Angriff auf die Schwarzfahrer
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Ich frag mich nur, was die machen wollen, wenn jemand mit Sturmhaube fährt - das kommt ja durchaus vor. Einen jedesmal rausziehen können sie schlecht, denn wenn das ein nicht-Schwarzfahrer ist kommt der nie wieder, weil das schon ziemlich nervt.
- Ram-Brand
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Und? Wirst dann halt einmal gefilzt.
So lange kein Verdacht besteht wirst auch nicht kontrolliert. Und falls doch. Einmal "Gesicht zeigen" und gut ist. Die werden das dann sicher im System vermerken, wurde heute schon kontrolliert 4x kontrolliert und will morgen anreisen, wenn er ein 5tes mal kontrolliert wird.
Bei den Kontrollen geht es eher um die großen "Fische".
Die mit Ihrer 10-köpfigen Familie sich eine Saisonkarte teilen.
Personen die meinen ihnen reicht ein Kinder oder Jugendskipass owohl sie schon Autofahren dürfen.
etc.
So lange kein Verdacht besteht wirst auch nicht kontrolliert. Und falls doch. Einmal "Gesicht zeigen" und gut ist. Die werden das dann sicher im System vermerken, wurde heute schon kontrolliert 4x kontrolliert und will morgen anreisen, wenn er ein 5tes mal kontrolliert wird.
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Servus!
Prompt an der Talstation in der früh rausgezogen worden, als ich mit meiner Saisonkarte durch die Kontrolle bin.
Bei "passendem Wetter" ist das noch nie passiert...
Schöne Grüße,
Jan
Wird halt kontrolliert wenns auffällig ist. Hatte ich selber schon: Im Frühjahr Sturmhaube in der Früh aufgehabt mit Helm, Brille und allem drum und dran - bei Plusgraden im Tal (für später war schlechtes Wetter oben angesagt und meine Taschen waren zu voll um das Zeug wo reinzustopfen.) Ist halt auffällig, wenn alle anderen mit Sonnenbrille rumlaufen.j-d-s hat geschrieben:Ich frag mich nur, was die machen wollen, wenn jemand mit Sturmhaube fährt - das kommt ja durchaus vor. Einen jedesmal rausziehen können sie schlecht, denn wenn das ein nicht-Schwarzfahrer ist kommt der nie wieder, weil das schon ziemlich nervt.
Prompt an der Talstation in der früh rausgezogen worden, als ich mit meiner Saisonkarte durch die Kontrolle bin.
Bei "passendem Wetter" ist das noch nie passiert...
Schöne Grüße,
Jan
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Die Bilder werden mit Datum und Uhrzeit auf Gültigkeitsdauer der jeweiligen Fahrkarte gespeichert.
Das ganze wird mit dem Kauf der Karte akzeptiert.
Schwarzfahrer raus zu fischen ist durch diese Bilder einiges einfacher geworden.
Das Thema Datenschutz ist da auch immer sensibler geworden mit den Jahren.
Gab da einschlägige Urteile zu dem Thema.
…und nur so als Hinweis an eventuell mitlesende Kartentauscher und dergleichen. Das ganze ist kein Kavaliersdelikt.
(soll auch schon Seilbahnbedienstete gegeben haben die Ihre Karte widerrechtlich weitergegeben haben, die waren dann Ihren Job los)
Das ganze wird mit dem Kauf der Karte akzeptiert.
Schwarzfahrer raus zu fischen ist durch diese Bilder einiges einfacher geworden.
Das Thema Datenschutz ist da auch immer sensibler geworden mit den Jahren.
Gab da einschlägige Urteile zu dem Thema.
…und nur so als Hinweis an eventuell mitlesende Kartentauscher und dergleichen. Das ganze ist kein Kavaliersdelikt.
(soll auch schon Seilbahnbedienstete gegeben haben die Ihre Karte widerrechtlich weitergegeben haben, die waren dann Ihren Job los)
Erli
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Vorallem stehen diese Bilder auch anderen Skigebieten zur Verfügung!
- TPD
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Interessante Aussage ! In einem Skipassverbund könnte ich es ja noch verstehen.Vorallem stehen diese Bilder auch anderen Skigebieten zur Verfügung!
Aber ist dem wirklich so, dass diese Bilder auf einem externen (eventuell sogar noch ausländischen) Server verarbeitet und ausgewertet werden ?
Habe vorhin die AGB's von 3 Skigebieten aus der Schweiz angeschaut. (Ja, ich weiss nicht wirklich repräsentativ )
Da wird tatsächlich auf die photographische Kontrolle am Drehkreuz hingewiesen. Aber eine Datenverarbeitung und Weiterbenutzung durch Dritte wird mit keinem einzigen Wort erwähnt. Das wäre dann schon ziemlich starker Tabak, wenn ein solcher Passus in den AGB fehlen würde.
Eher im Gegenteil man versucht sogar die Wogen zu glätten und erwähnt explizit, dass die Bilder nur für interne Kontrollzwecke verwendet werden.
http://www.skichablais.net, die Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Wenn ich also jetzt mit meiner TSC in Serfaus durch so eine Fotofalle gehe wird dass Bild auf der Karte oder irgendwelchen Servern in Verbindung mit der Kartennummer gespeichert und das Personal im Zillertal weiß bescheid und hat das Bild auch?
Saison 2016/2017: 24 Skitage
5x Pitztal - 4x Kleinwalsertal - 5x Stubai - 2x Fellhorn - 2x Nebelhorn - 2x Flumserberg - 1x Bolsterlang - 1x Ofterschwang - 1x Laax - 1x SkiArlberg - finished!
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Servus!
Naja, ich denke da muss man schon trennen:
Zum einen Saison- und Verbundkarten, bei denen ein Foto beim Kauf gemacht wird. Dieses Foto steht natürlich allen Bergbahnen zur Verfügung, in denen die Karte gilt.
Wird diese Karte benutzt erfolgt ein automatischer Abgleich mit einem "Livefoto", und wenns nicht passt erfolgt die Kontrolle.
Anders bei Tickets ohne Foto:
Hier wird bei erstmaliger Benutzung (zB. Tageskarte in der früh) ein Foto gemacht und (höchstwahrscheinlich) für den Gültigkeitszeitraum gespeichert. Benutzt jemand anders 4 Stunden später diese Karte erfolgt auch die Kontrolle.
Letztere Daten stehen einem anderen Skigebiet sicherlich nicht zur Verfügung. Man bedenke allein die dafür notwendige Vernetzung und die zu übertragende Datenmenge... Da sind wir technisch noch lange nicht so weit - vor allem in Relation Kosten - Nutzen.
Schöne Grüße,
Jan
Naja, ich denke da muss man schon trennen:
Zum einen Saison- und Verbundkarten, bei denen ein Foto beim Kauf gemacht wird. Dieses Foto steht natürlich allen Bergbahnen zur Verfügung, in denen die Karte gilt.
Wird diese Karte benutzt erfolgt ein automatischer Abgleich mit einem "Livefoto", und wenns nicht passt erfolgt die Kontrolle.
Anders bei Tickets ohne Foto:
Hier wird bei erstmaliger Benutzung (zB. Tageskarte in der früh) ein Foto gemacht und (höchstwahrscheinlich) für den Gültigkeitszeitraum gespeichert. Benutzt jemand anders 4 Stunden später diese Karte erfolgt auch die Kontrolle.
Letztere Daten stehen einem anderen Skigebiet sicherlich nicht zur Verfügung. Man bedenke allein die dafür notwendige Vernetzung und die zu übertragende Datenmenge... Da sind wir technisch noch lange nicht so weit - vor allem in Relation Kosten - Nutzen.
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
^^ Was nützt es auch einem anderen Skigebiet, wenn die das Foto hätten. Wenn die Karte dort nicht gültig ist ist sie nicht gültig.
Da ist es doch egal wer versucht damit durchzugehen.
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Re: Angriff auf die Schwarzfahrer
Ich kann nur Bilder von Karten sehen die bei uns Gültig sind.
Bei unbekannten Karten geht das nicht!
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Tageskarten- "Betrug"
Servus zusammen, ich möchte gerne mal über ein Thema die Meinungen erfahren.
Seit einigen Jahren treiben einige Skigebiete (ist mir letztes Wochenende in Saalbach-Hinterglemm aufgefallen), einen extremen Aufwand um Tageskartennutzer als Betrüger zu kriminalisieren.
Sachstand:
Es wird beim Kauf der (Mehr-) Tageskarte teilweise kein Bild am Schalter angefertigt.
Dafür wird jeder Gast / Kunde / Zahlende beim Zutritt zu den Anlagen automatisch fotografiert (dies wird teilw. mit Aufklebern im Zugangsbereich bekannt gemacht).
Bei jedem weiteren Zutritt wird dieses Bild kontrolliert.
Ich bezweifle, dass dieser Aufwand gerechtfertigt und Kundenfreundlich ist.
In jedem Fall wird eine ordentlich bezahlte (Mehr-) Tageskarte verwendet. Diese Karte kann zum selben Zeitpunkt nicht von einer anderen Person verwendet werden. Eine "Schädgung" des Bergbahnunternehmens kann somit lediglich der Preisunterschied zwischen einer teuren Tageskarte und einer Mehrtageskarte liegen.
Im Falle Saalbach-Hinterglemm sind das beispielsweise bei zwei wechselnden Personen und drei Skitagen:
Statt einer 3-Tageskarte = 142,- wären bspw. eine 1-Tage und eine 2-TageKarte = 150,50 Euro fällig.
Der "Schaden" der Bergbahn beträgt hier gerade einmal 8,50 Euro!!!
Für diese Lächerlichkeit sind sich die Bergbahnen nicht zu schade
a) Investitionen in nicht unerheblicher Höhe zu tätigen
b) die Kunden vor den Kopf zu stossen, die sich keines Fehlverhaltens bewusst sind.
c) im schlimmsten Fall die Kunden auch noch zu kriminalisieren, weil mit "Betrugsvorwurf" gearbeitet wird.
Ausnehmen möchte ich hier explizit Saisonpässe! Das diese selbstverständlich nicht wechselnd benutzt werden dürfen und dies auch streng kontrolliert werden muss ist nachvollziehbar - hier wird jedoch in aller Regel bereits beim Kauf ein Foto aufgedruckt.
Was meint die Forengemeinde?
Seit einigen Jahren treiben einige Skigebiete (ist mir letztes Wochenende in Saalbach-Hinterglemm aufgefallen), einen extremen Aufwand um Tageskartennutzer als Betrüger zu kriminalisieren.
Sachstand:
Es wird beim Kauf der (Mehr-) Tageskarte teilweise kein Bild am Schalter angefertigt.
Dafür wird jeder Gast / Kunde / Zahlende beim Zutritt zu den Anlagen automatisch fotografiert (dies wird teilw. mit Aufklebern im Zugangsbereich bekannt gemacht).
Bei jedem weiteren Zutritt wird dieses Bild kontrolliert.
Ich bezweifle, dass dieser Aufwand gerechtfertigt und Kundenfreundlich ist.
In jedem Fall wird eine ordentlich bezahlte (Mehr-) Tageskarte verwendet. Diese Karte kann zum selben Zeitpunkt nicht von einer anderen Person verwendet werden. Eine "Schädgung" des Bergbahnunternehmens kann somit lediglich der Preisunterschied zwischen einer teuren Tageskarte und einer Mehrtageskarte liegen.
Im Falle Saalbach-Hinterglemm sind das beispielsweise bei zwei wechselnden Personen und drei Skitagen:
Statt einer 3-Tageskarte = 142,- wären bspw. eine 1-Tage und eine 2-TageKarte = 150,50 Euro fällig.
Der "Schaden" der Bergbahn beträgt hier gerade einmal 8,50 Euro!!!
Für diese Lächerlichkeit sind sich die Bergbahnen nicht zu schade
a) Investitionen in nicht unerheblicher Höhe zu tätigen
b) die Kunden vor den Kopf zu stossen, die sich keines Fehlverhaltens bewusst sind.
c) im schlimmsten Fall die Kunden auch noch zu kriminalisieren, weil mit "Betrugsvorwurf" gearbeitet wird.
Ausnehmen möchte ich hier explizit Saisonpässe! Das diese selbstverständlich nicht wechselnd benutzt werden dürfen und dies auch streng kontrolliert werden muss ist nachvollziehbar - hier wird jedoch in aller Regel bereits beim Kauf ein Foto aufgedruckt.
Was meint die Forengemeinde?
Zuletzt geändert von TPD am 16.02.2016 - 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tageskarten- "Betrug"
Das Thema hatten wir doch schon mehrmals...
Es steht in den AGB der (meisten) Bergbahnen, dass Skipässe NICHT übertragbar sind. Punkt. Dass die Bergbahnen dies überwachen, ist nur legitim.
In Skiamade gibt es übrigens inzwischen einen "Familien-Skipass", der zwischen den Elternteilen übertragbar ist und nichts extra kostet!
Es steht in den AGB der (meisten) Bergbahnen, dass Skipässe NICHT übertragbar sind. Punkt. Dass die Bergbahnen dies überwachen, ist nur legitim.
In Skiamade gibt es übrigens inzwischen einen "Familien-Skipass", der zwischen den Elternteilen übertragbar ist und nichts extra kostet!
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Re: Tageskarten- "Betrug"
Betrug ist Betrug, hier wird nichts kriminalisiert.biofleisch hat geschrieben:als Betrüger zu kriminalisieren.
Wenn Du die Karten kaufst, dann schließt Du mit der Bergbahn einen Vertrag. Für diesen liegen die an der Kasse einsehbaren (und übrigens mehrfach gerichtlich überprüften) AGB aus, die im Regelfall aussagen, dass die Karte nicht übetragbar und personengebunden ist.
In dem die Karte weiterverkauft / verschenkt / von anderen genutzt wird, verstößst Du gegen diese Bedingungen und erfüllst damit den Tatbestand des Betrugs bzw. der Leistungserschleichung. Das Dir das persönlich nicht gefällt kann ich nachvollziehen, das ändert aber nichts an der geltenden Sach- bzw. Rechtslage.
Als Insider der Branche kann ich Dir sagen, dass das Vermeiden der Weitergabe von Mehrtageskarten eine angenehme Nebenerscheinung der neuen Systeme (Bilddatenerfassung und automatisierter Abgleich bei erneuten Drehkreuzdurchgängen) ist. Der Hauptgrund,warum diese eingeführt wurden, ist jedoch die Unterbindung des Weiterverkaufs von Tickets. Dies wird z.B. gerne am Parkplatz mit Tageskarten gemacht und der Schaden, der den Bergbahnen hier entsteht, ist durchaus nicht unerheblich.
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Re: Tageskarten- "Betrug"
wieso wird denn dem Kunden vor den Kopf gestoßen?? mich/uns hat noch nie jemand angesprochen/kontrolliert wegen nem Skipass und wir wechseln auch mal an den Tagen die Skikleidung sehen also immer mal anders aus. ich kenne auch keinen der jemals Probleme hatte. das dient sicher eh mehr der Abschreckung, an jedem Lift sitz ein Mensch und der soll Fotos von gleichzeitig 4/6 Drehkreuzen beobachten und abgleichen und auf die Bahn aufpassen das alle gescheit mitfahren???? niemals.
die meisten Kunden werden das ganze also eh niemals merken und ob die ein Bild von mir machen oder hunderte ist mir völlig egal.
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Re: Tageskarten- "Betrug"
ich frage mich hier auch, ob dies in verschiedenen Ländern (DE,AT,CH,IT,FR) unterschiedlich gehandhabt wird.
Wenn ich nach dem deutschen Recht suche, dann gibt es zumindest für Eintrittskarte ein Urteil, das den Weiterverkauf aus privater Sicht heraus ermöglicht (BGH, Urt. v. 11.09.2008 – I ZR 74/06). Inwie weit das (in DE) auf ein Skigebiet übertragbar ist müsste natürlich im Zweifel ein Gericht entscheiden.
Wir haben früher (ist verjährt ) selbst oft am letzten Tag bei einer Rückfahrt um 12Uhr die Karte weiterverkauft und hier zugegebenerweise auch kein Unrechtsempfinden gehabt, da wir nicht zur gleichen Zeit die Leistung in Anspruch genommen haben.
Zum Weiterverkauf von Software (hier besteht der Wert ja i.W. auch an dem Nutzungsrecht) gibt es Urteile auf europäischer Ebene.
Ich denke, es muss nunmal einfach zu dem Fall kommen, das ein Rechtsstreit bezüglich des Skipasses bis in die höchste Ebene durchgeführt wird meine persönliche Einschätzung wäre, das der Weiterverkauf auf privater Ebene dann 'gewinnen' würde.
Bis dahin (und ich werde diesen Rechtsweg definitiv nicht begehen) hat man als Kunde das Nachsehen und lediglich die Möglichkeit dies den Bergbahnbetreibern mitzuteilen und konsequent die Gebiete aufsuchen, die hier kulant sind, auch wenn es bislang kaum welche gibt.
Wenn ich nach dem deutschen Recht suche, dann gibt es zumindest für Eintrittskarte ein Urteil, das den Weiterverkauf aus privater Sicht heraus ermöglicht (BGH, Urt. v. 11.09.2008 – I ZR 74/06). Inwie weit das (in DE) auf ein Skigebiet übertragbar ist müsste natürlich im Zweifel ein Gericht entscheiden.
Wir haben früher (ist verjährt ) selbst oft am letzten Tag bei einer Rückfahrt um 12Uhr die Karte weiterverkauft und hier zugegebenerweise auch kein Unrechtsempfinden gehabt, da wir nicht zur gleichen Zeit die Leistung in Anspruch genommen haben.
Zum Weiterverkauf von Software (hier besteht der Wert ja i.W. auch an dem Nutzungsrecht) gibt es Urteile auf europäischer Ebene.
Ich denke, es muss nunmal einfach zu dem Fall kommen, das ein Rechtsstreit bezüglich des Skipasses bis in die höchste Ebene durchgeführt wird meine persönliche Einschätzung wäre, das der Weiterverkauf auf privater Ebene dann 'gewinnen' würde.
Bis dahin (und ich werde diesen Rechtsweg definitiv nicht begehen) hat man als Kunde das Nachsehen und lediglich die Möglichkeit dies den Bergbahnbetreibern mitzuteilen und konsequent die Gebiete aufsuchen, die hier kulant sind, auch wenn es bislang kaum welche gibt.
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Re: Tageskarten- "Betrug"
Einerseits finde ich das schon schade, da ich auch schon oft nachmittags eine Karte von einem das Skigebiet verlassenden Skifahrer günstig erworben habe, andererseits kann ich auch die Bergbahnen verstehen.
Mit Kriminalisieren hat das aber nichts zu tun, da das in den AGBs ja eindeutig geregelt ist.
In z. B. FR, IT u. a. Ländern gibt es aber noch viele Skigebiete die technisch noch nicht so hochgerüstet haben wie vielerorts in AT und wo das immer noch geht.
Die Kameraerfassung wird übrigens auch sehr erfolgreich verwendet um als "Kinder" fahrende erwachsene Skifahrer ausfindig zu machen.
Mit Kriminalisieren hat das aber nichts zu tun, da das in den AGBs ja eindeutig geregelt ist.
In z. B. FR, IT u. a. Ländern gibt es aber noch viele Skigebiete die technisch noch nicht so hochgerüstet haben wie vielerorts in AT und wo das immer noch geht.
Die Kameraerfassung wird übrigens auch sehr erfolgreich verwendet um als "Kinder" fahrende erwachsene Skifahrer ausfindig zu machen.
Last Destinations: Alpe Mondovi (I) / Lurisia (I) / Quattre Vallées-Verbier (CH) / Abetone (I) / Pragelato (I) / Via Lattea-Sestriere (I) / Zermatt-Cervinia-Valtournanche (CH/I) / Pila (I) / Venet (AT) / Hochzeiger (AT) / Hochoetz (AT) / Kühtai (AT) / Pitztaler Gletscher-Rifflsee (AT) / Valtournanche-Cervinia-Zermatt (I/CH) / Obertoggenburg (CH) / St. Moritz (CH) / Arlberg-Lech-Zürs (AT) / Skiwelt (AT) / Cervinia-Zermatt (I/CH) / Serfaus-Fiss-Ladis (AT) / Kleinwalsertal-Ifen-Fellhorn-Söllereck (AT/DE) / Pila (I) / Valtournanche-Cervinia-Zermatt (I/CH) / Bardonecchia (I) / Via Lattea-Sauze D`Oulx-Sestriere (I) / Serre Chevalier (F) / Kleinwalsertal-Ifen (AT) / Tignes-Val d`Isere (F) / Kaunertal (AT) / Gstaad (CH) / Kleinwalsertal-Ifen-Fellhorn (AT/DE) / Isola 2000 (F) / Valberg (F) / Rosiere-Thuile (I/F) / Valtournanche-Cervinia-Zermatt (I/CH) / Portes du Soleil (CH/F) / Vars-Risoul (F) / Serre Chevalier (F) / Carezza (I) / Catinaccio-Vigo di Fassa (I) / Latemar-Obereggen (I)
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Re: Tageskarten- "Betrug"
Das sehe ich auch so. Man muss ja auch zwischen Zivil- und Strafrecht unterscheiden.Mt. Cervino hat geschrieben: Mit Kriminalisieren hat das aber nichts zu tun, da das in den AGBs ja eindeutig geregelt ist.
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Re: Tageskarten- "Betrug"
In dem Urteil geht es um Karten, die einen einmaligen Eintritt ermöglichen.valdebagnes hat geschrieben:Wenn ich nach dem deutschen Recht suche, dann gibt es zumindest für Eintrittskarte ein Urteil, das den Weiterverkauf aus privater Sicht heraus ermöglicht (BGH, Urt. v. 11.09.2008 – I ZR 74/06). Inwie weit das (in DE) auf ein Skigebiet übertragbar ist müsste natürlich im Zweifel ein Gericht entscheiden.
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Re: Tageskarten- "Betrug"
Ich finde das auch legitim und in Ordnung so dass dies überwacht wird.
Wer eine Mehrtageskarte/Wochenkarte kauft um diese dann nach "Halbzeit" bewusst weiterzureichen schadet den Seilbahnen schon sehr. Im Eingangspost war zwar "nur" von 8,50€ die Rede. Allerdings summiert sich das schon ganz schön auf die Anzahl an Gästen und auf eine Dauer einer Wintersaison. Der Aufwand dies zu überwachen wird sich da bestimmt schnell amortisieren.
Wer eine Mehrtageskarte/Wochenkarte kauft um diese dann nach "Halbzeit" bewusst weiterzureichen schadet den Seilbahnen schon sehr. Im Eingangspost war zwar "nur" von 8,50€ die Rede. Allerdings summiert sich das schon ganz schön auf die Anzahl an Gästen und auf eine Dauer einer Wintersaison. Der Aufwand dies zu überwachen wird sich da bestimmt schnell amortisieren.
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Re: Tageskarten- "Betrug"
So ganz repärsentativ ist die Rechnung ja oben auch nicht. Das kann ja schnell mehr sein als € 8,50.-.
Z. B. wenn man sich eine Tageskarte teilt (Vormittag/Nachmittag) die beispielsweise € 50.- kostet und als Vormittags und Nachmittagskarte einzeln z. B. € 38.-
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Re: Tageskarten- "Betrug"
in AGBs steht vieles, ob es auch bindendes Recht ist steht auf einem anderen Blatt.da das in den AGBs ja eindeutig geregelt ist
Mit der Argumentation, das den Betreibern ein Schaden entsteht kann man ja auch argumentieren, das man ein Auto nicht weiterverkaufen darf, denn damit entsteht dem Hersteller der Schaden, das ihm der Kauf eines Neufahrzeugs entgeht.
Wer jetzt den Unterschied in dem materiellen Wert sieht, der kann das gleiche Beispiel an einer Software anwenden. Diese hat auch keinen materiellen Wert.
Sicher würde sich das auf die Preisgestaltung der Skipässe auswirken, aber ich finde eher die grundsätzliche Fragestellung interessant.
Kennt jemand diesbezüglich Urteile, die man passend interpretieren könnte?
Tatar statt Avatar...
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Re: Tageskarten- "Betrug"
Link für Österreich OLG Innsbruck - zwar zu einer zivilrechtlichen Haftungsfrage, geht aber eindeutig von "Schwarzfahren" aus.valdebagnes hat geschrieben:Kennt jemand diesbezüglich Urteile, die man passend interpretieren könnte?
- markman
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Re: Tageskarten- "Betrug"
der Schaden sollte doch ganz anders berechnet werden:biofleisch hat geschrieben: Statt einer 3-Tageskarte = 142,- wären bspw. eine 1-Tage und eine 2-TageKarte = 150,50 Euro fällig.
Der "Schaden" der Bergbahn beträgt hier gerade einmal 8,50 Euro!!!
1. Der potentielle Käufer hat die Wahl, einen Tagesskipass, sagen wir, weil nach 12 Uhr, vergünstigt an den Kassen zu kaufen
oder
2. Illegal die Karte jemanden abkaufen. Diesen Preis bekommt aber nicht die Bergbahn => Betrug in Höhe eines Tagesskipass (vergünstigt)
wieso 8,50 EUR?
Gruß,
Markman
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Re: Tageskarten- "Betrug"
Ich frage mich gerade, warum die Bergbahnen noch nicht auf die Idee gekommen sind, Leistungsgerecht zu kassieren. Man zahlt für eine Karte z.b. 80€/Tag und bei Abgabe wird dann geschaut, wie viel man tatsächlich gefahren ist und bekommt dann entsprechend Geld zurück oder muss notfalls drauf zahlen...Vielfahrer würden mehr bezahlen als Leute, die nur paar Abfahrten schaffen und kaum einer würde seine Karte verkauft bekommen.
Wäre evtl. gerechter, aber wohl für die Bergbahnen eher ein Minusgeschäft
Ok, die Idee ist natürlich nur ein Gehirnpfurz und noch nicht zu Ende gedacht, aber im ersten Moment hört es sich für Kunden gerechter an
Wäre evtl. gerechter, aber wohl für die Bergbahnen eher ein Minusgeschäft
Ok, die Idee ist natürlich nur ein Gehirnpfurz und noch nicht zu Ende gedacht, aber im ersten Moment hört es sich für Kunden gerechter an
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Re: Tageskarten- "Betrug"
Gibt ja eh noch manchmal Punktekarten... Die sind aber halt nicht sehr gefragt.