Nach 2010 sollte es erneut Südtirol sein, um nochmals Dolomiti Superski zu erkunden und den Aktionsradius zu erweitern. Die Planungen standen schon: Donnerstag über Falzarego - Cinque Torri nach Cortina und über den Lagazuoi zurück, Freitag Sella Ronda grün (im UZS) mit Abstecher zur Marmolada, Samstag Biathlon in Antholz, Sonntag Monte Seura - Col Raiser - Seceda. Soviel zur Theorie. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Um es vorweg zu nehmen, an allen drei Skitagen haben wir die Planungen über den Haufen geworfen und stattdessen "Plan B" ausgepackt.
Allgemeines: Die Naturschneelage war recht bescheiden. Wo wir beim letzten Mal bis zu zwei Meter fanden, waren diesmal vorwiegend Kunstschneepisten anzutreffen. Neben den Pisten war nur teilweise eine Winterlandschaft zu finden (am ehesten am Kronplatz und Heiligkreuz), teilweise war der wenige Schnee völlig verblasen (Pralongia). Deutlich mehr Schnee hatte es näher am Alpenhauptkamm - in Antholz lag schon eine ordentliche Menge und den ganzen Samstag kam auch noch gut was dazu. Die Pisten waren in den meisten Fällen dennoch in sehr gutem Zustand - mit größeren Abstrichen im Bereich Pralongia (Sperrungen, Steine, braune Stellen). Geöffnet waren soweit ersichtlich und dort wo wir unterwegs waren alle Lifte und die meisten Pisten. Der Andrang hielt sich an allen Tagen sehr in Grenzen (deshalb fahren wir ja extra im Januar), Platz auf den Pisten war immer mehr als genug.
Untergekommen sind wir wieder im "Hotel Taufers" in Mühlen i. Taufers, ein nettes, von der Familie Bodner sehr persönlich geführtes 3-Sterne Hotel mit fairen Preisen. Wir haben uns dort wieder sehr wohl gefühlt, das Highlight ist das Abendmenü, der Chef kocht wirklich hervorragend! An- und Abreise verliefen im gemieteten VW-Bus völlig stress- und staufrei. Die Rückfahrt am Sonntag haben wir um 16.15 ab Reischach angetreten. Dadurch waren die sonntäglichen "München-Heimfahrer" schon durch, als wir vom Inntal auf die A8 kamen.
Tag 1, 19.01.2012: Alta Badia
"Ski-Performance Check": 33 Lifte, 7.690 Höhenmeter, ca. 46 Pistenkilometer
Nachdem ich am Mittwoch abend noch den aktuellen Schnee-Lagebericht von Foto-Irrer gelesen habe (Danke nochmal dafür!), haben wir den geplanten Ausflug nach Cortina und auf den Lagazuoi gestrichen. Stattdessen sollte es von St. Kassian aus (der Startpunkt war fix wegen Skikurs der Kollegin) in die "ruhigen" Ecken von Alta Badia gehen - Heiligkreuzkofel und Edelweißtal.
Morgens halb zehn in Deutschland... äh... Südtirol - Ankunft am noch ziemlich leeren Parkplatz in St. Kassian nach nächtlicher Anreise.
Nach pünktlicher Abgabe unserer Kollegin in der Skischule haben wir uns via La Villa auf den Weg zum Heiligkreuzkofel gemacht. Die Pisten waren leer und das Wetter versprach auch ganz passabel zu werden - die Sonne kam immer wieder mal zwischen den Wolken durch.
Erste Auffahrt mit der 4 KSB/B Santa Croce.
Unter dem Heiligkreuzkofel - rechts der Sellastock mit Piz Boe, im Tal Corvara, links Piz La Ila, links dahinter Porta Vescovo und Marmolada. Die Schneelage am Heiligkreuz war recht ordentlich und die Abfahrt in einem sehr guten Zustand. Der Modellierungswahn hat hier auch noch nicht so sehr zugeschlagen. Nach einer genussvollen Wiederholungsfahrt ging es dann wieder zurück Richtung La Villa.
Ein Teil der Truppe auf der Gardenazza-Abfahrt Richtung La Villa - hinten Heiligkreuzkofel und Fanes-Gruppe.
Nach der Auffahrt auf den Piz La Ila hat sich der Hunger gemeldet - wir hatten schließlich nicht bzw. kaum gefrühstückt. Also bei der erstbesten, ganz nett aussehenden Hütte unterhalb des Piz La Ila zum Einkehrschwung anhalten.
Ganz schwerer Fehler. Wir wollten eigentlich nicht die ganze Hütte kaufen. Da war ja das Weizen für 5 Euro fast schon ein Schnäppchen. Zur Ehrenrettung der Südtiroler Gastronomie sei allerdings gesagt, dass dies der einzige grobe Ausreißer war. Auf den anderen Hütten gab es am Preis-/Leistungsverhältnis nichts auszusetzen und eine Gulaschsuppe für 10 Euro mussten wir kein zweites Mal vorfinden.
Nach dieser Stärkung ging es mit erheblich erleichterter Geldbörse über Biok weiter Richtung Corvara/Colfosco - vorbei an dieser wohlbekannten wunderschönen Hütte. Hätten wir doch unseren Hunger lieber bis hierher aufgehoben...
Edelweißtal - unser nächstes Ziel. Hier der Blick von Forcelles nach Corvara und zum Passo Campolongo. Links der Bildmitte Pralongia.
Blick in die Sellagruppe/Mittagstal. Würde ich jetzt mal als "kaum fahrbar" bezeichnen.
Und nochmal der wunderschöne Blick von Forcelles aus: Hinten die Fanes-Gruppe, Tofana, Lagazuoi, Settsass, davor das "blaue Meer" von Piz La Villa über Col Alt bis Pralongia. Auch im Edelweißtal waren die Pistenverhältnisse sehr gut, natürlich haben wir auch die "Schwarze" am Col Pradat nicht ausgelassen.
Nochmal das ganze Panorama von Vallon aus.
Nachdem wir noch ganz gut in der Zeit lagen, habe ich vorgeschlagen, noch die Boe-EUB und die Vallon-DSB mitzunehmen, um dann den über Cherz und Pralongia den Rückweg nach St. Kassian anzutreten. Die Idee an sich war ja nicht schlecht, die Vallon-Abfahrt hat sich auch wirklich gelohnt, nur hatte ich leider schon wieder vergessen, dass die Abfahrt Pralongia-St. Kassina wegen Schneemangel gesperrt war. Dort oben war auch wirklich neben den beschneiten Pisten fast nur braun zu sehen, den ohnehin wenigen Schnee hat es völlig verblasen. Zeitlich wurde es jetzt ziemlich eng, daher gibt es auch keine Bilder vom Rest des Tages. Einer der Seilbahner schickte uns über den Pralongia I-Tellerlift zur Arlara-KSB. Von dort mussten wir dann noch den Pre Ciablun, Roby und La Fraina nehmen - in letzteren sind wir um 16.14 Uhr eingestiegen. 5 zusätzliche Liftfahrten wegen einer gesperrten Abfahrt! Dabei wäre es doch über Col Alt - Braia Fraida viel einfacher gewesen - wenn uns das einer gesagt hätte oder unsere Ortskenntnis schon besser gewesen wäre... Wie dem auch sei, das Apres-Ski fiel dann ins Wasser, wir mussten schließlich noch eine Stunde zu unserem Hotel nach Mühlen in Taufers fahren (nachdem wir uns dort vor 2 Jahren sehr wohl gefühlt haben, sind wir wieder dort abgestiegen und haben die tägliche Anfahrt in Kauf genommen).
Tag 2: 20.01.2012: Sella Ronda grün (im UZS) - Versuch...
"Ski-Performance Check": 18 Lifte, 6.614 Höhenmeter, ca. 38 Pistenkilometer
Der morgendliche Blick vom Hotelbalkon sah noch ganz gut aus: Über dem Tauferer-Ahrntal hingen schon Wolken, aber Richtung Kronplatz und Dolomiten war der Himmel blau. Leider ein Trugschluss, denn es zog bereits bei der Anfahrt nach Corvara zu und so mussten wir unseren geplanten Marmolada-Besuch begraben.
Blick nach Arabba, statt Marmolada haben wir dann einige Wiederholungsfahrten an der Porta Vescovo gemacht. Die dortigen Abfahrten waren (mit Ausnahme des schon morgens zerfahrenen Familientragödienhanges) sensationell. Allerdings fing es zunehmend an zu schneien und der Wind frischte auf.
DSB Portados. Eigentlich wollte ich mit der Bahn ja einmal fahren, alleine schon der Trasse wegen, habe dann aber wetterbedingt doch die Funifor Portavescovo vorgezogen. Auch eine Klasse Seilbahn, vor allem die Fahrgeschwindigkeit ist super.
Bei der folgenden Auffahrt mit der Fodom-KSB wurde der Schneefall und Wind immer stärker, wir entschlossen uns daher erst einmal zu einem Einkehrschwung im der dortigen Hütte. Nach einem sehr guten (Pizza & Pasta) und preislich absolut angemessenen Essen wollten wir dann weiter auf der Sellaronda, allerdings war wegen des Schneesturms die KSB Lezuo Belvedere gesperrt. So mussten wir die Runde abbrechen und bei schlechter Sicht und stumpfem Neuschnee den langen flachen Rückweg nach Arabba antreten...
Zurück in Arabba. Es stürmt und schneit...
Wir einigten uns auf die Rückfahrt nach Corvara, um den Skitag vorzeitig in der Negerhütte zu beenden. Aber dann... Plötzlich reißt es auf und 5 Minuten später wieder das schönste Winterwetter, als wenn nichts gewesen wäre.
Also wieder einmal "Plan B" auspacken und hoch zum Grödner Joch, um wenigstens eine Abfahrt nach Wolkenstein zu machen.
Da oben hat es noch ganz schön gepfiffen. Von Colfosco hochkommend schien schon wieder eitel die Sonne, Richtung Sellajoch/Fassatal hing das Wetter noch mehr drin. Die Danterceppies-Abfahrt nach Wolkenstein war ein Traum, leichte Neuschneeauflage und nichts los (die meisten hatten den Tag wohl vorzeitig beendet...)!
Blick aus der Danterceppies-Gondelbahn auf den Sellastock.
Nun ging es aber auf direktem Weg über Borest, die neue 4 SB Costes da L'Ega und die beiden langen Tellerlifte in die Negerhütte zum wohlverdienten Bombardino. Abendstimmung an der Negerhütte.
EUB Boe und DSB Vallon haben schon Feierabend. Wäre mal wieder eine nette Rätselfrage "Wo sitze ich?" - Blick durchs Fenster der Negerhütte.
Tag 3, 21.01.2012: Biathlon-Weltcup in Antholz, Staffel Damen & Massenstart Herren
Als langjähriger Biathlon-Fan habe ich schon Stadionerfahrung aus Ruhpolding, nun stand erstmals ein Besuch am Antholzer See auf dem Programm. Für den Besuch des Weltcups haben wir extra den sonst üblichen Ski-Termin um eine Woche nach hinten gelegt. Um es kurz und knapp vorweg zu nehmen: Antholz ist ganz große Klasse! Die Atmosphäre im Stadion ist super und das ganze "Drumherum" - vom Parken über Bustransfer bis zum Rahmenprogramm - passt auch bestens. Man muss allerdings auch sehen, dass die Zuschauer zu 90 % aus Deutschland kommen - von daher bleibt mal abzuwarten, wie die sportliche Entwicklung aus deutscher Sicht in den nächsten Jahren verläuft. Ich befürchte aber, dass hier eher ein nachlassendes Zuschauerinteresse absehbar sein dürfte.
Morgens um 08.00 Uhr am Hotel, über Nacht hat es ca. 10 cm geschneit. Bevor jemand fragt: NEIN, es ist keine Mönchengladbach-Fahne, auch wenn die Bayern am Abend vorher verloren haben

Vor dem ersten Rennen - das Stadion ist schon gut gefüllt, die Stimmung ist bestens, die Fahnen werden geschwenkt...
Magdalena Neuner beim Anschießen.
Kurz vor dem Start der Damen-Staffel. Franziska Hildebrand ist die deutsche Startläuferin. Ordentlich geschossen hat sie ja, aber leider auf der Strecke unheimlich viel Zeit verloren und mit fast 50 Sekunden Rückstand an Magdalena Neuner übergeben.
Magdalena Neuner kurz vor dem Wechsel. Nach einer Strafrunde hat sie auf der Schlussrunde massig Zeit und Plätze aufgeholt und übergibt auf Rang 3 liegend an Miriam Gössner.
Miriam Gössner im Liegendanschlag.
Die deutsche Schlussläuferin Tina Bachmann kommt in Führung liegend zum letzten Stehendanschlag. Das Ergebnis dürfte hinlänglich bekannt sein - sie hat's vergeigt. Am Ende nur Rang 6 für die deutsche Damenstaffel.
Nach einer Pause der Massenstart der Herren. Auf Bahn 3 Andreas Birnbacher. Im Lauf des Massenstartrennens wurde der Schneefall - der fast den ganzen Tag mehr oder weniger anhielt - immer stärker, so dass kaum mehr brauchbare Bilder zustande kamen.
Wenigstens einmal ein Grund für deutschen Jubel: Andi Birnbacher gewinnt das Massenstart-Rennen.
Hinter der Tribüne, nach dem Rennen. Anscheinend waren die WC-Container doch etwas knapp bemessen für 16.000 Zuschauer...
Nach dem Rennen - durchgeweicht, aber schön wars. Antholz, ich komme wieder!
Tag 4, 22.01.2012: Dolomiten-Tour vom Kronplatz aus
"Ski-Performance Check": 34 Lifte, 10.269 Höhenmeter, ca. 57 Pistenkilometer
Aufgrund der langen Heimfahrt haben wir wieder einmal unsere ursprünglichen Planungen über den Haufen geschmissen und erneut "Plan B" gezückt. Der Abschlusstag sollte nunmehr am Kronplatz stattfinden. Allerdings herrschte morgens endlich strahlender Sonnenschein, so dass für mich klar war: Ich will auf die Marmolada. Für dieses Vorhaben fand ich einen Mitstreiter und so haben wir uns gegen neun Uhr an der Talstation in Reischach vom Rest der Gruppe getrennt, um schnellstmöglich nach Piculin zu fahren. Ich hatte ja hier im Forum auch schon einen Bericht der "Grande Guerra" vom Kronplatz aus gelesen, von daher hatte ich zeitlich eigentlich kaum Bedenken, Marmolada hin und zurück zu schaffen. Bilder gibt es davon nicht allzu viele, wir sind ziemlich gerast und haben kaum einmal angehalten.
Der morgendliche Blick am Kronplatz - dort hinten steht das Objekt der Begierde. Wird eine harte Tour werden...
Um 10.00 Uhr haben wir den Skibus in Piculin erwischt, und nach 20-minütiger Fahrt konnten wir bei der Auffahrt mit der 4 KSB Sponata die Aussicht genießen. Leider mussten wir an dieser Bahn, an der EUB Piz La Ila und an den Liften La Fraina und Biok jeweils ein paar Minuten anstehen, so dass ich meine Zeitplanung ernsthaft überdenken musste. Wie würde es wohl an der DSB Sass de la Vegla in Arabba und an der Marmolada-Gondel aussehen, wenn wir hier schon anstehen müssen? Wir haben dann die Planung (wieder einmal) über den Haufen geworfen und uns für die orange Sellaronda (gegen den UZS) entschieden, um wenigstens das schöne Wetter zu nutzen und möglichst viel vom herrlichen Dolomitenpanorama mitzunehmen. Im Nachhinein ist mir klargeworden: Wir hätten locker auch die Marmolada geschafft, denn die Skifahrer haben sich verteilt und wir mussten auf der Runde und der Rückfahrt an keiner einzigen Bahn anstehen. Da habe ich mich wohl doch zu sehr abschrecken lassen...
Blick von Biok auf den Sellastock. Endlich Kaiserwetter!
Via Borest und die lange Liftkette zum Grödnerjoch (den eldenden Val Setus-Sessel haben wir uns mit etwas skaten gespart) ging es über die herrliche Danterceppies-Abfahrt nach Wolkenstein - Blick aus der Ciampinoi-Gondelbahn.
Bei der Auffahrt mit der 4 KSB Citta dei Sassi kommt langsam der Langkofel ins Bild. Ein wirklich mächtiger, aber wunderschöner Berg.
(Edit: nach Klugscheiß-Hinweis richtigen Liftnamen eingesetzt

Langkofelscharte und Langkofel (rechts) aus der neuen 6 KSB Sasso Levante. Auf Bilder vom Langkofelscharten-Lift und die Liftkreuzung habe ich verzichtet - ist ja in anderen Berichten gut dokumentiert. Helft mir mal auf die Sprünge: Ist links der Plattkofel und in der Mitte Zahnkofel und/oder Grohmannspitze? Oder ist links der Zahnkofel, in der Mitte die Grohmannspitze und der Plattkofel befindet sich nicht sichtbar hinter dem Zahnkofel?
Nochmal die Langkofel-Gruppe vom Belvedere aus. Einfach einer der schönsten und fotogensten Dolomitenberge.
Und schon sind wir zurück in Corvara. Dieses Mal nehmen wir aber den schnellen Weg über Col Alt und Braia Fraida, um so schnell wie möglich nach La Villa zu kommen. Von der Talstation Bamby aus startet ein langer flacher Ziehweg, der in den unteren Teil der Piz La Ila-Abfahrt mündet. Dann über die kurzen Verbindungslifte und die Gardenazza-KSB zurück zur Bushaltestelle Sponata. Um 14.30 Uhr haben wir den Skibus zurück nach Piculin erwischt.
Mit der Piculin-EUB ging es dann wieder zurück nach St. Vigil und von dort über die übliche Liftkette hoch zum Kronplatz. Die Kräfte waren zwar schon ziemlich am Ende, aber auf die Talabfahrt wollten wir dennoch nicht verzichten. Also mit brennenden Oberschenkeln noch die Sylvester runter, die aber leider nicht mehr im allerbesten Zustand war - einzelne Steinchen und einige Eisplatten kamen zum Vorschein. Um 15.55 waren wir wieder am Parkplatz - pünktlich wie bestellt - und konnten uns dann um 16.15 auf die Heimfahrt machen.
Noch ein kleines Schmankerl: In Kinding (zwischen Ingolstadt und Nürnberg) kehren wir immer ein. Preiswert - gut - reichlich - schnell - nett. Vielleicht sollte man diese Speisekarte mal der Grillhütte am Piz La Ila schicken

Fazit unseres diesjährigen Ski-Betriebsausfluges: Schee war's wieder - trotz eher verhaltenem Wetter, recht wenig Schnee und viel "Plan B". Mit Cortina hab ich noch eine Rechnung offen - das werden wir dann halt beim nächsten Mal klären.
Nächstes Jahr geht es nach Saalfelden - Schmittenhöhe, Saalbach und Hochkönig-Skischaukel unsicher machen
