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Eine Schneeauflage von mind. 1m Maschinenschnee dürfte hier wohl nötig sein, um auch bei warmen Tagen durchzuhalten. Ist ja doch recht steil zum Ende hin.
basti.ethal hat geschrieben: ↑12.08.2020 - 07:11
Eine Schneeauflage von mind. 1m Maschinenschnee dürfte hier wohl nötig sein, um auch bei warmen Tagen durchzuhalten. Ist ja doch recht steil zum Ende hin.
Mir gefällt diese Piste sehr gut. Jetzt kann man von Fieberbrunn kommend über Bernkogel, Schattberg, Zwölfer und Hochalm eine nette Runde drehen.
1 Meter Maschinenschnee ist sicher richtig.
Aber so steil ist diese Skiweg ähnliche Piste auch nicht. Und wenn man im Winter noch zusätzlich hohe und engmaschige Fangzäune aufstellt ist die auch nicht mehr sehr sonnig.
Der Konsequenz mit der Saalbach arbeitet muss man Respekt zollen, aber für mich ist dieses „Ding“ nix. Potthässlich und dann auch noch schmal. Bei den Massen die da fahren werden... wird eng und buckelig. Aber nun ist sie halt da,
skilinde hat geschrieben: ↑13.08.2020 - 06:12
Potthässlich und dann auch noch schmal. Bei den Massen die da fahren werden... wird eng und buckelig.
Sicherlich alles richtig. Für mich aber immernoch weitaus schöner, als die Skier durchs Dorf zu schleppen. Dazu relativiert sind die Buckel dann gar nicht mehr so schlimm
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor basti.ethal für den Beitrag (Insgesamt 2):
skilinde hat geschrieben: ↑13.08.2020 - 06:12
Potthässlich und dann auch noch schmal. Bei den Massen die da fahren werden... wird eng und buckelig.
Sicherlich alles richtig. Für mich aber immernoch weitaus schöner, als die Skier durchs Dorf zu schleppen. Dazu relativiert sind die Buckel dann gar nicht mehr so schlimm
Da gebe ich Dir völlig Recht, aber insbesondere in der Hochsaison hat die Piste nach m.E. das Potential zum Tragödienhang aufgrund der Pistenbreite...
skilinde hat geschrieben: ↑13.08.2020 - 06:12
Potthässlich und dann auch noch schmal. Bei den Massen die da fahren werden... wird eng und buckelig.
Sicherlich alles richtig. Für mich aber immernoch weitaus schöner, als die Skier durchs Dorf zu schleppen. Dazu relativiert sind die Buckel dann gar nicht mehr so schlimm
Da gebe ich Dir völlig Recht, aber insbesondere in der Hochsaison hat die Piste nach m.E. das Potential zum Tragödienhang aufgrund der Pistenbreite...
Wenn einen die Piste nicht gefällt kann man ja auch in Zukunft weiterhin die Ski durchs Dorf tragen.
Für mich ist diese Piste ( Verbindung, Skiweg ) jedenfalls sehr gut da sie eine Schwachstelle im Skigebiet beseitigt.
Man kann besser in andere Skigebietsteile wechseln, die Skifahrer werden besser verteilt, .....
Da auch beim Saalbach Express etwas weitergeht gibt es nur mehr 2 große Schwachstellen.
1. Die fehlende Jausnernbahn und die nicht mit den Ski zu fahrende Verbindung Bernkogel - Kohlmais und retour.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Tiroler Oldie für den Beitrag:
Der Skicircus hat den neuen Pistenplan für die Saison 20/21 veröffentlicht. Es gibt soweit keine Neuerungen außer dem neu eingezeichneten Skiweg vom Bernkogel zum Schattberg. Dieser ist komischerweise gleich mit 2 Brückensymbolen versehen, obwohl es nur 1 Brücke gibt.
Und als Nicht-Experte wüsste ich ehrlich gesagt nicht, in welche Richtung er jetzt verläuft? Vom Gefälle der Linie könnte man meinen, er verläuft in die andere Richtung. Ein Pfeil wäre hier schon angebracht gewesen. Neuer Pistenplan
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
be4ski hat geschrieben: ↑27.08.2020 - 20:54Und als Nicht-Experte wüsste ich ehrlich gesagt nicht, in welche Richtung er jetzt verläuft? Vom Gefälle der Linie könnte man meinen, er verläuft in die andere Richtung. Ein Pfeil wäre hier schon angebracht gewesen.
Also auch für Nicht-Experten ist doch klar ersichtlich in welche Richtung die Piste geht. Rein aus der topographischen Darstellung ist sie doch als Verlängerung der Pisten vom Bernkogel erkennbar. Spätestens wenn man vor Ort ist es jedem Klar wie die Piste verläuft.
Aber schreib doch eine Mail hin und bitte um einen Pfeil.
Lord-of-Ski hat geschrieben: ↑28.08.2020 - 07:27
Also auch für Nicht-Experten ist doch klar ersichtlich in welche Richtung die Piste geht. Rein aus der topographischen Darstellung ist sie doch als Verlängerung der Pisten vom Bernkogel erkennbar. Spätestens wenn man vor Ort ist es jedem Klar wie die Piste verläuft.
Aber schreib doch eine Mail hin und bitte um einen Pfeil.
Würde ich nicht so sagen. Der Skiweg hat rechts einen kleinen Spalt zur Bernkogelpiste, während er links direkt am Schattberg startet. Eigentlich müsste das genau anders herum sein.
Pauschalisiere mal nicht die breite Masse. Ich glaube kaum, dass das jedem auffällt. Viele Leute schauen immer nur auf das Gefälle der einzelnen Linien für Pisten und Abfahrten auf dem Plan, ist mir selber schon oft genug aufgefallen!
Was wird eigentlich unterhalb des Rosswald-6CLD gebaut? Ich hoffe, ich habe jetzt nichts im Forum überlesen, aber da gibts eine größere Baustelle mit Erdarbeiten und Kränen (Panomax Webcams Zwölferkogel und Schattberg ersichtlich)...
Tirolbahn hat geschrieben: ↑15.09.2020 - 23:39
Dort entsteht der Rosswald Speichersee mit 230.000 m³ Fassungsvermögen. Fertigstellung ist nächstes Jahr.
Da noch kein einziger Beitrag über den, in Bau befindlichen, Kreisverkehr besteht, möchte ich das Projekt mal schildern.
Seit dem Frühjahr wird ein Kreisverkehr direkt bei der Einfahrt ins Glemmtal (bzw. Abfahrt von der B311) gebaut. Dies geschieht laut offiziellen Quellen deshalb, weil eine neue Firma in Maishofen einen Standort eröffnet und deswegen eine sicherere Zufahrt von Nöten sei. Der Kreisverkehr soll einen Durchmesser von 60 Metern haben und einspurig verlaufen. Die direkte Abfahrt ins Glemmtal von Saalfelden kommend wird rückgebaut. Somit muss jeder der von Norden kommt die Ausfahrt nach der Brücke bzw. beim "Cafe Karin" nehmen. (Diese, welche man früher benötigte um nur ins Ortsgebiet von Maishofen zu kommen). Somit gibt es für beide Richtungen (nach Maishofen und ins Glemmtal) nur noch eine Abfahrt welche sofort in einen Kreisverkehr mündet. Diesen muss man zwingend befahren, wenn man nach dem Bauende (Dezember) ins Glemmtal will. Laut Spezialisten und Gutachtern soll dadurch aber kein Stau entstehen. Was mir jedoch nicht eingeht ist die Tatsache, dass die direkte Abfahrt ins Glemmtal rückgebaut wird. Dadurch hätte man den Kreisverkehr enorm entlastet, da ein Großteil der Touristen von Norden kommt und entweder den Grenzübergang bei Unken oder Oberaudorf nehmen. Jedoch muss jeder der aus dem Glemmtal wieder in Richtung Norden bzw. Saalfelden will die gewohnte Ausfahrt nehmen. Wenn man jedoch zu dieser will, muss man im Kreisverkehr an der Einfahrt (für Autos, welche von Saalfelden kommen) vorbei. Das könnte m.M. nach an einem Samstag in einem regelrechten Massaker enden. Aber das ist nur eine Vermutung von mir.
Jedoch fand ich es doch, dass alle "Saalbachliebhaber" davon wissen sollten. Ich hoffe, dass der Beitrag nicht als OT durchgeht, jedoch hat er indirekt mit Neuigkeiten im Glemmtal zu tun.
Danke für die Info, hatte mich letztens schon gefragt, was da konkret an der Straße gebaut wird. Bin aber immer nur Nord-Süd und Süd-Nord dran vorbei, so dass ich nicht genau sehen konnte, was das wird. Aber nun bin ich im Bilde, danke
föxei hat geschrieben: ↑28.09.2020 - 15:15
Das könnte m.M. nach an einem Samstag in einem regelrechten Massaker enden. Aber das ist nur eine Vermutung von mir.
Das sind nicht nur Deine Befürchtungen. Dadurch, dass sich nun die talauswärts und taleinwärts fahrenden Fahrzeuge quasi kreuzen werden, wir es einen enormen Rückstau auf die Bundesstraße geben. Man muss kein Verkehrsplaner sein um das vorauszusehen. Der Abbau der ursprünglichen Abfahrtsrampe in Richtung Glemmtal ist mehr als ein Schildbürgerstreich. Das ist schon grob fahrlässig!
Der Abbau der bisherigen Rampe soll wohl der Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer dienen.
So wie das auf Maps aussieht müssen die bisher die Abfahrtsrampe aus Richtung Norden ebenerdig queren, um zur Bushaltestelle bzw. von dort weg zu kommen. Dazu gibt es neuerdings einen durchgehenden Radweg ins Glemmtal komplett abseits der Glemmtaler Landesstraße.
Hier mal ein Zitat aus den Salzburger Nachrichten:
"Die Einfahrt ins Glemmtal aus Saalfelden kommend wird künftig über eine neue Abfahrtsrampe erfolgen. "
Ergo kann man doch direkt ins Glemmtal abfahren und muss den Kreisverkehr nicht benutzen.
snowstyle hat geschrieben: ↑28.09.2020 - 16:20
Hier mal ein Zitat aus den Salzburger Nachrichten:
"Die Einfahrt ins Glemmtal aus Saalfelden kommend wird künftig über eine neue Abfahrtsrampe erfolgen. "
Ergo kann man doch direkt ins Glemmtal abfahren und muss den Kreisverkehr nicht benutzen.
Mit "neuer Abfahrtsrampe" dürfte jedoch die Zusammenlegung der beiden gemeint sein, da diese eine leicht veränderte Streckenführung hat, welche bereits jetzt ersichtlich ist.
Diese Meldung ist leider sehr zweideutig geschrieben. Ich hätte mich auch schon gefreut aber (wenn ich mich nicht irre) hieß es in der Maishofner Zeitung, dass die bestehenden Rampen zu einer Abfahrtsrampe zusammengelegt werden. Die Zeitung habe ich mittlerweile leider schon weggeschmissen, sonst hätte ich euch einen interessanten Bericht, zu diesem Vorhaben zur Verfügung, stellen können.
flamesoldier hat geschrieben: ↑28.09.2020 - 16:06
Der Abbau der bisherigen Rampe soll wohl der Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer dienen.
So wie das auf Maps aussieht müssen die bisher die Abfahrtsrampe aus Richtung Norden ebenerdig queren, um zur Bushaltestelle bzw. von dort weg zu kommen. Dazu gibt es neuerdings einen durchgehenden Radweg ins Glemmtal komplett abseits der Glemmtaler Landesstraße.
Die Frage ist nur ob sich so etwas auszahlt? Von Saalfelden kommend verläuft der Radweg beim Sägewerk vorbei und für Fußgänger geht mir der Sinn dahinter auch nicht ein. Von der Bushaltestelle in Richtung Zell gesehen, geht man entweder über die Brücke drüber und geht über einen Weg nach unten oder man geht direkt auf der Seite der Bushaltestelle nach unten um zur Haltestelle in Richtung Glemmtal zu kommen. Die Rampe müssen nur die queren, welche zu Fuß zum Rieder oder Sägewerk wollen. Wenns nur um das ginge wäre ein Zebrastreifen billiger gekommen
Mit dem Rad hatte ich an dieser Stelle nie wirklich Probleme. Am ehesten, wenn man die Straße kreuzte. Auf dem Plan ist sogar eine Umfahrung für Radfahrer und Fußgänger (davon gehe ich zumindest mal aus ) ersichtlich. Diese endet nach dem Kreisverkehr und man biegt rechts zum Sägewerk ein, wo auch der Radweg ins Glemmtal losgeht. Bei dieser hoffe ich jedoch, dass diese die Zufahrten zum Kreisverkehr unter- oder überquert, weil sonst ist's auch nicht wirklich ein Argument für die Sicherheit der Radfahrer.
Die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer ist durchaus wichtig, jedoch ist es der ganze Aufwand sicher nicht Wert. Selbst jetzt muss man nie die Straße überqueren. Das ist zwar nicht immer der kürzeste Weg aber sicherer ist es wie die Straße zu überqueren.
Im Groben und Ganzen hoffe ich nur, dass der Kreisverkehr in keinem Verkehrschaos endet. Ich kann es mir zwar nicht vorstellen wie das gehen soll, aber für alle Beteiligten wär's sicher besser. Sollte im Winter einmal ein Unfall mit einem LKW direkt im Kreisverkehr passieren, möchte ich mir den Stau gar nicht vorstellen
Dann bleibt es in der Sache sehr spannend. Falls doch alles über den Kreisverkehr laufen würde, kann ich Deine Befürchtungen gut nachvollziehen. Mich nerven schon die drei Kreisel in Saalfelden
snowstyle hat geschrieben: ↑28.09.2020 - 16:45
Dann bleibt es in der Sache sehr spannend. Falls doch alles über den Kreisverkehr laufen würde, kann ich Deine Befürchtungen gut nachvollziehen. Mich nerven schon die drei Kreisel in Saalfelden