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Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

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noisi
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von noisi »

Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 09:57 Ich finde das nicht in Ordnung, ohne gesicherten Nachweis dass dieses Verhalten auch die Infektionszahlen beeinflusst (!), hier einen Schuldigen zu suchen.
Es ist doch erstmal völlig egal ob dieses Verhalten letztendlich die Infektionszahlen beeinflusst. Es gelten erstmal diese Regeln gemacht und werden, so diese nicht eingehalten werden, entsprechend sanktionieren.
Ob nun berechtigt oder nicht, die Skigebiete werden dann eben zugesperrt. Ich weiß nicht ob das in deinem und unserem Interesse sein kann?
Wenn ich in der 30er Zone geblitzt werde bringt mich eine Diskussion, mit dem Polizisten, über die Sinnhaftigkeit auch nicht weiter.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Stäntn »

Also aus persönlicher Beobachtung kann ich sagen - es ist weit weniger schlimm als das in den Medien gerade wieder dargestellt wird. Die allermeisten geben sich wirklich Mühe alles einzuhalten (ja - sogar ich, auch wenn ich die Regeln nicht akzeptiere halte ich mich dran um keine Konflikte zu provozieren). Auch die Liftler achten gut darauf, wenn auch der Ton oftmals aggressiv ist weil einem mal der Schal unter die Nase rutscht. Man bewegt sich und hat die Hände nicht immer frei! Manchmal ist es schlichtweg gar nicht möglich - z.B. weil man beim Anstehen vor Drehkreuzen vor Sesselliften eine Mulde oder Gefälle hat wo sich die Masse der Anstehenden einfach staucht. Wenn man Entzerren wollte ginge das wohl nur durch Kapazitätsbeschränkung, und die müsste am Taleingang stattfinden und nicht an der Talstation. Nicht umsetzbar!

Und es war ein Fehler, die Regeln beim Skifahren strenger anzusetzen wie beim ÖPNV - man hätte von Anfang an sagen sollen man behandelt das gleich, weil eben die Abstände kaum eingehalten werden können. Dann hätte man jetzt auch diese Diskussion nicht. Vom ZOB in der Stadt XY macht auch keiner ein Fass auf wenn da alle am Steig nebeneinander warten. Man hat hier unrealistische Erwartungen geweckt.
Übrigens auch bei mir, ich hätte erwartet dass die Bahnen spätestens um 7 Uhr öffnen und schneller fahren ;)
noisi hat geschrieben: 26.10.2020 - 10:04
Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 09:57 Ich finde das nicht in Ordnung, ohne gesicherten Nachweis dass dieses Verhalten auch die Infektionszahlen beeinflusst (!), hier einen Schuldigen zu suchen.
Es ist doch erstmal völlig egal ob dieses Verhalten letztendlich die Infektionszahlen beeinflusst. Es gelten erstmal diese Regeln gemacht und werden, so diese nicht eingehalten werden, entsprechend sanktionieren.
Genau das wäre doch absoluter Wahnsinn - das wäre Gesetzgebung ohne Grundlage, und daher alles andere als egal sondern zentral fundamental! Ich bin dann doch überrascht, dass man an solchen Sachen unterschiedlicher Meinung ist, aber ich akzeptiere den Standpunkt auch wenn ich es anders sehe. Mal sehen wie die Gerichte das sehen, das wird die spannende Frage bleiben die kommenden Wochen. Daran können wir uns dann orientieren, das kann ich dann auch besser akzeptieren. Nur weil die Regel erstmal von der Politik gemacht wird ist noch lange keine Akzeptanz damit geschaffen.
Ein Deutschlehrer würde jetzt sagen - Wortwiederholung, das Wort Akzeptanz kommt ständig vor :) aber darum gehts ja wenn man solidarisches Handeln erwartet - man muss Akzeptanz dafür schaffen. Wenn man Mitternacht vor einer Schule (30er) einen Blitzer aufstellt und man verschickt Bußgelder für Tempo 45 dann ist das auch rechtens, aber weit weg davon akzeptiert zu werden. Um mal das Beispiel aufzugreifen.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Pancho »

Akzeptanz ist breit vorhanden. In der Tat bröckelt es, allerdings erfolgt die Verschiebung in Richtung der Befürworter eines härteren Kurses (dazu gehöre ich nicht).

Merke:
Lautstärke einer Gruppe kann täuschen.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von noisi »

Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 10:10
noisi hat geschrieben: 26.10.2020 - 10:04
Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 09:57 Ich finde das nicht in Ordnung, ohne gesicherten Nachweis dass dieses Verhalten auch die Infektionszahlen beeinflusst (!), hier einen Schuldigen zu suchen.
Es ist doch erstmal völlig egal ob dieses Verhalten letztendlich die Infektionszahlen beeinflusst. Es gelten erstmal diese Regeln gemacht und werden, so diese nicht eingehalten werden, entsprechend sanktionieren.
Genau das wäre doch absoluter Wahnsinn - das wäre Gesetzgebung ohne Grundlage, und daher alles andere als egal sondern zentral fundamental! Ich bin dann doch überrascht, dass man an solchen Sachen unterschiedlicher Meinung ist, aber ich akzeptiere den Standpunkt auch wenn ich es anders sehe. Mal sehen wie die Gerichte das sehen, das wird die spannende Frage bleiben die kommenden Wochen. Daran können wir uns dann orientieren, das kann ich dann auch besser akzeptieren. Nur weil die Regel erstmal von der Politik gemacht wird ist noch lange keine Akzeptanz damit geschaffen.
Ein Deutschlehrer würde jetzt sagen - Wortwiederholung, das Wort Akzeptanz kommt ständig vor :) aber darum gehts ja wenn man solidarisches Handeln erwartet - man muss Akzeptanz dafür schaffen. Wenn man Mitternacht vor einer Schule (30er) einen Blitzer aufstellt und man verschickt Bußgelder für Tempo 45 dann ist das auch rechtens, aber weit weg davon akzeptiert zu werden. Um mal das Beispiel aufzugreifen.
Ich hab mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt und ich gllaube wir liegen da eigentlich garnicht soweit auseinander wie es vielleicht den Anschein hat.
Es ist nicht gesichert ob das Verhalten die Infektionszahlen beeinflusst - die Möglichkeit besteht aber nunmal. Je größer der Anteil der Infizierten, desto größer die Wahrscheinlichkeit.
Wahnsinn wäre auch meiner Sicht, so zu tun, als gäbe es diese Möglichkeit nicht. Wir haben dazu im Moment einfach nicht die Zeit. Wir können nicht erstmal abwarten ob jemand dagegen klagt, bis die Klage durch alle Instanzen geht und dann die Regel einführen oder eben nicht. Ob nun sinnvoll oder nicht, die Zeit haben wir nicht. Falls sich das ganze als sinnlos erweist, wir die Regel dann eben nach einigen Wochen wieder kassiert und das ist dann auch gut so.
Zum Thema Akzeptanz :wink:. In dieser speziellen Situation akzeptiere ich, dass im Eifer des Gefechtes, aus Unwissenheit oder (vielleicht) übertriebener Vorsicht auch mal eine falsche Entscheidung getroffen wird.
Besser Skibetrieb mit diesen Regeln, als keiner.
Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 10:10 Wenn man Mitternacht vor einer Schule (30er) einen Blitzer aufstellt und man verschickt Bußgelder für Tempo 45 dann ist das auch rechtens, aber weit weg davon akzeptiert zu werden. Um mal das Beispiel aufzugreifen.
Kein Einwand von meiner Seite, nur wird hier weder meckern noch klagen etwas bringen. Damit müssen wir dann eben leben - und das akzeptiere ich.
Zuletzt geändert von noisi am 26.10.2020 - 11:45, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von molotov »

Und sogar das Blitzen nachts vor Schulen wird regelmäßig erfolgreich angefochten, weil eben kein Grund dafür da ist.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von ghostbikersback »

Bei dieser Diskussion sollte man auch im Blick haben, dass der Gesetzgeber nicht jede Lebenssituation haarklein regeln kann, sondern auch darauf setzt, dass die Bürger in bestimmten Bereichen ihren gesunden Menschenverstand einsetzen. Es gibt aus gutem Grund kein Gesetz, dass man nicht in Steckdosen fasst oder bei Gewitter sein Altmetall sortiert. Je mehr Menschen ohne gesetzliche Grundlage vernünftig handeln, desto weniger strikte Vorschriften bedarf es. Und derzeit sollte eigentlich klar sein, dass man Menschenmassen und Gedrängel meidet - ob es nun dafür eine konkrete Regel gibt oder nicht. Das sagt mir mein Hausverstand. Auch wenn es zuweilen ärgerlich oder unangenehm ist.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von valdebagnes »

Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 10:10 ...
Manchmal ist es schlichtweg gar nicht möglich - z.B. weil man beim Anstehen vor Drehkreuzen vor Sesselliften eine Mulde oder Gefälle hat wo sich die Masse der Anstehenden einfach staucht.
...
Warum nicht? Es ist immer möglich auch mehr als den Mindestabstand zu halten um bsp. erst in die Mulde einzufahren, wenn diese wieder frei ist.
Ist aber für viele offensichtlich schwierig, letztes im Freizeitpakt habe ich beim Anstehen (im Freien) vor einem kleinen Tunnel gewartet bis ich gesehen hab, das dieser am Ende genug Platz geboten hat um durchzulaufen, und nicht im Tunnel mit anderen warten zu müssen.

Erkenntnisse, die die Wissenschaft wohl nicht revolutionieren werden:
1. Ich war dadurch nicht später an der Achterbahn
2. das scheint für viele nicht verständlich gewesen zu sein, vor und nach mir wurder der Tunnel wieder dicht gefüllt und die hinter mir vor Tunnel Wartenden waren sichtlich nevös, sind permanent aufgerückt und haben erst nach dem freundlichen Hinweis 'es geht nicht schneller wenn Sie näher kommen' etwas widerwillig wieder ein paar cm rückwärtd gemacht.

Edit: @Mods: ich denke das der Ausflug in Wartenschlagen außerhalb von Skigebieten nicht allzu off-topic ist... :wink:
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Pancho »

valdebagnes hat geschrieben: 26.10.2020 - 12:52 Es ist immer möglich auch mehr als den Mindestabstand zu halten um bsp. erst in die Mulde einzufahren, wenn diese wieder frei ist.
Wie schräg bist Du denn drauf...? ;D
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Stäntn »

Antwort aus der Praxis: Weil Gruppen (Familien etc.) ja dennoch zusammen bleiben, also gemeinsam am Drehkreuz ankommen möchten. Und da es bei "sozialen Freizeitaktivitäten" wie Skifahren oft um kleinere Gruppen einer Stärke von 2-5 Personen handelt (nein ich hab keine Studie außer Augen), müssten sich dann am Beginn der Trichter der Netzzäune diese Gruppen anhalten, mit Abstand absprechen wer als erstes startet und in das "Gefälle/Mulde" fährt. Geht schon an der Sprache los, Osteuropa vs. Deutsch vs. Schwyzerdytsch etc.
Und dann einfach noch die mangelnde skifahrerische Fähigkeit stehen zubleiben ohne umzufallen. Klingt blöd, ist aber so. Gerade bei Kindern unkontrollierbar, da fehlt Können, Einschätzung der Situation - das kann man auch einfach nicht erwarten. Das kennt jeder, der mit Kindern im Skigebiet unterwegs war.

EDIT: Und ich hoffe inständig dass es niemals vorkommt, dass jemand ein fremdes Kind zurechtzuweisen will weil es irgendwelche Regeln nicht beachtet die ja für Kinder nicht mal gelten. MNS müssen unter 6 Jahren eh nicht getragen werden, und den einen oder anderen Nieser in der Gondel (oder im Sportgeschäft, Supermarkt, Alltag eben) muss man aushalten können.
Zuletzt geändert von Stäntn am 26.10.2020 - 13:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von valdebagnes »

Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:00 Antwort aus der Praxis: Weil Gruppen (Familien etc.) ja dennoch zusammen bleiben, also gemeinsam am Drehkreuz ankommen möchten.
...
Muss man jetzt ein Exptertenteam mit einer wissenschafftichen Analyse beauftragen um auf die Idee zu kommen: dann fährt halt der erste der Grupppe erst dann los, wenn die Mulde frei ist?
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von valdebagnes »

Pancho hat geschrieben: 26.10.2020 - 12:59
valdebagnes hat geschrieben: 26.10.2020 - 12:52 Es ist immer möglich auch mehr als den Mindestabstand zu halten um bsp. erst in die Mulde einzufahren, wenn diese wieder frei ist.
Wie schräg bist Du denn drauf...? ;D
Wieder im 100% homeoffice dreht man manchmal einfach durch... :wink:
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von valdebagnes »

Moment, fällt mir jetzt erst auf:
Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:00 Antwort aus der Praxis: Weil Gruppen (Familien etc.) ... müssten sich dann am Beginn der Trichter der Netzzäune diese Gruppen anhalten, mit Abstand absprechen ... Geht schon an der Sprache los, Osteuropa vs. Deutsch vs. Schwyzerdytsch etc.
Sorry, ich lebe hier in ganz normalen Familienverhältnissen, dachte nicht an die multinationalen Patchworkfamilien.. :wink:
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von valdebagnes »

Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:00 EDIT: Und ich hoffe inständig dass es niemals vorkommt, dass jemand ein fremdes Kind zurechtzuweisen will weil es irgendwelche Regeln nicht beachtet die ja für Kinder nicht mal gelten. MNS müssen unter 6 Jahren eh nicht getragen werden, und den einen oder anderen Nieser in der Gondel (oder im Sportgeschäft, Supermarkt, Alltag eben) muss man aushalten können.
Nein würde ich auch nicht tun, habe selbst Kinder.
Die Eltern oder den Skilehrer hingegegen schon.
Geht auch nicht um Rechweisung, sonder um vernünftiges Mitdenken und Handeln.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Stäntn »

valdebagnes hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:04
Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:00 Antwort aus der Praxis: Weil Gruppen (Familien etc.) ja dennoch zusammen bleiben, also gemeinsam am Drehkreuz ankommen möchten.
...
Muss man jetzt ein Exptertenteam mit einer wissenschafftichen Analyse beauftragen um auf die Idee zu kommen: dann fährt halt der erste der Grupppe erst dann los, wenn die Mulde frei ist?
Schön dass es wieder persönlich wird anstatt dass man das in der Praxis einfach mal realistisch durchspielt.

Aber ich versuch immer realistisch an der Praxis zu bleiben - das ist schlichtweg unvorstellbar, dass das umzusetzen zu versuchen wäre gar weltfremd. Manchmal gehts auf leicht bergauf zum Drehkreuz, die einen nehmen Schwung, die anderen müssen sich am Stecken hochziehen lassen, wieder andere stehen quer... PRAXIS!
valdebagnes hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:11
Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:00 EDIT: Und ich hoffe inständig dass es niemals vorkommt, dass jemand ein fremdes Kind zurechtzuweisen will weil es irgendwelche Regeln nicht beachtet die ja für Kinder nicht mal gelten. MNS müssen unter 6 Jahren eh nicht getragen werden, und den einen oder anderen Nieser in der Gondel (oder im Sportgeschäft, Supermarkt, Alltag eben) muss man aushalten können.
Nein würde ich auch nicht tun, habe selbst Kinder.
Die Eltern oder den Skilehrer hingegegen schon.
Geht auch nicht um Rechweisung, sonder um vernünftiges Mitdenken und Handeln.
Da bin ich voll dabei.
valdebagnes hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:09 Moment, fällt mir jetzt erst auf:
Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:00 Antwort aus der Praxis: Weil Gruppen (Familien etc.) ... müssten sich dann am Beginn der Trichter der Netzzäune diese Gruppen anhalten, mit Abstand absprechen ... Geht schon an der Sprache los, Osteuropa vs. Deutsch vs. Schwyzerdytsch etc.
Sorry, ich lebe hier in ganz normalen Familienverhältnissen, dachte nicht an die multinationalen Patchworkfamilien.. :wink:
Ich glaub wir haben uns an der Stelle schon verstanden :) aber ich stelle klar, auch wieder dieses Wochenende beobachtet: Es sind so viele verschiedene Nationen unterwegs, die können UND wollen sich gar nicht verstehen. Auch eine seit Jahren bekannte Frage der Mentalität - Beispiele mangelnder Rücksichtnahme sind seit jeher bekannt (zB dieses Klientel "ich schrei 10 Minuten lang in der EUB laut in mein Walkie Talkie egal obs andere stört"), warum sollte sich das jetzt ändern?
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Pistencruiser »

Stäntn hat geschrieben: 26.10.2020 - 13:12 Auch eine seit Jahren bekannte Frage der Mentalität - Beispiele mangelnder Rücksichtnahme sind seit jeher bekannt (zB dieses Klientel "ich schrei 10 Minuten lang in der EUB laut in mein Walkie Talkie egal obs andere stört"), warum sollte sich das jetzt ändern?
Und genau diese Aussage bringt es doch auf den Punkt. Rücksichtnahme und gesunder Menschenverstand scheinen nicht zu funktionieren, Appelle bewirken nichts - also müssen Regeln und Sanktionen her. Traurig aber war und scheinbar nicht zu ändern...

Im übrigen gilt das nicht nur für den Skifahrerpöbel. :wink: Ich arbeite in einem großen Münchner Uni-Klinikum und selbst in diesem Tempel der Wissenschaft schafft man es nicht, den Herdentrieb im Zaum zu halten. Letzte Woche nach Semesterbeginn zur Stoßzeit in der Mensa dachte ich, mich trifft der Schlag...da könnten sie in München auch gleich jeden Club wieder öffnen... :rolleyes:
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von j-d-s »

Also ernsthaft, man ist im Freien und hat Masken auf. Wie am Bahnhof oder der Bushaltestelle auch.
Nach allem was die Wissenschaftler sagen, reicht das auch.

Wieso man jetzt unbedingt Maske+Abstand+frische Luft als unbedingt nötig fordert, verstehe ich nicht.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von valdebagnes »

@Stäntn: war nicht persönlich gemeint, wenn es so von dir verstanden wurde: sorry.

Es ist bei mir auch mehr die Ohmacht, zusehen zu müssen, das es in der Praxis nicht funktioniert (so wie in meinem Bsp. Freizeitpark) es aber so einfach wäre es funktionierend zu machen. Und damit verbunden aucgh bei mir die traurige Gewissheit, das ich meinen geplanten Skiurlaub wohl streichen muss, Tagsausflüge nach Gelegenheit kann ich nicht machen.

Es widerspricht wohl der menschlichen Natur, die schon immer Vielen das Gen, schneller sein zu müssen als andere in die Wiege gelegt hat und dabei die Möglichkeiten bis zum Maximum und manchmal auch darüber hinaus auszunutzen um Erfolg, bei der Nahrungssuche, auf der Suche nach dem besten Fortfplanuzngspartner, auf der Suche nach dem größten Profit, zu haben.

Da macht es fast schon Hoffnung wen man zur Abwechslung mal solche Bilder sieht:
download/file.php?id=164019&mode=view
Es kann also funktionieren. Klar wen wenig los ist ist es einfach, wenn viel los ist macht und das 'ÜberlebensGen' wohl wieder einen Strich durch die Rechnung.
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von valdebagnes »

j-d-s hat geschrieben: 26.10.2020 - 18:33 Also ernsthaft, man ist im Freien und hat Masken auf. Wie am Bahnhof oder der Bushaltestelle auch.
Nach allem was die Wissenschaftler sagen, reicht das auch.
Wieso man jetzt unbedingt Maske+Abstand+frische Luft als unbedingt nötig fordert, verstehe ich nicht.
Welche Wissenschaftler sagen das?
Diese sagen aus das Abstand effektiver sind als Masken.
https://www.thelancet.com/journals/lanc ... 9/fulltext
Bei der Reihenfolge von AHA ist das erste A darum auch Abstand.

Nur weil wir es alle nicht schaffen Abstand richtig umzusetzen hat man wohl oder übel zu besser verständlichen Maske geraten
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von j-d-s »

Für eine Übertragung muss sich Ausatemluft, Spucketeilchen vom Sprechen/Husten/Niesen ansammeln über einen gewissen Zeitraum. Das ist auch der Grund, wieso die Zahlen derzeit so stark steigen, weil die Leute sich mehr in Innenräumen aufhalten, weil es draußen kalt ist.

Im Freien kann sich das aber nicht ansammeln, sondern verdunstet sehr schnell, steigt nach oben (die Ausatemluft mit Aerosolen) und wird vom Wind weggeweht und sehr stark verdünnt.

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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von NilsM03 »

Ich verstehe das generelle Problem in der ganzen Diskussion eigentlich nicht so recht. Es gibt doch zwei Möglichkeiten - nicht nur beim Anstehen im Skigebiet, sondern generell im Alltag:

1. Es werden die Abstands-, Hygiene- und Maskenregeln eingehalten.
Vorteile: Es gibt die Möglichkeit, dass diese Maßnahmen etwas bringen. Es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass wir unsere Mitmenschen schützen. Die öffentliche Wirkung ist positiver.
:arrow: Die Skigebiete können mit einer größeren Wahrscheinlichkeit offen bleiben und wir können unserem Hobby nachgehen.
Nachteil: Wir müssen uns für eine bestimmte Zeit über so "schlimme Sachen" wie den "Maskenwahnsinn" beklagen und sind unserer "Freiheit beraubt".

2. Wir leben unsere "Freiheit" aus.
Vorteile: "Freiheit", keine "Corona-Diktatur"
Nachteile: Die Wahrscheinlichkeit, dass wir mit diesem Verhalten Menschen in Gefahr bringen, ist gegeben. In der Öffentlichkeit sind die Reaktionen sehr negativ.
:arrow: Die Skigebiete müssen wahrscheinlich schließen.

Und wer sich bei diesen beiden Möglichkeiten für die zweite Entscheidet und die kleinen Einschränkungen nicht hinnehmen will, um für alle einen angenehmeren und wahrscheinlich sicheren Winter mit Wintersport zu ermöglichen, ist für mich weder ein besonders toller Demokrat oder ein verantwortungsvoller und mitdenkender Bürger, sondern ein Egoist und und eine überaus verantwortungslose Person.

Im übrigen glaube ich fest daran, dass eine große Mehrheit genauso denkt wie ich, was uns übrigens keinesfalls vor einer mehr oder weniger großen Katastrophe bewahren kann, diese jedoch deutlich verkleinern kann!
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Schusseligkite »

Widdi hat geschrieben: 25.10.2020 - 22:13 enger Zickzack, d
Der Sinn erschließt sich mir auch gar nicht. Als ich da war, war so wenig los. Da ist es nur lästig, sich da durchzuarbeiten.
Aber wenn es voll ist, hat man so ja nicht nur Leute vor und hinter sich sondern auch noch links und rechts.
Das macht es doch nicht besser. :?:
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Lena Adler »

Diese Wintersaison lässt sich nur zusammen retten. Skifahren, die Abstand wahren und Liftbetreiber, die entzerren. Es ist jetzt eine Minute vor zwölf. Mitdenken, Mitmachen. Diese Bilder darf es nicht wieder geben - http://ichwillschn.blogspot.com/2020/10 ... scher.html
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von Jan Tenner »

j-d-s hat geschrieben: 26.10.2020 - 20:52 Für eine Übertragung muss sich Ausatemluft, Spucketeilchen vom Sprechen/Husten/Niesen ansammeln über einen gewissen Zeitraum.
Das ist mal wieder Quatsch, der nur in deiner ganz eigenen Welt zutrifft!
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von xX_Kilian01_Xx »

hch hat geschrieben: 25.10.2020 - 21:34
Arlberg hat geschrieben: 25.10.2020 - 11:50 Sind diese Leute meistens Deutsche oder Österreicher? Ich dachte nicht, dass Deutsche nach Österreich reisen sollten? 8O 8O
Letztes Wochenende sind vor allem Rennkids und mittelalte deutsche Herren negativ aufgefallen.

Heute gab es am Stubaier Gletscher übrigens massig Securities und sogar Polizisten an den Seilbahnstationen, was für deutlich mehr Ordnung in den Schlangen sorgte. Nachdem aber wohl auch der ORF vor Ort war frage ich mich ob das vor allem eine Inszenierung war. Werde es unter der Woche nach den Powderdumps noch einmal kontrollieren :)
Das wäre doch DIE Lösung für den Winter, einfach an jeder Liftstation zusätzlich noch einen Polizisten hinstellen der kontrolliert ob die Maske getragen wird :lol: :biggrin:
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Re: Ärger über Wartenschlangen ohne Abstände

Beitrag von xX_Kilian01_Xx »

Jan Tenner hat geschrieben: 26.10.2020 - 21:32
j-d-s hat geschrieben: 26.10.2020 - 20:52 Für eine Übertragung muss sich Ausatemluft, Spucketeilchen vom Sprechen/Husten/Niesen ansammeln über einen gewissen Zeitraum.
Das ist mal wieder Quatsch, der nur in deiner ganz eigenen Welt zutrifft!
Würdest du den Beitrag auch zuende lesen, würdest du auch verstehen was er meint :rolleyes:

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