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Dolomiti-Superski 2020 - Gitschberg-Jochtal (26.01.2020)

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Widdi
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Dolomiti-Superski 2020 - Gitschberg-Jochtal (26.01.2020)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
St. Ulrich - Klausen - Brixen - Meransen in 1h

Rückfahrt:
Meransen - A22 - A13/A12/A93/A8/A99 - Markt Indersdorf in gut 3,5 Stunden

Wetter:
Meist bewölkt, etwas Neuschnee aus der Nacht

Schneehöhe:
Tal: 60 cm
Berg: bis 120cm je nach Hang- und Höhenlage

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine
-keine

Wartezeiten:

Gondel: 0-2min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0-2min

Gefallen:
-Anlagenmix
-Pichlerhütte
-Endlich mal den Mittererwieselift gefahren
-Abfahrten zur Mittelstation

Nicht Gefallen:
- Zähe Verbindung zwischen den Talliften
-Niedriges Schifahrerniveau vieler Gäste
-Wetter

Wertung:
4 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

Und nun noch die letzte Altlast aus dem Schiurlaub die 8., da ja bei mir jeder Tag genutzt wird. Diesmal gings am Abreisetag mal in eines der nördlichen Dolomiti-Superski-Schigebiete. Die Wahl fiel auf den Gitschberg im vorderen Pustertal. Leider da mit Abstand das schlechteste Wetter der ganzen Woche gehabt und zudem waren viele Anfänger unterwegs Morgens dann erst noch etwas Schnee vom Auto kehren müssen, da es in der Nacht leicht geschneit hatte, bei -1°C war es aber nicht sonderlich kalt. Musste ich so diesen "Winter" auch noch nie, leider.

1. Morgendliche Runden am Gitsch

Tja nach der knapp Einstündigen Anfahrt, gings dann gleich mal hoch in Meransen, wie üblich in Meransen eingestiegen, liegt einfach recht praktisch, da man so nicht allzu weit ins Pustertal fahren muss. Die kleine Seilbahn hoch nach Meransen diesmal wieder nicht gefahren und auch vom Dorflift die Finger gelassen. Naja es ging oben zuerst zum SkiExpress, der ja vor kurzem gleich einen Schlepper und einen 4er-Sessel ersetzt hat. Die Erste Runde ging dann direkt bis rauf zum Gipfel, allerdings bei sehr diffusem Licht.

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Bewölkter Ausblick, die Sicht blieb aber passabel

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Sprung zum Ski-Express, macht aber recht gut Höhe. Früher ging hier ein älterer Steiler Schlepper und eine 4SB hoch, man hat aber den nicht bis zum Gipfel gezogen. Zum Gipfel muss man nach wie vor mit einer 90er-Jahre Poma -4SB hinauf.

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Ausblick

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Hier lag früher die Alte Bergstation der 6EUB, mittlerweile aber versetzt mit einer 8EUB ersetzt

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Mal ein Blick isn Tal, bin erstmal zur 10er-Gondel runter

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Talstation Ski-Express

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Eine der Abfahrten, leider gabs da auch leichten Neuschnee und an dem Tag waren viele mit den weichen Verhältnissen überfordert

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Und drin, danach gings ganz hinauf

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Sprung in die 4SB Gitsch, leider ein ziemlich lahmes Teil und sperrt für Dolomiti-Superski-Verhältnisse früh zu (16:10)

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Und erschliesst einen Idealhang, nur leider bei dem Diffusen Licht etwas schwierig zu fahren.

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Ausblick rüber nach Süden, dort waren bereits leichte Auflockerungen, hat aber bis zum Abend gedauert bis das im Pustertal an kam

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Im unteren Teil, danach gings zum für mcih erstmals offenen Mitterwiesen-Lift rüber, allerdings nur 1x gefahren oben war der dann doch sehr unbequem

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Nächstes Ziel anvisieren

2. Kurzbesuch am Mitterwiesenlift+1. Talabfahrt

Tja nach einer Runde oben, gleich nochmal rüber und die Schmale Abfahrt runter zur Mitterwiese genommen, leider hatte ich da erstmals einen von der an dem Tag häufigen Klientel vor mir, mit Schneckentempo runterkriechen, gut die Sicht war wirklich diffus, aber der fuhr als wäre er in Dicksten Nebel, aber Hauptsache GO-Pro aufm Helm. Der hat mir die eigtl. Nette Abfahrt versaut, weil man an dem nicht vorbei kam. Der hätte mal besser drüben im Dorf an den Übungsliften bleiben sollen, oder obere Sektion Ski-Express, die ja früher mal die 4SB Breiteben war. Unten dann am Mitterwieslift angekommen, der noch mit Diesel! läuft eine Runde dort gedreht, Raus kommt man von da nur über Schiwege. Entsprechend sind da auch fast nur EInheimische gefahren (dem Dialekt nach)

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Trasse 4SB Gitsch, der wenn eine 4KSB wäre, könnte man den Hang besser wiederholen

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Sprung zur Mitterwiese

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Ein alter Schlepper von 1970, leider relativ flach, sind aber die meisten noch lebenden Leitnerschlepper im Superski-Gebiet, dafür reissts einem kurz vorm Ausstieg alles weg, da es plötzlich einen kurzen Steilhang hochgeht

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Unten angekommen, der ist nix für die Heilige Greta, schön lauter Alter Dieselantrieb

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Und drin, es blieb leider bei nur einer Fahrt, da ich den Rest des Gebiets auch möglichst durchreissen wollte

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Bis zur Kurve eher flache Angelegenheit

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Am Ausstieg angekommen, kurz vor Schluss zieht er da ordentlich zur Doppelstütze hoch

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In der Abfahrt dazu mangels Wald etwas suboptimal (diffus)

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Wieder bei der Kurve da sah man mehr

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Und oberhalb auf dem Zieher weg, den Motor hört man deutlich

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Nach dem Rustikalen Ziehweg kommt man wieder auf einer der Mittelstationsabfahrten raus, glaub Gaisraste

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Und ab nach Unten, leider wieder mal welche gehabt, es waren an dem Tag viele Anfänger dort, die auch auf Flacher Abfahrt nicht fahren können

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Ziemlich heftige Verbauung an der Mittelstation, hier gehen 3 Gondelbahnen lang

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Auf der Flachen Talabfahrt

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Hier wollte ich zum Brunnerlift rüber, aber keine Chance, weil man nciht genug Schwung draufbekam ohne da ewig zu Schieben

3. Abstecher zu den Talliften

Tja unten angekommen gleich noch einmal bis rauf und diesmal über die andere Variante hinabgefahren, auch diesmal konnte man ab der Mittelstation nicht viel Tempo machen, es war erstens zu weich und 2. zu viel los, vor allem Anfänger. Keine Ahnung das müssen einige Busse gewesen sein. Am Schluss es dann doch zum Brunnerlift geschafft, bis zum Pobist im Dorf bin ich dann aber nicht mehr gefahren. Vor allem weil der Rückweg vom SL Pobist sehr schiebelastig ist.

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Oben angekommen und wieder Runter

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Bewölkter Ausblick

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Und nochmal auf der überbreit umgebauten Talabfahrt, die war früher schmäler

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Verbindung Richtung Dorf, ging mit nur wenig Schieberei

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Auf den Sonnenhängen kam auf 1400m kaum Schnee an, in St- Ulrich hatte ich 2cm vom Auto runtergekehrt

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Rückblick

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Im SL Brunner, war wohl mal ein Doppellift, die Bügel hat man aber mittlerweile gegen Teller getauscht

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Blick zum Gitsch, leider war vorher ne größere Gruppe oben am Lift, also nochmal gefahren, am Ende war ich vor denen an der Gondel, obwohl 2x am Schlepper gefahren.

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Nochmal rauf, die vermutlich Anfänger waren erst nach mir an der Gondel, also die sind wohl sehr langsam gefahren

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Seitenblick ins Dorf den SL Pobist hab ich mir geschenkt

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Bereits auf dem Rückweg

4. Einkehrschwung

Tja wiede roben fiel die Wahl dann auf Plan H wie Hütte, zumal ich mir Nachmittags besseres Wetter erwartet hatte. Das klappte dann aber nicht so ganz. Zum Glück kann man ja nach Vals wechseln, dort hats mehr Waldabfahrten, somit war die Bewölkung kein Problem. Die Wahl fiel mal wieder auf die gemütliche Pichlerhütte, leider spielte sich diesmal nix mit Terrasse ab. Also mal von drinnen. Anschliessend sich dann auf dem Weg rüber ins Jochtal gemacht.

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Ziel anvisieren auch die Rodelbahn geht da entlang, sah man an den vielen davor geparkten Schlitten

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Pause!

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Diesmal gabs ein leckeres Knödeltris, hatte schliesslich den ganzen Urlaub noch keine Knödel gegessen

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Die Zirbe danach musste natürlich sein

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Später hockten auch ein paar draußen, aber mir ist in der Region noch keine schlechte Hütte untergekommen

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Ausblick

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Und runter zur Mittelstation

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Sprung in die Verbindungsbahn rüber nach Jochtal. Die muss man in beide Richtungen nehmen.

5. Wechsel ins Jochtal

Tja eine Abfahrt später nach der Pause, gings dann gleich mal übers Altfasstal. Dort waren unten auch einige drin, meist Winterwanderer und co, da es in dem Bereich keine Abfahrten gibt. Drüben kann man entweder umsteigen und die nächste Gondle nehmen, oder man fährt über eine unten Blaue oben Rote Abfahrt runter Richtung Vals. Von dort sind es aber dann nur wenige Meter Fußweg rüber zur Jochtalbahn.

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Seitenblick

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Und drüber übers Altfasstal für eine normale 8er-Gondel schon ein recht hoher Bodenabstand

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Und an der Tanne angekommen, dort natürlich die Abfahrt gewählt

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Blick Richtung Zillertaler Alpen von den Dolomiten sieht man am Gitsch auch bei gutem Wetter nur wenig

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Blick aufs Stoanamandl dem Gipfel im Jochtal, dem kann man von der 4SB aus schnell aufs Haupt schieben, der Gitsch ist ab 4SB auch in wenigen Minuten zu ersteigen.

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Starthang, die Schillingbahn hat eine Mittelstation

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Im Flachen Unteren Teil

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Sprung aufs Jochtal, dort gings dann erst noch 2x die steilen Talabfahrten hinab

6. Auf den Talabfahrten nach Vals

Tja drüben angekommen gleich 3x mit der 8EUB Gefahren, lediglich die rote Talabfahrtsvariante habe ich wg. Gewusel weitgehend ausgelassen. Zudem war dort auch noch ein Event am Berg oben, dort waren dann komischerweise die ganzen Herdentiere. Entlang der beiden Sessel im Höhengebiet war es jedenfalls relativ ruhig am Nachmittag. Leider waren an dem Tag viele Anfängergruppen unterwegs, also man konnte ausser auf den Schwarzen Abfahrten nirgends wirklich flüssig fahren. Die beiden knackigen Talabfahrten waren an dem Tag die besten. Von den Wartezeiten hatte ich allerdings höchstens mal 1-2 Minuten, also recht wenig.

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Und ab in die 6, geht ordentlich steil runter, genauso die 5 auf der Anderen Seite

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Rückblick in den Steilhang, anhand des Anfängeraufkommens machte die Warnung bzw. für mich eher Einladung Sinn

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Im Auslauf, danach gings auf der zu vollen 4 weiter, danach nochmal an der Gondel wiederholt, bevor es auf die beiden Sessel im Höhengebiet ging

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In der Roten hier wie zu erwarten deutlich voller, auch mit welchen, die selbst Mittelschwer nur bedingt fahren konnten

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Fast unten, danach gings nochmal hinauf ins Jochtal

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So danach gleich in die 5 das Schild macht Sinn, vor allem wenn man das Schiniveau vieler an dem Tag nimmt

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Ausblick danach gehts ordentlich steil ins Tal

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Rückblick da pfeifts gut runter, sieht man wg. Standort ned so gut

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Aber auch dort kommt man in der 4 raus

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Und wieder rauf

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Seitenblick diesmal ne Gondel für sich gehabt

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Im oberen Teil der Trasse die Gondel macht auf 1800m Strecke 635hm also durchaus ordentlich

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Seitenblick in die 4

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Und oben angekommen, nun gings ins Höhengebiet

7. Schinachmittag in Vals

Tja oben angekommen gings dann gleich mal rüber zur 4SB Stoanamandl dort dann ein paar Runden gedreht. Die Bahn ist zwar auch eine langsame 4SB aber zum Glück nicht allzu lang, daher auch 3x damit gefahren. Die Hinterberg-KSB kam weil grad viel los war dagegen nur 2x dran. Danach muss man will man auf die Rote Talabfahrt gelangen noch einen Seillift nehmen, da ich sowas aber generell nicht gerne fahre, wurde es eben wieder eine der beiden Schwarzen Varianten. Kaum an den beiden Sesseln fertig, wars auch langsam Zeit zurückzuschaukeln, zumal ich ja noch am Gitsch ein wenig fahren wollte. Ausserdem fehlte mir ja noch der Tasalift aber da fällt ja normal das Schieben weg, somit also ausser den Seillift oben im Jochtal und dem SL Pobist alles gefahren.

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Bewölkter Blick in die Zillertaler Alpen

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Und in den Kessel gings dann gleich

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Sprung in die 4SB einmal auch kurz zum Gipfelkreuz gegangen, liegt ja gleich neben der Bergstation

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Seitenblick die beiden Sessel erschliessen jeweils einen separaten Buckel mit mehreren Varianten

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Tja gegenüber Richtung Plose gabs etwas Sonne, leider kam das erst spät am Gitsch an

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Wolkenspiele

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Und in der 6KSB/B Hinterberg, am Steinermandl kaum Stopps gemacht, da konnte man mal flüssig fahren

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Rückblick aufs Stoanamandl

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Blick rüber zum Restaurant, den Lift nahm ich nicht mit

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Also wieder Runter, dann gings wieder zum Gitsch zurück, wollte da noch ein paar Runden drehen

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Blick aus der 4, hin nahm ich wieder die 6

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Und mal rüber zur Schillingbahn geschaut, da musste ja auch noch was gefahren werden

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Unten angekommen

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Und rüber zum langen flachen Tasalift

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Blick rüber ins Dorf, zuvor an der Mittelstation Schillingbahn raus

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Geht nett an Höfen vorbei und gen Dorf hinüber

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Oben angekommen, danach gings zurück

8. Rückfahrt zum Gitsch

Tja nach dem Abstecher zum Tasalift, sehr lang für einen Übungshang, gings dann per Schillingbahn und Gaisjoch wieder zur Nesselbahn zurück. Oben blieb dann noch Zeit für ein paar Runden am Skiexpress und an der Gitschbahn. Passenderweise riss es drüben angekommen endlich mal auf. Trotzdem der schlechteste Tag (Wetter) vom ganzen Urlaub gewesen, aber bei 6,5 Tagen Sonnenschein und nur Anderthalb Tagen bewölkt und damit Halbscharig kann man sich nicht beschweren.

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Sprung in die Gaisjochbahn, die hat einen ordentlichen Bodenabstand

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Zerkratzter Blick ins Altfasstal

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Die Mittelstation kommt in Sicht und für 9 Jahre schon arg zerkratzte Scheiben

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Und ganz rauf, danac gleich die Alte Sergerwiese gefahren

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Ausblick bei der EInfahrt in die 23a, früher war das die Schlepperpiste, mit dem Ski-Express gibts da jetzt 2 Varianten in das Eck runter

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Mal ein Blick rauf auf Höhe von der Alten Breitebenbahn

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In der 23a

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Es lockert auf

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Im Unteren Teil, danach waren einige Optionen offen, nochmal runter, oder gleich ganz hoch. Am Ende endete es mit 2 Fahrten zum Gipfel, die letzte um 16:07, also kurz vor Liftschluss auf der Oberen Sektion

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Dafür gibts Dunst über dem Eisacktal

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In der Mittelstation

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Seitenblick im Oberen Teil

9. Letzte Runden am Gitsch

Oben angekommen gabs dank Auflockerungen eine nette Wetterstimmung, also meinen Plan verworfen nochmal bis zur Mitte und dann ganz rauf zu fahren, sondern noch 2x an der Gitschbahn geblieben. Zumal ja dank leichten Auflockerungen der Idealhang nurn gute Sicht hatte. Und nach der 1. Fahrt fiels mir schon auf, sieht gut aus. Den Anstieg ganz hoch aber sich trotzdem gespart. War dann doch etwas zu Faul, man kommt ja binnen 5 MInuten ab Bergstation zum Gipfel und meist gut ausgetreten.

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In der 4SB

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Blick zum Kreuz, war aber zu Faul

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Wetterspielchen

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Mal ein Blick aus dme Hang heraus, unten noch überlegt, aber da wars klar nochmal hoch

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Sie kämpft

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In Östlicher Richtung noch mehr Wolken unterwegs

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Blick zur Nesselbahn hinüber

10. Endgültige Talabfahrt

Tja kaum wieder oben ging es noch einmal hoch zum Gitsch. Die Abfahrt fiel dann recht lang aus, da es oben eine nette Wolkenstimmung hatte, teils die Sonne, unten Nebel und dann noch Restwolken der schwachen Störung an dem Tag. Am Ende auf dem Weg runter mehr angehalten als gefahren. Die Dolomiten weiter südlich blieben an dem Tag oft bedeckt, dafür zeigte sich Nachmittags das Eisacktal von oben. Die Abfahrt ging dann über die äußere Variante an der Gitschhütte entlang, bevor es unten auf der ewig flachen und zu breit ausgebauten Talabfahrt wieder runter ging. Am Ende dann den Tag noch in der Iglubar an der Talstation ausklingen lassen, bevor es auf den 3,5-Stündigen Rückweg heimwärts ging.

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Talblick

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Nette Stimmung dort oben, da hatte sich der Verzicht auf die Letzte Gondelfahrt hoch gelohnt

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Im Gipfelhang

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Südblick

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Seitenblick an der 4SB vorbei

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Unten wird es dunstiger

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Rückblick auf die 4SB

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An der Nesselhütte vorbei

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Wetterspiele

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Sie kämpft, diesmal gewann die Sonne aber nicht

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Bereits im unteren Teil, da die meisten schon im Tal waren gings halbwegs, aber zu flach bleibts da dennoch

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In der Talabfahrt

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Unten gabs dann noch das Feierabendbier, gegen 18:00 ging es dann wieder back home, die Woche war mal wieder viel zu schnell rum

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 83,8km
Vmax: 75,5km/h

mFg Widdi
Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Nach Stäntn und miki.

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 18x Wandern
Winter 2021/22 12 Tage
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