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Frage zu Postauto über S. Bernardino

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B-S-G
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Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von B-S-G »

Hallo zusammen,

für Anfang September plane ich mit einem Freund eine Hüttentour, die in Hinterrhein, also am nördlichen Fuße des San Bernardino Passes, endet. Danach wollen wir mit dem Postauto nach Lugano fahren und dort noch ein paar Tage verbringen.

Beim Buchen des Postautos ist mir aufgefallen, dass die SBB Website für die Verbindung einen stolzen Preis von 41 CHF für die 1,5-stündige Fahrt ausgibt. Sparbilette sind für diese Strecke warum auch immer keine verfügbar. Das schien mir doch sehr hoch, also habe ich ein bisschen herumprobiert und siehe da, bucht man ein Ticket für die zehnminütige Fahrt durch den Tunnel (6 CHF) und im Anschluss ein Ticket S. Bernardino-Lugano (19 CHF), so ergibt sich doch eine stolze Differenz von 16 CHF pro Person. Außerdem ist letzteres Ticket eine Karte für alle Zonen im Tessin, sodass also auch noch die Fahrt im Bus in Lugano zur Unterkunft mit drin ist, die sonst noch extra zu lösen wäre.

Jetzt meine Frage an euch: Hab ich irgendetwas übersehen, was mir meinen guten Plan zerhagelt? ;) oder wie kommt diese große Differenz zu Stande?

Beide einzelnen Tickets sind keine Sparbilette, also sollten sie ja auch nicht busgebunden sein, sodass im Falle einer Verspätung zur Not der nächste Bus genommen werden kann, ohne dass das Ticket verfällt.

Wäre super, wenn es hier vielleicht den ein oder anderen Experten im Schweizer ÖV-Tarifsystem gibt.

Vielen Dank!
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gfm49
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von gfm49 »

Das ist ja ähnlich kompliziert wie bei Flugbuchungen :roll:
Schleitheim
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von Schleitheim »

Grundsätzlich entsteht diese Problematik dann, wenn man eine grosse Strecke innerhalb von einem Verbund (hier: Arcobaleno) zurücklegt und dann noch einen verhältnismässig kleinen Streckenabschnitt ausserhalb vom Verbund. Dann benötigst du ein Billett des Direkten Verkehrs (DV). Dabei handelt es sich um ein gewöhnliches Streckenbillett von A nach B. Diese berechnen sich i.d.R. anhand der Entfernung zwischen A und B. Es können Distanzzuschläge verrechnet werden. Dies geschieht häufig beim Bau von Neubaustrecken, damit die Billette durch die direktere Streckenführung nicht günstiger werden. Selten kommen sie auch zur Anwendung bei touristischen Linien oder auch in diesem Fall. Wobei mir hier der Grund nicht wirklich klar ist.

Verbundbillette sind jene mit den Zonen. Diese sind i.d.R. ab einer gewissen Anzahl Zonen gedeckelt, sodass sie für lange Fahrten innerhalb des Verbunds sehr attraktiv werden. Dazu kommt, dass die Preise hier häufig unter Einwirkung von kantonalen Interessen festgelegt werden. In diesem Fall sind die Preise im Tessin sehr attraktiv gehalten. Man kann ohne Halbtax für CHF 19.00 durch den ganzen Kanton fahren.

Ich muss aber zugeben, dass es so extreme Unterschiede gibt, war mir nicht bewusst. Eine ähnliche Problematik gibt es auch bei den Sparbilleten. Dort ist die Situation aber umgekehrt, da keine Sparbillette in Verbünden verfügbar sind. Das heisst, es kann billiger sein, ein Billett Schaffhausen - Zug (Sparbillett) zu kaufen anstelle von Schaffhausen - Zürich (Zonenbillett). Und ganz interessant wird es dann, wenn man grenznah startet. Dann kann ein Billett der DB oder auch der SBB von einem deutschen Bahnhof (z.B. Singen) teilweise massiv günstiger sein, vor allem wenn man nicht in Besitz eines Halbtax ist.
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B-S-G
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von B-S-G »

Super, diese Antwort habe ich gesucht. Ich hab mir fast schon gedacht, dass es etwas mit dem Tessiner Tarifverbund zu tun hat. Jetzt weiß ich, woher es kommt; dann werden wir wohl die zwei Tickets einzeln buchen. Vielen Dank dir!

In Deutschland hatte ich es auch schon ab und zu, dass die Tickets über die Verbundsgrenze hinaus mit BC50 deutlich günstiger sind und man lieber mal "ein bisschen zu weit" bucht. Aber wie du es auch sagst, so einen gewaltigen Sprung hatte ich wirklich noch nicht...

Unsere Anreise München - Zürich - Disentis kostet nämlich gerade mal 24€, da kommen einem die 41 CHF dann doch sehr viel vor. Ich habe auch schon versucht, das Postauto in einen deutschen Sparpreis einzufädeln, aber dafür war keine Preisauskunft möglich ;)
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TPD
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von TPD »

Ich kenne die Bestimmungen des Arcobaleno nicht im Detail.
Erfahrungsgemäss ist in der Schweiz eine solche Aufteilung in Verbund / Nationaler Tarif möglich wenn am Schnittpunkt der beiden Tarifsystemen ein fahrplanmässiger Halt statt findet.
Die Frage stellt sich eher kann eine Einzelfahrt für den Tarifverbund ausserhalb der Verbundgrenzen gekauft werden? Denn Einzeltickets sind meistens ab Kauf für eine bestimmte Zeitspanne gültig.

Aber wenn ich den Fahrplan so anschaue muss man in San Bernardino eh umsteigen? Somit dürfte die Frage beantwortet sein. Es ist ja nicht verboten in jedem Bus ein neues Ticket zu lösen ;)
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von Skitobi »

TPD hat geschrieben: 20.08.2020 - 18:55 Die Frage stellt sich eher kann eine Einzelfahrt für den Tarifverbund ausserhalb der Verbundgrenzen gekauft werden? Denn Einzeltickets sind meistens ab Kauf für eine bestimmte Zeitspanne gültig.
Dieses sehr leidige Thema lässt sich ja zum Glück mit Handy-Tickets umgehen.

Aber Achtung: San Bernardino ist NICHT im Tessin, Graubünden hat auch einen italienischsprachigen Teil. Ob das hier einen Unterschied macht, weiß ich gerade nicht.
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von B-S-G »

Die Tickets würden wir übers Handy buchen, also sollte das mit der Zeitspanne schon passen.
Aber Achtung: San Bernardino ist NICHT im Tessin, Graubünden hat auch einen italienischsprachigen Teil. Ob das hier einen Unterschied macht, weiß ich gerade nicht.
Die 19 CHF sind laut Fahrplanauskunft der SBB und auch auf einer Zonenkarte vom Tessiner Verkehrsverbund Arcobaleno ist San Bernardino als Station markiert.
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von TPD »

Dieses sehr leidige Thema lässt sich ja zum Glück mit Handy-Tickets umgehen.
Stimmt. Über das Handy ist ein Vorverkauf in den Tarifverbunde möglich.
Aber dann muss man peinlichst genau auf die aufgedruckten Zeiten achten.

Wenn das Ticket ab 14:00 gültig ist, dann darf man ja nicht schon um 13:59 in die vorangehende und verspätete Strassenbahn einsteigen.
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von Skitobi »

TPD hat geschrieben: 21.08.2020 - 18:23
Dieses sehr leidige Thema lässt sich ja zum Glück mit Handy-Tickets umgehen.
Stimmt. Über das Handy ist ein Vorverkauf in den Tarifverbunde möglich.
Aber dann muss man peinlichst genau auf die aufgedruckten Zeiten achten.

Wenn das Ticket ab 14:00 gültig ist, dann darf man ja nicht schon um 13:59 in die vorangehende und verspätete Strassenbahn einsteigen.
Da musst aber einen sehr kleinkarierten Kontrolleur erwischen...

Das größere Problem bei so was ist das deutsche Handynetz. Versuch mal auf der Bahnstrecke Gemünden-Schlüchtern ein RMV Handy-Ticket zu kaufen, wenn du ein Ticket bis Sterbfritz hast (danach beginnt der RMV). Das RMV-Ticket darf maximal 10min vor Abfahrt gekauft werden, da ist man grad irgendwo bei Jossa und damit O2-Netz-technisch verloren. Ein reines Glücksspiel... Einmal hat es mir die Buchung im letzten Moment abgebrochen, anscheinend nix gebucht, also nochmal probiert, am Ende hatte ich zwei Tickets :rolleyes:
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von Pilatus »

Gibt es dafür nicht die Fairtiq-App? Die sollte einem im Tarif-Chaos immer die günstigste Variante berechnen.

Wobei ich mit der App auf der genau gleichen Stecke schon mehrmals unterschiedliche Preise gezahlt habe. Was die da genau macht ist also auch nicht ganz klar ;) Billiger als der Preis in der normalen SBB-App wars aber immer.
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von Schleitheim »

Fairtiq bzw. das integrierte Check-in-Check-out würde dir in diesem Fall ebenfalls das Streckenbillett verrechnen und die eigentlich günstigere Stückelung.
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von Pilatus »

Schleitheim hat geschrieben: 21.08.2020 - 23:49 Fairtiq bzw. das integrierte Check-in-Check-out würde dir in diesem Fall ebenfalls das Streckenbillett verrechnen und die eigentlich günstigere Stückelung.

Wie meinst du? Meines Wissens ist das ja gerade der Witz von Fairtiq, dass es einem im Tarifchaos die billigste Variante raussucht. Gabs da nicht sogar eine Geld-Zurück-Garantie?
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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von rower2000 »

Pilatus hat geschrieben: 25.08.2020 - 12:35
Schleitheim hat geschrieben: 21.08.2020 - 23:49 Fairtiq bzw. das integrierte Check-in-Check-out würde dir in diesem Fall ebenfalls das Streckenbillett verrechnen und die eigentlich günstigere Stückelung.

Wie meinst du? Meines Wissens ist das ja gerade der Witz von Fairtiq, dass es einem im Tarifchaos die billigste Variante raussucht. Gabs da nicht sogar eine Geld-Zurück-Garantie?
Fairtiq stückelt nicht selbst, bei einer kontinuierlich eingecheckten Fahrt. Es wird natürlich die billigere Variante berechnet wenn du am ersten Halt im Tessiner Verkehrsverbund kurz aus- und wieder eincheckst.

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Re: Frage zu Postauto über S. Bernardino

Beitrag von Schleitheim »

Wie rower2000 richtig geschrieben hat, ist Fairtiq daraufhin optimiert, bei mehreren Fahrten am gleichen Tag die günstigste Variante zu finden. Hingegen ist oder war zumindest zum Zeitpunkt meiner Nachforschungen eine Stückelung wie sie hier Sinn macht, nicht Bestandteil des Fairtiq-Funktionsumfangs. Natürlich könnte man dann Geld zurück fordern. Aber der Aufwand ist dann kleiner, wenn gleich im Voraus die günstigere Variante manuell kauft.
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