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News von Kässbohrer

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PB_300_Polar
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News von Kässbohrer

Beitrag von PB_300_Polar »

Heute habe ich das neue Polarprospekt bekommen.

Hier die News in Kürze:
Neuer Joystick - KB hat den Joystick vom Kandahar in den polar eingebaut.
Neuer Motor mit 455 PS.
Der Schnee kommt.....

Pistenbully_Fan
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Beitrag von Pistenbully_Fan »

Wieso bekommst du einfach neue Prospekte?
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PB_300_Polar
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Beitrag von PB_300_Polar »

Vielleicht, weil ich mir welche bestellt habe :?:
;-)
Der Schnee kommt.....
Pistenbully_Fan
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Beitrag von Pistenbully_Fan »

Und warum hats du neue bestellt? Oder hast du die Info, dass neue gedruckt wurden?
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PB_300_Polar
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Beitrag von PB_300_Polar »

Nun, ich wollte ja eigentlich die Produkt DVD und das 600-er Prospekt bestellen. Aber anstatt dem haben Sie mir das 100-200-Polar Heft geschickt.

Das schon zum 2-ten Mal.

Hat hier irgendjemand ein 600-er Prospekt zuviel?
Der Schnee kommt.....
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Beitrag von Pistenbully_Fan »

Ich habe mir gestern die DVD und den 600er Prospekt bestellt. In der Hoffnung, dass auf der DVD mehr drauf ist als auf der Produkt-CD die schon drei Jahre alt ist.

Gibts es da jetzt eigentlich was neues zum Thema Reinigungsfahrzeuge von Kässbohrer?
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Beitrag von PB_300_Polar »

Auf der Homepage habe ich nichts neues gefunden.
Außer den Animatinen über die rechentechnik.
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PB_300_Polar
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Beitrag von PB_300_Polar »

Bei Kässbohrer wird darüber nachgedacht, die Baureihe 300, also den Kandahar, nicht mehr zu produzieren. Da der 600-er ja als Nachfolger eingesetzt werden kann.

Kann jemand dieses Gerücht bestätigen oder dementieren?



Übrigens es waren ca.50% aller Neubestellungen heuer Pistenbully 600.
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Pistenbully_Fan
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Beitrag von Pistenbully_Fan »

Titlis hat doch mal gemeint, dass der Kandahar sowieso nicht so toll sein soll.
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TITLIS
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Beitrag von TITLIS »

Pistenbully_Fan hat geschrieben:Titlis hat doch mal gemeint, dass der Kandahar sowieso nicht so toll sein soll.
Hi, ne ich finde den Kandahar W schon toll (vom namen her und Design) aber was die Maschine bietet im vergleich zum Polar W ist nicht gerade toll. Ein paar Mitarbeiter am Titlis sind begeistert vom Kandahar weil er ne gute Vorbereitung sei wenn man mal den Polar W fahren will aber sonst sind viele Enttäuscht. ich nicht weil ich nid weiss wie er ist zum fahren :wink: Also nid was falsches Sagen Pistenbully_fan :wink:

MFG TITLIS
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Beitrag von Pistenbully_Fan »

So habe ich es gemeint, wie du es jetzt gesagt hast. Ich hätte wohl sagen müssen, dass du die Meinung von anderen weitergegeben hast. Sorry.
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TITLIS
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Beitrag von TITLIS »

Pistenbully_Fan hat geschrieben:So habe ich es gemeint, wie du es jetzt gesagt hast. Ich hätte wohl sagen müssen, dass du die Meinung von anderen weitergegeben hast. Sorry.
kein problem :wink:
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Kässbohrer Geländefahrzeug AG: Steigender Skitourismus eröffnet neue Chancen

Umfassendes Vertriebs- und Servicenetz unterstützt Position auf russischem Markt

Laupheim, den 22. August 2006. Bereits vor der Entstehung des heutigen Russlands und der GUS-Staaten war die Kässbohrer Geländefahrzeug AG – der führende Anbieter von Fahrzeugen für die Loipen und Pistenpflege – mit ihren PistenBully erfolgreich im Gebiet der damaligen UdSSR tätig. Die früheren Erfolge und langjährigen Geschäftskontakte aus dieser Zeit helfen dem Unternehmen heute, den Herausforderungen des veränderten Marktes gerecht zu werden und seine Position auf dem russischen Markt weiter zu festigen. Kässbohrer setzt in dem europäisch-asiatischen Raum insbesondere auf den Ausbau des Vertriebs- und Servicenetzes und arbeitet vor Ort mit Partnern zusammen. Die dadurch gewährleistete Nähe zum Kunden ermöglicht einen bestmöglichen Service sowie Informationsfluss und schafft die Voraussetzung, den steigenden Skitourismus für den Absatz der PistenBully zu nutzen.

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^^ Steve Junghans, Gebietsverkaufsleiter der Kässbohrer Geländefahrzeug AG für Russland und den gesamten ost- und mitteleuropäischen Raum

Breites Vertriebs- und Servicenetz als Erfolgsfaktor
„Um unseren Kunden eine gute und durchgängige Betreuung anzubieten, gilt es hier vor allem die großen Entfernungen zu überwinden“, erläutertSteve Junghans, seit sechs Jahren Gebietsverkaufsleiter der Kässbohrer Geländefahrzeug AG für Russland und den gesamten ost- und mitteleuropäischen Raum, eine der speziellen Herausforderungen des russischen Marktes. „Zusammen mit unserer Generalvertretung Skado im russischen Samara arbeiten wir seit einigen Jahren daran, unser Vertriebs- und Servicenetz russland- und GUS-weit auszubreiten sowie qualitativ zu verbessern.“ Skado ist mittlerweile nicht nur von Samara aus tätig, sondern hält auch für Kunden in Sibirien, Fernost, im Gebiet des südlichen Ural und in Moskau Ansprechpartner vor Ort bereit. Dass die Strategie in die richtige Richtung führt, zeigt sich in dem großen Erfolg der Saison 2005/2006. Als weiteren Erfolgsfaktor auf dem russischen Markt sieht Kässbohrer den intensiven Kontakt zu Kunden und Geschäftspartnern. „Uns ist hierbei besonders wichtig, kleinere Kunden genauso zu unterstützen wie große Unternehmen, die neue Skigebiete, wie sie derzeit beispielsweise im Kaukasus entstehen, erschließen,“ so Junghans.

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^^ Der neue PistenBully 600 mit Winde. Er wird nicht mehr nur in Steillagen eingesetzt, sondern vor allem auch für das Schieben großer Schneemengen bergwärts. In der Windenversion ist der PistenBully das optimale Arbeitsgerät für Schubarbeiten

Skitourismus bringt Aufwind
In den letzten Jahren ist das Interesse der Bevölkerung am Skisport gestiegen. Diese Tatsache und die Möglichkeit, bei bestimmten Maßnahmen Fördergelder vom Staat zu bekommen, lassen die Investitionsbereitschaft von kleineren und mittleren Skigebieten wachsen. „Aus diesen Gründen erwarten wir hier in den nächsten Jahren eine weitere positive Entwicklung im Bereich des Skitourismus und damit einen höheren Absatz unserer PistenBully“, so die Einschätzung von Junghans. „Wir sind gut gerüstet und freuen uns auf die Herausforderung!“

Ein guter gebrauchter PistenBully
Neben dem Absatz von Neufahrzeugen sind Verkauf, Service und Beratung im Bereich der Gebrauchtfahrzeuge ein wesentlicher Baustein des Erfolges in Russland und den GUS-Staaten. Im Bereich der Gebrauchtfahrzeuge arbeitet Kässbohrer seit vielen Jahren in den Ländern Ost- und Mitteleuropas mit einem speziellen Qualitätskonzept und überträgt dieses jetzt auf Russland. Die gebrauchten Kässbohrer PistenBully sind in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich – ECONOMY, STANDARD und PREMIUM. Die ECONOMY-Fahrzeuge sind dabei die günstigste Option. Sie sind von Fachpersonal technisch geprüft, ein Prüfbericht wird auf Wunsch des Kunden erstellt, so dass er sich selbst von der Qualität des Fahrzeugs überzeugen kann. Die technische und optische Aufbereitung übernimmt der Kunde selbst. Die Fahrzeuge der STANDARD-Kategorie sind technisch teilrepariert und sofort einsatzbereit. Auch die Ketten und Zusatzgeräte können sofort eingesetzt werden. Kunden, die sich für die PREMIUM-Variante der Gebrauchtfahrzeuge entscheiden, erhalten Fahrzeuge in hervorragendem Zustand. Die PistenBully sowie Ketten und Zusatzgeräte sind technisch wie optisch generalüberholt. Die PREMIUM-Fahrzeuge sind in bestem Zustand, so dass dafür die Gebrauchtfahrzeug-Garantie der Kässbohrer Geländefahrzeuge AG ausgestellt wird.
Quelle: seilbahn.net
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!

Kässbohrer
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Beitrag von Kässbohrer »

Der Pistenbully 600 wurde diesen Sommer durch in Australien und Neuseeland eine ganze Wintersaison getestet.Es wurden kleine veränderungen vorgenommen wie zum Beispiel an der Software,der Geräteträger Wurde verlängert vorne wurde er ein bischen gekürzt.
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Beitrag von Pisten Bully300W Polar »

:lol:

Die 300er gibts nicht mehr, statt dessen kommt der 600er :wink:

Wobei ich als fahrer sagen muss, dass der 600er vom Design und der komfortablen ausstattung sehr gelungen ist :D

Trotzdem lässt er doch etwas zu wünschen übrig, nämlich das Thema Fräse, die ist Schrott, ein 240D macht eine bessere Piste als der 600er im derzeitigen Stand. Und vom aussehen kann ich nicht abbeißen, mann muss mit dem Gerät auch arbeiten können und vorallem eine saubere Arbeit leisten können.

Der 600er ist zu früh und zu voreilig herausgekommen. Mal abwarten, bis bei Käss die probleme mit der Fräse erledigt sind, dann passts 8)
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PB_300_Polar
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Beitrag von PB_300_Polar »

Seilahn.net hat geschrieben:Kässbohrer Geländefahrzeug AG: Qualität zahlt sich aus!

Über 80 Prozent der Kunden zufrieden mit ihrem PistenBully

Laupheim, den 26. Oktober 2006. Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG führte vor kurzem ihre erste Kundenzufriedenheitsanalyse durch. Die sehr gute Bewertung und der hohe Rücklauf zeigen, dass die Marke PistenBully hält, was sie verspricht. Die Käufer können sich auf Qualität, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge für die Loipen- und Pistenpflege sowie auf eine optimale Serviceorganisation verlassen.

Niedrige Betriebskosten der PistenBully

Für den Kauf eines PistenBully sprechen viele Faktoren, darunter Langlebigkeit, hohe Wertbeständigkeit und niedrige Betriebskosten. Werden die Kosten für einen PistenBully aufgeschlüsselt, entfällt nur ein geringer Teil der Gesamtkosten auf Finanzierung und Anschaffungspreis. Die Betriebskosten für die Fahrzeuge, darunter die Gesamtkosten pro präparierter Fläche, Treibstoff, Öl, Reparatur, Wartung etc. haben hier den deutlich höheren Anteil. Diese Folgekosten so gering wie möglich zu halten, ist deshalb für Kässbohrer besonders wichtig. Beispielsweise zeichnet sich der PistenBully durch geringen Treibstoffverbrauch und durch geringe Servicekosten aus – lange Wartungsintervalle und einfache Wartung senken hier die Kosten. Über die durchschnittliche Einsatzzeit von 4-5 Jahren hinweg gerechnet, sind PistenBully deshalb – trotz höheren Kaufpreisen – die günstigsten Fahrzeuge am Markt!

Qualitätssicherung bei Kässbohrer

Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG investiert viel Zeit in die Entwicklung und Abstimmung der Fahrzeugkomponenten und bezieht dabei auch ihre Partner mit ein. So führt die Qualitätssicherung von Kässbohrer bereits bei den Lieferanten Audits durch, in denen die Abläufe und Produktionsprozesse kontrolliert werden. Bei Anlieferung der Komponenten tritt die Wareneingangsprüfung in Aktion. Eine 3D-Messmaschine prüft die Teile der Zulieferer auf den 1000stel Millimeter genau. Die hohen Anforderungen wie gleichbleibend hohe Materialqualität, Passgenauigkeit und eine lange Lebensdauer müssen erfüllt werden, um dem Qualitätsanspruch von Kässbohrer gerecht zu werden. Bevor das Fahrzeug an den Kunden ausgeliefert wird, testen zwei hochmoderne Prüfstände jeden PistenBully 3,5 Stunden bei unterschiedlichen Belastungsszenarien. Ein automatisierter Programmablauf simuliert verschiedene Geländeformen und Einsätze. Motorsteuerung, Fahr- und Lenkelektronik sowie die Bremsleistung werden angesteuert, die Messwerte kontrolliert und aufgezeichnet.

Weltweites Servicenetz

Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG gewährleistet weltweit einen flächendeckenden Service für Wartung und Reparatur. Gebietsmonteure in Kundennähe sowie über 130 Servicestationen und Vertretungen sorgen 24 Stunden am Tag für eine schnelle Unterstützung und Ersatzteillieferung. Neben der hohen Service-Qualität und der Präsenz vor Ort ist auch die langfristige Verfügbarkeit von Original-Ersatzteilen ein wichtiges Argument für einen PistenBully. Um zu gewährleisten, dass die Fahrzeuge auch nach Jahren noch zuverlässig arbeiten, stehen verschleiß- und funktionssichernde Teile selbst für über 15 Jahre alte PistenBully zur Verfügung. Diese Original-Ersatzteile von Kässbohrer bieten eine lange Lebensdauer, geprüfte Qualität und ein halbes Jahr Garantie.

Investition in Innovation

Innovationen werden vom Kunden nur honoriert, wenn sie ihm einen nachweisbaren Nutzen bieten und die Zuverlässigkeit durch die technische Neuerung weiterhin sichergestellt ist. Kässbohrer gewährleistet durch konsequent aufeinander abgestimmte Entwicklungs- und Produktionsplanungsprozesse, dass Innovationen tatsächlich Innovationen sind und dem Kunden eindeutige Vorteile bringen. Insgesamt betrugen die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung des Kässbohrer-Konzerns im Geschäftsjahr 2004/2005 5,7 Mio. Euro. Beispielsweise investierte Kässbohrer letztes Jahr rund 1,8 Mio. Euro in die Kettenfertigung, um die hohe Qualität der Ketten auch in Zukunft zu sichern. Bei der Produktion werden die Kettenstege auf Tausendstel genau zugeschnitten und bearbeitet, die Ketten haben dank hoher Zugfestigkeit und Ozonbeständigkeit der Bänder eine lange Lebensdauer. Die maschinelle Verstärkung sichert zukünftig die gleich bleibend hohe Qualität über den gesamten Produktionsprozess.

Immer noch besser

Das Ergebnis der ersten Kundenzufriedenheitsanalyse von Kässbohrer zeigt, dass sich die Investitionen des Unternehmens in Qualität, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit, Service etc. lohnen: Über 80% der PistenBully-Kunden zeigten sich insgesamt zufrieden mit der Kässbohrer Geländefahrzeug AG. Ein dickes Lob, das gleichzeitig Ansporn ist, in Zukunft noch besser zu werden. Die ständige Diskussion mit PistenBully-Fahrern und Skigebietsbetreibern und die Einbindung dieser wertvollen Erfahrungen hat diesen Erfolg erst möglich gemacht.

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Die Gesamtzufriedenheit der Kunden mit Kässbohrer liegt bei 80%. Ein Traumwert!

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Höchste Zufriedenheitswerte bekam Kässbohrer für seinen Service!

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Raimund Mayer, Leiter der Qualitätssicherung bei Kässbohrer, gibt einen PistenBully zur Auslieferung frei
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Beitrag von SnowFreak »

Ja genau so sehe ich das auch!

Lieber Investiere ich in ein Fahrzeug mehr statt 1. keinen guten Service zu haben und die kosten für den Service-Mann sind sicherlich nicht Billig! Dann Rechnet man sich mal alles zusammen, dann kann ich direkt am Anfang mir den ärger ersparen und mir ne Gute Maschine zulegen und hab dann auch direkt keine Probleme! :wink:

Aber es gibt immer Unterschiede zwischen Teuren und Billigen Anbietern von Pistenbullys aber Trotzdem... Kässbohrer bleibt und ist der Beste Service :!: :!: :!: :P
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Beitrag von seilbahner »

Dann bist Du also Lift und Pistenmaschinenbetreiber, oder woher kommt diese Überzeugung?
Ich kenne viele sehr grosse Liftgesellschaften die genau die andere Meinung vertreten und mehr wie 10 Maschinen in ihrem Fuhrpark haben.
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Beitrag von kaldini »

Danke seilbahner, Du redest mir aus der Seele.

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Beitrag von GMD »

Die Beiträge über die Fräsen wurden hierher verschoben!
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Beitrag von PB_300_Polar »

Seilbahn.net hat geschrieben:Kässbohrer Geländefahrzeug AG
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Der 15.000. PistenBully: Drei Meister (er)leben die beeindruckende Erfolgsstory

Laupheim, den 1. Dezember 2006. Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG hat in diesem Monat die Produktion des 15.000. PistenBully gefeiert. Die Belegschaft des Unternehmens erfüllt das Jubiläum berechtigterweise mit Stolz. In der Pisten- und Loipenpflege sowie bei der Gestaltung von Funparks sind die PistenBully mit einem Marktanteil von über 50 Prozent weltweit führend – eine Entwicklung, von der zu Beginn noch keiner zu träumen wagte. Auch die drei Meister der Fertigung, Walter Sautter, Josef Haumann und Erwin Kasberger, nicht, die bereits seit den 60er- und 70er-Jahren die gesamte PistenBully-Geschichte miterlebt haben.

Walter Sautter ist heute als Meister für die Produktion zuständig. Als Lehrling im zweiten Ausbildungsjahr wurde er 1968 in eine Holzbaracke gerufen, wo sich der Versuchsbereich der Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke befand. „Damals hat man zunächst noch von einer ,Schneewalze’ gesprochen“, erinnert sich Walter Sautter. Alles, was in der Holzbaracke vorging, oblag natürlich höchster Geheimhaltung. „Die Tatsache, dass das zu entwickelnde Fahrzeug die nächsten vier Jahrzehnte meines Arbeitslebens entscheidend prägen würde, habe ich zu diesem Zeitpunkt niemals für möglich gehalten“, sagt Walter Sautter heute.

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1975 wurde der 1.000 PistenBully produziert – die Belegschaft stellte sich im damaligen Werk 2 in Ulm zum Erinnerungsfoto auf.

Die Idee für den PistenBully war Karl Kässbohrer im Winterurlaub auf der Seiser Alm gekommen. Er hatte sich darüber geärgert, dass das dortige Fahrzeug zur Pistenpräparation – natürlich „Marke Eigenbau“ – ausgefallen und nicht reparabel war. Mit seinem Bruder Otto teilte Karl Kässbohrer eine ausgeprägte Neugier auf alle außergewöhnlichen Vehikel. Die Kässbohrer-Brüder beauftragten also ihren Konstrukteur Walter Haug mit der Entwicklung eines Pistenfahrzeugs, das mit seiner Technik den Marktanforderungen gerecht werden würde. Im Juni 1968 zog Haug den ersten Bleistiftstrich und gilt seitdem als der „Urvater“ des PistenBully.

Die mechanische Pistenpflege ist 1968 noch keine 10 Jahre alt. Erstmals wurden 1960 Bilder von kettenbetriebenen Armeefahrzeugen im Rahmen der Vorbereitungen für die 8. Olympischen Winterspiele von Squaw Valley in der Sierra Nevada weltweit im Fernsehen gezeigt. Der Einstieg in das neue Geschäftsfeld wollte gut überlegt sein, denn die Konkurrenz war groß. Etwa 10 Firmen und einige Hobbykonstrukteure beschäftigten sich mit Pistenfahrzeugen. Das zugrunde liegende Konzept war weitgehend gleich: Benzinmotor, Hebelsteuerung mit Lenkbremsen, Schaltgetriebe sowie Scheiben- oder Trommelbremsen.

Kässbohrer wählt einen anderen Ansatz: Das Fahrzeug verfügt zunächst noch über einen Vorderradantrieb und einen 120-PS-Benzinmotor von Daimler-Benz – aber bereits über einen hydrostatischen Fahrantrieb, eine Lenkradsteuerung sowie ein geräumiges Fahrerhaus und eine große Ladeplattform. Der erste Prototyp wird im Dezember 1968 auf eine „Panzer-Teststrecke“ bei Ulm geschickt. Die erste Kleinserienfertigung erfolgt 1969: Die fünf PistenBully 32.120 B sind inzwischen auf Hinterradantrieb ungestellt worden und in ihnen pocht der Herzschlag eines 120 PS starken Sechs-Zylinder-Motors. „Danach entschied man sich für Dieselmotoren – die Benziner verfügten in Höhenlagen über zu wenig Verbrennungsluft“, blickt Walter Sautter zurück. 1971 steht das Pistenfahrzeug aus Ulm in Flaine/Hochsavoyen vor seiner ersten Bewährungsprobe – und meistert diese mit Bravour. Der PistenBully setzt sich im internationalen Vergleichswettbewerb gegen die Konkurrenten souverän durch. Das Modell 39.145 D überzeugt vor allem mit seinem hydrostatischen Fahrantrieb: Während den Fahrzeugen der Konkurrenz wegen ihres Schaltgetriebes ein ständiger Kräftefluss fehlt und sie dieser Tatsache am Hang Tribut zollen müssen, klettert der PistenBully in stufenlos regulierbarer Geschwindigkeit bergaufwärts und kann sich auf diese Weise dem jeweiligen Gelände und den Schneebedingungen ideal anpassen. Damit war klar, dass die Idee des PistenBully Zukunft hat. Erwin Wieland – damals Gebietsverkaufsleiter für SETRA-Omnibusse – baut den Vertrieb des PistenBully ab 1971 auf und prägt in den nächsten 30 Jahren die Geschichte des PistenBully ganz entscheidend.

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Die erste PistenBully-Serie 32.120 B wurde 1969 mit einem 120 PS starken Sechs-Zylinder-Benzinmotor ausgeliefert.

Noch im selben Jahr wird die Weiterentwicklung des Modells 145 vorgestellt. Der 170 D wartet mit einem kippbaren Fahrerhaus auf. An diesem Plus an Servicefreundlichkeit ist Josef Haumann, heute Meister in der Kettenfertigung, schon beteiligt: Der gelernte Landmaschinenmechaniker schweißt in der Schlosserei die selbsttragenden Rahmen der PistenBully in Gerippebauweise. Der internationale Marktdurchbruch gelingt 1972 bei den Olympischen Winterspielen im japanischen Sapporo, wo der PistenBully die Pistenpräparierung übernimmt. Im selben Jahr hatte Erwin Kasberger, der inzwischen seit 20 Jahren gemeinsam mit Walter Sautter als Meister die Produktion verantwortet, seine Ausbildung bei Kässbohrer gerade abgeschlossen. Die Erinnerung an Sapporo ist in ihm ebenso lebendig wie bei seinen Kollegen Sautter und Haumann: „Für den PistenBully war das ein Meilenstein“, sagen sie unisono.

Das Dreigestirn Sautter, Haumann und Kasberger hat die Geschichte des PistenBully durch die Jahrzehnte hindurch miterlebt. Auch noch die Zeiten, in denen die PistenBully-Sparte innerhalb der Kässbohrer Fahrzeugwerke noch eher stiefmütterlich behandelt wurde: „Man hat uns belächelt und nicht gerade sehr ernst genommen“, meint Kasberger. Sautter stimmt ihm zu: „Was wollt’ denn Ihr mit Euren paar Bullys?“, habe er oft von den Omnibus-Kollegen zu hören bekommen. „Es wurde uns sogar nachgesagt, dass man uns mitfüttern müsse“, ergänzt Haumann. „Das war aber falsch. Wir haben niemals rote Zahlen geschrieben – und auch in puncto Ansehen hat sich das Blatt dann schnell gewendet“, unterstreicht Sautter mit einer unüberhörbaren Genugtuung.

Der Siegeszug des PistenBully nahm unaufhaltsam seinen Lauf: Zehn Jahre nach seiner Vorstellung sind 1979 bereits über 2.000 Fahrzeuge in 35 Ländern im Einsatz. In diese erste Dekade fällt auch eine lange Liste an grundsätzlichen Neuerungen, die Schritt für Schritt hinzukommen: Ab der zweiten Serie bekommt der PistenBully ein Glättebrett und ein Räumschild, danach folgen unter anderem ein Loipenspurgerät und 1976 eine Fräse. In den Anfangsjahren mussten die Mitarbeiter den PistenBully noch mit vereinten Kräften durch die Fertigungshalle schieben. Der erste Rangierwagen für den Transport folgt erst 1977. „Das war ein umgebauter, und eigentlich ausrangierter Hubstapler. Der damalige Fuhrparkleiter hat ihn beim Vorführen gleich in den Graben gesetzt“, erklärt Sautter und muss heute noch lachen. Ende der 70er-Jahre wird auch das Werk 2, das man sich bis dato mit anderen Kässbohrer-Produkten teilte, modernisiert und zum eigenständigen PistenBully-Gebäude.

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"Hinter einem erfolgreichen Produkt steht immer eine tatkräftige Mannschaft: Die Belegschaft der Kässbohrer Geländefahrzeug AG feiert den 15.000 PistenBully."

Mitte der 80er-Jahre wird der PistenBully 060 D - 110 mit seinen Weiterentwicklungen 150 D und 160 D schließlich zur weltweit erfolgreichsten Loipenmaschine. Kurz darauf folgt der 200 DW als erstes Fahrzeug mit einer Überkopfwinde für die Steilhangpräparierung. Apropos Steilhang: Bei der ersten Auslieferung auf die Zugspitze mussten Walter Sautter und Josef Haumann den PistenBully oben am Bahnhof Schneefernerhaus zerlegen, um ihn aus dem Tunnel rauszubringen. Oben angekommen, waren sie gezwungen, mit dem Fahrzeug einen Steilhang bergabwärts zu bewältigen, um zu ihrem eigentlichen Einsatzgebiet zu gelangen. „Zu diesem Zweck wurde der Schnee extra nicht weggesprengt – damit wir sozusagen darauf runterreiten konnten“, sagt Sautter. Auch die folgenden Auslieferungen auf die Zugspitze waren nicht weniger abenteuerlich: Ein Mal musste der PistenBully abgeseilt werden, als zu wenig Schnee lag. Ein anderes Mal geriet Josef Haumann im Zugspitz-Stollen erheblich ins Schwitzen, weil alle nur noch auf seine Rückkehr warteten, um endlich eine notwendige Sprengung vornehmen zu können. Solche Erlebnisse schweißen natürlich zusammen. „Wir sind ein richtig verschworener Haufen“, betont Erwin Kasberger in diesem Zusammenhang.

Daran ändert sich auch 1994 nichts, als der Produktbereich „Geländefahrzeuge“ der ehemaligen Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH in ein unabhängiges Unternehmen umgewandelt wird. Ganz im Gegenteil. Auch der Erfolg des PistenBully hält an: 1997 wird das 10.000. Fahrzeug ausgeliefert. Es ist mittlerweile in 52 Ländern und auf allen sechs Kontinenten im Einsatz. Die 90er-Jahre bringen unter anderem den PistenBully 300 hervor. Er zeichnet sich durch extreme Steigfähigkeit, geringen Wartungsaufwand sowie eine automatische Kettenspannung aus. Josef Haumann aus der Kettenfertigung muss dabei an die Anfangszeit zurückdenken: „Früher mussten wir beim Kunden vor jeder Vorführung die Ketten von Hand aufwickeln und benötigten zwei Stunden, bis sie montiert waren. Mensch, haben wir uns damals noch plagen müssen.“

1998 erfolgt der Börsengang der Kässbohrer Geländefahrzeug AG. Die Aktie wird am 16. September erstmals an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Vier Jahre später zieht das Unternehmen in das neue Firmengelände in Laupheim. „Das neue Werk ist wunderschön. Alles ist moderner, die Arbeit fällt einem leichter“, lobt Erwin Kasberger. Im Jahre 2002 kommt auch der PistenBully 300 Polar auf den Markt. Mit 455 PS ist er der stärkste PistenBully aller Zeiten.

Der Konkurrenz ist der PistenBully von Beginn an stets einen Schritt voraus: „Wir hatten beim Pistenfahrzeug das Patent auf den hydrostatischen Fahrantrieb und konnten zwischenzeitlich die Elektronik weiterentwickeln. Diesen Vorsprung halten wir bis zum heutigen Tage“, so Walter Sautter. Diese Tatsache ist sicherlich auch auf den großen Ehrgeiz der Mitarbeiter zurückzuführen: „Bei den Vorführungen mussten wir im direkten Vergleich mit den anderen Wettbewerbern den Berg hinaufkommen. Ich habe niemals ein Rennen freiwillig hergeschenkt – ohne Rücksicht auf Verluste“, verrät Sautter. Sein Kollege Haumann erinnert daran, dass sie früher zum Teil bis zu 65 Stunden pro Woche gearbeitet haben: „Oft haben wir noch um 1 Uhr morgens aufgeladen.“

An welchem Modell ihr Herz hängen geblieben ist, vermögen die drei Meister nicht zu sagen: „Der 170 D hatte erstmals ein schönes rundes ‚Gesicht’ – ab dem 240er wurde erst so richtig aufs Design geachtet....“ Von dem aktuellen PistenBully 600, der das Neueste an Technologie mit brandheißem Design kombiniert, sind sie jedenfalls begeistert: „Das ist in jeder Hinsicht eine absolute Top-Maschine“, spricht Kasberger für alle. „Ein PistenBully ist und bleibt ein PistenBully – Technik ist Technik“, fasst Sautter zusammen. Walter Sautter, Josef Haumann und Erwin Kasberger sind mit dem PistenBully aufgewachsen. Oder andersherum: Vielleicht ist auch der PistenBully mit ihnen groß geworden. Auf jeden Fall ist das Wachstum beeindruckend – denn 15.000 PistenBully sind eine stolze Zahl.
Herlichen Glückwunsch zum 15.000 PistenBully :musik:
Der Schnee kommt.....
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SnowFreak
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Beitrag von SnowFreak »

Nein, ich bin weder Lift oder Pistenbetreiber.... leider... ich wäre aber gern der Betreiber bzw Inhaber einer kleinen Lift & Pistenanlage.... =)
Ich vertrete nur meine Eigene Meinung!
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Immer schön Schnee unterm Arsch!!
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Kässbohrer
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Beitrag von Kässbohrer »

Wir haben heuer eine 600 Winde gekauft, ist eine tolle Maschine dieses
E-Mail bekam ich heute vom Pistenchef in Ischgl ist doch schön zu hören.
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PB_300_Polar
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Beitrag von PB_300_Polar »

seilbahn.net hat geschrieben:Saubere Sache!

Pistenbullys im Engadin sind künftig ruß- und partikelfrei

Im Engadin ist es traditionell üblich, die Natur zu achten. So ist es dort auch mittlerweile Gebot, dem Grundsatz der ökologischen Nachhaltigkeit zu entsprechen. Dieselruß ist für den Menschen und die Umwelt gefährlich, wenn er in die Luft geblasen wird. Im Engadin geht man dieses Problem nun aktiv an, und das ohne erst darauf zu warten, bis es gesetzlich verordnet wird. Mit einem neuen „Kässbohrer 600“ und einem „Kässbohrer 300 Polar“ nimmt das Engadin in Europa eine Vorreiterstellung ein, denn nirgendwo sonst wurden partikelfreien Pisten-bullys so früh eingesetzt. Weitere der insgesamt 35 Pistenfahrzeuge der Region ENGADIN/St.Moritz sind bereits mit Partikelfiltern nachgerüstet worden.

Nach dem Aufkommen der Diskussion um gesundheitsschädliche Feinstaubemissionen wollte man im Engadin nicht darauf warten, bis der Gesetzgeber die entsprechenden Richtlinien erlässt. Bereits zur neuen Saison sind zwei neue Pistenbullys im Einsatz, die mit einem Partikelfilter ausgerüstet sind. „Kässbohrer 600“ und „Kässbohrer 300 Polar“ heißen die umweltfreundlichen Bullys, die die Engadiner Pisten auf Furtschellas und Celerina-Marguns künftig rußfrei präparieren werden. Zudem haben die Celeriner Bergbahnen weitere Pistenbullys mit dem Partikelfilter nachgerüstet. Die Destination ENGADIN/St.Moritz ist somit die erste Wintersportregion Europas, die über rußfreie Pistenbullys verfügen. Ein Zeichen, dass hier Umweltschutz auch dann ernst genommen wird, wenn er etwas mehr kostet. Mensch und Natur freuen sich, denn so wird die Luft im Engadin in Zukunft noch besser. Dass sich die höheren Kosten für die Anschaffungen auszahlen, darüber sind sich die Betreiber der Bergbahnen völlig klar: Denn schließlich ist dies der Beitrag für die Luftreinhaltung und den Umgang mit ihrem Arbeitgeber: der Natur.

Kurzportrait Bergbahnen ENGADIN/St.Moritz

Die Bergbahnen ENGADIN/St.Moritz sorgen seit 1974 in der größten Schneesportregion der Schweiz dafür, dass Gäste wie Einheimische das traumhafte Engadin bis in seine hochalpinen Lagen im wahrsten Sinne erfahren können. Ob Spaß und Sport im Schnee oder in der schneefreien Zeit Wanderungen, Biketouren und Entspannung, mit ihrem Zusammenschluss von 15 Partnerunternehmen bieten die Bergbahnen ENGADIN/St.Moritz ein lückenloses Netz verschiedener Transportmöglichkeiten in der sonnenverwöhnte Alpenregion. Luftseilbahnen, Standseilbahnen, Sessel- und Skilifte sowie eine Gondelbahn befördern den Gast bis an die Gipfel. Mit 56 Anlagen stehen die Bergbahnen ENGADIN/St.Moritz für schier grenzenlose Möglichkeiten – im Winter u. a., um die 350 Pistenkilometer des Engadins kennen und lieben zu lernen. Hinzu kommt das weit gefächerte gastronomische Angebot, das von der Eisbar bis zum Gourmetrestaurant keine Wünsche offen lässt. Abgerundet wird das Angebot durch drei bahneigene Hotelbetriebe und die „Frischi-Bike-School“ in Celerina.
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PB220DR
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Beitrag von PB220DR »

Die Gewinner vom Pistenbully Gewinnspiel stehn auch fest...
ich hab leider nix gewonnen...
Pistenbully, das Fahrzeug der Zeit, viel Comfort und stets bereit.
PistenBully: Ohne uns wär jede Piste nur aus Schnee......
Pistenbully kaum einer zieht eine längere Spur....
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