteinhorn 07.2020 | Pinzgau 06.2020 | Pinzgau 12.2019
Winter 2021/22 (14x Ski): je 3x Saalbach, je 2x Schmitten, St. Jakob/Defereggen, Sillian, Kals-Matrei, je 1x Hochkönig, Kitzsteinhorn, Lienz Zettersfeld Winter 2020/21 (4x Ski): je 2x Kitzsteinhorn, Hintertux Winter 2019/20 (16x Ski): 5x Schmittenhöhe, 4x Kitzsteinhorn, je 3x Saalbach, Hintertux, 1x Hochkönig Winter 2018/19 (25x Ski): 8x Schmittenhöhe, je 4x Silvretta Arena, Obertauern, 2x Kitzsteinhorn, je 1x Rauris, Hochkönig, Saalbach, Kappl, See, Galtür, Großeck-Speiereck Winter 2017/18 (31x Ski): 7x Zillertal Arena, 5x 4-Berge-Skischaukel, 4x Schmittenhöhe, je 3x Großeck-Speiereck, Fanningberg, Katschberg, Obertauern, 1½x Kitzsteinhorn, 1x Fageralm, ½x Maiskogel
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ihr lest bei so einem Interview (naja, eigentlich ist kein richtiges Interview) aber nicht nur die verdichteten Zwischen Überschriften und Fazits, sondern auch schon, was Streeck im einzelnen für sinnvoll hält, oder?
Euch ist schon klar, dass sich auch ein Streeck eindeutig für Abstand halten und Maske tragen ausspricht?
Und dass er eindeutig betont, dass man die Pandemie nur gemeinsam bewältigen kann, indem man Verantwortung auch für andere übernimmt? Dass es also nicht jedermanns Privatsache ist, ob er auf Corona, Abstand halten oder Maske tragen pfeift oder nicht?
Das sind Punkte, in denen Streeck eindeutig Stellung bezieht, für die hier Leute im Forum von einigen von euch ziemlich hart als Panikmacher und Angsthasen angegangen wurden.
Euch ist schon klar, dass sich auch ein Streeck eindeutig für Abstand halten und Maske tragen ausspricht?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Albe-fr:
Was ist daran bitte populistisch?
Nüchtern, sachlich auf den Punkt gebracht. Fern ab jeglicher Histerie oder populistischer Meinungsmache...
Was ist daran bitte populistisch?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Jan, wie oft sollen wir noch betonen, dass die meisten der Maßnahmengegner gar kein Problem mit Abstand halten und Maske tragen haben, sondern mit sinnloser Ausweisung von Risikogebieten und kompletten Verboten gewisser Dinge trotz sinnvoller Konzepte mit Begründung einer willkürlichen Obergrenze bei 50/100.000, die von der Testzahl komplett abhängt und als alleiniger Faktor sinnlos ist.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wo hat das jemand anders dargestellt?Jan Tenner hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:13 Ihr lest bei so einem Interview (naja, eigentlich ist kein richtiges Interview) aber nicht nur die verdichteten Zwischen Überschriften und Fazits, sondern auch schon, was Streeck im einzelnen für sinnvoll hält, oder?
Euch ist schon klar, dass sich auch ein Streeck eindeutig für Abstand halten und Maske tragen ausspricht?
Und dass er eindeutig betont, dass man die Pandemie nur gemeinsam bewältigen kann, indem man Verantwortung auch für andere übernimmt? Dass es also nicht jedermanns Privatsache ist, ob er auf Corona, Abstand halten oder Maske tragen pfeift oder nicht?
Das sind Punkte, in denen Streeck eindeutig Stellung bezieht, für die hier Leute im Forum von einigen von euch ziemlich hart als Panikmacher und Angsthasen angegangen wurden.
Streek argumentiert doch klar, wir müssen MIT dem Virus leben aber in der Normalität und nicht im Krisen- und Panikmodus. Und dazu gehören, wie er immer wieder betont auch gewissen Regeln (Abstand, Hygiene) und Vorsichtsmaßnahmen (Mseken etc.) Er hat ja nie gesagt dass es das Virus nicht gibt.
Aber er sagt immer wieder, dass die Maßnahmen verhältnismäßig sein müssen und Sinn machen müssen. So nimmt er ja explizit zu dem Masken Stellung und sagt, dass eine Maskenpflicht an der frischen Luft nicht zielführend sei.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Die Risikogebiets-Ausweisung ist doch in Deutschland mittlerweile völlig von der 50er Grenze entkoppelt. In Österreich sind derzeit 31 Bezirke über der 50er Grenze, aber nur 7 sind als Risikogebiet ausgewiesen. Ein paar weitere sind bei 46-49,x knapp unterm Grenzwert und das alles schon seit Tagen.christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:20 Jan, wie oft sollen wir noch betonen, dass die meisten der Maßnahmengegner gar kein Problem mit Abstand halten und Maske tragen haben, sondern mit sinnloser Ausweisung von Risikogebieten und kompletten Verboten gewisser Dinge trotz sinnvoller Konzepte mit Begründung einer willkürlichen Obergrenze bei 50/100.000, die von der Testzahl komplett abhängt und als alleiniger Faktor sinnlos ist.
Wenn man dann noch die Positivrate der Tests in Österreich anschaut ist das RKI da im Moment extrem besonnen, was Risikogebiets-Ausweisungen angeht. In Deutschland werden Städte mit 1 % Positivrate und Überschreitung der 50 zu Risikogebieten für bestimmte Bundesländer, während in Österreich Städte mit weit über 100 und 3-8 % Positivrate keine sind.
45 Skitage in der Saison 17/18:
14x Saalbach, 9x Hintertuxer Gletscher, 5x Kitzsteinhorn, 3x Zillertalarena, 3x Warth/Schröcken, 3x Mellau-Damüls (davon 1x inkl. Faschina), 1x Kitzbühel, 1x Wildkogel Arena, 1x Silvretta Montafon, 1x Schmittenhöhe, 1x Diedamskopf, 1x Sonnenkopf, 1x Fellhorn-Kanzelwand, 1x Ski Arlberg
50 Skitage in der Saison 18/19:
11x Saalbach, 10x Hintertuxer Gletscher, 7x Serfaus-Fiss-Ladis, 5x Sörenberg, 3.5x Axamer Lizum, 2x Mellau/Damüls, 2x Savognin, 2x Ischgl-Samnaun, 2x Warth-Schröcken, 2x Obergurgl/Hochgurgl, 2x Diedamskopf, 1x Sölden, 0.5x Muttereralm
51 Skitage in der Saison 19/20:
14.5x Saalbach, 4x Kals/Matrei, 3x Hochgurgl, 3x Hochzeiger, 3x Kühtai, 2.5x Kappl, 2x Hintertux, 2x Sölden, 2x Glungezer, 2x Savognin, 2x Diedamskopf, 1x Galtür, 1x Ischgl, 1x Rifflsee, 1x Schlick2000, 1x Hochoetz, 1x Malbun, 1x Kitzsteinhorn/Maiskogel, 1x St. Jakob i.D., 1x Sillian Hochpustertal, 1x Wildkogel, 0.5x Schmittenhöhe, 0.5x See
14x Saalbach, 9x Hintertuxer Gletscher, 5x Kitzsteinhorn, 3x Zillertalarena, 3x Warth/Schröcken, 3x Mellau-Damüls (davon 1x inkl. Faschina), 1x Kitzbühel, 1x Wildkogel Arena, 1x Silvretta Montafon, 1x Schmittenhöhe, 1x Diedamskopf, 1x Sonnenkopf, 1x Fellhorn-Kanzelwand, 1x Ski Arlberg
50 Skitage in der Saison 18/19:
11x Saalbach, 10x Hintertuxer Gletscher, 7x Serfaus-Fiss-Ladis, 5x Sörenberg, 3.5x Axamer Lizum, 2x Mellau/Damüls, 2x Savognin, 2x Ischgl-Samnaun, 2x Warth-Schröcken, 2x Obergurgl/Hochgurgl, 2x Diedamskopf, 1x Sölden, 0.5x Muttereralm
51 Skitage in der Saison 19/20:
14.5x Saalbach, 4x Kals/Matrei, 3x Hochgurgl, 3x Hochzeiger, 3x Kühtai, 2.5x Kappl, 2x Hintertux, 2x Sölden, 2x Glungezer, 2x Savognin, 2x Diedamskopf, 1x Galtür, 1x Ischgl, 1x Rifflsee, 1x Schlick2000, 1x Hochoetz, 1x Malbun, 1x Kitzsteinhorn/Maiskogel, 1x St. Jakob i.D., 1x Sillian Hochpustertal, 1x Wildkogel, 0.5x Schmittenhöhe, 0.5x See
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
danke für die Blumen, Dich nehme ich auch schon lange nicht mehr ernst....
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
genau genommen gehört komplett .at als Risikogebiet ausgewiesen und ich rechne damit auch für die nächsten Tage.flamesoldier hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:25Die Risikogebiets-Ausweisung ist doch in Deutschland mittlerweile völlig von der 50er Grenze entkoppelt. In Österreich sind derzeit 31 Bezirke über der 50er Grenze, aber nur 7 sind als Risikogebiet ausgewiesen. Ein paar weitere sind bei 46-49,x knapp unterm Grenzwert und das alles schon seit Tagen.christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:20 Jan, wie oft sollen wir noch betonen, dass die meisten der Maßnahmengegner gar kein Problem mit Abstand halten und Maske tragen haben, sondern mit sinnloser Ausweisung von Risikogebieten und kompletten Verboten gewisser Dinge trotz sinnvoller Konzepte mit Begründung einer willkürlichen Obergrenze bei 50/100.000, die von der Testzahl komplett abhängt und als alleiniger Faktor sinnlos ist.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Natürlich dürfen wir Corona nicht unterschätzen und deswegen sind bestimmte Maßnahmen ja auch sehr sinnvoll. Abstand und Maske machen sicherlich in stark besuchten Innenräumen Sinn, wohingegen manch andere Maßnahmen halt keinen Sinn machen (Masken bei den meisten Anwendungsfällen im Freien). Auch die 50er-Regel, die ja noch im Frühjahr stehen geblieben ist, ist eine solche unsinnige Regelung.Jan Tenner hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:13 Ihr lest bei so einem Interview (naja, eigentlich ist kein richtiges Interview) aber nicht nur die verdichteten Zwischen Überschriften und Fazits, sondern auch schon, was Streeck im einzelnen für sinnvoll hält, oder?
Euch ist schon klar, dass sich auch ein Streeck eindeutig für Abstand halten und Maske tragen ausspricht?
Und dass er eindeutig betont, dass man die Pandemie nur gemeinsam bewältigen kann, indem man Verantwortung auch für andere übernimmt? Dass es also nicht jedermanns Privatsache ist, ob er auf Corona, Abstand halten oder Maske tragen pfeift oder nicht?
Das sind Punkte, in denen Streeck eindeutig Stellung bezieht, für die hier Leute im Forum von einigen von euch ziemlich hart als Panikmacher und Angsthasen angegangen wurden.
Aber das sind ja im Prinzip auch die Worte von Streeck.
Jetzt aber alles Corona unterzuordnen ist absolut daneben. Das Leben geht weiter - Corona hin, Corona her. Wir werden Corona nicht ausrotten und ein seriöser Impfstoff ist in den nächsten 10-15 Jahren nicht zu erwarten.
Wollen wir wirklich so lange im Panik-Modus bleiben oder vielleicht doch besser die Situation pragmatisch und realistisch angehen? Sicherlich wird manches noch bis auf Weiteres schwierig bleiben, aber der Großteil kann, nein MUSS, auch während Corona möglich sein.
Es ist einfach unsäglich, dass unsere Medien und daraus auch getrieben unsere Politiker bei noch so leicht steigenden Zahlen (und gleichzeitig leeren Krankenhäusern) Panik schieben und dazu nur zu noch mehr Verunsicherung in der Bevölkerung beitragen.
Ich denke, ich stehe mit meiner Meinung bei Weitem nicht alleine da. Corona ist gefährlich - keine Frage. Darum sind einige Hygienemaßnahmen auch sehr sinnvoll und sollen auch beibehalten werden. Wir werden aber, egal was wir tun. nicht alle Infektionen und Sterbefälle vermeiden können und das ist ja auch gar nicht unbedingt erstrebenswert. Wenn wir das Leben aller für das längere Leben weniger aufgeben, haben am Ende alle ihr Leben aufgegeben und nicht nur Wenige. Also lasst uns mit Vorsicht und Rücksicht, aber ohne Angst, weiterleben!
(Frei nach der Signatur von miki, maba04, stäntn, etc.)
Dafür bekomme ich, wenn ich die Namen Drosten oder Lauterbach nur höre, bereits Brechreizalbe-fr hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:07er aessert sich halt populistisch wie eh und je - für voll nehmen kann man den doch schon lange nicht mehr.christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 16:24 https://web.de/magazine/news/coronaviru ... e-35144824
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Für die anderen kann ich nicht sprechen aber für mich:
Aufgrund der massiv gestiegenen Testzahl, wodurch die Dunkelziffer sehr wahrscheinlich deutlich kleiner ist, würde ich mittlerweile eine Inzidenzgrenze (oder wie man es nennen mag) von 100 Infektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen gut finden bzw. befürworten, weil beispielsweise alle derzeitigen Hotspots in Europa immer noch abgedeckt wären (Madrid, Andorra, Wien, Prag, Irland, ...), aber gleichzeitig viele andere Regionen aus den Risikogebieten rausfallen würden (Tirol, Vorarlberg, der ganze Westen Frankreichs, Ballearen, ...).
Ja. Ich würde mich nicht anders verhalten als jetzt, da ich quasi ausschließlich Risikogruppen in meinem familären Umfeld habe, die im Übrigen die gleiche Meinung wie ich haben. Grundsätzlich kann ich alle Fragen nur mit einem "ja" beantworten.
Ich habe nur noch ein Fragezeichen am Ende dieses Beitrags zu ergänzen .christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:20 Jan, wie oft sollen wir noch betonen, dass die meisten der Maßnahmengegner gar kein Problem mit Abstand halten und Maske tragen haben, sondern mit sinnloser Ausweisung von Risikogebieten und kompletten Verboten gewisser Dinge trotz sinnvoller Konzepte mit Begründung einer willkürlichen Obergrenze bei 50/100.000, die von der Testzahl komplett abhängt und als alleiniger Faktor sinnlos ist ?
Aufgrund der massiv gestiegenen Testzahl, wodurch die Dunkelziffer sehr wahrscheinlich deutlich kleiner ist, würde ich mittlerweile eine Inzidenzgrenze (oder wie man es nennen mag) von 100 Infektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen gut finden bzw. befürworten, weil beispielsweise alle derzeitigen Hotspots in Europa immer noch abgedeckt wären (Madrid, Andorra, Wien, Prag, Irland, ...), aber gleichzeitig viele andere Regionen aus den Risikogebieten rausfallen würden (Tirol, Vorarlberg, der ganze Westen Frankreichs, Ballearen, ...).
Das ist Deine Sache, aber damit habe ich kein Problem. Ich wollte lediglich angemerkt haben, dass ich mir für Deine Aussagen auch Begründungen wünschen würde, aber war irgendwie klar, dass es sofort auf die ganz persönliche Ebene gehen muss. Im Übrigen habe ich nie gesagt, dass ich Dich nicht mehr für voll oder ernst nehme, sondern nur, dass es ziemlich schwierig ist Dich für voll zu nehmen, wenn Du keine Argumente lieferst. Ob ich mich damit schwer tue, habe ich nie gesagt und ich respektiere jede Meinung, aber nicht irgendwelche unbegründeten Aussagen (Vorwurf des Populismus), für die auch auf Nachfrage keine Argumente geliefert werden (können). Aber das ist genau die sachliche Ebene, auf der ich mir Diskussionen aus vollstem Herzen wünsche.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Mal kurz etwas zum Schmunzeln zwischendurch bei diesen doch ernsten Thema.
Aber bitte nicht falsch verstehen...
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Patient zum Arzt:
Herr Doktor, wie lange wird Corona noch andauern bis es vorbei ist?
Antwortet der Arzt:
Das müssen sie nicht mich fragen, fragen sie die Politiker...
Ironiemodus aus
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
@albe-fralbe-fr hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:07er aessert sich halt populistisch wie eh und je - für voll nehmen kann man den doch schon lange nicht mehr.christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 16:24 https://web.de/magazine/news/coronaviru ... e-35144824
Gutes Interview mit Streeck. Wie schade das er ignoriert wird.
Ich habe da einen interessanten Beitrag für Dich. Servus TV - Corona-Quartett - Wie stark leiden unsere Kinder?
https://www.servustv.com/videos/aa-2549wqknw1w12/
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
WackelPudding hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:35 Natürlich dürfen wir Corona nicht unterschätzen und deswegen sind bestimmte Maßnahmen ja auch sehr sinnvoll. Abstand und Maske machen sicherlich in stark besuchten Innenräumen Sinn, wohingegen manch andere Maßnahmen halt keinen Sinn machen (Masken bei den meisten Anwendungsfällen im Freien). Auch die 50er-Regel, die ja noch im Frühjahr stehen geblieben ist, ist eine solche unsinnige Regelung.
Aber das sind ja im Prinzip auch die Worte von Streeck.
Dann möchte ich doch bitte mal wissen, was denn alles ist, was wir da Corona unterordnen und was verhindert, dass das Leben weitergeht. Die 50er-regel kritisierst du, die Abstands- und Maskenregeln (in Innenräumen) befürwortest du. Was von dem Rest, was an Maßnahmen in den letzten Wochen noch gelebt wurde, ist jetzt das ganze riesige ALLES, was du unterordnen musst, dass dein Leben quasi nicht mehr lebenswert ist?WackelPudding hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:35 Jetzt aber alles Corona unterzuordnen ist absolut daneben. Das Leben geht weiter - Corona hin, Corona her. Wir werden Corona nicht ausrotten und ein seriöser Impfstoff ist in den nächsten 10-15 Jahren nicht zu erwarten.
Kann mir jemand mal erklären, was denn dieser omnipräsenter Panik-Modus nun überhaupt konkret sein soll? Ich kann den mittlerweile nur noch als leere Worthülse und als Kampfbegriff einordnen. Welche von aktuell geltenden Maßnahmen außerhalb von AHA und Reisewarnungen mit Quarantänepflicht sind denn so furchtbar unrealistisch und unpragmatisch? Dass man in München auf'm Marienplatz auch im Feien eine Maske tragen muss?WackelPudding hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:35 Wollen wir wirklich so lange im Panik-Modus bleiben oder vielleicht doch besser die Situation pragmatisch und realistisch angehen? Sicherlich wird manches noch bis auf Weiteres schwierig bleiben, aber der Großteil kann, nein MUSS, auch während Corona möglich sein.
Man sollte im übrigen auch mal überprüfen, ob seine Forderungen auch leere Worthülsen oder ob man sie wirklich so meint.
Gerade die 50er-Regel ist nämlich nämlich genau ein Paradebeispiel von dem, was du forderst: Da es sehr schwer bis gar nicht möglich ist, das Verhalten der Leute im Ausland durch Maßnahmen zu beeinflussen, greift man eben auf Maßnahmen zurück, die für alle gelten und mein eigentliches Anliegen mit erschlagen (nämlich dass Reiserückkehrer evtl. Ansteckungen nicht weiter verbreiten). So eine Regel, die nicht gerade mit feiner Klinge und nicht besonders effizient auf den Punkt den gewünschten Use Case trifft, ist nämlich vor allem genau das, was hier vehement gefordert wird: pragmatisch!
Auch das kann ich nicht mehr anders werten als Bla Bla. Welchen Politiker oder welchen Journalisten habt ihr in den letzten Monaten tatsächlich in Panik gesehen? Gibt es hier unterschiedliche Vorstellungen, was Panik ist? Wo seht ihr bei Politikern wirklich den völligen Verlust der Selbstkontrolle oder ein Kopfloses Fluchtverhalten? Aus meiner Sicht gilt hier viel eher:WackelPudding hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:35 Es ist einfach unsäglich, dass unsere Medien und daraus auch getrieben unsere Politiker bei noch so leicht steigenden Zahlen Panik schieben und dazu nur zu noch mehr Verunsicherung in der Bevölkerung beitragen.
Quelle: WikipediaViele Panikforscher stimmen darin überein, dass der Begriff Panik oft ungerechtfertigt und eher aus Gründen einer dramatisierenden Darstellung verwendet wird.
Dass unsere Krankenhäuser momentan (und bislang in D noch gar nicht) aufgrund Corona-Patienten nicht überlastet sind, ist wohl unbestritten. Aber deine Aussage ist noch viel unzutreffender als wenn man behaupten würde, alle Krankenhäuser wären überlastet! Bei den gut gemeldeten 30.000 Intensivbetten sind schon die gut 5.000 dabei, die man zusätzlich in aller Eile und provisorisch im Frühjahr aus dem Boden gestampft hat. Bei allen zusammen haben wir im Moment eine Intensivbettenauslastung von round about 70%. Aber wir haben auch die Situation, dass das Pflegepersonal schon bei den regulären ~25.000 Intensivbetten schon auf Kante genäht ist und zu großen Teilen auf dem Zahnfleisch geht (bei Pflegepersonal, dass mit ECMO-Intensivbetten umgehen kann, noch mal eine Stufe schlimmer). Man kann ja jetzt mal mit dem Dreisatz ausrechnen, ob es eine Super-Idee ist, die Krankenhausauslastung noch weiter auszureizen. Naja, man ja wenn es eng wird, wieder für das Intensivpflegepersonal klatschen...
Ja, sehr besonnen gehst du an die Sache ran. Schön weiter unqualifiziert zwei unbestrittene Experten auf dem Gebiet, die viel Wichtiges und Schlaues zu dem Thema beitragen (genauso hat das übrigens Streeck mehrfach gesagt!), weil einem die Schlussfolgerungen, die sie daraus ziehen, für den persönlichen Komfort und das persönliche Freiheitsempfinden nicht in den Kram passen.WackelPudding hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:35 Dafür bekomme ich, wenn ich die Namen Drosten oder Lauterbach nur höre, bereits Brechreiz
[*]Ich habe hier WackelPudding nur beispielhaft für viele Posts zitiert. Er soll das bitte nicht als alleinige Abrechnung mit seiner Meinung verstehen!
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Woher hast Du den die 7-Tages-Inzidenzen für Österreich? Auf Bundeslandebene such ich mir da echt nen Wolf...flamesoldier hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:25
(...)
Die Risikogebiets-Ausweisung ist doch in Deutschland mittlerweile völlig von der 50er Grenze entkoppelt. In Österreich sind derzeit 31 Bezirke über der 50er Grenze, aber nur 7 sind als Risikogebiet ausgewiesen. Ein paar weitere sind bei 46-49,x knapp unterm Grenzwert und das alles schon seit Tagen.
Wenn man dann noch die Positivrate der Tests in Österreich anschaut ist das RKI da im Moment extrem besonnen, was Risikogebiets-Ausweisungen angeht. In Deutschland werden Städte mit 1 % Positivrate und Überschreitung der 50 zu Risikogebieten für bestimmte Bundesländer, während in Österreich Städte mit weit über 100 und 3-8 % Positivrate keine sind.
https://orf.at/corona/stories/daten/
Hier ist die erste Grafik ganz spannend, die "Entwicklung der aktiven Fälle" scheint mir ein Plateau erreicht zu haben, das muss keine natürliche Ursache haben, sondern könnte auch an den gesätigten Testkapazitäten liegen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Sorry für zwei Posts untereinander, ist aber IMHO sauberer als den ersten zu ändern.
Jan, ich stimme Dir bzgl. des Hinweises auf das Pflegepersonal zu 100 Prozent zu. Die Betten allein machen es nicht.
Das sind strukturelle Defizite, die sich über die letzten Jahre angesammelt haben - und dabei scheint es DACH noch ziemlich gut zu gehen im Vergleich zu anderen Ländern.
Gleiches Problem in den Schulen, zu große Klassen, zu kleine Klassenzimmer, zu wenige Lehrer.
Allerdings glaube ich, dass Du Dich mit der "Panik" ein wenig verrennst. Ich denke schon, dass viele Politiker Panik haben - wir haben sie die letzten Jahre gewählt und trotz Aufschwung gibts Defizite.
Die haben Panik, wie sonst kann man erklären, dass ganze Jahrgangsstufen in Quarantäne geschickt werden, weil ein Schüler Kontakt zu einem Covid Fall hatte?
Jan, ich stimme Dir bzgl. des Hinweises auf das Pflegepersonal zu 100 Prozent zu. Die Betten allein machen es nicht.
Das sind strukturelle Defizite, die sich über die letzten Jahre angesammelt haben - und dabei scheint es DACH noch ziemlich gut zu gehen im Vergleich zu anderen Ländern.
Gleiches Problem in den Schulen, zu große Klassen, zu kleine Klassenzimmer, zu wenige Lehrer.
Allerdings glaube ich, dass Du Dich mit der "Panik" ein wenig verrennst. Ich denke schon, dass viele Politiker Panik haben - wir haben sie die letzten Jahre gewählt und trotz Aufschwung gibts Defizite.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wenn man das mal auf's Forum hier bezieht, habe ich schon sehr stark wahrgenommen, dass hier nicht gerade wenige Maßnahmengegner sehr große Probleme mit Masken haben. das geht vom wiederholten Abfeiern sämtlicher Gelegenheiten, in denen die Maskenpflicht nicht umgesetzt wurde, bis hin zu hasserfüllten Kommentaren, Übertreibungen und Diffamierungen zum Maskentragen. Und bis hierher bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass du dich auch mehr als einmal und sehr deutlich gegen die Maskenpflicht und das Maskentragen ausgesprochen hast? Wenn das überhaupt nicht stimmen sollte, dann glaube ich dir das von nun an.christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:20 Jan, wie oft sollen wir noch betonen, dass die meisten der Maßnahmengegner gar kein Problem mit Abstand halten und Maske tragen haben, sondern mit sinnloser Ausweisung von Risikogebieten und kompletten Verboten gewisser Dinge trotz sinnvoller Konzepte mit Begründung einer willkürlichen Obergrenze bei 50/100.000, die von der Testzahl komplett abhängt und als alleiniger Faktor sinnlos ist.
Aus meiner Sicht gibt es verschiedene Bereiche, die man mit Maßnahmen, die man mit Maßnahmen versucht zu regeln:
- Maßnahmen, die man in die Tonne treten muss, weil sie nicht mehr dem Geschehen, dem Risiko und dem heutigen Wissen ensprechen
- Maßnahmen, bei denen man versuchen sollte zu lockern und zu erlauben, bei denen man sich aber rantasten muss und schauen, wie weit man gehen kann und notfalls wieder einen Schritt zurück machen
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
die hast du gewählt - aber nichts anderes bin ich von dir gewohnt.
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das kommt leider nicht durch meine Sicherheitseinstellungen - magst du den Inhalt kurz zusammenfassen?Bergwanderer hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 18:04@albe-fralbe-fr hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:07er aessert sich halt populistisch wie eh und je - für voll nehmen kann man den doch schon lange nicht mehr.christopher91 hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 16:24 https://web.de/magazine/news/coronaviru ... e-35144824
Gutes Interview mit Streeck. Wie schade das er ignoriert wird.
Ich habe da einen interessanten Beitrag für Dich. Servus TV - Corona-Quartett - Wie stark leiden unsere Kinder?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Das ist keine Panik, das ist der von mir angesprochene Pragmatismus. Den meisten Politikern ist es wichtiger, effektive Maßnahmen zu beschließen. Mit problemorientierten effizienten Maßnahmen geht man ja ein Risiko für eigene Position ein. Die "Panik" (auch an dieser Stelle würde ich selbst den Begriff nicht benutzen) bezieht sich auch nicht auf die Angst vor steigenden Corona-Zahlen sondern vor sinkenden Zahlen in der Wahlurne, wenn man hinterher als verantwortlich da steht, nicht effektiv genug gehandelt zu haben.Tobi-DE hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 18:57 Allerdings glaube ich, dass Du Dich mit der "Panik" ein wenig verrennst. Ich denke schon, dass viele Politiker Panik haben - wir haben sie die letzten Jahre gewählt und trotz Aufschwung gibts Defizite.
Die haben Panik, wie sonst kann man erklären, dass ganze Jahrgangsstufen in Quarantäne geschickt werden, weil ein Schüler Kontakt zu einem Covid Fall hatte?
Sollten alle Forumler diese Panik gemeint haben, leiste ich Abbitte. Aber ich bin mir recht sicher, dass das in den allermeisten Fällen nicht mit "Corona-Panik-Modus" gemeint war...
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
@Jan Tenner:
Auch wenn ich an sich gerne diskutiere, habe ich befürchtet, dass du so saublöde Fragen stellen musst
Zum Thema "Alles":
Ich habe schon das Gefühl, dass man aktuell alle Probleme auf Corona schiebt, egal ob das zutreffend ist.
Wir (damit meine ich jetzt Deutschland) hatten ja auch schon vor Corona gravierende Probleme mit der Wirtschaft, der Bildung, dem Kluft zwischen Arm und Reich, etc.
Von den globalen Problemen wie Klimakrise, etc. mal ganz abgesehen.
Jedes Problem einzeln hat hier langfristig schon viel umfangreichere Folgen, als Corona.
Das aber "nur" zu den großen Problemen.
Wenn du in einem Verein oder anderweitig ehrenamtlich aktiv bist, kannst du sicher bestätigen, dass irgendwelche - teilweise auch hanebüchenen - Corona-Konzepte erarbeitet und umgesetzt werden müssen. Der eigentliche Zweck der Aktivität steht da dann oftmals im Hintergrund.
Wir verlieren aktuell das Wesentliche aus dem Sinn, denn jedes - und damit meine ich quasi wirklich jedes Thema - dreht sich auch immer zum Teil um Corona.
Zum Thema "Panik":
Die Reisewarnungen und (teilweise) Quarantäneregelungen sind doch bereits eine direkte Ausdrucksweise dieser Panik. Maksenpflicht im Freien genau so.
Maßnahmen, die keinen Nutzen haben, aber gemacht werden, nur damit was gemacht ist, kann man durchaus als Panik-Maßnahme ansehen.
- Reisewarnungen nur auf das 50er-Kriterium aufzubauen ist hanebüchen
- Quarantäneregelungen für Menschen, die nicht ansteckend sind, sind Freiheitsberabung
- Maskenpflicht im Freien ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte (wenn auch zugegebenermaßen nur ein sehr geringer).
Weitere "Panikmaßnahmen" wie das Vermeiden von Schmierinfektionen, obwohl diese ja offensichtlich keinen relevanten Übertragungsweg darstellen, etc. sprechen auch Bände.
Das generelle Verbot mancher Veranstaltungen ist auch genauso unbegründet, wie manch andere Maßnahmen. Hier bangt eine ganze Branche um ihre Existenz, aber Hauptsache Fußballfans dürfen ins Stadion.
Und natürlich ist die 50er-Regel ein Ausdruck der Panik. Es braucht sicherlich irgendwelche Grenzen und es wird immer Diskussionen geben, wenn man knapp drüber ist. Als einzig entscheidendes Kriterium ist diese Regel aber völlig fehl am Platz, oder wie erklärst du, dass selbst in den Hotspots Spaniens und Frankreich bislang (glücklicherweise) keine Horrorbilder völlig überfüllter Kliniken um die Welt gehen?
Ein Kriterium hat halt einfach nicht genügend Aussagekraft.
Bestes Beispiel für Panikmaßnahmen ist eigentlich der Söder. Kaum steigen die Zahlen, kommt er daher und muss mit Law&Order drüber bügeln, egal ob die einzelne Maßnahme jetzt sinnvoll ist oder nicht.
Zumindest ist der Söder in solchen Fällen immer für einen Spruch gut, der es auf die Titelseiten schafft.
In den seriösen Medien wurden die Panikmeldungen in der Tat erfreulicherweise weniger. Liest man mal aber die großen kostenlosen Online-Medien, wie den Merkur, dann müsste man meinen, es würden täglich Millionen alleine in Deutschland sterben.
Außerdem werden in den Medien tragische Einzelfälle hochgepusht, die aber statistisch absolut unwahrscheinlich sind. Das vermittelt ein Gefährdungsbild, das so gar nicht existiert.
Natürlich sind das keine seriösen Medien, ein Großteil der Bundesbürger konsumiert diese aber.
Es ist schön, dass du - übrigens genau so wie ich - dein Leben immer noch lebenswert findest. Ich kenne aber mittlerweile viele Menschen, die wirklich Angst vor Corona haben und deshalb sich unverhältnismäßig arg einschränken, kaum mehr rausgehen, kaum ein Risiko eingehen, etc.
Das meine ich damit, dass einige ohne Grund ihr Leben "indirekt" aufgeben.
Zu Krankenhäusern:
Ich würde den Angestellten dort, wie z.B. meiner Mutter, dort lieber mehr bezahlen, als ihnen zuzuklatschen. Aber das geht ja nicht, es ist ja Corona... (siehe aktuelle Verdi-Verhandlungen)
Es ist aber auch keine Lösung, wie z.B. im März und April die Krankenhäuser verwaisen zu lassen, sodass die realistischerweise in Kurzarbeit hätten müssen (auch so bei meiner Mutter geschehen).
Wo ist jetzt das Problem, wenn wir die Krankenhäuser auslasten? Auslasten, nicht überlasten!
Zu Drosten und Lauterbach:
Wo bezweifle ich, dass Drosten und Lauterbach nicht gut in ihrem Fach wären?
Die Arbeit der Beiden ist sicherlich sehr fundiert. Bei der Corona-Krise müssen wir aber über das Fachgebiet der Beiden hinaus auch gesellschaftliche Belange beachten. Und da sind die Beiden in meinen Augen halt völlige Nieten. Sorry, dass ich das so hart sage, ist aber aus meiner Sicht so.
Abschließend noch etwas allgemeines:
Es tut mir Leid, dass ich sicher nicht immer auf deine Punkte eingegangen bin. Ich habe deiner Denkweise schlicht und ergreifend nicht folgen können. Es wäre dazu sicherlich hilfreich, wenn du neben deinen Fragen auch etwas mehr Input zu deiner Position liefern würdest. So sind deine Beiträge für mich halt hauptsächlich unfundiertes Bla-Bla. Sorry!
Insbesondere deine Ausführungen zur 50er-Grenze und warum diese Vorgehensweise pragmatisch ist waren für mich alles, aber nicht logisch oder nachvollziehbar.
Wir werden wohl keinen gemeinsamen Nenner finden, und das ist ja in einer Gesellschaft mit Meinungsfreiheit auch völlig ok. Verstehen muss ich es aber dennoch nicht. Ein normales Weiterleben unter Beibehaltung der sinnvollen Grundmaßnahmen erscheint mir jetzt als keine sehr radikale Meinung...
Mal ganz blöd gefragt:
- Wie stellst du die die nähere und weitere Zukunft vor?
- Wie viele "Wellen" sollen wir noch mitmachen?
- Wann siehst du realistischerweise eine Verbesserung der Situation?
- Wie sieht deine gesellschaftliche Perspektive mit Corona aus?
- Wann bestimmt Corona nicht mehr das Handeln unser Oberen?
- Wie erklärst du einem Veranstaltungstechniker, Künstler, Club-Inhaber, etc., dass er quasi Berufsverbot hat, obwohl er vielleicht gute Konzepte vorlegt? (Berufsfreiheit)
- Wie erklärst du den zahlreichen kleinen Vereinen, dass sie durch den Wegfall ihrer Feste nur einen Bruchteil ihrer Einnahmen haben?
- Wie erklärst du Menschen, warum man nicht dort hin fahren darf, wo man will? (Reisefreiheit, Schengen, etc.)
- Wie erklärst du eigentlich die Richtigkeit der 50er-Grenze?
Auch wenn ich an sich gerne diskutiere, habe ich befürchtet, dass du so saublöde Fragen stellen musst
Zum Thema "Alles":
Ich habe schon das Gefühl, dass man aktuell alle Probleme auf Corona schiebt, egal ob das zutreffend ist.
Wir (damit meine ich jetzt Deutschland) hatten ja auch schon vor Corona gravierende Probleme mit der Wirtschaft, der Bildung, dem Kluft zwischen Arm und Reich, etc.
Von den globalen Problemen wie Klimakrise, etc. mal ganz abgesehen.
Jedes Problem einzeln hat hier langfristig schon viel umfangreichere Folgen, als Corona.
Das aber "nur" zu den großen Problemen.
Wenn du in einem Verein oder anderweitig ehrenamtlich aktiv bist, kannst du sicher bestätigen, dass irgendwelche - teilweise auch hanebüchenen - Corona-Konzepte erarbeitet und umgesetzt werden müssen. Der eigentliche Zweck der Aktivität steht da dann oftmals im Hintergrund.
Wir verlieren aktuell das Wesentliche aus dem Sinn, denn jedes - und damit meine ich quasi wirklich jedes Thema - dreht sich auch immer zum Teil um Corona.
Zum Thema "Panik":
Die Reisewarnungen und (teilweise) Quarantäneregelungen sind doch bereits eine direkte Ausdrucksweise dieser Panik. Maksenpflicht im Freien genau so.
Maßnahmen, die keinen Nutzen haben, aber gemacht werden, nur damit was gemacht ist, kann man durchaus als Panik-Maßnahme ansehen.
- Reisewarnungen nur auf das 50er-Kriterium aufzubauen ist hanebüchen
- Quarantäneregelungen für Menschen, die nicht ansteckend sind, sind Freiheitsberabung
- Maskenpflicht im Freien ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte (wenn auch zugegebenermaßen nur ein sehr geringer).
Weitere "Panikmaßnahmen" wie das Vermeiden von Schmierinfektionen, obwohl diese ja offensichtlich keinen relevanten Übertragungsweg darstellen, etc. sprechen auch Bände.
Das generelle Verbot mancher Veranstaltungen ist auch genauso unbegründet, wie manch andere Maßnahmen. Hier bangt eine ganze Branche um ihre Existenz, aber Hauptsache Fußballfans dürfen ins Stadion.
Und natürlich ist die 50er-Regel ein Ausdruck der Panik. Es braucht sicherlich irgendwelche Grenzen und es wird immer Diskussionen geben, wenn man knapp drüber ist. Als einzig entscheidendes Kriterium ist diese Regel aber völlig fehl am Platz, oder wie erklärst du, dass selbst in den Hotspots Spaniens und Frankreich bislang (glücklicherweise) keine Horrorbilder völlig überfüllter Kliniken um die Welt gehen?
Ein Kriterium hat halt einfach nicht genügend Aussagekraft.
Bestes Beispiel für Panikmaßnahmen ist eigentlich der Söder. Kaum steigen die Zahlen, kommt er daher und muss mit Law&Order drüber bügeln, egal ob die einzelne Maßnahme jetzt sinnvoll ist oder nicht.
Zumindest ist der Söder in solchen Fällen immer für einen Spruch gut, der es auf die Titelseiten schafft.
In den seriösen Medien wurden die Panikmeldungen in der Tat erfreulicherweise weniger. Liest man mal aber die großen kostenlosen Online-Medien, wie den Merkur, dann müsste man meinen, es würden täglich Millionen alleine in Deutschland sterben.
Außerdem werden in den Medien tragische Einzelfälle hochgepusht, die aber statistisch absolut unwahrscheinlich sind. Das vermittelt ein Gefährdungsbild, das so gar nicht existiert.
Natürlich sind das keine seriösen Medien, ein Großteil der Bundesbürger konsumiert diese aber.
Es ist schön, dass du - übrigens genau so wie ich - dein Leben immer noch lebenswert findest. Ich kenne aber mittlerweile viele Menschen, die wirklich Angst vor Corona haben und deshalb sich unverhältnismäßig arg einschränken, kaum mehr rausgehen, kaum ein Risiko eingehen, etc.
Das meine ich damit, dass einige ohne Grund ihr Leben "indirekt" aufgeben.
Zu Krankenhäusern:
Ich würde den Angestellten dort, wie z.B. meiner Mutter, dort lieber mehr bezahlen, als ihnen zuzuklatschen. Aber das geht ja nicht, es ist ja Corona... (siehe aktuelle Verdi-Verhandlungen)
Es ist aber auch keine Lösung, wie z.B. im März und April die Krankenhäuser verwaisen zu lassen, sodass die realistischerweise in Kurzarbeit hätten müssen (auch so bei meiner Mutter geschehen).
Wo ist jetzt das Problem, wenn wir die Krankenhäuser auslasten? Auslasten, nicht überlasten!
Zu Drosten und Lauterbach:
Wo bezweifle ich, dass Drosten und Lauterbach nicht gut in ihrem Fach wären?
Die Arbeit der Beiden ist sicherlich sehr fundiert. Bei der Corona-Krise müssen wir aber über das Fachgebiet der Beiden hinaus auch gesellschaftliche Belange beachten. Und da sind die Beiden in meinen Augen halt völlige Nieten. Sorry, dass ich das so hart sage, ist aber aus meiner Sicht so.
Abschließend noch etwas allgemeines:
Es tut mir Leid, dass ich sicher nicht immer auf deine Punkte eingegangen bin. Ich habe deiner Denkweise schlicht und ergreifend nicht folgen können. Es wäre dazu sicherlich hilfreich, wenn du neben deinen Fragen auch etwas mehr Input zu deiner Position liefern würdest. So sind deine Beiträge für mich halt hauptsächlich unfundiertes Bla-Bla. Sorry!
Insbesondere deine Ausführungen zur 50er-Grenze und warum diese Vorgehensweise pragmatisch ist waren für mich alles, aber nicht logisch oder nachvollziehbar.
Wir werden wohl keinen gemeinsamen Nenner finden, und das ist ja in einer Gesellschaft mit Meinungsfreiheit auch völlig ok. Verstehen muss ich es aber dennoch nicht. Ein normales Weiterleben unter Beibehaltung der sinnvollen Grundmaßnahmen erscheint mir jetzt als keine sehr radikale Meinung...
Mal ganz blöd gefragt:
- Wie stellst du die die nähere und weitere Zukunft vor?
- Wie viele "Wellen" sollen wir noch mitmachen?
- Wann siehst du realistischerweise eine Verbesserung der Situation?
- Wie sieht deine gesellschaftliche Perspektive mit Corona aus?
- Wann bestimmt Corona nicht mehr das Handeln unser Oberen?
- Wie erklärst du einem Veranstaltungstechniker, Künstler, Club-Inhaber, etc., dass er quasi Berufsverbot hat, obwohl er vielleicht gute Konzepte vorlegt? (Berufsfreiheit)
- Wie erklärst du den zahlreichen kleinen Vereinen, dass sie durch den Wegfall ihrer Feste nur einen Bruchteil ihrer Einnahmen haben?
- Wie erklärst du Menschen, warum man nicht dort hin fahren darf, wo man will? (Reisefreiheit, Schengen, etc.)
- Wie erklärst du eigentlich die Richtigkeit der 50er-Grenze?
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor WackelPudding für den Beitrag (Insgesamt 2):
- Widdi • christopher91