Bitte gerne! Die Informationen habe ich aus verschiedendsten Medien, von diversen Personen und zum Teil selber gesehen.Jubiproduction hat geschrieben: ↑14.07.2019 - 11:45 Vielen Dank ! Wo haben Sie diese Informationen gefunden?
Hier zur Abrundung des Themas noch ein paar weitere s/w-Bilder:
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^^ Die Talstation des alten Hörnllifts vor dem Umbau zur Kombibahn. Konstruiert wurden die Bauten von Architekt Fritz Maron, der später u.a. als Betriebsleiter der Aroser Verkehrsbetriebe AVB wirkte.
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^^ Die danach für den Bau der Hörnlibahn verwendete Transportseilbahn bei der Hörnlihütte nach erfolgtem Umbau 1962.
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^^ Montage einer von total 12 Fachwerkstützen der 2S-Bahn im oberen Streckenabschnitt. Für den Bau der Hörnlibahn zogen die AVB wie damals gang und gäbe auch eigenes Personal heran, bespielsweise den Arbeiter im Vordergrund. Mit der Arbeitssicherheit in grosser Höhe nahm man es damals offensichtlich noch nicht so genau.
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^^ Die Bausituation bei der Bergstation im Sommer 1963. Das Kuppengerüst im Hintergrund steht bereits. Die Person auf dem Bild war Vorarbeiter bei der Unternehmung, welche die Baumeisterarbeiten erledigte und gleichzeitig Hüttenwart der Hörnlihütte.
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^^ Die Hörnlibahn im ersten Betriebssommer 1964 im Bereich Schönboden. Der untere Teil des alten Hörnlilifts steht noch, was auf diesem Scan jedoch nicht erkennbar ist.
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^^ Die Planierungsarbeiten an der Hörnlitraverse ums Jahr 1976. Zuvor musste diese Strecke jeweils freeridemässig im freien Gelände bewältigt werden.
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^^ Die Bergstation für den neuen Hörnli-Express im Bau (Sommer 1986). Das Baumaterial wurde teils mit der alten Hörnlibahn zum Grat transportiert, die Bahntechnik jedoch hauptsächlich mit einer Super Puma. Rechts oben am Grat die Hörnlihütte, im Hintergrund das Urdental mit Parpaner Schwarzhorn.
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^^ Mastenelemente für die neu 25 Fachwerkstützen stehen bei der Talstation zum Abtransport per Heli parat (Ende Januar 1987). Im Bereich des verwunschenen Schlosses waren einige Stützen vom Hersteller WSO zu niedrig gebaut. Sie mussten nachträglich leicht erhöht werden, wodurch sich die Eröffnung des Hörnli-Express von Ende August auf Anfang Oktober 1987 verzögerte.
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^^ Talstation des Hörnlilifts von 1963, der im Sommer 1994 durch die heutige kuppelbare Vierersesselbahn ersetzt wurde. Die Wartezeiten hier waren bei guten Verhältnissen mitunter sehr lang.
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^^ Setzen einer Rundrohrstütze für die neue Sesselbahn Hörnli (1994) im Bereich der Winkelstation des alten Hörnlilifts von 1945. Rechts im HIntergrund der markante Hörnlistein.
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^^ Die Seilbahnstationen am Hörnligrat ab 1994: Links der Skilift von 1963, ungefähr am Ort der heutigen Urdenbahn; mittig die Sesselbahn von 1994; rechts der Hörnli-Express mit der ehemaligen Station der Hörnlibahn von 1963 (Anbau rechts). Die talfahrenden Personen auf der Sesselbahn sind dienstlich unterwegs (Talfahrten sind für das Publikum nicht möglich).
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^^ Die optisch äusserst zweckmässig gehaltene Bergstation des Skilifts von 1963 blieb noch bis zum Sommer 2000 bestehen. Sie diente den ABB ab 1994 als Lagerhalle für allerlei. Wie beim Hörnlilift von 1945 fuhren die Skifahrer anfänglich in das Gebäude hinein, wo der Bügel einem Liftwart übergeben wurde (Totpunktausstieg). Der hölzerne Anbau rechts diente als Ausgang hinter den zunächst noch nicht abgetragenen Grat Richtung Hörnlihütte. Beim Bau der Urdenbahn 2013 kamen diverse Mauerreste dieser Baute zum Vorschein.