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Dolomiti Superski 2020 - Grödnertal (25.01.2020)

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Widdi
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Dolomiti Superski 2020 - Grödnertal (25.01.2020)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Vom Hotel zur Talstation Seceda in 10min zu Fuss

Rückfahrt:
dito.

Wetter:
Erst bewölkt, später Sonnig, es zog aber bereits wieder zu. Am Berg um -3°C Im Tal um 0°C

Schneehöhe:
Tal: 50cm
Berg: 130cm

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine
-keine

Wartezeiten:
Gondel: 0-2min
Sessellifte: 0-1min
Schlepper: 0 min

Gefallen:
-Weitgehend Moderne Anlagen
-Talabfahrten am Dantercepies
-Landschaft, wenn man was davon gesehen hat
-Panoramahütte
-Monte Pana, dort vor allem die 4KSB/B

Nicht Gefallen:
-Wetter am Vormittag
-Stellenweise viel los, waren doch ein paar Tagesgäste da

Wertung:
5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

Mittlerweile bei der 7. von 8 Dolomitenaltlasten angekommen. Pünktlich zum Wochenende wurde es dann doch etwas bewölkter. Zum Glück lagen die meist über den Schigebietsgipfeln, mal abgesehen von den höchsten Lagen. Diesmal wegen des Naja-Wetters nur eine Runde im eigenen Tal gedreht, allerdings auch dort so einiges mal wieder ausgelassen. Am Folgetag gings dann wieder nach Hause, da wurde dann bei leider ähnlich diffusem Wetter noch der Gitschberg unsicher gemacht.

1. Morgens auf der Seceda

Tja nach dem Frühstück gings diesmal mit geschulterten Brettln zur Seceda-Bahn hinüber. Insgesamt sind das aus dem Ortszentrum dann doch so 800m, wobei man aber gut die Hälfte über Rollsteige abkürzen kann. Zog sich dann schon merklich, zumal es deutlich wärmer als an den Vortagen war (-6°C statt um oder unter -10°C) Leider mal wieder typisch, wenn ich einen Mittigen Platz habe sponn das GPS Total, hab die halbe Strecke weg, weil selbst eine schnelle PB schafft wohl kaum 80km/h (laut Output) Oben fing sichs zum Glück wieder, leider hatte es oben sehr diffuse Verhältnisse, da war natürlich der Wald willkommen, allerdings reicht der nur bis ca. 2200m, also die oberen 300hm waren relativ blind. Bin dann zuerst zur Catores-DSB und dann noch kurz an die Fermeda, bevor es runter zum Col Raiser ging, anders kommt man nicht an die DSB Cisles ran. In der Gondel dann einen Local gehabt der meinte man kommt ned rüber, weil die 6KSB/B Sochers-Ciampinoi einen kleineren Defekt hatte, nach 2x DSB lief die aber zum Glück wieder, konnte man gut erkennen.

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Oben angekommen, leider wars bedeckt, zum Glück verzog sich das ganze ab Mittag wieder

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Sandwich-Lage, oben zu unten zu Sicht ging aber, jedoch sehr diffus gewesen, vor allem wenn man zuvor 6 Tage meist strahlenden Sonnenschein hatte

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Auf der 7, leider die ganze Zeit den Handschuh drin, tja blöd die Cam gehalten

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In der DSB, danach zur Fermedabahn gewechselt, aber auch da war das bei der Sicht nicht optimal

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Sprung in die 4KSB Fermeda, leider wars zu diffus für mehrere Wiederholungen, einmal noch gemacht, dann gings mal lieber runter Richtung Wald

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Auf der Abfahrt, zum Glück setzte sich später für ein paar Stunden die Sonne durch

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Mal ein Blick rauf Richtung Stevia, bin dann erstmal ab an den Col Raiser

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Endlich sieht man was, danach gings noch zur DSB Cisles rüber, dann war das Gebiet durch.

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Also nochmal ab zum Col Raiser, Abends gabs dann die Kette noch mal dann aber mit Sonne

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Um dann zur DSB Cisles zu kommen, dort dann ein paar Runden gedreht, bevor es runter ging. Dazwischen rüber geschaut die 6KSB/B ganz hoch an der Sochers-Seite war dann zum Glück wieder repariert, war wohl nur ne Kleinigkeit

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Seitenblick zur Fermeda

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Und drin die Wahl fiel natürlich auf Schwarz

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Danach gings ganz runter

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Rückblick hoch

2. Wechsel zum Dantercepies

Tja unten angekommen erstmal ab in den Ronda-Express und das kurze Stück zu Fuss zur Gondel rüber. Vom Col Raiser hatte ich zum Glück gesehen, dass die Panne an der 6KSB/B behoben war, allerdings sind die Herdentiere die Erste Stunde wie verrückt auf den beiden Saslong-Abfahrten entlang, das wurde dann am Abend etwas buckliger als sonst, zumal ja dank WE auch einige Busse da waren. Drüben dann ziemlich direkt rüber zum Costabella dort auch einige Lauferei aber obwohl schon 10:30 durch wenig los, also der Erste Stoß war durch. Ziel war aber ohnehin eh die Panoramahütte für die Mittagspause.

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Blick hoch zum Picberg, bei der SSB kam ich in die nächste Gondel, war nur am Schluss etwas länger auf der Dantercepies, allerdings taugen mir die dortigen Abfahrten ohnehin sehr.

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Sprung in die 6KSB/B, die am Morgen wohl ein kleineres Problem hatte, zum Glück war es wohl nur ne Kleinigkeit, sonst hätte ich hintenrum über Monte Pana müssen

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Ausblick zum Stevia, die größere Gruppe Leute vor mir liess ich durch, aber die meisten wählten eh rot, ich nehm da lieber Schwarz

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Auf dem Weg runter, später passierte dort ein Unfall, habs Spätnachmittags bei der Rückfahrt aus der Ciampinoibahn gesehen

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Die Waldabfahrten kamen jedenfalls wie gerufen, da nach wie vor sehr diffuse Sicht

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Unten angekommen, leider hat man kommt man vom Ciampinoi runter etwa 200m Fussweg zum Costabella, on ski kann man nur bis zu ein paar Holzpfosten fahren, blöd geplant, naja lang dauert der Fussmarsch eh nicht

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Bereits auf dem Weg zum Dantercepies, da doch einiges los war etwas zeitiger Mittag gemacht (11:15 statt 11:30)

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Oben angekommen bin dann noch kurz zur Cir runter, da sah man Mangels Wald auch nicht allzu viel

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In der 4KSB Cir

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Samt Schlernblick

3. Einkehrschwung

Tja oben angekommen gings dann erst mal zum Panoramalift, dort 1x gefahren und gleich in die gleichnamige Hütte, abgesehen von den Ersten Beiden Tagen an denen es sehr frisch war das erste mal, dass ich NICHT auf der Terrasse war. Dort dann eine recht frühe Mittagspause gemacht und später halt noch das meiste im Dantercepies-Bereich abgefahren, bevor die Tour dann Richtung Sellajoch weiter ging. Man muss ja vom Dantercepies kommend nochmal die Talseite wechseln, will man da weiter, also ne astreine Gardena Ronda war es diesmal ned, eher mal im Hausgebiet fahren und da und dort wiederholen.

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Im SL Panorama, nach der Einkehr lockerte es deutlich auf

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Cirspitzen mal wieder

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Und Pause! Augustiner

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Dazu noch einmal Hirtenmaccheroni, bin ja schliesslich in Südtirol und da sind die Pro Urlaub 1 oder 2x Pflicht oder im Sommer eine Marende

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Danahc noch den von der Hütte selbstgebrannten Hausschnaps hinterher, eher ein Grappa denn ein Obstler.

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Hütten-Totale die gibts da schon recht lang, glaub seit 1964

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Kaum fertig, riss es allmählich auf.

4. Wiederholungen am Dantercepies

Tja nach der Einkehr gings dann erst einmal noch im Dantercepies-Sektor weiter, dazu riss es immer mehr auf, so dass sich am Ende doch noch ein Halber Sonnentag ausging. Jedenfalls ein deutlich besserer Schnitt heuer als letztes Jahr, wo dann leider so einige Adriatiefs kamen. von 8 Tagen waren 1,5 Halbscharig und 6,5 Sonnig, ein wirklich mieser war ned dabei. Lediglich am Folgetag, da weiter nördlich gewesen wars den ganzen Tag bedeckt, aber bei brauchbaren Sichten. Nach 2x auf den Talabfahrten, dann die Seite gewechselt und erstmal ab zum Sellajoch, hätte sich das Gute Wetter auch an dem Tag komplett gehalten, wärs wohl das Fassatal geworden aber da ziehts mich nur bei Sonne rüber.

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Nochmal ein Schlernblick, am Ende ausser Piz Sella, leider doch das meiste durchgefahren

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Auf einer der Abfahrten

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Gegen 12:30 ists da noch ruhig, Nachmittags kommen dann immer die Rondafahrer dort vorbei, dementsprechend mehr los

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Oben am Costabella kommt langsam die Sonne heraus

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Bewölkter Langkofel, sah aus wie Abgeschnitten, aber der lag lediglich etwas im Nebel

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Tja kaum oben kam wieder die Sonne heraus

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Rückblick das lockte auch einige andere aus den Hütten hervor

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Blick zur Sella den Abschluss am Dantercepies machte bei mir mal wieder die Cir, die Schwarze Variante

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Auch der Langkofel schält sich aus den recht tiefen Wolken

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Rückblick rauf

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Und die Namensgeber

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Die Val mitgenommen

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Blick ins Langental, dass seinem Namen alle Ehre macht

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Hier irgendwo geht zwar ned in den Felsen im Sommer der "Expresssteig" runter, müsste ich auch mal wieder machen beim Sommerurlaub

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Retour gehts mit der DSB

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Wieder oben bei der DSB ausgestiegen, aus dem Wolkenhut wurde mittlerweile ein Schal

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Und ab Richtung Ciampinoibahn

5. Wechsel zum Sellajoch

Tja in der Gondel angekommen, gings dann gleich rüber Richtung Sellajoch. Dort aber nur kurz alles durchgerissen und eben auch den Citta di Sassi umgangen. Da man ab dort einen ziemlichen Schiebeweg hat. Die Wahl fiel dann vom Ciampinoi aus auf die Gran-Paradiso 8KSB/B, da schiebt man zwar auch aber der geht ein Stückerl höher. Allerdings gehts bei der Verbindung nicht besser, man muss einmal quer durch ein Naturdenkmal durch und im Sommer dient der Ziehweg als breiter Wanderweg.

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In der Ciampinoibahn

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Leider mit arg verkratzten Scheiben

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Oben angekommen, der Hang unter der Piza Pranseies war da schon ziemlich Tragödie, aber es ging noch

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Die Sella ist bereits frei, leider zog es Nachts wieder zu

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Und schon an der Piz Seteur-Bahn

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Die Wahl war dann eben klar ab zur 8KSB/B, da die etwas höher endet

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Und dort viel bringt die aber nicht, um etwas anschieben kommt man nicht herum

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Wieder die Sella

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Leider auch da ne ziemlich schiebelastige Verbindung, immerhin Landschaftlich nett

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Der Col Rodella ist in Sicht

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An der Kreuzung vorbei aus der 6KSB gesehen

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Im oberen Teil, danach gings erstmal wieder Richtung Monte Pana retour

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Rüber zum Belvedere wars bewölkt also Retour

6. Sellajoch - Monte Pana

Tja kaum oben angekommen gings auch wieder Retour, diesmal gleich ab Richtung Alpha, den Ziehweg muss man kommt man vom Sellajoch ohnehin Richtung Monte Pana nehmen. Dort dann noch das meiste Gefahren, zumal vor allem die 4KSB/B oben so einige nette und relativ lange Abfahrten hat. Allerdings ähnelt das dort eher denen an der Seieseralm beim Florian nur steiler, dafür halt unten mit Flachstücken.

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Auf der Sas Betit

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Eine flache Angelegenheit, manche schwingen da noch! Also ich fahr da eher Schuss als sonst was und dann sich wundern wenns Schieben müssen

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Man landet in der 4KSB Sole

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Wieder der Langkofel

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Und dann in der renovierten 6KSB/B Comici 1 hinauf, die hat man komplett überholt

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Blick Richtung Seiser Alm, bin dann bis Monte Pana rüber und dort ein paar Runden gedreht

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Auf der Charly die ist ein langer Ziehweg, im Sommer ist man da aber auch einige Zeit unterwegs, wenn man aus den Confinböden kommt, on ski gehts etwas flotter, man fährt das aber normal nur wenn man nach Monte Pana will einmal am Tag, weil es vorher eh zur DSB Tramans ab geht

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Flache Angelegenheit, zum Glück war um 14:30 wenig los.

7. In Monte Pana

Tja diesmal nur ein paar kurze Runden an den Schleppern drüben gefahren, da eben Zeitlich etwas spät gewesen diesmal Da gings mir eher drum die längeren Abfahrten oben an der 4KSB/B zu fahren, statt die kurzen Übungshänge. Naja 2 kurze Fahrten dort hab ich mir gegeben, Tschucky diesmal nicht, weil dessen Abfahrt kann man ja auch von der 4KSB kommend mitnehmen. Gegen 15:20 gings dann Retour Richtung Ciampinoi, also diesmal nur ne Stunde geblieben und an dem Tag war ich etwas langsam unterwegs.

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Förderband rüber der Sektor ist Übersichtlich eine DSB ohne Talabfahrt und dann eine Hand voll Übungslifte, sowie die 4KSB/b ganz hinauf

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Ausblick dort, die Straße hoch ist wie üblich in Südtirol normal Schwarzgeräumt, aber man muss ja ned drüber

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Im Sl Parallel recht langsam für die Länge, aber der Bereich ist eher Anfängerterrain

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Mal ein weiterer Blick auf die Langkofelgruppe, hier sieht der Langkofel nciht so lang aus, aber gut ist auch die Nordseite, die Ostwand ist ja recht langgezogen

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Zum Puntea bin ich ned, bin lieber zur 4KSB/B, also wieder retour

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Und drin dort 3x gefahren, bevor es Zeit war zurückzufahren, statt Piz Sella diesmal via Funegeia und der Knochenbrecherpiste retour.

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Fast oben der Sessel macht knapp 420hm auf 1600m, ähnelt der Marinzenbahn was das betrifft aber moderner

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Runter gings via Alpha, die soll 68% Haben so steil kommt mir die ned vor, aber dennoch eine nette, flotte Abfahrt

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Rückblick in den Steilhang, ka hab ich die 68% verpasst oder falsch gefahren

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Nochmal rauf und dann die Rote Beta genommen

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Blick von dort zum Langkofel mit dem Salamiturm (ja das Ding heisst echt so (Rechts der Bildmitte, sieht auch wie ne aufgeschnittene und aufgestellte Wurst aus)

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In der Roten Variante

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Und nochmal rauf, danach gings wieder Retour via Tramans

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Seitenblick

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Und drin in der DSB Tramans

8. Rückfahrt zum Ciampinoi

Wieder Retour, gings diesmal via Knochenbrecherabfahrt runter nach Wolkenstein, um auch mal die kurze Rückbringer 3-SB zu fahren. Wie üblich immer ca. 16:00 oben am Ciampinoi angepeilt, und das ging sich auch von vorne also von Wolkenstein aus gut aus. Da bleibt dann am Ende genug Zeit um wieder zur Seceda zurückzuschaukeln, auch wenn die "Paprika" diesmal auf der Strecke geblieben ist. Dafür die eben letztes Jahr 2x bei Tiefschnee gefahren auch sehr spassig. An der Ciampinoibahn gabs dann am Nachmittag einen Schiunfall, so wie es aussah hat man sogar den Helikopter geholt, intressierte mich aber ned wirklich, hatte nur noch ein Ziel die Seceda

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Wieder mal die Sella

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Hätte ich auch noch fahren wollen die PB im Bild, aber zeitlich weggelassen

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In Plan de Gralba, es ging dann für mcih weiter zur Braccionera bzw. Knochenbrecher, die machte aber ihrem namen keine Ehre, ka wer sich den ausgedacht hat

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Und drin

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Und bereits am Funegeia, eine sehr kurze 3SB, bin dann untenraus falsch abgebogen also nochmal ein kleiner Fussweg zur Gondel, mit der kam ich dann gegen 16:00 oben an, also diesmal kein Problem alle Anschlusslifte zu bekommen (die 4KSB Fermeda geht ja Ende Jänner bis 16:45, ab Februar 17:00)

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Wieder die Sella

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Tja nach ungewollten 100m Fussmarsch an den Talliften angekommen, zwischen den beiden war ein Schiunfall, schien was gröberes zu sein, da die Zufahrt vorrübergehend gesperrt wurde (von oben kommend)

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Downtown Wolkenstein

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Und oben angekommen

9. Wechsel zur Seceda

Tja oben angekommen erst noch ein Klobedürfnis, aber es war noch genug Zeit Rechtzeitig zum Ronda Express zu kommen, also musste ich diesmal nicht wie wild runter zischen. Gegenüber am Ronda Express dann wieder bequem die Bahn gegen 16:15 bekommen und von dort, sinds dann nach St. Ulrich eh nur noch 2 Lifte, von denen der letzte am Nachmittag eh recht lang fährt. Oben wartete dann nur noch die lange Talabfahrt hinab nach St. Ulrich.

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Blick zum Langkofel

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Und zum Schlern über Nacht wars wieder dicht, am nächsten Morgen rausgeschaut und leichter Schneefall, sowie wenige cm Neuschnee

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Blick zur Fermeda hinüber, da gings noch hin

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Bereits in der Saslong, wie immer natürlich die Rennstrecke genommen, nicht die Umfahrung und erstere ist oft besser zu fahren als die Rote Variante

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Rückblick rauf

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Hinter den Kamelbuckeln, die Eisskulpturen waren auch zum Thema 50 Jahre Saslong, hab leider Abends die Cam im Hotel gelassen

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An der Baita Cacciatori vorbei, doch gut was los, naja aber man kam sich nicht in die Quere

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Fast unten hier war viel los, aber der Ronda-Express um 16:15 ging sich locker noch aus

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Wieder in der Col-Raiser-Gondel, der Weg rüber nervt etwas, aber auch mit dem letzten Lift bleibt ausreichend Zeit, in 5 Minuten ist man dann von der Gondel aus an der 4KSB Fermeda (mit Anschieben)

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Ausblick, das hiess dann wieder eine gemütliche Abfahrt mit einigen Fotostopps, da sich grad wieder eine Wolke am Langkofel bildete

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Verbindungsweg, etwas blöd gelöst mit dem Anschieben aber machbar

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Und wieder in der 4KSB angekommen

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Seitenblick mit einer der vielen Hütten in dem Sektor

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Oben angekommen, zum Gipfel gings diesmal aber nicht.

10. Endgültige Talabfahrt

Tja oben angekommen kams mal wieder dazu, dass ich kurz vor Sonnenuntergang oben war, also sich unterwegs noch ein paar kurze Panopausen erlaubt. Von der Bergwacht kam da kein Kommentar, kann man da auch anders erleben. Aber ich denk mal die sind das gewohnt, dass viele sich da wenns Zeitlich passt noch den Sonnenuntergang oder wenns ganz passt das Alpenglühen ansehen. Zudem ist die lange Talabfahrt nicht sonderlich schwer, man muss halt so 15-20min einrechnen, da eben doch 8km lang, die 10,5 sind etwas gerundet.

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Blick rüber zum Langkofel, da es leicht diesig wurde ganz nette Stimmung, für Alpenglühen langte es aber an dem Nachmittag nicht

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Und runter, auch um 16:45 noch einiges los

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Seitenblick zur Fermeda

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Und mal rüber in die Sella geschaut

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Bei der Gondel angekommen

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Ausblick auf gut 2400m Höhe

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Leicht bewölkter Langkofel, am Dunst sieht man aber dass erneut feuchtere Luft kommt

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Runter da

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Diesiger Blick zum Schlern

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Und zur Raschötz hinüber

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Im Unteren Teil

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Auch hier hats an manchen Stellen Vereiste Wasserfälle, allerdings in dem Fall nur kleine Bächlein

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Im unteren Teil

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Und dann ab zum Feierabendbier. Danach waren es auf der Luis-Trenker Promenade (Halbweg zur Seceda) nur noch wenige Minuten bis ins Hotel.

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 112,4km
Vmax: 83,4km/h

mFg Widdi
Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Nach Stäntn und miki.

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 18x Wandern
Winter 2021/22 12 Tage
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