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Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

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Tobi-DE
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Tobi-DE »

Wie im ersten Corona Sommer? Ich hoffe mal, dass das auch der letzte war...
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von baeckerbursch »

Auf das Exit Szenario bin ich gespannt.

Glaube nicht das das so schnell vorbei ist, selbst mit Impfung und Behandlung.
Jan Tenner
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Jan Tenner »

Mit Mundschutz und Abstand halten vielleicht nicht. Aber mit den Reisebeschränkungen doch sehr hoffentlich schon!
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von WackelPudding »

Jan Tenner hat geschrieben: 28.09.2020 - 20:04 Mit Mundschutz und Abstand halten vielleicht nicht. Aber mit den Reisebeschränkungen doch sehr hoffentlich schon!
Hoffe doch sehr, dass es auch mit dem Masken-Spuk bald vorbei ist. Ich finde das irgendwie recht "beänstigend", wenn jeder als Verbrecher rum läuft. Ich würde mich - auch in der aktuellen Zeit - deutlich wohler fühlen, wenn die niemand, oder zumindest nur ein sehr kleiner Prozentsatz, Masken tragen würde. Das ist aber natürlich subjektives Empfinden. Auch wenn ich von der Wirksamkeit der Masken überhaupt nicht überzeugt bin, so bricht mir ja kein Zacken aus der Krone, wenn ich die Maske trage.

Durch die nun schon lange anhaltende Pflicht ist bei vielen bestimmt schon ein Gewöhnungseffekt eingetreten, der dann natürlich nicht mehr so leicht wegzubekommen ist. Noch schwieriger als bei den Masken, die ja wohl viele als unbequem und lästig empfinden, wird das Abgewöhnen beim vergrößerten Abstand, denn der ist ja zugegebenermaßen ja doch sehr komfortabel und bequem.
Als Mitarbeiter einer Eisenbahngesellschaft macht mir letzteres schon Kopfzerbrechen, wenn die Abstandsensibilität anhält und die "alten" Fahrgastzahlen wieder erreicht sind. So viel Kapazität, wie dann gewünscht wäre, kann so kurzfristig einfach nicht bereit gestellt werden. Mal ganz abgesehen von infrastrukturellen Einschränkungen, wie z.B. der Bahnsteiglänge, Länge von Ausweichgleisen, etc.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von spinne08 »

Was ist nun mit der 48h Regel? Gilt diese auch für Skireisen und nur für Bayern? Was gilt für Niedersachsen? Laut meinem Arbeitgeber muss ich bei einer Reise ins Risikogebiet meinen Arbeitgeber im Vorfeld fragen :( Darauf habe ich aber keinen Bock, zumal wenn ich von der Nordsee für maximal zwei Tage fahren kann.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Neandertaler »

WackelPudding hat geschrieben: 28.09.2020 - 20:29
Hoffe doch sehr, dass es auch mit dem Masken-Spuk bald vorbei ist. Ich finde das irgendwie recht "beänstigend", wenn jeder als Verbrecher rum läuft. Ich würde mich - auch in der aktuellen Zeit - deutlich wohler fühlen, wenn die niemand, oder zumindest nur ein sehr kleiner Prozentsatz, Masken tragen würde.
...
Mir grauts eher vor Weihnachten, was werden da für komische Exemplare wohl der Welt gezeigt. Oder noch schlimmer: jeder hängt sich so einen Weihnachtsmannbart ins Gesicht. Getopt wird das dann wahrscheinlich nur noch von den ganzen tollen sinnentleerten Ansprachen, wie schlimm alles ist. Es wird sehr, sehr, sehr schlimm, wir werden sehr viel Menschen haben, die ein dauerhaftes Weihnachtstrauma davon tragen werden. ICH WILL HIER WEG, HIIIILLLLFFFFFEEEEE...

Spaß bei Seite.

Das mit den Reisebeschränkungen wird noch spannend. Nicht das es diese geben wird sondern wie viele werden sich nicht daran halten. Bei vielen Familien ist es Tradition, gerade Weihnacht gemeinsam Generationen übergreifend zu verbringen. Dazu kommt noch der "Zwangsurlaub" bis Sylvester der viele zur Reise nach Hause bewegen wird. Am ersten bzw. sechsten geht's dann wieder Richtung Wohnsitz.

Wie wollen denn die selbsternannten Retter des christlichen Abendlandes dieses handhaben?

Verbieten?

Also an den Grundfesten des christlichen Glaubens rütteln die noch vor zwei Jahren mir einem Maskenverbot geschützt werden sollten?

Und wenn dann wieder alle gleichmäßig sich verteilt haben kommt dann richtig Spannung auf: wie die Nachverfolgung machen bei Familien, deren Mitglieder über halb Europa verteilt sind?

Ich wünsche allen Beteiligten im Jänner viel Spaß bei dieser grandiosen Aufgabe. Aber es wird wie bei der Schule sein: keiner kann das wissen, das diese nach den Ferien wieder beginnt und davor ein Konzept ausgearbeitet sein sollte. Kann aber passieren, keiner ist fehlerfrei...
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Gleitweggleiter »

spinne08 hat geschrieben: 28.09.2020 - 21:14 Was ist nun mit der 48h Regel? Gilt diese auch für Skireisen und nur für Bayern? Was gilt für Niedersachsen? Laut meinem Arbeitgeber muss ich bei einer Reise ins Risikogebiet meinen Arbeitgeber im Vorfeld fragen :( Darauf habe ich aber keinen Bock, zumal wenn ich von der Nordsee für maximal zwei Tage fahren kann.
Kommt wohl wirklich aufs Bundesland an. zB in Hessen scheint es das nicht zu geben. Schau mal nach der Niedersachsen-EQV, wenn es da so etwas gibt.
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MarkusW
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von MarkusW »

Bei meinem Arbeitgeber darf ich das Gelände nicht betreten, wenn ich vorher in einem Risikogebiet war... Ob den das mit der 48h Ausnahme interessiert? Ich traue mich fast nicht zu fragen... :?

Wieviele Tage mit 7-Tage-Inzidenz <50 braucht es jetzt, damit Tirol kein Risikogebiet mehr ist?
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von j-d-s »

Der Kanton Freiburg jedenfalls ist schon seit dem 21.09. unter dem Wert...
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von NeusserGletscher »

MarkusW hat geschrieben: 29.09.2020 - 00:14 Bei meinem Arbeitgeber darf ich das Gelände nicht betreten, wenn ich vorher in einem Risikogebiet war...
Das ist letztendlich das Problem Deines Arbeitgebers. Wenn Du Dich aus dem Urlaub zurückmeldest und er Dir den Zugang zum Betriebsgelände verweigert, dann befindet er sich in Annahmeverzug. Er mag ja aus seiner Sicht gute Gründe für seine Entscheidung haben, aber solange Dir gesetzlich keine Quarantäne auferlegt wird, geht jede darüber hinaus gehende Interpretation Deines AGs auch zu seinen Lasten.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Stäntn »

Neandertaler hat geschrieben: 28.09.2020 - 21:19 Das mit den Reisebeschränkungen wird noch spannend.
Da sind wir auch gespannt, wenn wir am 23.12. direkt vom Skiurlaub heim fahren. Mal sehen wie lange Heiligabend / über die Feiertage ein Test dauert sofern sich die Pflicht ergibt einen zu machen :lol:
Da wir aber schon mit 3 Generationen unterwegs sind sind alle egtl. im Boot, das mehrtägige Fressen war schon immer so ne Art Quarantäne ;)
NeusserGletscher hat geschrieben: 29.09.2020 - 07:41
MarkusW hat geschrieben: 29.09.2020 - 00:14 Bei meinem Arbeitgeber darf ich das Gelände nicht betreten, wenn ich vorher in einem Risikogebiet war...
Das ist letztendlich das Problem Deines Arbeitgebers. Wenn Du Dich aus dem Urlaub zurückmeldest und er Dir den Zugang zum Betriebsgelände verweigert, dann befindet er sich in Annahmeverzug. Er mag ja aus seiner Sicht gute Gründe für seine Entscheidung haben, aber solange Dir gesetzlich keine Quarantäne auferlegt wird, geht jede darüber hinaus gehende Interpretation Deines AGs auch zu seinen Lasten.
Ich hab unsere durchaus überkorrekte EHS Abteilung extra deswegen gefragt - der AG hat nur ein "Fragerecht" und muss sich (Bayern) an der Gesetzgebung orientieren. Ich hab explizit den Wochenend Skiausflug in ein Risikogebiet wie Tirol als Beispiel genannt, der <48h andauern würde :arrow: Keine Aktion nötig, normales erscheinen am Arbeitsplatz ohne Maßnahmen. Der Kindergarten dahingegen konnte mir darauf keine wirkliche Auskunft geben, offenbar rechnen sie mit sowas (noch) nicht :mrgreen:
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Buckelpistenfan »

NeusserGletscher hat geschrieben: 29.09.2020 - 07:41 Das ist letztendlich das Problem Deines Arbeitgebers. Wenn Du Dich aus dem Urlaub zurückmeldest und er Dir den Zugang zum Betriebsgelände verweigert, dann befindet er sich in Annahmeverzug. Er mag ja aus seiner Sicht gute Gründe für seine Entscheidung haben, aber solange Dir gesetzlich keine Quarantäne auferlegt wird, geht jede darüber hinaus gehende Interpretation Deines AGs auch zu seinen Lasten.
Diese Auffassung halte ich für alles andere als zweifelsfrei. Untersagen kann ein Arbeitgeber eine Reise in ein Risikogebiet sicherlich nicht. Wenn jemand aber in Kenntnis des Risikos entgegen einer amtlichen Reisewarnung eine Reise in ein Risikogebiet unternimmt (und da spielt die 48h-Regel keine Rolle, da sie nur für die Quarantäne gilt), damit den Arbeitgeber zwingt, wegen seiner Schutzpflichten (Arbeitssicherheit) gegenüber den anderen Arbeitnehmern den Arbeitnehmer nach Hause zu schicken und der Arbeitnehmer zudem ggf. noch entgegen einer ausdrücklichen Bitte des Arbeitgebers handelt, also die Freistellung provoziert hat, zweifele ich an, ob das alles so einfach zu Lasten des Arbeitgebers geht. Zudem stört man ggf. doch erheblich die Kollegialität und den Betriebsfrieden, wenn wegen möglicher Infektionsgefahren andere Kollegen nicht mit dem Arbeitnehmer zusammenarbeiten wollen, nicht mit in einem Raum sitzen wollen usw.

Und selbst wenn der Kollege nach seinem Ausflug in das Risikogebiet Anspruch auf Beschäftigung haben sollte, bei vielen Arbeitgebern ist ein solcher Arbeitnehmer wohl direkt vorgemerkt, beim nächsten Personalabbau ganz oben auf der Liste zu stehen....
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von NeusserGletscher »

Das ist durchaus möglich, dass Dein Arbeitgeber dies anders sieht. Daran sieht man einmal ganz praktisch, wohin der derzeitige Kurs führen kann. Konsequenterweise müsste solche Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer dann auch auffordern, nationale Hotspots zu meiden, keine Restaurants zu besuchen und nicht an Feiern in geschlossenen Räumen teilzunehmen. Denn das Risiko, sich bei einer Feier anzustecken, ist ja mindestens genau so groß wie Skifahren im Risikogebiet.
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gamblealpin
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von gamblealpin »

Arbeitsrecht und Seuchenschutz sind da unabhängig voneinander zu betrachten.

Das Gesundheitsamt legt auf Grund des Landesrechts fest ob jemand in Quarantäne muss oder nicht (48h etc.).

Dein Arbeitgeber muss sich an die Vorgaben des Gesundheitsamtes halten, kann aber zusätzliche Anforderungen stellen. Ob diese rechtens sind, musst du im Zweifel gerichtlich klären lassen. Dein Arbeitgeber kann dich aber "nur" Freistellen, wenn er dich aus welchen Gründen auch immer nicht beschäftigen möchte. Arbeitsrechtlich ist es auch Abmahnungswürdig, wenn du dich bewusst/geplant in Quarantäne begeben musst und deine Arbeitskraft nicht mehr zur verfügung stellen kannst.

Der Dicke Hammer kommt aber, wenn du ins Risikogebiet fährst und tatsächlich krank wieder kommst oder noch schlimmer: Du kommst wieder und legst nachweislich durch deine Infizierung den Betrieb lahm.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Jan Tenner »

NeusserGletscher hat geschrieben: 29.09.2020 - 11:17 Konsequenterweise müsste solche Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer dann auch auffordern, nationale Hotspots zu meiden, keine Restaurants zu besuchen und nicht an Feiern in geschlossenen Räumen teilzunehmen.
Das muss er eben konsquenterweise genau nicht, denn Restaurants und Feiern in geschlossenen Räumen (bis zu einer gewissen Personenzahl) sind eben nicht als Risikogebiet oder Riskiko"zonen" ausgewiesen.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von j-d-s »

Na also diese Art der extrem weiten Auslegung vom Privatleben fürs Arbeitsrecht halte ich für ziemlich gewagt (Bezug nehmend auf alle 4 Posts vor diesem).

Wen das detailliert interessiert, dem sei hier eine fachkundige Seite des DGB empfohlen

https://www.dgb.de/themen/++co++a5b8d78 ... 1a4a160123
Kann der Arbeitgeber arbeitsrechtliche Maßnahmen gegen mich ergreifen, weil ich im Risikogebiet war und anschließend in die Quarantäne muss? Kann ich gekündigt oder abgemahnt werden?
Grundsätzlich gilt: Eine Abmahnung oder Kündigung kommt nur in Frage, wenn Sie eine Pflicht aus dem Arbeitsvertrag verletzt haben. Ob eine vertragliche Nebenpflicht zur Rücksichtnahme auf die Interessen des Arbeitgebers dadurch verletzt werden kann, dass man eine Urlaubsreise antritt, nach deren Ende womöglich eine Quarantäne droht, ist umstritten. Denn grundsätzlich sind Arbeitnehmer in ihrer privaten Lebensführung frei und haben das Recht, in der Freizeit auch in Risikogebiete zu reisen. Sie erfüllen ihre Rücksichtnahmepflicht gegenüber den Interessen der Arbeitgeber dadurch, dass im Urlaub die empfohlenen Verhaltensregeln zur Minimierung des Infektionsrisikos einhalten.

Letztendlich hängt aber die abschließende Bewertung vom Einzelfall ab, je nach Tätigkeit und Umständen des Einzelfalles kann sie anders ausfallen. Gerichtsentscheidungen zu diesem Thema, die Rechtsklarheit bringen, gibt es unserer Kenntnis nach bisher aber noch nicht
Auf der Seite stehen übrigens noch ne ganze Reihe weiterer Erläuterungen in diesem Bereich.

Ich persönlich bezweifle aber, dass ein Arbeitgeber überhaupt das Risiko eingeht, wegen des Privatlebens von Arbeitnehmern in Bezug auf Corona ein Fass aufzumachen. Da drohen lange Gerichtsverfahren, weil da auch die Gewerkschaften dann Interesse an einem Präzedenzfall haben, was viele Jahre dauern kann und ziemlich teuer werden kann (und zwar vor allem für den Arbeitgeber, während Arbeitnehmer ja ne Rechtsschutzversicherung haben können und Gewerkschaften ggf. auch zahlen würden). Und das alles nur, um 2 Wochen keinen Lohn bezahlen zu müssen, den ohnehin (jedenfalls bei behördlich angeordneter Quarantäne) der Staat ersetzt?
Zuletzt geändert von j-d-s am 29.09.2020 - 13:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Buckelpistenfan »

gamblealpin hat geschrieben: 29.09.2020 - 11:32 Der Dicke Hammer kommt aber, wenn du ins Risikogebiet fährst und tatsächlich krank wieder kommst oder noch schlimmer: Du kommst wieder und legst nachweislich durch deine Infizierung den Betrieb lahm.
In diesem Fall besteht auch kein Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, die tritt nach meiner Kenntnis nur dann ein, wenn die Erkrankung unverschuldet eingetreten ist. Wer sich nach einer bewussten Reise in ein Risikogebiet infiziert, bekommt daher keine Entgeltfortzahlung.

Im Übrigen:
Die Bundesregierung appelliert weiterhin, Reisen in Risikogebiete zu unterlassen.
https://www.merkur.de/politik/corona-an ... 55123.html

Nach dem Zeitungsartikel wird auch gerade an einer Überarbeitung der Einreisebestimmungen gearbeitet, dabei wird es mit Sicherheit auch um die 48h-Regel gehen.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von der Wächter »

Es bleibt abzuwarten was sich zum 1. Oktober ändert, ob es eine Ampel oder dergleichen gibt. Erst dann kann man genaueres sagen.

Auch braucht es eine genauere Definition der 48 h Regelung

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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von NeusserGletscher »

Buckelpistenfan hat geschrieben: 29.09.2020 - 12:05
gamblealpin hat geschrieben: 29.09.2020 - 11:32 Der Dicke Hammer kommt aber, wenn du ins Risikogebiet fährst und tatsächlich krank wieder kommst
In diesem Fall besteht auch kein Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, die tritt nach meiner Kenntnis nur dann ein, wenn die Erkrankung unverschuldet eingetreten ist. Wer sich nach einer bewussten Reise in ein Risikogebiet infiziert, bekommt daher keine Entgeltfortzahlung.
Dann gilt dies aber generell für jede Form von Risiko, dem man sich bewußt aussetzt, also insbesondere für das Befahren von Buckelpisten, oder? :lol: :roll: :wink:
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turms
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von turms »

Na ja...aber für das Befahren von Buckelpisten gibt es keine Reisewarnung...bis jetzt... :P :P
Ich weiß nicht, aber wenn so geht, ich glaube bis Dezember ich werde negative Corona-Test Ergebnisse, wenn ich will nach Österreich fahren, nicht zurückkommen....

Auf jeden Fall, es freut mich dass ich gegen einer Saisonkarte beschlossen habe.
Ich war ein Click von "Online Bestellung Abschließen"
Heimat ist wo das Herz ist

Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von tobi27 »

Im Radio hört man schon den ganzen Tag, dass seit heute in Bayern nach dem Coronagipfel die 48h Regelung nur noch explizit für Einreisen in Risikogebiete bezüglich Beruf, Lebenspartner, Kinder etc. gilt. Im Netz habe ich bisher noch nichts dazu gefunden.

Klasse Söder, du bist echt der Totengräber für die Saison 20/21 :roll: :sauer:
Saison 2021/22 Skitage (gesamt 35) bzw. Skigebietsbesuche (gesamt 48): 1*Pitztaler Gletscher, 7*Bödele, 8*Jungholz, 1*Iberg, 1*Hittisberg, 1*Grasgehren, 1*Alberschwende, 2*Neunerköpfle, 6*Spieserlifte, 5*Hochhäderich, 3*Hochlitten, 1*Schetteregg, 2*Adelharz-/Breitensteinlifte, 1*Steibis, 1*Thaler-Höhe, 1*Krähenberglift, 1*Balderschwang, 1*Sinswang, 1*Sonnenhanglift, 1*Oberjoch, 1*Hündle/Thalkirchdorf, 1*Schattwald/Zöblen
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Stäntn
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Stäntn »

Zeit genug um sich eine Tirolerin zu suchen :D
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Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren.

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Buckelpistenfan
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Buckelpistenfan »

Zum Thema Reisen in Risikogebiete und Entgeltfortzahlung:
Bekommt ein Arbeitnehmer Entgelt, solange er wegen der Quarantäne nicht arbeiten ‎kann, wenn er bewusst in ein Risikogebiet gereist ist?‎
https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/ ... kogebiete/

Auszug:
Es empfiehlt sich daher, Arbeitnehmer darauf hinzuweisen, dass während einer Quarantäne nach einer bewussten Reise in ein Risikogebiet keinerlei Entgeltanspruch besteht.
Zum Wintertourismus in Bayern: https://www.merkur.de/lokales/garmisch- ... 56360.html
Corona in Bayern: Ski-Fahren im Normalbetrieb? Aiwanger mit deutlichen Worten zu Winter-Tourismus im Freistaat
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biofleisch
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von biofleisch »

Obwohl ich schon lange keine Angst mehr wegen dieser Labor Pandemie habe, wird einem ob der aktuellen Panikmache doch Angst und Bange und ich frage mich, ob es sich lohnt die Tirol Snow Card wieder zukaufen.

Wie macht ihr das? Hoffen, dass endlich Vernunft die Oberhand gewinnt, oder sicherheitshalber auf die SCT verzichten?
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turms
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von turms »

Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich bei einer Pressekonferenz am Dienstag (29. September) in Garmisch-Partenkirchen eindeutig für einen möglichst normalen Ablauf des Wintersportbetriebs in Bayern ausgesprochen - trotz Corona.

Wahrscheinlich Herr Söder hat das nicht gehört...sonst.... :idea: 8O 8O 8O

Da viele Ski-Gebiete wie zum Beispiel Tirol in Österreich, womöglich unter Reisebschränkungen fallen könnten, ist es zu erwarten, dass, wie schon im Sommer, mehr Menschen den Inlands-Urlaub bevorzugen werden.

Ah was du mir sagst....aber Herr Spahn will Urlaub in Deutschland....dann Pech gehabt...
Heimat ist wo das Herz ist

Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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