"Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
@ lagorce: ich bin bei dir, wenn du sagst, dass die Flächen in der Stadt zu schade sind, um im Verkehr zu versinken. Allerdings meine ich, dass die Flächen zu schade sind, um im Individualverkehr unter zugehen (daher Park & Ride) Dementsprechend gibt es gute Möglichkeiten, Straßenbahnen auch entsprechend ins Stadtbild zu integrieren, ohne dabei den Verkehr zu behindern. Die gesunde Mischung zwischen Individualverkehr, ÖPNV und Fußgänger würde es imo. ausmachen. Soll bedeuten: jeder individuelle Verkehr, der nicht nötig ist, sollte möglichst abgestellt werden und als ÖPNV geschehen. Dementsprechend sind dann auch die Hauptstrecken anzulegen (nachhaltig, wie in Linz oder Innsbruck). Wien macht beispielsweise den Fehler und setzt zu viel auf die U Bahn. Statt die Linie 2 und die in der selben Relation verkehrenden Straßenbahnlinie Linie 21 zu verknüpfen und so eine erhebliche Angebotsverbesserung zu erreichen, wurde die Linie 21 eingestellt und durch Busse ersetzt. Dieser Fehler hat in Wien leider System (die U6 und die Linie 8 hatten eine ähnliche Beziehung zueinander, die Linie 8 musste sterben). Heute wünschen sich viele die Linie 8 zurück, weil sie ein großes Loch ins Straßenbahnnetz gerissen hat und wesentlich besser für die Mittelverteilung der Fahrgäste geeignet war als die U6.
Auch bin ich bei dir, wenn du sagst, dass Straßenbahnstrecken langfristig zu planen sind. Leider gab es da einige Fehler in der Vergangenheit. Linz und Innsbruck machen es jetzt in Österreich endlich vor. Die Entwicklung weg von der reinen Straßenbahn zur modernen Stadt-Regionalbahn ist imo. der richtige und wichtige Schritt.
Wegen Materialtransportanlagen: derartige Ansätze gab es bereits mittels Güter U Bahn. In London gab es eine Post U Bahn, in Chicago ein ausgedehntes Netz von Güter U Bahnen, die die Häuser mit entsprechenden Wahren versorgten (Kohle, usw.). Leider hat sich das System nicht wirklich durchsetzen können (Preis im Bezug auf die Konkurrenz zu hoch).
Zum Tunnelbau: es gibt diverse Möglichkeiten, einen Tunnel zu bauen, jedoch kommt es immer darauf an, wo ich ihn bauen will. Anstehender Fels kann geschossen werden, alternativ geht es mit der TBM auch. Sedimente werden problematischer, besonders dann, wenn Wasser gesättigt (Hydroschild! Überdruckvortrieb!). In Städten bietet sich bei oberflächennahen Tunneln noch die Möglichkeit einer offenen Tunnelbauweise an. Grundsätzlich bestimmt das Gestein, wie ich meinen Tunnel errichten muss und kann.
MFG Dachstein
Auch bin ich bei dir, wenn du sagst, dass Straßenbahnstrecken langfristig zu planen sind. Leider gab es da einige Fehler in der Vergangenheit. Linz und Innsbruck machen es jetzt in Österreich endlich vor. Die Entwicklung weg von der reinen Straßenbahn zur modernen Stadt-Regionalbahn ist imo. der richtige und wichtige Schritt.
Wegen Materialtransportanlagen: derartige Ansätze gab es bereits mittels Güter U Bahn. In London gab es eine Post U Bahn, in Chicago ein ausgedehntes Netz von Güter U Bahnen, die die Häuser mit entsprechenden Wahren versorgten (Kohle, usw.). Leider hat sich das System nicht wirklich durchsetzen können (Preis im Bezug auf die Konkurrenz zu hoch).
Zum Tunnelbau: es gibt diverse Möglichkeiten, einen Tunnel zu bauen, jedoch kommt es immer darauf an, wo ich ihn bauen will. Anstehender Fels kann geschossen werden, alternativ geht es mit der TBM auch. Sedimente werden problematischer, besonders dann, wenn Wasser gesättigt (Hydroschild! Überdruckvortrieb!). In Städten bietet sich bei oberflächennahen Tunneln noch die Möglichkeit einer offenen Tunnelbauweise an. Grundsätzlich bestimmt das Gestein, wie ich meinen Tunnel errichten muss und kann.
MFG Dachstein
Skitage 2012/13: 62 Stubaier Gletscher 11.10.12 Kurzbesuch, Hintertuxer Gletscher - 8.11.12 - Nach getaner Arbeit..., KSH 15.11.12 - Überm Nebelmeer, Obertauern (S) / 26.11.2012 / (Noch) klein, aber fein, Loferer Alm 8.12.12 - 8er Schwarzeck, Flachauwinkl - Kleinarl 9.12.12 - eine unbekannte Seite...,Schiwelt 13.12.12 - ein kalter Skinachmittag, Verbindungsbahn Alpbachtal 14.12.12,Dachstein West - 24.12.12 Antiweihnachtsstressski, Zinken, 31.12.12 --Jahresendski--, Heutal, 9.1.13 - Spaß im Schnee in der Näh', Rauris 9.1.13, Gemischte Gefühle, Gaißau Hintersee - 16.1.13 *Nebelflucht* Zauchensee 23.1.13, Reitherkogel 24.1.13 - Nachtschi überm Inntal, SFL - Ersatz Stubaier Gletscher 25.1.13, Fanningberg 2.3.13, Silvretta - Arena 24. / 25. 4. 13 - Ischg(ei)l, Sölden 5.5.13 - und die wollen wirklich zusperren?!
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
da hab ich grad zwegen der besseren Lesbarkeit 2 Leerzeilen eingefügt, und einen zusätzlichen Link hinzugefügt, nix verändert. Überfordert dich das?Dachstein hat geschrieben:Und ein anderer User hats dir schon einmal gesagt (und ich tue es nochmal!): es gehört sich nicht, Beiträge nachdem jemand geantwortet hat, zu bearbeiten!
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Und trotzdem gehört es sich nicht. Ich habe nämlich keine Lust, schauen zu müssen, was er wie verändert hat, und ob womöglich der Beitrag erheblich umgebaut wurde. Es gäbe sogar ein Feld, wo man reinschreiben kann, was man getan hat...
MFG Dachstein
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Für ModsDachstein hat geschrieben:Es gäbe sogar ein Feld, wo man reinschreiben kann, was man getan hat...
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
@Lagorce: Auf den ersten Blick klingen deine Vorschläge wirklich gut. Nur kann das niemand bezahlen. Und ja, das gilt eigentlich auch für den U-Bahnausbau in Berlin. Die sparen sich die U5 gerade vom Mund ab weil sie sonst erstens langfristig Probleme mit der U55 bekommen und weil sie Bundesmittel zurückgeben müssten die sie schon verbaut haben.
Kürzlich hat ein Architekt von Speer und Partner (Name ist mir entfallen) bei einem Vortrag gesagt, dass Tunnel als letzter Ausweg zu sehen sind und man möglichst andere Lösungen finden sollte. Er meinte damit vor allem unnötigen Verkehr aus der Stadt herraus zu halten und um sie herrum zu leiten. Dabei ging's vor allem um den Individualverker, aber es trifft teilweise auch auf den ÖPNV zu.
Trotzdem bleiben Tunnel eben in manchen Situationen der einzige Ausweg. So sind U-Bahnen z.B. schon um einiges leistungsfähiger als Straßenbahnen. Als kleine Erinnerung, Straßenbahnen dürfen nur maximal 80 Meter lang sein, müssen sich in der Breite eventuell wegen Engstellen einschränken und können nicht so ungestört fahren. Das führt zu einer geringeren Kapazität und auch zu einer geringeren Reisegeschwindigkeit (in Verbindung mit größeren Haltestellenabständen natürlich) welche sich bei zunehmender Größe einer Stadt immer mehr bemerkbar macht.
Dass die Zeit die wir zum Reisen aufwenden sich über die Jahre kaum verändert hat stimmt tatsächlich, wir hatten das Thema mal in einer Vorlesung. Nur der Schluss der daraus gezogen wurde ist falsch. Der ÖPNV muss schneller sein als das Auto um dessen Verwendung einzudämmen. (Ich vertrete noch immer die Auffassung, dass es technisch möglich wäre auf MIV zu verzichten.)
Nimm's bitte nicht persönlich, aber ich erkläre dir nochmal die Leistungsfähikeit von MIV. Auf einer einzigen Fahrspur (entspricht in etwa der Breite einer Straßenbahntrasse) können c.a. 1500 Fahrzeuge pro Stunde fahren. Bei einer geschätzten Auslastung von 1,5 Personen (dürfte in der Realität eher zu hoch gegriffen sein) macht das 2250 Personen pro Stunde. Das lässt sich von einer Straßenbahn ohne weiteres überbieten, z.B. mit Fahrzeugen für 200 Personen im 5 Minuten Takt liegt man schon bei 2400 pro Stunde. Und 200 Personen sind nicht viel für eine Straßenbahn, auch das Dreifache ist ohne Probleme machbar.
Natürlich kann eine U-Bahn noch mehr und stellt zusätzlich noch Flächen an der Oberfläche zur Verfügung. Nur wenn derartige Kapazitäten nicht gebraucht werden sind die Kosten für den Tunnelbau einfach zu hoch. Auserdem macht eine zusätzliche Fahrspur eine Stadt nicht wirklich schöner, ganz im Gegensatz zu einer Rasentrasse der Straßenbahn.
@Petz: Den Klimawandel tot zu reden ermöglicht natürlich das einfachere Leben, man muss ja nichts ändern. Wenn es gelogen ist schadet es nicht CO2 einzusparen, stimmt es ist es aber eine Katastrophe nichts zu tun.
Die Probleme des MIV beschränken sich ja auch nicht auf die Emissionen und andere Verkehrsarten tragen auch viel zu den Emissionen bei (Flugverkehr).
Wichtig ist für jede Strecke die optimale Lösung zu finden und hierbei wurden in der Vergangenheit schon eine Menge Fehler gemacht. Dabei haben sich in der Vergangenheit sogar ganze Verkehrsmittel als unsinnig erwiesen und behielten deswegen ihren Randstatus. Ein Beispiel sind Monorails die sich nur schwer ins Stadtbild integrieren und deswegen nur in eh schon verbauten Umgebungen errichtet werden (Vegas, Flughäfen) .
Sofern es einen Betriebsschluss gibt und keinen durchgehenden Nachtbetrieb können Sammeltaxis auch die Auslastung der letzten Bus/Bahn Fahrt erhöhen. Normalerweise wird man immer so planen, dass man nicht den letzten Bus nimmt wenn es anderst geht. Verpasst man diesen nämlich hat man ein Problem. Gibt es eine spätere Möglichkeit ist das kein Problem, man hat eine Alternative. Wenn aber niemand diese Alternative nutzt, dann fährt sie auch nicht. Eigentlich ziemlich perfekt, bis auf die Tatsache, dass man das Taxi rechtzeitig bestellen muss. Eine halbe Stunde Vorlaufzeit (zumindest bei uns üblich) finde ich da schon fast zu viel.
PRTs bieten diese Funktionalität automatisch, haben aber, wie schon mehrfach erwähnt, Probleme bei Kapazität und Integrierbarkeit. Dafür reduzieren ich die Kosten für eine Fahrt (wegfall des Fahrers) und die Motivation für einen Nachtbetrieb steigt.
Die neuen UIC Mittelpufferkupplungen sind übrigens schon fertig und Siemens hat z.B. welche an einer neuen Vectron montiert die sie auf der letzten InoTrans gezeigt haben. Warum derartige Bemühungen bisher gescheitert sind kann man auf Wikipedia nachlesen.
Kürzlich hat ein Architekt von Speer und Partner (Name ist mir entfallen) bei einem Vortrag gesagt, dass Tunnel als letzter Ausweg zu sehen sind und man möglichst andere Lösungen finden sollte. Er meinte damit vor allem unnötigen Verkehr aus der Stadt herraus zu halten und um sie herrum zu leiten. Dabei ging's vor allem um den Individualverker, aber es trifft teilweise auch auf den ÖPNV zu.
Trotzdem bleiben Tunnel eben in manchen Situationen der einzige Ausweg. So sind U-Bahnen z.B. schon um einiges leistungsfähiger als Straßenbahnen. Als kleine Erinnerung, Straßenbahnen dürfen nur maximal 80 Meter lang sein, müssen sich in der Breite eventuell wegen Engstellen einschränken und können nicht so ungestört fahren. Das führt zu einer geringeren Kapazität und auch zu einer geringeren Reisegeschwindigkeit (in Verbindung mit größeren Haltestellenabständen natürlich) welche sich bei zunehmender Größe einer Stadt immer mehr bemerkbar macht.
Dass die Zeit die wir zum Reisen aufwenden sich über die Jahre kaum verändert hat stimmt tatsächlich, wir hatten das Thema mal in einer Vorlesung. Nur der Schluss der daraus gezogen wurde ist falsch. Der ÖPNV muss schneller sein als das Auto um dessen Verwendung einzudämmen. (Ich vertrete noch immer die Auffassung, dass es technisch möglich wäre auf MIV zu verzichten.)
Nimm's bitte nicht persönlich, aber ich erkläre dir nochmal die Leistungsfähikeit von MIV. Auf einer einzigen Fahrspur (entspricht in etwa der Breite einer Straßenbahntrasse) können c.a. 1500 Fahrzeuge pro Stunde fahren. Bei einer geschätzten Auslastung von 1,5 Personen (dürfte in der Realität eher zu hoch gegriffen sein) macht das 2250 Personen pro Stunde. Das lässt sich von einer Straßenbahn ohne weiteres überbieten, z.B. mit Fahrzeugen für 200 Personen im 5 Minuten Takt liegt man schon bei 2400 pro Stunde. Und 200 Personen sind nicht viel für eine Straßenbahn, auch das Dreifache ist ohne Probleme machbar.
Natürlich kann eine U-Bahn noch mehr und stellt zusätzlich noch Flächen an der Oberfläche zur Verfügung. Nur wenn derartige Kapazitäten nicht gebraucht werden sind die Kosten für den Tunnelbau einfach zu hoch. Auserdem macht eine zusätzliche Fahrspur eine Stadt nicht wirklich schöner, ganz im Gegensatz zu einer Rasentrasse der Straßenbahn.
@Petz: Den Klimawandel tot zu reden ermöglicht natürlich das einfachere Leben, man muss ja nichts ändern. Wenn es gelogen ist schadet es nicht CO2 einzusparen, stimmt es ist es aber eine Katastrophe nichts zu tun.
Die Probleme des MIV beschränken sich ja auch nicht auf die Emissionen und andere Verkehrsarten tragen auch viel zu den Emissionen bei (Flugverkehr).
Wichtig ist für jede Strecke die optimale Lösung zu finden und hierbei wurden in der Vergangenheit schon eine Menge Fehler gemacht. Dabei haben sich in der Vergangenheit sogar ganze Verkehrsmittel als unsinnig erwiesen und behielten deswegen ihren Randstatus. Ein Beispiel sind Monorails die sich nur schwer ins Stadtbild integrieren und deswegen nur in eh schon verbauten Umgebungen errichtet werden (Vegas, Flughäfen) .
Sofern es einen Betriebsschluss gibt und keinen durchgehenden Nachtbetrieb können Sammeltaxis auch die Auslastung der letzten Bus/Bahn Fahrt erhöhen. Normalerweise wird man immer so planen, dass man nicht den letzten Bus nimmt wenn es anderst geht. Verpasst man diesen nämlich hat man ein Problem. Gibt es eine spätere Möglichkeit ist das kein Problem, man hat eine Alternative. Wenn aber niemand diese Alternative nutzt, dann fährt sie auch nicht. Eigentlich ziemlich perfekt, bis auf die Tatsache, dass man das Taxi rechtzeitig bestellen muss. Eine halbe Stunde Vorlaufzeit (zumindest bei uns üblich) finde ich da schon fast zu viel.
PRTs bieten diese Funktionalität automatisch, haben aber, wie schon mehrfach erwähnt, Probleme bei Kapazität und Integrierbarkeit. Dafür reduzieren ich die Kosten für eine Fahrt (wegfall des Fahrers) und die Motivation für einen Nachtbetrieb steigt.
Die neuen UIC Mittelpufferkupplungen sind übrigens schon fertig und Siemens hat z.B. welche an einer neuen Vectron montiert die sie auf der letzten InoTrans gezeigt haben. Warum derartige Bemühungen bisher gescheitert sind kann man auf Wikipedia nachlesen.
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Na gottseidank ist das hier keine Heiratsvermittlung.......
So, und jetzt mein Kommentar dazu:
1. Seilbahnen in Europa im öffentlichen Nahverkehr sind nur Abschnittsweise zu verwirklichen auf Grund der Tatsache das hier schon Transportsysteme existieren und es selten einen Sinn macht dann alles über den Haufen zu werfen. Sonder eine sinnvolle Weiterentwicklung ist hier angesagt wie z.B. in Karlsruhe.
2. Wegen der Thematik mal raus aus Europa. Ich hab mir auch mal Gedanken über so eine Sache in Kampala gemacht. Und in solchen Städten spielen ganz andere Faktoren wie hier eine Rolle. U-Bahn Wäre da ganz nett in der Stadt imt so ca 5 Millionen Einwohnern aber aufgrund der Tatsache das es dort so um die 6 Meter im Jahr regnet und die Stromversorgung und generelle Energieversorgung (AUCH DIESEL UND BENZIN) nicht zuverlässig ist scheidet diese Möglichkeit wegen dem Wasser in den Schächten aus. Busse gehn auch nicht da diese Stadt an dem Verkehrskollaps leidet der uns noch bevor steht. Die würden nur im Stau stehn. Wie alle andern und für einen Ausbau der Strassen mit Busspuren fehlt das Geld und Respektieren würde diese Einteilung auch keiner (Ampeln sind da scheinbar nur gültig für Fahrzeuge in die mehr wie 5 Personen passen.......) Dazu Kommt noch der Transitverkehr aus dem Südsudan und Ostkongo nach Mombasa. Strich drunter, kann nicht funktionieren mit den Busspuren zumal auch noch keine einzige Buslinie in der Stadt (Stand 2009) existiert. Hier könnte so etwas einen Sinn machen.
3. Das Klima hat sich immer verändert und wird es auch noch weiter tun. Wir müssen aufpassen was wir Mutternatur antun aber ich glaube nicht daran das alle Gletscher im Himalaja abschmelzen...... (In den Alpen ist das aber möglich) Mich beschäftigt eher die Frage warum vor Millionen Jahren dieser Kohlenstoff im Erdreich in Form von Öl und Kohle eingelagert wurde und welche Auswirkungen das auf die Entwicklung des Lebens hatte.
4. Wildes Denken ist erwünscht denn der erste Schilift wurde nicht gebaut weil ein Schilft gebaut wurde sondern weil da einer gesagt hat morgen geh ich da nicht mehr zu Fuß hoch. Und das Auto wurde gebaut nicht weil einfach gebaut wurde sondern weil einer los vom Pferd wollte, sprich den Stall nicht mehr ausmisten und Futter besorgen....
5. Wegen dem Anzweifeln das wir nicht pfleglich mit dem Planeten um gehn sollten: Es sind schon viel Tiere ausgestorben und der Mensch ist nur ein Säugetier mit dem kleinen Unterschied das der sein Handeln überblicken sollte.
So, und jetzt mein Kommentar dazu:
1. Seilbahnen in Europa im öffentlichen Nahverkehr sind nur Abschnittsweise zu verwirklichen auf Grund der Tatsache das hier schon Transportsysteme existieren und es selten einen Sinn macht dann alles über den Haufen zu werfen. Sonder eine sinnvolle Weiterentwicklung ist hier angesagt wie z.B. in Karlsruhe.
2. Wegen der Thematik mal raus aus Europa. Ich hab mir auch mal Gedanken über so eine Sache in Kampala gemacht. Und in solchen Städten spielen ganz andere Faktoren wie hier eine Rolle. U-Bahn Wäre da ganz nett in der Stadt imt so ca 5 Millionen Einwohnern aber aufgrund der Tatsache das es dort so um die 6 Meter im Jahr regnet und die Stromversorgung und generelle Energieversorgung (AUCH DIESEL UND BENZIN) nicht zuverlässig ist scheidet diese Möglichkeit wegen dem Wasser in den Schächten aus. Busse gehn auch nicht da diese Stadt an dem Verkehrskollaps leidet der uns noch bevor steht. Die würden nur im Stau stehn. Wie alle andern und für einen Ausbau der Strassen mit Busspuren fehlt das Geld und Respektieren würde diese Einteilung auch keiner (Ampeln sind da scheinbar nur gültig für Fahrzeuge in die mehr wie 5 Personen passen.......) Dazu Kommt noch der Transitverkehr aus dem Südsudan und Ostkongo nach Mombasa. Strich drunter, kann nicht funktionieren mit den Busspuren zumal auch noch keine einzige Buslinie in der Stadt (Stand 2009) existiert. Hier könnte so etwas einen Sinn machen.
3. Das Klima hat sich immer verändert und wird es auch noch weiter tun. Wir müssen aufpassen was wir Mutternatur antun aber ich glaube nicht daran das alle Gletscher im Himalaja abschmelzen...... (In den Alpen ist das aber möglich) Mich beschäftigt eher die Frage warum vor Millionen Jahren dieser Kohlenstoff im Erdreich in Form von Öl und Kohle eingelagert wurde und welche Auswirkungen das auf die Entwicklung des Lebens hatte.
4. Wildes Denken ist erwünscht denn der erste Schilift wurde nicht gebaut weil ein Schilft gebaut wurde sondern weil da einer gesagt hat morgen geh ich da nicht mehr zu Fuß hoch. Und das Auto wurde gebaut nicht weil einfach gebaut wurde sondern weil einer los vom Pferd wollte, sprich den Stall nicht mehr ausmisten und Futter besorgen....
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Ich möchte insbeondere hier zu bedenken geben, dass viele Gattungen nicht durch den Menschen, sondern durch natürliche und extraterrestrische Phänomene ausgestorben sind. So gab es an der Kreide Tertiär Grenze (Meteoriteneinschlag) und Perm Trias Grenze (starker Vulkanismus). Bei letztgenannten Massensterben, bei welchem 75% der Arten der Landlebewesen, sowie über 90 % der marinen Invertebraten (wirbellose Tiere) ausstarben. Weitere Gattungen und Spezies wurden stark dezimiert.citta dei sassi hat geschrieben: 5. Wegen dem Anzweifeln das wir nicht pfleglich mit dem Planeten um gehn sollten: Es sind schon viel Tiere ausgestorben und der Mensch ist nur ein Säugetier mit dem kleinen Unterschied das der sein Handeln überblicken sollte.
Es ist sicher nicht von der Hand zu weisen, dass die Menschheit einen Einfluss auf das hat, was mit der Erde passiert, dennoch schafft es die Menschheit nicht annähernd, solch apokayltische Dinge die das PT oder KT Events (also diese Extinction Events) hervorzubringen.
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Skitage 2012/13: 62 Stubaier Gletscher 11.10.12 Kurzbesuch, Hintertuxer Gletscher - 8.11.12 - Nach getaner Arbeit..., KSH 15.11.12 - Überm Nebelmeer, Obertauern (S) / 26.11.2012 / (Noch) klein, aber fein, Loferer Alm 8.12.12 - 8er Schwarzeck, Flachauwinkl - Kleinarl 9.12.12 - eine unbekannte Seite...,Schiwelt 13.12.12 - ein kalter Skinachmittag, Verbindungsbahn Alpbachtal 14.12.12,Dachstein West - 24.12.12 Antiweihnachtsstressski, Zinken, 31.12.12 --Jahresendski--, Heutal, 9.1.13 - Spaß im Schnee in der Näh', Rauris 9.1.13, Gemischte Gefühle, Gaißau Hintersee - 16.1.13 *Nebelflucht* Zauchensee 23.1.13, Reitherkogel 24.1.13 - Nachtschi überm Inntal, SFL - Ersatz Stubaier Gletscher 25.1.13, Fanningberg 2.3.13, Silvretta - Arena 24. / 25. 4. 13 - Ischg(ei)l, Sölden 5.5.13 - und die wollen wirklich zusperren?!
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
@ Seilbahnjunkie: Hab ja gesagt das alles nicht so einfach ist. Viel, sehr viele Hindernisse, aber machbar als Provisorium für 20 Jahre. Danach MUSS was anderes kommen. Und das mit den Busspuren ist eben so das es in der ganzen Stadt, immerhin 5 Millionen Einwohner, gerade mal 10 oder 11 Verkehrsampeln hat und kein einziges Verkehrsschild was einen Sinn macht, gelegentlich Wegweiser an den Hauptstraßen. Desweiteren sind 95% der Nebenstraßen nicht asphaltiert (und wenn dann mit Schlaglöchern vor denen ein Europäer anhält und nachschaut ob nicht Kinder drin spielen) und ca. 50% haben nicht mal einen Namen. Darüber hinaus sind 50% der Führerscheine Fälschungen. Und jetzt kommt da einer mit Busspuren.......................
Kleiner Eindruck, die Toyota mit dem blauweißen Streifen sind die Sammeltaxis:
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
kurzes off topic - ich glaub angesichts Deiner Straßenbeschreibung wird jetzt manchen Leuten klar, warum die Afrikaner bei uns nur alte japanische Autos aber keine aus europäischer Produktion zusammenkaufen...citta dei sassi hat geschrieben:Desweiteren sind 95% der Nebenstraßen nicht asphaltiert (und wenn dann mit Schlaglöchern vor denen ein Europäer anhält und nachschaut ob nicht Kinder drin spielen) Kleiner Eindruck, die Toyota mit dem blauweißen Streifen sind die Sammeltaxis
Die haben nämlich keinen Bock darauf mehr mit dem Schraubenschlüssel unter dem Karren zu liegen als in ihm zu fahren
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
petz, was ist da off? Das ist Tatsache. Und auch nicht zu vergessen der Linksverkehr.
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Weil´s ja im Topic um urbane Seilbahnen und nicht den Ortsverkehr allgemein ginge; glaub allerdings nicht, daß ein Afrikaner aufgrund seiner fast schon angeborenen Improvisationstalente im Gegensatz zu uns größere Probleme hätte, mit einem linksgelenkten Auto auch am Linksverkehr teilzunehmen...
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Von urbanen Seilbahnen über die Klimaerwärmung zu Verschwörungstheorien wie die Mondlandung, immer wieder erstaunlich zu was für Gedankensprünge der menschliche Geist fähig ist! Nichtsdemzutrotz musste hier aufgeräumt werden, die Verschwörer und Aufdecker finden ihre Debatte im Bereich Off-Topic!
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
o U-Bahn sauft womöglich ab, wie Du geschrieben hast,citta dei sassi hat geschrieben: Wegen der Thematik mal raus aus Europa. Ich hab mir auch mal Gedanken über so eine Sache in Kampala gemacht. Und in solchen Städten spielen ganz andere Faktoren wie hier eine Rolle.
o eine Buslinie gibts noch gar nicht in der Millionenstadt,
o für Busspuren ist kein Platz oder fehlt das Geld,
o wenn'S' für Busspuren kein Geld haben, haben'S für eine wasserdichte U-Bahn erst recht keines,
o ich geh mal davon aus, dass dann für Straßenbahnen auf eigenem Gleiskörper auch kein Platz ist oder kein Geld da ist,
o die vorhandenen Dieselbusse stehen gemeinsam mit LKWs und PKWs im Stau im Stop-and-No-Go-Verkehr,
o Ampeln sind Mangelware und werden von den mit gefälschten Führerscheinen Fahrenden eher ignoriert,
o Ensembleschutz ist dort so was von Powidl,
o Anrainereinsprüche aus den Slums werden womöglich auch nicht kommen,
o und einen Bergeplan, redundante Antriebe und Sicherheits-PiPaPo werden die Hersteller/Betreiber auch hinkriegen.
Da kommt mir, ich weiß nicht wie mir geschieht , irgendwie für Kampala auch eine urbane Seilbahn in den Sinn. Mit nötiger eigener Energieversorgung und Ölbunkerung und Betrieb durch einen westlichen Investor. Wird zwar kein Transportmittel für die Massen, eher für die, die sich den Luxus des "schnellen Reisens" (im Gegensatz zum Stau unten) leisten wollen/können. Wenn sich die Anlage in Medellin in drei Jahren amortisiert, warum dann nicht eine in Kampala. Alle dort sind ja nicht bettelarm.Als besonderes Beispiel ist Constantine zu nennen. Die zukünftige Seilbahn soll das Stadtzentrum von Constantine mit einem neuen Siedlungsgebiet verbinden. Derzeit braucht man mit dem Auto für zwei Kilometer eine dreiviertel Stunde. Dieselbe Strecke kann mit der Seilbahn in nur sieben Minuten bewältigt werden(...)
Bandung in West Java steht wie viele andere asiatische Länder vor einem beträchtlichen Verkehrsproblem. Nahezu alle in die Innenstadt führenden Straßen sind überlastet. Die Möglichkeit auf zuverlässige öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, fehlt gänzlich. Die Straßen sind mittlerweile nur noch begrenzt erweiterbar, während die Stadt in Emissionen versinkt. (...)
In den Jahren 1996, 1997 und 2002 wurden Studien für Monorail und Heavy Rail für das städtische Verkehrskonzept erhoben. Doch die vorgeschlagenen Projekte kamen über die Planungsphase nicht hinaus, da die Kosten zu hoch waren (ca. 40-60 Millionen US Dollar pro Kilometer). Als Alternative wurden Seilbahnsysteme als mögliche Lösung der Probleme des Verkehrs angeboten. (...) Geplant sind vorerst nur zwei Teilstrecken, die dann auf die ganze Stadt erweitert werden sollen (...),
In Indonesien wird es den Politkern, verglichen zu europäischen Ländern, relativ leicht gemacht deren Ideen über die Köpfe ihrer Einwohner hinweg durchzusetzen. Enteignungen können problemlos durchgeführt werden, Grund umgewidmet und Gebäude abgerissen werden. Es liegt hier also an den Agenten der Seilbahnhersteller, ihre Ideen und neuen Konzepte glaubhaft und überzeugend vorzustellen, um so ganze asiatische Städte neu zu gestalten.
Quelle: RUDOLPH Katharina Anna: "Anwendungsfälle und Lösungsansätze zur Realisierung urbaner Luftseilbahnprojekte im ÖPNV", http://epub.wu.ac.at/872/1/document.pdf, 3.347 kB
Sofern Dachstein sich nicht gerade in geologische Klimaendzeitszenarien, die am Ende gar nicht eintreffen, verliert, könnte er doch mal seinen Vorschlag präsentieren?
Ich vermute mal, wenn man für Seilbahnfundamente enteignen kann, dann auch für Straßenbahn(oder hochbahn)körper, aber so richtig gemauerte Häuser abreissen oder Straßen sperren, ich weiß nicht so recht.Wenn Verkehrsschilder ignoriert werden, dann werden die Tramspuren auch befahren und der Stau ist wieder da.citta dei sassi hat geschrieben: Wildes Denken ist erwünscht
Wenn sich eine Seilbahn amortisiert, dann auch eine Straßenbahn.
Allerdings hängen dann vielleicht die Massen an der Straßenbahn wie in Indien bei der Eisenbahn.
http://www.youtube.com/watch?v=nu4p5d-5gmU
http://www.youtube.com/watch?v=S4ZW0PTm9ME
Fahrscheinkontrolle, bitte lassen Sie mich durch !
http://www.youtube.com/watch?v=x9dEOOST ... re=related
Obwohl, in Kalkutta (letzte Straßenbahn Indiens und älteste Asiens) hängt auch niemand an der Straßenbahn.
Sowas http://www.youtube.com/watch?v=_-O87en7 ... re=related wäre toll !
Let's find an investor !
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Eine Seilbahn könnte in dem Fall wirklich nur für eine kleine, betuchte Zielgruppe dienen. Aber meinen Gegenvorschlag kennst du.
Wenn man die Straßenbahntrassen als Schotter-, oder Rasentrasse anlegt werden die sicher nicht befahren. Und an modernen Bahnen hällt sich niemand ausen fest. Frägt sich nur noch ob das Geld dafür vorhanden ist. Technisch kann der Verkehr in Millionenstädten nur von U-Bahnen bewältigt werden, aber das wäre wohl wirklich zu teuer.
Wenn man die Straßenbahntrassen als Schotter-, oder Rasentrasse anlegt werden die sicher nicht befahren. Und an modernen Bahnen hällt sich niemand ausen fest. Frägt sich nur noch ob das Geld dafür vorhanden ist. Technisch kann der Verkehr in Millionenstädten nur von U-Bahnen bewältigt werden, aber das wäre wohl wirklich zu teuer.
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Es wird in Millionenstädten bzw. Megacities immer ein Verteilungsproblem geben. Wie verteile ich die begrenzte Resource "Platz im Verkehrsmittel" auf.
In Kampala, Bandang oder sonst wo wird jedes Verkehrsmittel grenzwertig ausgelastet, egal ob U-Bahn, Straßenbahn, Seilbahn oder Dieselbus (darum dient der für manche provokante Vorschlag einer Seilbahn für Kampala nur dazu, die Diskussion wieder anzuwerfen, kaum ist man eine Woche auf Urlaub schlaft das Thema, mittlerweile "Verkehr in Ballungsräumen" ein). Um den Ansturm zu reduzieren, muss der Preis erhöht werden und Schwarzfahren kontrolliert werden. Selbst eine U-Bahn oder S-Bahn wird, wie in Taipeh, an ihre Grenzen stoßen. Darum ist jede Antwort nach dem richtigen Verkehrsmittel "wahr und falsch". Seilbahn ist gut und schlecht, Straßenbahn ist gut und schlecht, U-Bahn ist gut und schlecht, Dieselbus ist gut und schlecht.
Ein "gut gehendes" Restaurant ist im optimalen Gewinnbereich, wenn der Platz zu 85-90% ausgelastet ist. Ist es zu 100% ausgelastet, sind die Preise zu niedrig (bzw. das Preis-Leistungsverhältnis passt nicht, es gibt keine Platzreserven und das schafft verärgerte Kunden), ist es geringer ausgelastet, sind die Preise zu hoch (abgesehen vom Bekanntheitsgrad usw.).
Wenn in Videos in der Straßenbahn von Kalkutta nur wenig Leute zu sehen sind, bedeutet das, das viele sich die Preise nicht leisten können und Schwarzfahren kontrolliert und geahndet wird. Wenn in Algerien eine Menschentraube vor der Seilbahnstation lagert oder irgendwo der Verkehr oder einer Stadt im Autoverkehr erstickt, heisst das, dass die Preise subventioniert zu gering sind. Individualverkehr für alle, dafür reicht die Resource Platz nicht aus. Verkehrswege, auf denen man nur mit 2,5 km/h weiterkommt (Constantine) meidet man und trotzdem funktioniert die Stadt. Schnellere Verkehrsmittel machen uns glauben, dass wir Zeit gewinnen, aber im Grunde fahren wir nur längere Strecken für das für uns "normale" Zeitbudget, das wir für Fahrten veranschlagen wollen.
Und wenn Menschenmassen auf indischen Zügen zu finden sind, heisst das, dass das toleriert wird. Haben die alle ein Ticket, wird versucht das technisch Mögliche aus dem Verkehrsmittel (Bahn mit Dampflok) herauszupressen, haben sie kein Ticket, schaut irgendein Verantwortlicher weg. Wenn einer runterfallt, ist er eh selber schuld.
In Kampala, Bandang oder sonst wo wird jedes Verkehrsmittel grenzwertig ausgelastet, egal ob U-Bahn, Straßenbahn, Seilbahn oder Dieselbus (darum dient der für manche provokante Vorschlag einer Seilbahn für Kampala nur dazu, die Diskussion wieder anzuwerfen, kaum ist man eine Woche auf Urlaub schlaft das Thema, mittlerweile "Verkehr in Ballungsräumen" ein). Um den Ansturm zu reduzieren, muss der Preis erhöht werden und Schwarzfahren kontrolliert werden. Selbst eine U-Bahn oder S-Bahn wird, wie in Taipeh, an ihre Grenzen stoßen. Darum ist jede Antwort nach dem richtigen Verkehrsmittel "wahr und falsch". Seilbahn ist gut und schlecht, Straßenbahn ist gut und schlecht, U-Bahn ist gut und schlecht, Dieselbus ist gut und schlecht.
Ein "gut gehendes" Restaurant ist im optimalen Gewinnbereich, wenn der Platz zu 85-90% ausgelastet ist. Ist es zu 100% ausgelastet, sind die Preise zu niedrig (bzw. das Preis-Leistungsverhältnis passt nicht, es gibt keine Platzreserven und das schafft verärgerte Kunden), ist es geringer ausgelastet, sind die Preise zu hoch (abgesehen vom Bekanntheitsgrad usw.).
Wenn in Videos in der Straßenbahn von Kalkutta nur wenig Leute zu sehen sind, bedeutet das, das viele sich die Preise nicht leisten können und Schwarzfahren kontrolliert und geahndet wird. Wenn in Algerien eine Menschentraube vor der Seilbahnstation lagert oder irgendwo der Verkehr oder einer Stadt im Autoverkehr erstickt, heisst das, dass die Preise subventioniert zu gering sind. Individualverkehr für alle, dafür reicht die Resource Platz nicht aus. Verkehrswege, auf denen man nur mit 2,5 km/h weiterkommt (Constantine) meidet man und trotzdem funktioniert die Stadt. Schnellere Verkehrsmittel machen uns glauben, dass wir Zeit gewinnen, aber im Grunde fahren wir nur längere Strecken für das für uns "normale" Zeitbudget, das wir für Fahrten veranschlagen wollen.
Und wenn Menschenmassen auf indischen Zügen zu finden sind, heisst das, dass das toleriert wird. Haben die alle ein Ticket, wird versucht das technisch Mögliche aus dem Verkehrsmittel (Bahn mit Dampflok) herauszupressen, haben sie kein Ticket, schaut irgendein Verantwortlicher weg. Wenn einer runterfallt, ist er eh selber schuld.
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Ich bin da etwas anderer Meinung, die limitierende Resource ist nicht der Platz sondern das liebe Geld. Spielt Geld keine Rolle kann man im Untergrund so einiges befördern. Zur Not baue ich jede Strecke viergleisig und automatisch. Nur ist das Geld eben leider nicht unendlich vorhanden. Deswegen ist es natürlich richtig, dass das immer ein Vergnügen der Betuchteren sein wird. Es bleibt also eine Abwägung zwischen dem was man sich leisten kann (und will) und einer möglichst hohen Leistung. Und genau da zieht die Seilbahn wieder den Kürzeren weil die Kosten pro Kilometer auch im Verhältniss zur Kapazität in den meisten Fällen einfach zu hoch sind.
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Außerdem ist noch in die Überlegungen die Wartungsproblematik in Entwicklungsländern einzubeziehen; für die Wartung und den Betrieb von Hightechanlagen braucht man Spezialisten die meist erst aufwendig geschult bzw. herangebildet werden müssen. Ne alte Straßenbahn mit nichtelektronischer Steuerung kann jeder flexibel und technisch denkende Dorfschlosser warten bzw. wieder reparieren und bez. funktionierenden Improvisationen sind die Jungs dort sowieso die Weltmeister.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
http://robert-bacher.com/kurioses/index.htmlPetz hat geschrieben:bez. funktionierenden Improvisationen sind die Jungs dort sowieso die Weltmeister.
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Ausführlicher Technik-Bericht über die Roosevelt Island Pendelbahn in New York City:
http://www.remontees-mecaniques.net/for ... opic=12304
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Das erste Bild kenn ich von ner deutschen Ladungssicherungspage; hat allerdings weniger was mit Improvisation als mit fehlender Einschätzung physikalischer Kräfte zu tun - der Esel würde vermutlich noch ne weit drastischere Formulierung finden wenn man ihn fragen könnte...abcde-institute.org hat geschrieben:http://robert-bacher.com/kurioses/index.html
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Für den Betrieb eines elektrisch betriebenen Verkehrsmittels brauchst Du dort sowieso deine eigene Stromversorgung und noch mehr Fachpersonal.Petz hat geschrieben:Außerdem ist noch in die Überlegungen die Wartungsproblematik in Entwicklungsländern einzubeziehen; für die Wartung und den Betrieb von Hightechanlagen braucht man Spezialisten die meist erst aufwendig geschult bzw. herangebildet werden müssen.
Aber der Hinweis auf Low-Tech ist richtig.
Fahrbetriebsmittel in der Art wie diese:
http://www.youtube.com/watch?v=dUXYu_dk ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=8VQTRXhy ... re=related
http://www.spiegel.de/video/video-1073296.html
zum Beispiel, für die Hochbahn natürlich.
Oder noch einfacher, so:
http://www.youtube.com/watch?v=nnkTC4GF ... re=related
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Und nicht nur für die Entwicklungsländer denn wenn ich mir die Reparaturkostenaufstellung unserer technischen Einrichtungen im Betrieb vor Augen führe, geht davon mindestens 50 % für den Ersatz irgendwelcher kurzlebiger Elektroniksch.... drauf nur weil auch etablierte Hersteller elektronischen Equipments offensichtlich der Überzeugung sind, ihre Produkte so konzipieren zu müssen das sie in paar Jahren wieder neue verkaufen können.abcde-institute.org hat geschrieben:Aber der Hinweis auf Low-Tech ist richtig.
Jedenfalls find ich es beispielsweise grob fahrlässig wenn ein Frequenzrichterhersteller zwei fette Kondensatoren ausschließlich mit den Lötfahnen ohne zusätzliche Halterung an der Platine befestigt. Den Konstrukteur schützt jedenfalls ausschließlich die aktuelle Gesetzeslage von nem petzverursachten Abgang ala Edgar Allen Poe´s "Schwingbeil und Pendel"...
Jedenfalls sähe ich durch eine gesetzlich auch strafbewehrte Mindestlebensdauervorschrift von 20 Jahren für jedes Produkt bei normalem Gebrauch das mit Abstand größte CO2 - Einsparungspotential !!!
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Maximaler Stützenabstand?
Bei einer solchen Seilbahn wie groß wäre der maximale Abstand zwischen zwei Stützen?
Michael
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Re: Maximaler Stützenabstand?
Liegt am Gelände, normal sind Kabinen mit 60 Metern über Grund. Alles was darüber ist sollte eine Rettungsbahn haben.Bergwastl hat geschrieben:Bei einer solchen Seilbahn wie groß wäre der maximale Abstand zwischen zwei Stützen?
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Re: "Urbane Seilbahnen", Projektvorstellung, externe Website
Nein, ich meinte horizontaler Abstand zwischen 2 Stützen. In der Stadt hat man ja kaum Höhe und das Seil hängt durch.
Michael
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