La Thuile-La Rosière 13.-19.01.2019 /\ Zweiter Versuch am Piccolo San Bernardo
Übersicht dieser Tour ins Aostatal und Wallis:
1. La Thuile
2. Pila-Aosta
3. Courmayeur
4. Valtournenche-Breuil-Cervinia
5. La Thuile-La Rosière
6. La Thuile-La Rosière
7. La Thuile-La Rosière
8. Crans-Montana
9. Crans-Montana
10. Crans-Montana
Nachdem es letztes Jahr von französischer Seite aus aufgrund erheblicher Schneefälle nichts wurde mit der Verbindung nach La Thuile, stand dieses Jahr der zweite Versuch an. Diesmal von der italienischen Seite aus, damit ich diese auch auf jeden Fall kennenlernen würde. Kombiniert wurde der Aufenthalt mit Ausflügen nach Pila, Aosta, Courmayeur und Valtournenche-Cervinia.
> Skigebiet:
1.190-2.800 m
152 Pistenkm
1 DMC, 12 KSB, 8 fixe SB
Pistenplan: https://www.larosiere.ski/plan-des-pistes bzw. https://www.lathuile.it/fr/plan_des_pistes.html
Aktuelle Informationen: http://skiplan.com/bulletin/bulletin.ph ... ce&lang=fr bzw. http://skiplan.com/bulletin/bulletin.ph ... ia&lang=fr
> Wartezeiten:
An den Schönwettertagen mal ein paar Sessel in La Thuile und ein paar Minuten in La Rosière (z.B. Fort und Plan du Repos)
> Wetter und Schnee:
So 13.01.: -7°C auf 2.600 m, -1°C im Tal und Schneefall. Zudem sehr starker Wind (bis 150 km/h an der Wetterstation Gr. St. Bernhard). Dadurch die oberen Anlagen + Verbindung geschlossen.
Mo 14.01.:bis 130 km/h am Gr. St. Bernhard (Verbindung weiterhin geschlossen), bewölkt mit etwas Sonne. In Pila war es nahezu windstill und somit eine gute Ausweichmöglichkeit.
Di 15.01.: siehe Bericht Courmayeur
Mi 16.01.: -4 bis +5°C in Cervinia und sonnig
Do 17.01.: -9°C auf 2.700 m, +1°C in La Thuile und Mix aus Wolken, Sonne und Schneefall. Kalter Wind wieder deutlich spürbar, aber Lifte blieben geöffnet.
Fr 18.01.: Sonne, Wolken, etwas Wind und kalt: -12°C auf 2.700 m
Sa 19.01.: Sonnig, -11°C auf 2.700 m
Schneelage La Thuile:
Tal 1.440 m: nur Kunstschnee
Les Suches 2.200 m: 30 cm (durch Schneefälle dann 70 cm)
Chaz Dura 2.600 m: 65 cm (100 cm)
Belvedere 2.700 m: 70 cm (120 cm)
Schneelage La Rosière:
La Rosière 1.850 m: 88 cm (durch Schneefälle dann 135 cm)
Fort 2.400 m: 210 cm (250 cm)
Mont Valasain 2.800 m: 215 cm (260 cm)
> Geschlossen:
Auf französischer Seite alles geöffnet, in Italien hingegen viele der roten Varianten am Argilien/Arnouvaz, die lange Talabfahrt 7/4 und die schwarzen 35 und 37 im Tal nicht.
Am 13. und 14.01. nur geöffnet: DMC, KSB Bosco, SB Maison Blanche, KSB Chaz Dura (bis Mittag), KSB Chalet, SB La Combe. Auf französischer Seite alles bis zum TSD Fort.
Am 15.01. war die Verbindung ebenfalls noch geschlossen! Dafür zumindest Fourclaz und P.S. Bernardo geöffnet. Also die richtige Entscheidung, auch an diesem Tag in ein anderes Gebiet zu fahren.
> Positives:
+ Abwechslungreiches und weitläufiges Gebiet
+ Internationaler Charakter mit französischen und italienischen Eigenheiten
+ Sonnige, baumfreie Südhänge in La Rosière und steile, bewaldete Nordhänge in La Thuile
+ Aussichten Richtung Mont Blanc und Tarentaise (inkl. Les Arcs, Tignes)
+ Verbindung läuft über einen echten Alpenpass (Kl. St. Bernhard)
+ Auf beiden Seiten fast nur KSB (jeweils sechs)
+ Gemeinsamer Aostatal-Skipass ermöglicht spontane Skigebietswechsel (wobei die Anzahl der auswärtigen Tage leider beschränkt ist…)
+ Netter, alter Ort La Thuile mit mehreren kleinen Altstädten
+ Neuerschlossener Sektor Mont Valasain
+ Viele Pistenvarianten je Lift
+ Ordentliche Höhenunterschiede (jeweils etwa 1.200 Hm am Stück) und lange Pisten
+ Die schwarzen Talabfahrten nach La Thuile sind wie in anderen italienischen Orten ein Highlight
+ Zusammen mit der steilen 620-Hm-KSB Bosco kann man auf den Pisten 2 und 3 viele sportliche Höhenmeter machen
+ Toller Schnee in La Rosière und am Fourclaz/P.S. Bernardo
+ Mehrere Bereiche liegen weit vom nächsten Ort entfernt und von manchen Pisten aus sieht man auch keine Lifte
> Negatives:
- Leider ist die Verbindung über den Pass viel zu wetteranfällig. Dort oben weht es eigentlich immer. War die Verbindung beim letzten Besuch alle drei Tage geschlossen, waren es diesmal 3 von 7
- Abgesehen von den Talabfahrten in La Thuile, der unteren Hälfte am Fourclaz und Ecudets/Petit Bois in la Rosière gibt es keine Bäume: Bedeutet schlechte Bodensicht bei Wolken und Orientierungslosigkeit im Nebel
- Der Bereich zwischen Les Suches und Chaz Dura/Belvedere inkl. Argillien/Arnouvaz ist erheblich flacher als erwartet. Hatte hier auf viele schöne rote Varianten gehofft (siehe Pistenplan), aber das ist eine riesige Hochebene.
- Auf vielen Pisten zwischen La Thuile und Chaz Dura war der Kunstschnee sehr hart und rutschig (aber zumindest konnten durch den Kunstschnee der Großteil der Pisten dort überhaupt geöffnet werden)
> Fazit:
Der zweite Anlauf ist geglückt, auch wenn es die erste Tage nicht danach aussah. Und erst mit der Verbindung wird dieses Gebiet besonders: Die Mischung von Frankreich (Skistation, baumfreie offene Hänge, Poma-KSBs und Stangenschlepper, Blick zu den großen Skistationen, Französisch, …) und Italien (Bäume, Nordhänge, Eisdielen, Altstädte, Leitner-KSBs, Italienisch, …) verstärken den Effekt des Reisens in diesem Gebiet. Zudem ist die Ausdehnung auch nicht zu unterschätzen. Es gibt auf beiden Seiten viele nette Pistenvarianten, wenn auch nicht alle durch ein nennenswertes Gefälle auffallen. Der neuerschlossene Mont Valasain hebt das Panorama auf eine ganz andere Ebene und bietet guten Schnee und neues Gelände.
> Samstag, 12.01.2019:
> Unterwegs im Aostatal. Während Österreich im Januar im Schnee versinkt, sieht es hier wenig nach Winter aus
> Ausblick vom Appartement zu den Pisten am Maison Blanche und zum DMC. Hier sieht es zumindest etwas weißer aus
> Sonntag, 13.01.2019:
> Am nächsten Tag die große Ernüchterung: Starker Wind und schlechtes Wetter… Somit wird es auch diesen Tag wieder nichts mit der Verbindung. Wird sich nun der Aufenthalt vom letzten Jahr wiederholen?
> An der Mittelstation des Chaz Dura Express steige ich in diesen langen Lift. Er fährt langsam und obwohl ich nur die kürzere zweite Sektion fahre, dauert es ewig und bläst ein derart heftiger und kalter Wind von vorne, dass ich froh bin, bis oben nicht erfroren zu sein. Die Bodensicht ist anschließend nicht vorhanden, da der Wind den Schnee aufwirbelt. Also schnell wieder weiter nach unten.
> Nun zeigt sich auch das Tal etwas weißer
> Dieser Tag steht nun ganz im Zeichen der vier Talabfahrten 2, 3, 5 und 6. Der letzte Hang der 2 hier ist ordentlich steil, aber es gibt einen langen Auslauf (bzw. man muss eigentlich sogar gut Schwung holen, um es ohne zu schieben wieder Richtung Talstationen zu schaffen)
> Gegen 13:30 schimmert mal etwas die Sonne durch
> Die 5 gefiel mir an diesem Tag auch gut: Zwar etwas rutschig vom Lanzenschnee, aber leer und sportlich. Insgesamt fuhr ich an diesem Tag 17x das DMC oder den Bosco und konnte so ausgiebig die guten Talabfahrten nutzen (was man bei Schönwetter wahrscheinlich doch viel zu wenig macht). Durch die Bäume war die Bodensicht meist in Ordnung. Dennoch muss man dazu sagen, dass der Wind echt heftig war und so selbst die Kabinen des DMC schaukelten und es im Bosco und Chalet sehr kalt war.
> Donnerstag, 17.01.2019:
> Nach drei auswärtigen und überwiegend sonnigen Tagen zurück in La Thuile. Liegt ein Fluch auf diesem Gebiet oder warum ist es nun schon wieder stark bewölkt und windiger
> Egal, die Verbindung ist endlich als offen gemeldet. Also geht es erstmalig zum PSBE (Piccolo San Bernardo Express)
> Und in Frankreich dann gleich zu den neuen Liften (hier unter dem schnellen Moulins, der wohl zu Testzwecken immer mit 5,5 m/s fuhr )
> Und gleich weiter mit der zweiten Sektion, ebenfalls von Bartholet
> Das Wetter bleibt trüb, hier nun unter dem TSD Roches Noires (der letztes Mal wegen Vereisung alle Tage still stand)
> Die kurze schwarze Piste zum Stangenschlepper Sevolière nehme ich natürlich mit. Im Sommer erkennt man es kaum wieder: viewtopic.php?f=48&t=61972
> Anschließend fahre ich zu den Bäumen am Petit Bois
> Ich umgehe die teuren und zeitaufwendigen Hütten im Skigebiet und finde einen tollen Geheimtipp in der Skistation Les Eucherts: Eine gemütliche Bäckerei mit warmen kleinen Pizzen und vielen verschiedenen leckeren Tartes (Zitrone, Himbeer, Wallnuss, …). Zudem ist es sehr ruhig (kaum andere Leute) und gibt ausreichend Sitzplätze. Wurde dann auch der Mittagsstopp der folgenden Tage
> Gegen 13:30 bin ich schon wieder auf dem Rückweg (man darf die riskante Verbindung ja auch nicht überstrapazieren), hier auf dem langen und flachen Weg Richtung Fourclaz Express. Links erkennt man die Passstraße (über die bei ausreichender Schneelage eine lange Talabfahrt nach La Thuile führt)
> Hier am Fourclaz fühlt man sich (insbesondere bei diesem Wetter) wie mitten im Nirgendwo
> Oberhalb der Talstation gibt es die schmale, rinnenartige schwarze Piste 25, hier war zumindest die Bodensicht etwas besser
> Schneefall am Argillien Express, der übrigens (genauso wieder der Bosco) grüne Lattenrostsessel hat. Etwas ungewöhnlich für so „moderne“ Lifte. Diese rote Piste 31 ist wie viele andere hier fast durchgängig flach und blau. Leider waren die steileren und interessanteren Pisten 17, 17a, 32, 33 und 34 mangels Schnee geschlossen. Würde die Ecke vermutlich wieder etwas aufwerten. So blieb z.B. an der SB Arnouvaz lediglich ein langweiliger Ziehweg. Die 18/19a/28 sind zwar ebenfalls meist ziemlich flach, haben durch ihre abgeschiedene Lage dennoch ihren Reiz.
> Der letzte Steilhang ab diesem Tag leider geschlossen, da am Wochenende hier ein Telemark-Weltcup stattfindet
> Blick auf den Ort, der insgesamt aus vielen kleinen und weit verstreuten Altstädten liegt (nicht alle im Bild)
> Bergstation Bosco und Talstation Chalet. Diese zweite Achse dürfte insbesondere für Gondelverweigerer attraktiv sein und spart die Fußwege am DMC
> Auf der Piste 2 bei der sich (wie bei der benachbarten 3) sehr steile und flachere Abschnitte abwechseln. Zudem interessante Richtungsänderungen und die nette Lage im Wald. Beides also sehr interessante Pisten (und im Februar/März auch wieder Weltcuppisten)
> Die Piste wird vorbereitet für den Telemark-Weltcup
> Blick zur Passstraße
> Bis auf ein paar Abschnitte war der Kunstschnee griffig
> Das letzte Querstück
> Der Hauptort bietet ein paar nette Geschäfte und Bars. Weitere Geschäfte finden sich im großen Komplex an der Talstation.
> Freitag, 18.01.2019:
> :O Sonne im Skigebiet Espace San Bernardo? Unglaublich
> Die Piste 9 am Chaz Dura sah nicht nur traumhaft aus, sondern fuhr sich auch so
> Endlich!
> Hier sieht man nochmal die größte Schwäche des Gebiets (neben der Wetteranfälligkeit): Oberhalb von Les Suches gibt es eine riesige flache Hochebene mit vielen parallelen Liften: Chalet, Chaz Dura, Chaz Dura Express, La Combe, SL Les Suches, Gran Testa und Argillien. Zumindest gibt es dafür auch einige Pistenvarianten: 14, 16, 15, 11, 20, 24, 6, …
> Weiter rechts Gran Testa und Argillien Express
> In der Hauptsaison bestimmt chaotisch
> Blick von der Bergstation Chaz Dura Richtung Belvedere
> Traverse zum PSBE
> Blick von dessen Bergstation Richtung Frankreich mit den flachen Verbindungspisten
> Kurz, aber steil: TSF3 Chardonnet
> Und auf den folgenden Abfahrten erlebte ich den krassesten Schnee der Saison: Die Schneeflocken waren derart groß, locker und fluffig, dass sich der Schnee wie Luft anfühlte. Champagne Powder in La Rosière? durch die Sonne hielt diese Schneekonsistenz leider nicht lange
> Mittlerer Teil des neuen TSD Moulins mit der teils schmalen und etwas unglücklich angelegten Pisten Combe (wird in den nächsten Jahren hoffentlich noch optimiert)
> An der Bergstation Moulins. Da der TSD Mont Valasain wegen technischer Probleme länger stillstand, ging es erst weiter ins restliche Gebiet.
> Das ich nun auch das erste Mal bei Sonne sehe
> Am Fort mit seinen sechs schönen rot-blauen Varianten. Da verteilt es sich immer ganz gut.
> Durch das sonnige Wetter ist es nun auch voller. Interessant finde ich dabei, wie sich in diesem Gebiet nun das italienische und französische Publikum vermischen
> Ausblick vom Fort
> Und nach Tignes
> Kaiserwetter ist es nicht, eher spielt der Himmel etwas verrückt Die nett kupierte Chamois am Plan du Repos gefällt mir auch dieses Jahr wieder sehr gut. Nach den drei sehr intensiven La Rosière-Tagen letztes Jahr kommen mir die Pisten und Lifte hier sehr vertraut und sympathisch vor
> Neue Lifte zum Mont Valasain
> Die Combe ist an manchen stellen zu schmal und steil als einzige Piste eines kuppelbaren 6ers
> Nochmal der TSD Fort mit seinen netten Pisten (insbesondere Blanchot und Traversette)
> Auch die beiden roten Marmottes und Roc Noir machen bei diesem Schnee Spaß
> War es hier letztes Jahr ruhig (auch weil dieser Lift nicht lief), so erfüllt die Piste Tétras nun wieder ihre Funktion als wichtigste blaue Piste
> Les Arcs mit der ziemlichen neuen Pré Saint-Esprit (inklusive Bubble!)
> Während der Mittagspause in Les Eucherts: Sonnig, gemütlich und vor allem erheblich schneereicher als drüben in La Thuile. Eine vollkommen andere Welt.
> Die nette Gratpiste Perdrix muss ich natürlich auch einmal fahren
> Links La Rosière mit Stangenschlepper Poletta, rechts das verschneite Bourg-Saint-Maurice (wenn ich nun an die 37 Grad dort im Juni denke )
> Auch ins kleine Gebiet von Ste-Foy-Tarentaise kann man schauen
> Zweiter Anlauf an diesem Tag für den Mont Valasain. Der TSD Moulins hat eine nette Trassierung über die Felsbalken und fuhr mit 5,5 m/s
> Geniale Aussicht von oben. Man ist halt einfach 400 m höher als am Fort
> Das Skigebiet von La Rosière nun unter einem
> Blick Richtung Tignes
> Naturschneeparadies
> Und zum Mont Blanc und zum Pass ist der Blick von hier auch nicht schlecht
> Hochgebirgsflair
> 14 Uhr am Bellecombe, denn auch der Fourclaz soll nochmal ausgiebig befahren werden. An diesem Punkt hier befindet man sich (zumindest im Winter) echt mitten im Nirgendwo und weit weg von beiden Orten
> Lange Stangenschlepper am Bellecombe
> Der PSBE musste gleich fünfmal gefahren werden, zu gut sind die sportlichen Pisten 22 und 23 und ihr Schnee
> Das Licht wird immer gelber. Blick aus dem Fourclaz Express zu den Pisten 7/7a/7b
> Schwarze Piste 25, unterer Teil. Schöne Landschaft hier
> SB Belvedere, bietet Zugang zur oberen Hälfte der 25. Die teilweise noch auf Plänen eingezeichnete schwarze 27 gibt es wohl leider nicht mehr
> Auf der 7
> Endlose Weiten am Fourclaz
> Nach der fünften Fahrt am Fourclaz Express
> Zum Abschluss des Tages noch einmal das Ricola-DMC (fährt im Januar bis 16:45)
> Der kleine Ort Grande Golette, in dem unser Appartement liegt
> Samstag, 19.01.2019:
Das Haus von außen, schon sehr urig hier
> Wie jeden Tag der Standardblick von der Bergstation Chalet
> Spannendes Licht durch den Nebel
> Versteckt liegende 18. Mit schnellem Schnee bietet das Gebiet schon viele abseits liegende Abfahrten (wie auch am Fourclaz, Bellecombe, …)
> Ziehweg vom Belvedere Richtung Bellecombe
> In Frankreich dann Sonne und traumhafter Schnee
> Start am Mont Valasain
> Der weite Sonnenhang von La Rosière
> Nochmal die beiden neuen Anlagen
> Zurück zum Fort geht es nur über diesen Ziehweg
> Ein weiteres Mal zum Sevolière. Diesen kurzen Steilhang fährt einfach niemand und deshalb immer empfehlenswert. Die langsame Ecudets wird bei diesem tollen Wetter ausgelassen, würde einfach zu viel Zeit kosten.
> Roc Noir
> Der neue Sektor bietet auf jeden Fall viel Potenzial und vielleicht darf ja in den nächsten Jahren auch noch eine weitere Piste gebaut werden
> Der Bellecombe ist echt ein langer Stangenschlepper
> Zurück in Italien: Auch die 25 bietet guten Schnee
> Mont Blanc von dieser Seite etwas weißer als von Courmayeur aus
> Mittlerer Teil der 25
> Das weite Gelände oberhalb der Gran Testa
> Ein letzter Blick zurück nach Frankreich: Dieses Mal hat es geklappt! Und an diesem letzten Tag sogar endlich durchgängig sonnig
> Gesamtübersicht: Während ich in La Rosière bis auf Ecudets fast alle Varianten befuhr, sind auf der italienischen Seite die geschlossene 4 und 7 an der Passstraße sowie die geschlossenen Roten im Bereich Argillien ersichtlich.
La Thuile-La Rosière 13.-19.01.2019 /\ Zweiter Versuch am Piccolo San Bernardo
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