Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
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- Aconcagua (6960m)
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was hat das mit diesem topic zu tun?Michael Meier hat geschrieben:Nicht jeder Lastwagen hat so ein Gerät.
es geht hier lediglich um PKWs, und weil viele ausländische autofahrer nicht wissen, was da in der schweiz für geräte über den autobahnen hängen, hab ich das mal erklärt. ausländische autofahrer müssen keine angst von LSVA-stationen haben, es sind keine blitzer.
von LKWs hat hier niemand gesprochen. aber zur information: schweizer LKWs haben alle dieses erfassungsgerät (auch gameboy genannt) eingebaut. ausländische LKWs können auch einen gameboy einbauen, wenn sie oft in der schweiz unterwegs sind, viele tun dies aber nicht und stehen lieber vor den automaten an. an diesen automaten muss dann die fahrt in der schweiz manuel abgerechnet werden.
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- Aconcagua (6960m)
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Hier ein Auszug aus meinem Post von Anfang September:
Schon heftig oder. Er will das Bußgeld auf jeden Fall erst mal nicht zahlen und abwarten was passiert.
Unsere Mopedtour 2007 wird uns somit wohl nicht über Schweizer Gebiet führen.
Auch wenn es schon ein paar Monate her ist. Die Sache mit dem letztgenannten ist jetzt auch amtlich. Er soll, abzüglich der Toleranzen 16 km/h zu schnell (also 76 statt 60) gefahren sein und hat dafür nun eine Rechnung in Höhe von 500 Sfr (ca. Eur 350,-) bekommen.oli hat geschrieben:...Aber das ist noch nicht alles. Insgesamt sind 3 der 4 Motorräder geblitzt worden. Einer soll für 11 km/h zu schnell 250 Sfr zahlen und ein weiterer hat zunächst einen Anhörungsbogen bekommen. Hier wird es wohl noch heftiger....
Schon heftig oder. Er will das Bußgeld auf jeden Fall erst mal nicht zahlen und abwarten was passiert.
Unsere Mopedtour 2007 wird uns somit wohl nicht über Schweizer Gebiet führen.
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Bitte auch in Krößbach im Stubaital aufpassen!
Da wurde ich vor einigen Jahren schon mal angehalten und letzten Samstag und Sonntag sind sie da auch wieder gestanden!
Abends ist dann oft bei der Abzweigung nach Milders (an der Bushaltestelle) eine (Alkohol-)Kontrolle.
Da wurde ich vor einigen Jahren schon mal angehalten und letzten Samstag und Sonntag sind sie da auch wieder gestanden!
Abends ist dann oft bei der Abzweigung nach Milders (an der Bushaltestelle) eine (Alkohol-)Kontrolle.
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Krössbach stimmt, erinner mich daran, vor 2 Jahren an Ostern auch verstärkt Polizei angetroffen zu haben (steht da nicht in unmittelbarer Umgebung so ein Platik-Polizist herum?) ... irgendwie scheinen es die Einheimischen zu wissen, an bestimmten Stellen geben die Gas wie wild und fahren dannn plötzlich zahm ....
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Ja genau da - also kurz nach dem "falschen" Polizisten am Straßenrand. Ihr Auto haben sie meist hinter so einer Holzbrücke stehen.
In Krößbach deshalb nie schneller als 50 km/h fahren!
In Krößbach deshalb nie schneller als 50 km/h fahren!
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- Wiede
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...dachte ich eigentlich auch...starli hat geschrieben:bis zu dem 50er-Schild darfst 70 oder 80 fahren .. (und das steht ja erst kurz vorm Plastikpolizisten)
Im Übrigen war das damals das 8. Weltwunder! Die 3 Österreicher DIREKT vor mir sind laut Gendarmerie anscheinend alle 50 km/h gefahren - nur ich natürlich nicht, ich wäre ca. 80km/h gefahren. Alle Versuche denen klar zu machen, dass ich dann ja meinem Vordermann in den Kofferraum gefahren sein müßte, blieben erfolgslos. Ober sticht eben Unter...
Zuletzt geändert von Wiede am 16.01.2007 - 01:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Wiede hat geschrieben:Im Übrigen war das damals das 8. Weltwunder! Die 3 Österreicher DIREKT vor mir sind laut Gendarmerie anscheinend alle 50 km/h gefahren - nur ich natürlich nicht, ich wäre ca. 80km/h gefahren. Alle Versuche denen klar zu machen, dass ich dann ja meinem Vordermann in den Kofferraum gefahren sein müßte, blieben erfolgslos. Ober sticht eben Unter...
Wie kannst du pöööser Piefke es auch wagen, dem Herrn Gendarm zu widersprechen?
Der betreibt die Wegelagerei bestimmt schon in der 4. Generation, da musst du ihm schon etwas mehr Kompetenz zubilligen. Gelernt ist gelernt!
- Wiede
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Ohne Witz - dem hätte ich damals zuerst echt an den Kragen gehen können...Roberto hat geschrieben:Wiede hat geschrieben:Im Übrigen war das damals das 8. Weltwunder! Die 3 Österreicher DIREKT vor mir sind laut Gendarmerie anscheinend alle 50 km/h gefahren - nur ich natürlich nicht, ich wäre ca. 80km/h gefahren. Alle Versuche denen klar zu machen, dass ich dann ja meinem Vordermann in den Kofferraum gefahren sein müßte, blieben erfolgslos. Ober sticht eben Unter...
Wie kannst du pöööser Piefke es auch wagen, dem Herrn Gendarm zu widersprechen?
Der betreibt die Wegelagerei bestimmt schon in der 4. Generation, da musst du ihm schon etwas mehr Kompetenz zubilligen. Gelernt ist gelernt!
Ich war sicher schneller als 50 km/h - kein Thema. Aber nicht viel bzw. zumindest keine 80 km/h und die 3 österreichischen Autos direkt vor mir wurden natürlich nicht angehalten. Der Österreicher hinter mir auch nicht. Wir waren 5 Autos direkt nacheinander...
Nach "netter" Frage des Wegelageres ähm Gendarmen "Sie wollen wohl das volle Programm mit Flensburg" wählte ich dann natürlich die Bar-Verwarnung, die mir freundlicherweise als Alternative angeboten wurde...
Seit damals fahre ich da GANZ GENAU 50 km/h. Und wenn ich einen Stau von 5 km hinter mir produziere...
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So kann man das Problem natürlich auch lösen, bloss erwischen sollten sie einen halt nicht.
Frustrierter Autofahrer versenkt Radarfalle im Rhein
Fix installierte Radarfalle
[Bild: Keystone] Ein frustrierter 22-Jähriger hat in Österreich eine fest installierte Radarfalle in seinem Heimatort abmontiert und kurzerhand im Rhein versenkt. Anzeige
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Extra: Bildergalerie
«Geblitzter Wahnsinn»
[sda] - Die Strafe kommt ihn nun weitaus teurer zu stehen als ein Blitzfoto: Ein Gericht verurteilte ihn zu 100 000 Euro Wiedergutmachung und sechs Monaten Bewährungsstrafe, berichtete der Sender ORF.
Der Richter sah es als erwiesen an, dass der Mann in Rankweil im Vorarlberg die feste Radarbox im September vergangenen Jahres abgebaut, auf einen Bagger geladen und im Rhein versenkt hatte.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- snowflat
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Betrifft die Inntalautobahn:
Quelle: RundschauKein Erbarmen mit Temposündern
Die Autobahnpolizei Imst hat seit einem Jahr digitale Radargeräte im Einsatz. Diese bewirken deutlich mehr Anzeigen aber auch Sicherheit. Weniger Unfälle im vergangenen Jahr sind die Bilanz. Von Maria Köhle
Digitale Radargeräte leisten gute Arbeit: „Bei den analogen war der Film nach rund 400 Übertretungen voll. Die Festplatten bei den neuen Vorrichtungen können aber auch 10.000 Geschwindigkeits-Übertretungen erfassen”, erklärt Anton Koler, Chef der Autobahnpolizei in Imst. Sein Fazit: Rasen zahlt sich jetzt noch weniger aus – denn das rund 70.000 Euro teure Gerät ist fast täglich im Einsatz. „Montiert ist es an der Mittelleitschiene. Mobile Vorrichtungen sind von Zirl West bis zum Arlberg mehrere stationiert”, sagt Koler.
MEHR ANZEIGEN. Dementsprechend angestiegen ist im Vorjahr die Anzahl der Verwaltungsanzeigen. Von 23.700 während des gesamten Jahres wurden 18.000 mittels der digitalen Radargeräte erfasst. Personelle Aufstockungen waren an der Bezirkshauptmannschaft Imst aber nicht notwendig, wie BH-Stellvertreter Mag. Andreas Nagele bestätigt: „Die Steigerungen waren deutlich. Wir konnten den Mehraufwand aber problemlos bewältigen.”
WENIGER UNFÄLLE. Die Bilanz der Autobahnpolizisten fällt generell erfreulich aus: Weniger Unfälle und keine Verkehrstoten im vergangenen Jahr. Drei von vier Todesopfern 2006 starben bei Unfällen im Nahbereich der vier unbeleuchteten Tunnels. Dort haben die Polizisten ihre Präsenz
und Kontrollen intensiviert. 302 Unfällen 2006 stehen 2007 293 gegenüber. 23.764 Verwaltungs-Anzeigen wurden erstattet und 18.464 Organmandate ausgestellt, die sich allein auf rund 525.000 Euro an Strafgeld belaufen. Vignettensünder mussten im vergangenen Jahr insgesamt 96.775 Euro hinblättern. Insgesamt freut sich die Asfinag über 840.000 Euro aus dem Oberland, die im Schnitt 25 Beamte der Imster Autobahnpolizisten eingehoben haben.
SICHERHEIT. „Unser Job ist nicht das Abkassieren, sondern die aktive Prävention durch Kontrollen und Präsenz”, stellt Koler klar und ergänzt: „Wir produzieren Sicherheit.” Kontrollschwerpunkte bleiben 2008 laut ihm Geschwindigkeit, Alkohohl, Gurt und Telefon. Positiv blickt er weiters der emmissionsgesteuerten dynamischen 100km/h-Beschränkung entgegen, die im Winter auf dem Oberländer Autobahnabschnitt in Kraft treten soll: "Sie bedeutet wieder neben einer hoffentlich besseren Luft ein Mehr an Sicherheit zwischen Imst und Landeck.”
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Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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- Wiede
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
Wurde schon erwähnt, dass es seit einigen Jahren auch in Heiterwang einen Blitzer gibt und zwar direkt am Ortseingang?
Und ist Euch schon der Blitzer in der Einbuchtung im Lermooser-Tunnel bekannt?
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
Und das in beiden Richtungen....Wiede hat geschrieben: Und ist Euch schon der Blitzer in der Einbuchtung im Lermooser-Tunnel bekannt?
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2013: KrIsRaWmRkBxAbAbAbAbAbRaRoTx
2014: MkRo
2015: KiSpRoRoRoZu
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
Den gab es glaub ich letztes Jahr schon, ich hoffe du hast dich an den 80er gehalten?Wiede hat geschrieben:
Und ist Euch schon der Blitzer in der Einbuchtung im Lermooser-Tunnel bekannt?
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
@AF
Das war mir jetzt nicht bekannt
@Tribal
Das war mir schon bekannt
Mir fällt zudem ein, dass es bei Tarrenz auch noch einen Blitzer gibt.
Das war mir jetzt nicht bekannt
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
Alle genannten gibt es m.M. schon länger ...
Aber eine Frage hat mich schon länger beschäftigt, da bei diesen Messstellen nur von hinten geblitzt wird: Können Geschwindigkeitsüberschreitungen an diesen Messstellen in Deutschland vollstreckt werden?
Zur Beantwortung habe ich mich über das österreichische Recht informiert, warum von hinten geblitzt werden darf. In Österreich gilt die Halterhaftung, sprich für jedes Vergehen muss der Halter geradestehen, egal ob er gefahren ist oder nicht. Das österr. Verkehrsrecht setzt wohl voraus, dass der Halter zu jeder Zeit weiß, wer sein Auto bewegt. Dieses Prozedere macht die bürokratischen Abläufe recht schlank.
In Deutschland hingegen gilt die Fahrerhaftung, also der, der mit dem Fahrzeug ein Vergehen begeht, muss auch für dieses einstehen, auch wenn der Halter erster Empfänger des Bußgeltbescheides ist, weil der Wagen auf ihn zugelassen ist. Allerdings ist die Fahrerhaftung nur umsetzbar, wenn ein Bild von vorne mit dem Fahrer existiert.
Soweit die Ausgangslage.
Werde ich als Führer eine deutschen KFZ in Österreich von hinten geblitzt, so ist der Bußgeldbescheid - soweit der im Rahmen des Rechtshilfeabkommens überhaupt erstellt wird - in Deutschland nicht vollstreckbar. Sollte man einen erhalten, kann man gegen diesen Einspruch einlegen, z.B. ein gewisser Personenkreis (Familien etc.) hat ständig Zugriff auf den Wagen und man kann leider nicht mehr nachvollziehen, wer zu dem Zeitpunkt den Wagen geführt hat. Die österr. Behörden müssen dann nachweisen, dass der Halter, gegen den der Bußgeldbescheid ausgestellt wurde, auch der Fahrer war, um den Bescheid vollstrecken zu können. Und dies ist auf Grund des Fotos von hinten nicht möglich. Daher werden solche Vergehen i.d.R. erst gar nicht versucht in Deutschland zu vollstrecken.
Daher dürften Blitzer von hinten für uns in AT eigentlich "ungefährlich" sein, es sei denn, kurz darauf stehen die Männchen und ziehen Dich raus ... das wurde mir von Österreichern zwar regelmäßig bestätigt, aber das es so "einfach" für uns ist, konnte ich mir bisher irgendwie nicht vorstellen.
Aber ausprobieren will ich es nicht, man will sich ja nicht mutwillig so ein Theater aufhalsten ... und es soll jetzt auch keine Empfehlung zum Freifahrtsschein für uns sein, denn im Gebüsch mit Laserpistole verstecken sich dir Jungs ja auch sehr gerne
Oder hat einer von Euch schon andere Erfahrungen mit den "Von-Hinten-Blitzer" gemacht? Oder kann obiges bestätigen, sprich von hinten geblitzt aber nie einen Bußgeldbescheid bekommen?
Aber eine Frage hat mich schon länger beschäftigt, da bei diesen Messstellen nur von hinten geblitzt wird: Können Geschwindigkeitsüberschreitungen an diesen Messstellen in Deutschland vollstreckt werden?
Zur Beantwortung habe ich mich über das österreichische Recht informiert, warum von hinten geblitzt werden darf. In Österreich gilt die Halterhaftung, sprich für jedes Vergehen muss der Halter geradestehen, egal ob er gefahren ist oder nicht. Das österr. Verkehrsrecht setzt wohl voraus, dass der Halter zu jeder Zeit weiß, wer sein Auto bewegt. Dieses Prozedere macht die bürokratischen Abläufe recht schlank.
In Deutschland hingegen gilt die Fahrerhaftung, also der, der mit dem Fahrzeug ein Vergehen begeht, muss auch für dieses einstehen, auch wenn der Halter erster Empfänger des Bußgeltbescheides ist, weil der Wagen auf ihn zugelassen ist. Allerdings ist die Fahrerhaftung nur umsetzbar, wenn ein Bild von vorne mit dem Fahrer existiert.
Soweit die Ausgangslage.
Werde ich als Führer eine deutschen KFZ in Österreich von hinten geblitzt, so ist der Bußgeldbescheid - soweit der im Rahmen des Rechtshilfeabkommens überhaupt erstellt wird - in Deutschland nicht vollstreckbar. Sollte man einen erhalten, kann man gegen diesen Einspruch einlegen, z.B. ein gewisser Personenkreis (Familien etc.) hat ständig Zugriff auf den Wagen und man kann leider nicht mehr nachvollziehen, wer zu dem Zeitpunkt den Wagen geführt hat. Die österr. Behörden müssen dann nachweisen, dass der Halter, gegen den der Bußgeldbescheid ausgestellt wurde, auch der Fahrer war, um den Bescheid vollstrecken zu können. Und dies ist auf Grund des Fotos von hinten nicht möglich. Daher werden solche Vergehen i.d.R. erst gar nicht versucht in Deutschland zu vollstrecken.
Daher dürften Blitzer von hinten für uns in AT eigentlich "ungefährlich" sein, es sei denn, kurz darauf stehen die Männchen und ziehen Dich raus ... das wurde mir von Österreichern zwar regelmäßig bestätigt, aber das es so "einfach" für uns ist, konnte ich mir bisher irgendwie nicht vorstellen.
Aber ausprobieren will ich es nicht, man will sich ja nicht mutwillig so ein Theater aufhalsten ... und es soll jetzt auch keine Empfehlung zum Freifahrtsschein für uns sein, denn im Gebüsch mit Laserpistole verstecken sich dir Jungs ja auch sehr gerne
Oder hat einer von Euch schon andere Erfahrungen mit den "Von-Hinten-Blitzer" gemacht? Oder kann obiges bestätigen, sprich von hinten geblitzt aber nie einen Bußgeldbescheid bekommen?
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Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
Stimmt schon - die gibt es echt schon länger. Aber lieber einmal mehr erwähnt wie zu wenigsnowflat hat geschrieben:Alle genannten gibt es m.M. schon länger ...
In Östtereich hatte ich bzgl. Geschwindigkeit nur einmal ein Problem und dies resultierte aus meiner gemachten Bekannschaft mit 2 Polizisten, welche geschätzt haben... (siehe weiter oben...)
Daher kann ich Dir leider nicht sagen, ob es bei den fest installierten Blitzern so "einfach für uns" ist.
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
Ok, dieses Thema ist zwar ein bisschen OT, aber wenn wir schon dabei sind.
Schneepflüge, Müllwagen usw. haben sehr wohl ein Kästchen.
Und das macht eigentlich auch nicht viel Sinn.
Also so logisch ist es auch wieder nicht.ja, meine 6er und 10er, aber die gehören ja dem bund.... soll er sich selbst besteuern?
Schneepflüge, Müllwagen usw. haben sehr wohl ein Kästchen.
Und das macht eigentlich auch nicht viel Sinn.
http://www.skichablais.net, die Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
@Mein Post vom 09.01.2009: Nun haben es auch mal die Österreicher geblickt, dass man auch von vorne Blitzen kann. Hat ja lange gedauert ... also nun Obacht geben an alle die kein weißes "A" auf blauem Grund im Nummernschild tragen
Transitrouten: Bald wird von vorne geblitzt
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Re: Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
Ich lese dein Post erst jetzt. Aber so einfach ist es nicht, glaub ich. Auch in NL haben wir Halterhaftung und wird (meistens) nur von hinten geblitzt. Aber trotzdem muss der Deutscher Autobesitzer zahlen. Egal ob er/sie fuhr oder nicht.snowflat hat geschrieben:Alle genannten gibt es m.M. schon länger ...
Aber eine Frage hat mich schon länger beschäftigt, da bei diesen Messstellen nur von hinten geblitzt wird: Können Geschwindigkeitsüberschreitungen an diesen Messstellen in Deutschland vollstreckt werden?
Zur Beantwortung habe ich mich über das österreichische Recht informiert, warum von hinten geblitzt werden darf. In Österreich gilt die Halterhaftung, sprich für jedes Vergehen muss der Halter geradestehen, egal ob er gefahren ist oder nicht. Das österr. Verkehrsrecht setzt wohl voraus, dass der Halter zu jeder Zeit weiß, wer sein Auto bewegt. Dieses Prozedere macht die bürokratischen Abläufe recht schlank.
In Deutschland hingegen gilt die Fahrerhaftung, also der, der mit dem Fahrzeug ein Vergehen begeht, muss auch für dieses einstehen, auch wenn der Halter erster Empfänger des Bußgeltbescheides ist, weil der Wagen auf ihn zugelassen ist. Allerdings ist die Fahrerhaftung nur umsetzbar, wenn ein Bild von vorne mit dem Fahrer existiert.
Soweit die Ausgangslage.
Werde ich als Führer eine deutschen KFZ in Österreich von hinten geblitzt, so ist der Bußgeldbescheid - soweit der im Rahmen des Rechtshilfeabkommens überhaupt erstellt wird - in Deutschland nicht vollstreckbar. Sollte man einen erhalten, kann man gegen diesen Einspruch einlegen, z.B. ein gewisser Personenkreis (Familien etc.) hat ständig Zugriff auf den Wagen und man kann leider nicht mehr nachvollziehen, wer zu dem Zeitpunkt den Wagen geführt hat. Die österr. Behörden müssen dann nachweisen, dass der Halter, gegen den der Bußgeldbescheid ausgestellt wurde, auch der Fahrer war, um den Bescheid vollstrecken zu können. Und dies ist auf Grund des Fotos von hinten nicht möglich. Daher werden solche Vergehen i.d.R. erst gar nicht versucht in Deutschland zu vollstrecken.
Daher dürften Blitzer von hinten für uns in AT eigentlich "ungefährlich" sein, es sei denn, kurz darauf stehen die Männchen und ziehen Dich raus ... das wurde mir von Österreichern zwar regelmäßig bestätigt, aber das es so "einfach" für uns ist, konnte ich mir bisher irgendwie nicht vorstellen.
Aber ausprobieren will ich es nicht, man will sich ja nicht mutwillig so ein Theater aufhalsten ... und es soll jetzt auch keine Empfehlung zum Freifahrtsschein für uns sein, denn im Gebüsch mit Laserpistole verstecken sich dir Jungs ja auch sehr gerne
Oder hat einer von Euch schon andere Erfahrungen mit den "Von-Hinten-Blitzer" gemacht? Oder kann obiges bestätigen, sprich von hinten geblitzt aber nie einen Bußgeldbescheid bekommen?
wenn man im Aussland ein Verstoss gegen die gesetzte macht, gillt doch das Recht im Ausland und nicht im eigene Land (Fahrerhaftung gegen Halterhaftung).
Saison 10/11:
Geplant: Alpinforum Weltcup, Skigebiete im Bregenzerwald, hoffentlich auch einen urlaub in Kals.
Skitage:
2 Tage Grindelwald
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