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Dolomiti Superski 2020 - Lagazuoi (24.01.2020)

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Widdi
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Dolomiti Superski 2020 - Lagazuoi (24.01.2020)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
St. Ulrich - Wolkenstein in 25min per Bus

Rückfahrt:
Salong-Ruacia - St. Ulrich in 20min per Bus

Wetter:
Kaiserwetter, diesig durch Saharastaub, mild am Lagazuoi um +2°C

Schneehöhe:
Tal: bis 50-70cm, je nach Tal
Berg: bis 140cm

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine

Wartezeiten:
Gondel: 0-15min
Sessellifte: 0-5min
Schlepper: 0 min

Gefallen:
-Weitgehend moderne Anlagen
-Rifugio Averau
-Landschaft
-Lange Talabfahrt nach Armentarola
-Nochmal die alte DSB Fedare gefahren

Nicht Gefallen:
-Wartezeiten

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal gings nachdem der Lagazuoi letztes Jahr wegen des Wetters aussen vor war mal wieder dort hin. Wenn man schon mal fast komplett auf den Brettln so weit gereist ist, nimmt man auch den Cinque-Torri, oder was von denen über ist mit. Naja einmal muss man für 10km Bus fahren, das sind aber Sammeltaxen, die nen Pauschalpreis anbieten.

1. Überfahrt nach Alta Badia

Tja wie üblich mit dem 8:20 Bus gefahren, gings gegen 8:45 in den Schitag. Zunächst per Costabella und eben Dantercepies und direkt runter. Leider sollte sich dieses mal nicht die Rückfahrt bis hinter zur Seceda nicht mehr ausgehen, es war in und um Alta Badia schlicht und einfach zu viel los, so dass ich erst um 16:00 oben am Dantercepies war, zu spät für die Rückfahrt bis nahc St. Ulrich, da es mit den Anschlüssen nicht passt Das klappt dann ab Februar bei den leicht verlängerten Öffnungszeiten besser (17:00 bei der Fermeda-KSB), da fehlte schlicht eine Viertelstunde, zum Glück kann man in so einem Fall bequem mit dem Bus zurückfahren.

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Morgens in St. Ulrich, viel war an der Bushaltestelle um 8:15 nich los, dazu war es etwas milder (-9°C)

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Wieder drüben am Costabella

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Und drin in der 10EUB

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Talblick

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Oben angekommen und ein seltenes Phänomen in höheren Luftschichten war nämlich die Sicht getrübt, Schuld war Saharastaub

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Cirspitzen

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Blick Richtung Fanes mit Dunst, es blieb aber sonnig

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Schon einiges los gegen 9:15

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Oben angekommen am Boe, bin da grad in einen Schwall Leute vom Bus kommend geraten

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Heute ned am Vallon, musste schnell weiter

2. Boe - Cherz - Armentarola

Tja oben bei der Boe-Bahn angekommen natürlich oben erstmal das Förderband gewählt, da zu Faul fürs Anschieben wie die meisten. Danach gings erst einmal mit den Sellaronda-Herdentieren entlang, bin dann aber am Cherz abgebogen. Von dort aus dann den üblichen langen Weg Richtung Masarei und weiter nach St. Kassian. Leider kam auch auf dem Weg hin nicht viel Schwung auf, tja sicher werden einige Gruppen dort auch nur nen Langes Wochenende machen. Anschliessend gings dann grad noch Rechtzeitig nach Armentarola, dort warteten schon einige. Hieß dann an der PB wieder eine Viertelstunde Wartezeit.

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Blick rüber zur Marmolada, intressant dass der Dunst nur in der Höhe ist stellte sich als Sand aus der Sahara heraus

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In der 4SB Cherz, ich könnte mir da genauso eine 6KSB vorstellen, da die nette Hänge erschließt

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Oben angekommen dann wurde es erstmal eher flach, zum Glück war ein guter Teile der "Herdentiere" schon auf der Ronda aufgeräumt

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Blick hinter zum Sassongher

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In der 6KSB Masarei, allerdings war auch Richtung Lagazuoi viel los

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Bereits oben angekommen ab hier war es eine längere flache Abfahrt bis zum Pendelbus

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Blick zum Heiligkreuzkofel, da gings diesmal aber nicht hin, war ja schon ein paar Tage vorher dort

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Auf der flachen Abfahrt rüber

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Und ein Blick hinüber zur Fanesgruppe

3. Auf dem Lagazuoi

Tja in Armentarola angekommen, kam ich noch in einen der Busse hinein. Leider ausgerechnet in den größeren 50-Sitzer da zog sich das Bezahlen dann doch sehr hin, der Wechsel dauerte dann schonmal 20 Minuten, normal gehts zackiger, aber der Fahrer blieb drin sitzen und dann jeden nacheinander Kassiert, das dauert bei 50 Leuten schon mal eine Weile. Falls ich die Tour mal wieder mach, hoffe ich mal wieder einen kleineren Bus zu erwischen (9-Sitzer) da geht das um einiges Flotter, danach warteten noch gut 15min Wartezeit an der Lagazuoi-Bahn, ist immer wieder leicht nervig da hinten, so dass einmal im Urlaub reicht. Aber an ner Pendelbahn auf einen der Gipfel da sind bei schönem Wetter vormittags 15min normal, hatte ich 2 Tage vorher an der Marmolada auch. Die Wahl fiel dann aber erst einmal auf die Hintere Abfahrt, noch die Super-8 mitnehmen.

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Am Falzarego angekommen

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Aus dem bin ich zuvor gestiegen

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Oben angekommen, die Fernsicht war leider durch Sand getrübt, war aber noch unter der Schicht auf 2735m Höhe

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Seitenblick

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Antelao

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Blick rüber zum nächsten Ziel

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Talblick unten wird man leider mittlerweile dazu gezwungen auch die lahme 3SB zu nehmen, so ging da doch etwas Zeit verloren

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Und rüber in die Tofane

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Durch den Hang muss leider alles durch, die meisten sind dann direkt wieder nach Alta Badia, kaum auf der Vorderen Abfahrt hatte man seine Ruhe

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Rückblick hier kann man wählen

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Erst mal vorn runter und damit eines der Teilgebiete in Cortina gemacht

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Recht nette Abfahrt man hat aber stark modelliert, aber anders könnte man da wohl auch keine Abfahrt reinhauen

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Blick zur Marmolada rüber, zumindest vermute ich mal auf selbige (hinten Rechts)

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Und das nächste Ziel in Sicht, der Ziehweg runter ist leicht nervig, erst über die Straße dann lange anschieben

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Und drin

4. Auf dem Weg zur Einkehr

Tja unten angekommen erst noch 3x die Cinque-Torri KSB gefahren, leider war einer der Abfahrten zu mal wieder die Flotteste, wegen Guess What! Renntraining. Man hatte dann noch 2-3 schmälere Varianten am Lift über. Aber bisher hatte ich das da auch nie, dass man überall rein kam entweder fehlt der Schnee oder es sind Privilegierte drin. Immerhin wars aber unten an der Talstation ausgehängt, nicht so wie am Vortag in Pampeago. Wobei bei den südlicheren Provinzen der Dolomiten geht das sowieso nicht immer genau. Nach 3 Runden gings dann rauf zum Rifugio Averau, leider grad zum Ersten Mittagsandrang, aber da hatte ich morgens einfach zu viel Zeit liegen gelassen.

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In der 4KSB/B Cinque Torri

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Erst mal links, schön griffig gewesen, leider war wieder mal die beste Abfahrt besetzt

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Ausblick

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Einer der Gipfel, allerdings nicht der Lagazuoi der ist weiter östlich

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Nämlich hier entlang

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Bereits auf einer der Rechten Abfahrt, die geht dann auch mal etwas schmäler runter und auch mit netten Engen Kurven, da muss man ein wenig Spielen

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im unteren Teil

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In der 4KSB/B Cinque Torri

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Blick zum Averau hinauf

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Die Namensgeber, wobei manche liegen da schon flach

5. Einkehrschwung

Tja oben angekommen gings gleich in die Hütte, wieder mal auf die Terrasse und dort erstmal Pause gemacht. Leider war grad viel los, nächstes mal halt schneller aus Gröden rüber kommen. Allerdings war das Team auf Zack und die meisten verstanden auch Deutsch, liegt aber halt auch nicht sonderlich weit weg vom Deutschen Sprachraum. Lediglich die Küche hatte leichte Probleme nachzukommen, aber mehr Sonne für mich. Und da die Hütte sehr voll war, leider doch in den Herdentrieb gekommen noch ok. Danach die Super 8 fortgesetzt.

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Rein da, bzw. davor

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Pause, da Radler in der Gegend weniger Bekannt ist gleich zum Bier gegriffen

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Ausblick

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Und ein Blick rüber zum Museumsstück

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Ausblick von der Terrasse leider halt rundrum verglast, aber da oben dürfte öfter mal Wind gehen

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Noch eines

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Und Mittag wieder mal sehr lecker

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Und die obligatorische Zirbe pardon Cirmolo, etwas kräftiger als die Nordalpine Variante

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Rückblick, dann gings über die beiden DSB wieder Richtung Lagazuoi zurück

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Auf der Fedare-Abfahrt

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Dank der betagten DSB auch kaum was los, allerdings da Südhang tw. etwas weich gewesen, da es recht mild war.

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Seitenblick aus der Abfahrt

6. Rückfahrt Richtung Lagazuoi Teil 1

Tja unten war dann doch eine kleine Wartezeit fällig. Insgesamt sitzt man gut 15min in der betagten Bahn, Ausgerechnet am ältesten Lift passiert mir dann noch das Malheur, dass mir ein Schi verloren geht, vermutlich oben den Angepappten Schnee nicht gut genug vom Stiefel abgeklopft. Zum Glück wurde der fehlende Schi dann im Folgesessel nachgereicht, zudem hat das Alte Ding eh einen Seitwärtsausstieg, so dass man da recht schnell weg kommt, zudem fährt das Ding mit 2m/s eh recht langsam, hat aber wie beide Doppelsessel da hinten eine recht spektakuläre Trasse.

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In der DSB Fedare - Forcella Nuovolao mit Baujahr 1973 schon ein älteres Modell

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Klassische Leitnerbahn, wundert mich eh, dass die noch läuft, weil eigtl. sollen ja in IT nahc 40 Jahren die Lifte erneuert werden, die hat 47 Jahre auf dem Buckel

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Schlechte Verrenkung der Verlorene Schi befand sich einen Sessel weiter, zum Glück liess den keiner fallen sonst wärs zäh geworden, sah schon improvisiert aus die Rückführung, aber gut ist Venetien also im Vergleich zu Südtirol tiefes Italien

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Die untere Hälfte ist recht flach, oben steilt die Bahn auf

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Je höher desto netter die Trasse, oben auch an Felsen vorbei

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Averau oder Nuovolau aus der DSB gesehen, hat noch die alten Portalniederhalter, ähnlich wie die gleich alte Anlage an der Plose

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Oberer Trassenteil, ist aber noch gar nix gegen die kurze DSB auf die Vorderseite retour

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Italo-Schiklassik

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Seitenblick

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Und wieder Kitsch beim Seitenblick

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Obere Trasse

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Das Steilstück wird mit einem Dreifachen Niederhalter eingeleitet, sieht man aber bei 70er-Jahre Leitnersesseln öfter

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Oben angekommen

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Eingehauste Bergstation, macht man heutzutage nicht mehr, aber soweit ich weiß sitzt da auch der Antrieb drin.

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Nochmal die Marmolada, dann gings auf die neuere DSB Croda Negra

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Totale, da sollte einem nix runter fallen

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Und drin nicht sehr lang und mitten in der Rinne trassiert

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Zwischenziel in Sicht

7. Rückfahrt Richtung Lagazuoi Teil 2

Tja die Rückfahrt vor zum Col Gallina erfolgt dann über einen nett trassierten Schiweg. Trotz viel Schnee heuer aber auch tw. mit Steinen garniert, liegt vermutlich auch an der in dem Bereich nicht sonderlich gut ausgebauten Beschneiung. Dann erstmal eine böse Überraschung, ka ob das seit heuer ist, man muss nun auch die 3SB nehmen, die konnte man früher gut umgehen indem man zum Schlepper gewechselt ist und die ist kurz und langsam. Landschaftlich aber wie allgemein der Bereich um Cortina und den Lagazuoi herum eine der spektakulärsten Ecken im Verbund. Auf Augenhöhe mit den Felsriesen.

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Blick zum Lagazuoi

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Und Richtung Tofane

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Wieder ein Zieher, aber ging fast ohne Schieben, leider gibts aber oft welche die nicht schnell fahren können oder wollen, dann muss man doch etwas Schieben

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Rückblick obwohl das Cinque Torri-Gebiet recht klein ist macht man doch einige Strecke

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In der 3SB lahme Geschichte

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Die 2. Sektion stellt dann der Schlepper, von dort aus kommt man dann zum Lagazuoi zurück, allerdings muss man unten kurz zur Talstation gehen

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Blick zum Nuvolau der hat eine ziemliche Tafelberg-Struktur ist mit 2574m nicht sehr hoch

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Hexenstein und Lagazuoi, langsam eilte es, aber ich kam dann in die Stoßzeit, so war dann vom Ciampinoi aus nicht mehr an den Rückweg über die Seceda zu denken.

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Kitschbild bei der Kapelle am Falzaregopass, danach gings mit der nächsten Gondel noch einmal auf dne Lagazuoi.

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In der Gondel, die zieht direkt Steil auf die wie ein Adlerhorst gelegene Station hinauf

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Trasse diesmal Glück mit dem Fensterplatz gehabt einfach 640hm direkt hoch in die Wand

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Oben angekommen, stand da in der Station, Höhenangst sollte man da nicht haben man schaut aus 2740m hinab zum 2100m hohen Pass

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Noch ein Blick zur Tofane, dann gings hinab

8. Talabfahrt nach Armentarola

Tja oben angekommen sich kurz umgesehen und dann in die lange Talabfahrt nach Armentarola. Die geht sehr schön trassiert durch ein Hochtal oben auch in recht hochalpinen Gelände. Der einzige Haken wie bei den meisten langen Talabfahrten in den Dolomiten wird es nach unten recht flach. Das macht aber die grandiose Landschaft drumherum wett. Unterwegs kann man auch in die Fanesalm hinein schauen, übrigens auch wie viele Ecken sagenumwoben. Und was die Eindrücke betrifft fällt mir in ganz Südtirol keine schönere Abfahrt ein. Man ist faktisch gezwungen immer wieder anzuhalten. Unten gings dann relativ umweltfreundlich mit dem Pferdeschlitten wieder nach Armentarola retour, auch da zog es sich hin, aber einmal pro Urlaub kann man sich die Zeit nehmen.

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Am Einstieg, diesmal nach dem Shclusshang nicht Rechts abgebogen sondern geradeaus weiter, man kommt kurz hinter Armentarola raus, die letzten 1,5km per Pferdeschlitten

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Landschaft

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Und erst noch ein Rückblick ins zuvor besuchte Teilgebiet

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Und drin

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Auf dem Schmalen Weg gehts weiter, von der Landschaft ist die Abfahrt eh eine Granate

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Tofane es geht das Hochtal hinab

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Der Gipfel müsste schon zur Fanes gehören

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Wieder ein Gipfel

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Nach einiger Zeit kommen die ersten Bäume in Sicht, die Baumgrenze liegt hier ungefähr bei 2200m

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Im Mittelteil hinten gehts in die Fanes-Hochfläche hinein

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Felsformationen, leider wird es unten raus etwas flach

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An der Baumgrenze angekommen, allgegenwärtig Zirben

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Wieder ein netter Ausblick, die Abfahrt geht völlig Abseits jeder Lifte durch

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Wieder mal Felsen zum Anfassen, die Abfahrt selber hatte keine Steine drin

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Noch einmal

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An der Scotonihütte vorbei, danach beginnt der flachere untere Teil

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An Vereisten Wasserfällen vorbei und weit und breit kein Lift, eine sehr schöne Hintenrumabfahrt also

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Nach unten wird das Tal schmäler, die Ausblicke nicht unspektakulärer

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Im Unteren Teil, auch wenn ichs nimmer bis rüber zur Seceda geschafft hab eine sehr schöne Tour gewesen

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Im Flachstück, leider waren einige langsamere davor, also doch eine kleine Langlaufeinlage

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Letztes Stück, am Pferdelift nicht geknipst die 9€ für die Transfers wars wieder einmal wert

9. Rückfahrt nach Corvara und auf den Dantercepies

Tja unten angekommen gings dann erst mal nach St. Kassian, bin aber dann genau in den Rückreiseverkehr gekommen, so ging sich dann unter anderem wg. der langen Liftkette Retour mit 5 Umsteigern eben nicht mehr noch die Strecke zur Seceda aus, da ja noch der Hochwinterfahrplan gefahren wurde und der ist allerdings schon verglichen mit AT sehr großzügig auf der Grödner Seite (16:45 letzte Fahrt ganz rauf) Naja halt diesmal einen Berg früher dne Schitag beendet, ist auch kein Beinbruch, dank guter Schibusverbindungen. Vor allem am Sodlisia und davor am Piz Sorega blieben ein paar Minuten liegen.

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Im SL Armentarola der Erste Lift seit 9km, das andere war ja Skijöring, also an ein Pferd anhängen bzw. in dem Fall an einen Pferdeschlitten, das gab dann den Shcub für den Letzten Kilometer nach der langen Abfahrt

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Flache Abfahrt zur Gondel, ab da braucht man bis Corvara nur wenige Anlagen, aber danach der Rückweg hoch aufs Grödner Joch zieht sich gewaltig

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Sprung rauf waren die ersten Wolken, die ich im Urlaub hatte, am Folgetag ging sich aber auch noch ein Halber Sonnentag aus

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Auf dem Weg rüber, es war schon recht spät, beim Sodlisia musste dann der Plan auf Plan B wie Bus geändert werden

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Es Wuselt aber man kam gut rum, eben in die Rush-Hour geraten

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In der flachen Abfahrt rüber nach Corvara

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Und ein Sprung zum Jimmys, Uhrenvergleich 15:45, tja ganz nach St. Ulrich gehts heut nimmer

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In der 4KSB Cir oben Zeigt die Uhr bald 16:00, tja dann doch ausnahmsweise mit dem Bus zurück.

10. Dantercepies - Ciampinoi

Tja oben angekommen gings dann gleich runter, wie üblich die Schwarze Cir genommen, da es zeitlich nimmer bis zur Seceda reichte halt einmal mit der DSB Val gefahren, die hat ja ne nette Schwarze Abfahrt. Von dort gings dann recht spät auf den Ciampinoi hinauf, von dort ging dann eben diesmal die letzte Abfahrt des Tages eben nur bis zum Ruacia runter. Also doch den Sauren Apfel mit den 20min Schibus genommen. Der Absacker war dann aber dennoch oben bei der Seceda Bar, nur kam ich halt diesmal von unten hinauf, man hat ja praktisch ne Verbindung über Rolltreppen und Rollbänder bis hoch zur Talstation.

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Der Langkofel explodiert, war aber nur die Sonne (und leider meinen Wurstfinger drin (zu eng gekauft, daher zieh ich die Handschuhe nur ungern aus)

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Auf der Cir, bin ziemlich flott runter, als es dann aber am Abzweiger nach 16:00 durch war umdisponiert

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Also noch schnell ins Längental und von dort mit der DSB weiter, dass die Zeit bis zum Liftschluss an der Ciampinoi-Seite gut genutzt ist

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In der DSB Val

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Und rüber gen Ciampinoi

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Unten raus und rüber

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Endziel in Sicht, weil meine Anschlusslifte nicht mehr bekommen, aber es gibt schlimmeres als dann doch den Bus nehmen zu müssen

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Hm die Villa ist Zufall, aber deutet auf die K&K-Vergangenheit als Sommerfrische hin, bis vor 100 Jahren war ja Südtirol noch bei Österreich-Ungarn

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Und ab zum Ciampinoi

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Die Bahn geht recht ordentlich hinauf

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Oben angekommen

11. Endgültige Talabfahrt

Oben dann recht spät angekommen gegen 16:25, gings dann ziemlich direkt wieder hinab auf die Saslong, den ganzen Urlaub über ausschliesslich die Schwarze Variante gewählt. Unten musste man dann noch ein paar Minuten auf den Schibus warten. Eine Einkehr hab ich wg. der beiden sehr gut besuchten Bars aber gelassen, da der nächste Bus ja gleich kam, so gegen 16:45 gings dann in 20 Minuten mit dem Bus retour nach St. Ulrich, da wurde dann der Absacker nachgeholt. Das Auto wurde erst am Sonntagmorgen wieder für die Rückfahrt benutzt, aber auch die mit Abstecher.

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Seitenblick zum Namensgeber

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Und rüber zum Schlern geschaut

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Oberhalb vom Sochers, hier geht auch der Steile Christo-Hang runter

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Rückblick, schaut flacher aus als es ist

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Und zum ursprünglichen Ziel aber das ging sich Zeitlich nimmer aus

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Erst kommt die Muro Sochers, dort wie immer Vollgas runter

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Und via Ciaslatwiese weiter zur Jagdhütte

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Davor an den Kamelbuckeln weiter

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Bereits in der Nucia, ein Feierabendbierbild gibts diesmal ned, da es nach Feierabend war und vergessen.

Facts:

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GPS-Track

Strecke:
Vmax: 103,5km/h (bei der letzten Abfahrt, aber da war keiner in meinem Lieblingshang der Saslong drin
Strecke: 96,6km davon 86,6km on Ski

mFg Widdi
Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Nach Stäntn und miki.

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 18x Wandern
Winter 2021/22 12 Tage
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