Dazu muss ich noch erwähnen, dass meine alten Skier bzw. deren Bindung bei einem Sommerskieinsatz im letzten Jahr etwas abbekommen haben und ich mich noch nicht um Reparatur/Ersatz gekümmert habe, sodass ich hier auf meine Skitourenausrüstung (ohne Felle) zurückgegriffen habe. Sie ermöglicht auch zu Fuß einen vergleichsweise bequemen Aufstieg.
Mit 20 °C war es dieses Mal noch etwas wärmer, als in der Vorwoche.
Eckdaten:
Start: 16.36 Uhr
3:09 h
5,76 km
1,8 km/h Durchschnitt
27,1 km/h Spitze
520 hm
Fahrten:
4,25 x Poppenberg
2x Kleine Büre
=6,25 Fahrten
#1 GPS-Track; im Hintergrund ein uraltes Satellitenbild von 2013.
#2 Am Fuße des Gletschers
#3 Auch einige Vögel machten sich an dem Schnee zu schaffen. Andere Skifahrer waren dieses Mal aber nicht vor Ort.
#4
#5 Am Übergang zum Flachstück wird der Schnee langsam dünner.
#6 Rückblick.
#7 Da es hier recht trocken war, probierte ich mal die Schaufel aus. Es war mir dann aber doch zu mühsam, außerdem befürchtete ich angesichts von +20°C am Auto, dass sich der Schnee nicht lange halten würde.
#8 Auf der Suche nach der besten Linie, möglichst viel Schnee, keine Steine und wenig trockenes Gras sollte sie aufweisen. Erfreulicherweise wurde ich hier fündig.
#9 Nach einem kurzen Schneefeld klaffte bereits die nächste apere Stelle.
#10 Gute Wasserski-Möglichkeiten
#11 Bald ist das nächste Schneefeld erreicht.
#12 Manchmal findet man beim Resteskifahren auch etwas Geld, hier eine 1€-Münze. In Willingen habe ich vor ein paar Jahren auch mal 3-4 € gefunden, da hatte wohl jemand sein Portemonnaie ausgeleert.
#13 Am Gipfelplateau. Das obere Schneefeld war nicht mehr verbunden, die Lücke zu flach und steinig.
#14 Daher direkt an der Kuppe anschnallen. Hier sieht man schon einen ordentlichen Rückgang im Vergleich zur Vorwoche.
#15 Wolkenspiele
#16
#17 Das beste Stück der Abfahrt steht bevor.
#18 Rückblick, es lag schon recht viel "Kontrastmittel" auf dem Schnee
#19 Abbremsen vor der Gras-Querung
#20 Rückblick
#21 Und die letzten Meter
#22 Ein Relikt der Skisaison auf der breiteren Poppenbergpiste, über die ich in Kehren aufstieg (kam mir angenehmer vor).
#23 Nun zur Kleinen Büre.
#24 Das erste Stück ist geschafft. Die Abfahrt war hier ansprucksvoller, größere Schneefelder gab es kaum.
#25 Hier musste ich über den trockenen Rasen.
#26
#27 Die letzten Meter zum Weg hinab waren auch nochmal knifflig.
#28
#29 Die Sonne im Kampf mit den Wolken.
#30 Natürlich die Abfahrtslänge ausnutzen
#31 Wild auf der BBX-Pste.
#32 Wieder am Poppenberg
#33 Linienmuster ohne und...
#34 ...mit Sonne.
#35
#36
#37 Zur Abwechslung noch eine zweite Fahrt an der Kleinen Büre.
#38 (Braune) Zöpfe flechten.
#39 Dieses Mal entschied ich mich hier für die von unten gesehen rechte Variante.
#40 Das war die letzte Fahrt an der Kleinen Büre für diese Saison. Im Gegensatz zu den Vorjahren hatte man dieses Mal keinen Wall auf der rechten Seite aufbauen können...
#41 Am Poppenberg 2/10A war nur noch ein winziger Schneefleck übrig. Die 30 cm hier an der Kuppe haben Sonne und Wind komplett weggeputzt.
#42 Abendsonne mit Bergstation Kl. Büre.
#43
#44 Vorletzte Abfahrt von oben.
#45
#46 Hier sollte man besser nicht stürzen, was mir auch stets gelang.
#47 Keine saubere Angelegenheit, aber eine schöne Stimmung. Bei den Temperaturen wurden Skier und Klamotten bis oben meist wieder trocken.
#48 Am unteren Ende des zweiten Schneefeldes.
#49 Ende der Abfahrt am Ende des dritten Schneefeldes.
#50 Dieser TF10 scheint wohl die Sonne aus dem A....
#51 Abendstimmung
Danach montierte ich die Kamera auf mein Stativ und filmte die Bewältigung des oberen Pistenabschnitts:
Direktlink
#52 Rückblick nach Ende der Fahrt.
#53 Muster
#54 Weiterfahrt gen Tal.
#55 Wolkenspiel
Danach hatte ich noch etwas Zeit und testete daher am unteren Schneefeld die Reichweite des Kamera-WLANs (zur Fernsteuerung). Herausgekommen ist dabei - leider nicht ganz ohne Schneiden - dieses Video, das meine letzten Schwünge der Saison zeigt. Übrigens meine erste Saison seit 2010/11 ohne Alpenskitage.
Direktlink
#56 Auf dem unteren Schneefeld gab es dann noch eine Ehrenbefahrung
#57 Feierabend
#58 Sonnenuntergang
So endete nach rund 4 Monaten die Saison für mich, bestehend aus einem Winter, der keiner war. Dennoch will ich optimistisch bleiben, schließlich waren die letzten 2-4 Tage ein versöhnlicher Abschluss.