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Las Trais Fluors Celerina

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Hägar
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Beitrag von Hägar »

Hier noch was zum Thema Wolkenbildung (Beschrieb eines Betriebes)
Offenbahr spielt der Anteil von Silicium und Phosphor im Stahl eine entscheidenede Rolle. Auch zu beachten ist, dass die Ausleger auf den Stützenköpfen meistens in sog. RHS oder MSH - Profilen ausgeführt werden. Dies ist die Stahlqualität FeE 355, Die Platten und Schäfte auf Blechen sind meist in FeE 235 (neueste Norm müsste ich nachschlagen) Dies würde erklären, wesshalb die Joche meist dunkler sind als die Stützenschäfte.
Beim Feuerverzinken werden Eisen- und Stahlteile durch Eintauchen in eine Zinkschmelze mit einem Zinküberzug versehen und während des Tauchvorganges auf die Zinkbadtemperatur von ca. 450 °C erwärmt. Dabei bilden sich auf der Oberfläche durch wechselseitige Diffusion Eisen-Zink-Legierungsschichten. Beim Herausziehen der Stahlteile aus dem Zinkbad überziehen sich diese Legierungsschichten mit einer Reinzinkschicht. Dadurch entsteht normalerweise ein silbrig glänzender Überzug, teilweise mit einem ausgeprägten Zinkblumenmuster.

Die Bildung der Eisen-Zink-Legierungsschichten (auch Hartzinkschichten genannt) kann allerdings mit sehr unterschiedlicher Geschwindigkeit ablaufen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die chemische Zusammensetzung des Stahls.

Grundsätzlich lassen sich zwar alle gängigen Baustahlsorten und Gußeisenarten feuerverzinken, es kann jedoch insbesondere bei Stählen mit einem kritischen Silicium-Gehalt vorkommen, daß die Reaktion zwischen Eisen und Zink während des Verzinkungsvorganges besonders rasch abläuft und deshalb der Anteil der Eisen-Zink-Legierungsschichten im Zinküberzug größer als normal ist. Im Extremfall kann der gesamte Zinküberzug aus Eisen-Zink-Legierungsschichten bestehen.

Einfluß von Silicium und Phosphor

In bestimmten Mengen beschleunigen Silicium und Phosphor die Eisen-Zink-Reaktion während des Feuerverzinkens mit dem Ergebnis, daß dickere Zinküberzüge entstehen. Derartige Zinküberzüge haben meist ein mattes oder graues Aussehen und eine rauhe Oberfläche. Die Gehalte an Silicium und Phosphor im Stahl addieren sich in ihrer Wirkung.

Die verschiedenen praxisüblichen Gehalte an Silicium und Phosphor in allgemeinen Baustählen und ihre Auswirkungen auf das Feuerverzinken lassen sich im Hinblick auf ihre Auswirkungen ungefähr wie folgt beschreiben:

Nr. Silicium + Phosphor-Gehalte in % Zinküberzug
1 Si + P < 0,03% Normale Eisen-Zink-Reaktion, silbrig glänzender Überzug, normale Schichtdicke
2 Si + P >= 0,03 - <= 0,13% Sandelin-Bereich, beschleunigte Eisen-Zink-Reaktion, graue Zinkschicht, hohe Schichtdicke
3 Si + P > 0,13% <= 0,28% Sebisty-Bereich, normale Eisen-Zink-Reaktion, silbrig mattes Aussehen, mittlere Schichtdicke
4 Si + P > 0,28 % Beschleunigte Eisen- Zink-Reaktion, mattgrau, hohe Schichtdicke, mit zunehmendem Si-Gehalt graues Aussehen

Die Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen sind fließend und hängen u.a. von der Art der Konstruktion, der Tauchdauer und der Temperatur der Zinkschmelze ab.

Für die Anwendung der Feuerverzinkung unter gestalterischen oder ästhetischen Gesichtspunkten empfehlen sich insbesondere Stähle gemäß Nr. 1; für allgemeine korrosionstechnische Anwendungen sind primär Stähle gemäß Nr. 3 zu bevorzugen.

Werden an das Aussehen und die Dicke des Zinküberzuges besondere Anforderungen gestellt, sind insbesondere im Hinblick auf die Auswahl geeigneter Stahlwerkstoffe zwischen Auftraggeber und Feuerverzinkungsunternehmen besondere Abstimmungen zu treffen.

Hägar
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Beitrag von Hägar »

Sind eigentlich etwas OT

Eine Feuerverzinkung hat übrigens eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Gibt aber auch Ausnahmen. Wenn die Luft oder die Umgebung aus verschiedenen Gründen nicht dem "normalen" entspricht.
Autowaschanlage, am Meer, usw. Auch die SBB hat für Ihre Zug - Waschanlagen ganz spezielle Auflagen. Mit einer normalen Feuerverzinkung können diese Auflagen nicht erfüllt werden.
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Schmalspurfan
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Beitrag von Schmalspurfan »

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Zuletzt geändert von Schmalspurfan am 10.01.2006 - 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
Hägar
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Beitrag von Hägar »

Schmalspurfan hat geschrieben:Es ist klar, dass Von Roll Anlagen viel Stahl dran haben, schliesslich hat die Firma ja auch mehrere eigene Stahlwerke.
Die haben nicht mehr Stahl an Ihren Anlagen, als notwendig. Anlagen werden nach wie vor über den Preis verkauft. Und jedes Kilo Stahl kostet fertig montiert rund Fr. 5.00.
Wenn also an einer Anlage mit 20 Stützen pro Stütze 400 Kg zuviel verbaut würden, ergibt das einen Mehrpreis von Fr. 20x400x5 = Fr. 40'000.-
Das kann heute und auch früher kein Hersteller verschenken.

Anderes Beispiel:
Die CWA gehört seit einiger Zeit zu der Doppelmayr - Gruppe.
Aber DM oder auch Garaventa kauft nicht mal alle Fahrzeuge bei CWA.
Hier wird es auch um den Preis gehen. Die eigenen Werke müssen ja für Ihre Produkte auch bezahlt werden. Und beim Stahl ist es genau das gleiche.
Michael Meier
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Beitrag von Michael Meier »

Mehr Stahl ist sicher nicht drinn. Der unterschied ist dass es sich um mehr Normteile aus dem üblichen Stahlgrosshandel wie TT Träger und Normprofile handelt anstelle von Eigenanfertigungen nur für den Einsatzzweck Seilbahn wie bei anderen Herstellern. Jop Wippen tun sie. Machen alle kuppelbaren Sesselbahnen ohne Hydraulische Spannkraftregulierung.
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Schmalspurfan
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Beitrag von Schmalspurfan »

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Zuletzt geändert von Schmalspurfan am 10.01.2006 - 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
Hägar
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Beitrag von Hägar »

@schmalspurfan

Vergiss doch das mit den Walzwerken endlich. Und eine PB mit dem Alpin Express zu vergleichen ist auch Käse. Eine PB stellt statisch 2 grosse Wanderlasten dar. Beim Metro Alpin sind es sehr viele etwas kleinere Wanderlasten. Dies ist für ein Längenprofil, und die daraus resultierenden Stützen ein erheblicher Unterschied. Kein Bahnbauer baut eine Stütze mehr als notwendig ein. So eine Stütze kostet ein Schweinegeld. Und Bahnen wurden in der Regel pauschal vergeben.
- Die Gesellschaft legt fest von wo bis wo eine Bahn gehen soll.
- Weitere Parameter wie Kapazität usw. werden festgelegt.
- Die Gesellschaft lässt vom Geometer ein Längenprofil aufnehmen
- Das Längenprofil mit dem Pflichtenheft geht an die Unternehmer
- Nun wird von den Unternehmern die Seilrechung gemacht. Dazu müssen die Stützen im Gelände eingeteilt werden. Es werden vermutlich sogar Varianten ausprobiert.
- Aus diesem Plan und der Seilrechung können die Kräfte in den Stationen bestimmt werden. Weiter ergibt sich daraus der Seildurchmesser, und auch die Antreibsleistungen
- Daraus entsteht eine Offerte mit einem Fixpreis ab Fundamenten (weitere Schnittstellen werden festgelegt > Gebäude usw.)
- Es ist auch möglich dass eine PB - Offerte mit einer 2 oder 3 S verglichen wird.

Nun ergibt sich aus dem ganzen ein Pauschalpreis.
Und wenn ein Unternehmer eine Stütze einsparen kann, dann macht es das auch. Auch wenn der Unternehmer ein Walzwerk hat. Ist sogar möglich, dass es den Stahl anderswo günstiger krigt, als im eigenen Werk. Die Stahlpreise waren in den letzten Jahre überall am Boden.

Eine 50 m hohe Stütze ca. 30-40 t schwer.
Also sprechen wir von rund Fr. 350'000 - 450'000.- Inkl. der Fundamente. Geflogener Beton pro m3 kostet übrigens rund Fr. 1500.

Je nach Gelände ist es schon möglich, eine Stütze einzusparen. Dies zieht aber andere Sachen mit sich. Dickeres Seil, grössere Kräfte auf den verbleibenden Stützen und in den Abspannungen. Auch der Unterhalt einer Stütze kostet was. Alle diese Faktoren werden in der Regel in den Entscheid eingebunden. Auch die Grünen mischen da manchmal noch ein bisschen mit.
Ich kann dir Sesselbahnen zeigen, die haben ein beschissenes Längenprofil. Kleine Felder, dann wieder ganz grosse. Im Sommer sind dort teilweise Feuchtgebiete, oder Hoch- oder Flachmoore. Und das ist vom Boden her, und auch wegen den Umweltvertretern ein schlechter Standort für einen Sockel. Im Winter ist das halt alles nicht sichtbar.

Michael Meier
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Beitrag von Michael Meier »

Hägar: :bindafür:
Es ging da nur um die Form des Verwendeten Materials. Normteile sind billiger wie Spezialanfertigungen. Das war der unterschied nicht die Menge. Beschissene Trasse hat wohl die 4KSB Chrütz. :lol:
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Andreas Wick
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Beitrag von Andreas Wick »

Sag mal ich habe in einer Schnupperlehre als Hochbauzeichner gelernt das Beton erst nach 3. Jahren die 100% festigkeit erreicht. Ist denn das nicht ein Risiko wenn die Fundamente eventuell nach einem halben Jahr "bröckeln" oder "reissen"? Oder wird da spezieller Beton verwendet?
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Schmalspurfan
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Beitrag von Schmalspurfan »

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Zuletzt geändert von Schmalspurfan am 10.01.2006 - 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Hägar »

Schmalspurfan hat geschrieben:In Saas Fee beim Alpin Express dachte ich auch mehr an die Stationen als an die Stützen.
Dann haben wir uns nicht ganz verstanden. Allerdings weiss ich nicht, was Ihr mit Normprodukten meint.
Im Stahlbau gibt es die sog. warmgewalzten Profile. Diese Profile sind normalerweise in der Stahlqualität FeE 235. Eine bessere Qualität setzt sich hier allerdings auch langsam durch. In Are (Schweden) wurde damals (ca. 1978) wegen der grossen Kälte schon St 53-2 (heute FeE 355) verwendet. Dies sind die Profile:
- HEA, HEB, HEM
- IPE
- UPE, UNP, UAP
- L
- dann die Flachbleche
Dies sind die preislich günstigsten Profile, und solche Profile wurden teilweise auch von vonRoll selber gemacht. Ob es noch so ist, weiss ich nicht.

Dann kommen alle Rohre. und zwar die runden, und rechteckigen.
Der Materialpreis dieser Produkte liegt um ca. Faktor 2 über den Preisen der gewalzten Profile. Allerdings handelt es sich auch um eine bessere Stahlqualität (FeE 355). Die Ausleger auf den Stützenköpfen werden fast von allen Herstelleren mit diesen Rohren (RHS, MSH. TPS, VHP usw) gefertigt. Auch bei den grossen Rollenbatterien ist vielfach von Flachstahl und U - Profilen auf 4kt. Rohre gewechselt worden. Der grosse Vorteil dieser Rohre ist, dass Beanspruchungen auf Torrsion besser verkraftet werden, als bei offenen Walzprofilen.

Es wird bei allen Herstellern darauf geachtet, das doppelt so teure Material (Rohre) möglichst wenig zu verwenden. Dies unabhängig davon, ob der Hersteller nun selber Profile walzt.
Die Rohre bei den Stützen ist dann wieder eine andere Geschichte. Aber das wurde schon besprochen.

Ich behaupte, dass sich heute kein Hersteller mehr leisten kann zuviel, oder nicht zweckmässiges Materal zu verbauen. Und zwar in allen Bereichen.
Warum:
- Materialpreis
- Oberflächenbehandlung (wird nach Kg abgerechnet)
- Transporte Talstation
- Transporte im Gelände (Hubschrauber usw.)
Michael Meier
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Beitrag von Michael Meier »

gerade Nachgesehen:

1972 erste 4EUB Doppelmayr in Mellau. komplett Kuppelsystem Von Roll
1976 Doppelmayr erste 2KSB Neukirchen. Kuppelsystem Von Roll
1978 Doppelmayr erste 3KSB Kiegerhorn Lech. Kuppelsystem Von Roll
1981 Doppelmayr erste 4KSB Quicksilver Kuppelsystem Von Roll
1981 Garaventa erste 3KSB Gamsalp Wildhaus Kuppelsystem Von Roll
1985 Skirail erste 10EUB Aeroski Tignes. komplett Kuppelsystem Von Roll
1988 erste 4KSB von CTEC in Solitude Utha. komplett Kuppelsystem Von Roll
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Re: Las Trais Fluors Celerina

Beitrag von Bergkönig »

Hallo, bin neu hier!

Kann mir jemand behilflich sein, wie sich die Bilder anzeigen lassen.

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Re: Las Trais Fluors Celerina

Beitrag von Fab »

Bilder auf PC speichern. Verkleinern auf z.B. 640x480 o. 800x600
dann z.B. http://www.directupload.net/ anklicken. dann "durchsuchen" , dann "hochladen", dann erscheinen mehrere Ergebnisse.
Für Foren ist glaub ich Pt. 4 (Steht dort Jappy o. für Foren), kopieren und ins Forum einfügen. fertig ist die Diashow :D
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Re: Las Trais Fluors Celerina

Beitrag von Bergkönig »

Entschuldigung vieleicht hab ich mich etwas falsch ausgedrückt, aber ich meinte die Bilder auf Seite 1 und 2. Bei mir zeigt es da immer nur so kleine rote Kreuze an.
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GMD
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Re: Las Trais Fluors Celerina

Beitrag von GMD »

Schon mal das Datum des Beitrages angeschaut? Er ist fünf Jahre alt! Der Forumsexterne Server auf dem sie lagen ist offline, deswegen sieht man nichts. Und nun zurück zum Thema!
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