Anfahrt:
St. Ulrich - Klausen - Brixen - Meransen in 1h
Rückfahrt:
Meransen - A22 - A13/A12/A93/A8/A99 - Markt Indersdorf in gut 3,5 Stunden
Wetter:
Meist bewölkt, etwas Neuschnee aus der Nacht
Schneehöhe:
Tal: 60 cm
Berg: bis 120cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine
-keine
Wartezeiten:
Gondel: 0-2min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0-2min
Gefallen:
-Anlagenmix
-Pichlerhütte
-Endlich mal den Mittererwieselift gefahren
-Abfahrten zur Mittelstation
Nicht Gefallen:
- Zähe Verbindung zwischen den Talliften
-Niedriges Schifahrerniveau vieler Gäste
-Wetter
Wertung:
4 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Und nun noch die letzte Altlast aus dem Schiurlaub die 8., da ja bei mir jeder Tag genutzt wird. Diesmal gings am Abreisetag mal in eines der nördlichen Dolomiti-Superski-Schigebiete. Die Wahl fiel auf den Gitschberg im vorderen Pustertal. Leider da mit Abstand das schlechteste Wetter der ganzen Woche gehabt und zudem waren viele Anfänger unterwegs Morgens dann erst noch etwas Schnee vom Auto kehren müssen, da es in der Nacht leicht geschneit hatte, bei -1°C war es aber nicht sonderlich kalt. Musste ich so diesen "Winter" auch noch nie, leider.
1. Morgendliche Runden am Gitsch
Tja nach der knapp Einstündigen Anfahrt, gings dann gleich mal hoch in Meransen, wie üblich in Meransen eingestiegen, liegt einfach recht praktisch, da man so nicht allzu weit ins Pustertal fahren muss. Die kleine Seilbahn hoch nach Meransen diesmal wieder nicht gefahren und auch vom Dorflift die Finger gelassen. Naja es ging oben zuerst zum SkiExpress, der ja vor kurzem gleich einen Schlepper und einen 4er-Sessel ersetzt hat. Die Erste Runde ging dann direkt bis rauf zum Gipfel, allerdings bei sehr diffusem Licht.
Bewölkter Ausblick, die Sicht blieb aber passabel
Sprung zum Ski-Express, macht aber recht gut Höhe. Früher ging hier ein älterer Steiler Schlepper und eine 4SB hoch, man hat aber den nicht bis zum Gipfel gezogen. Zum Gipfel muss man nach wie vor mit einer 90er-Jahre Poma -4SB hinauf.
Ausblick
Hier lag früher die Alte Bergstation der 6EUB, mittlerweile aber versetzt mit einer 8EUB ersetzt
Mal ein Blick isn Tal, bin erstmal zur 10er-Gondel runter
Talstation Ski-Express
Eine der Abfahrten, leider gabs da auch leichten Neuschnee und an dem Tag waren viele mit den weichen Verhältnissen überfordert
Und drin, danach gings ganz hinauf
Sprung in die 4SB Gitsch, leider ein ziemlich lahmes Teil und sperrt für Dolomiti-Superski-Verhältnisse früh zu (16:10)
Und erschliesst einen Idealhang, nur leider bei dem Diffusen Licht etwas schwierig zu fahren.
Ausblick rüber nach Süden, dort waren bereits leichte Auflockerungen, hat aber bis zum Abend gedauert bis das im Pustertal an kam
Im unteren Teil, danach gings zum für mcih erstmals offenen Mitterwiesen-Lift rüber, allerdings nur 1x gefahren oben war der dann doch sehr unbequem
Nächstes Ziel anvisieren
2. Kurzbesuch am Mitterwiesenlift+1. Talabfahrt
Tja nach einer Runde oben, gleich nochmal rüber und die Schmale Abfahrt runter zur Mitterwiese genommen, leider hatte ich da erstmals einen von der an dem Tag häufigen Klientel vor mir, mit Schneckentempo runterkriechen, gut die Sicht war wirklich diffus, aber der fuhr als wäre er in Dicksten Nebel, aber Hauptsache GO-Pro aufm Helm. Der hat mir die eigtl. Nette Abfahrt versaut, weil man an dem nicht vorbei kam. Der hätte mal besser drüben im Dorf an den Übungsliften bleiben sollen, oder obere Sektion Ski-Express, die ja früher mal die 4SB Breiteben war. Unten dann am Mitterwieslift angekommen, der noch mit Diesel! läuft eine Runde dort gedreht, Raus kommt man von da nur über Schiwege. Entsprechend sind da auch fast nur EInheimische gefahren (dem Dialekt nach)
Trasse 4SB Gitsch, der wenn eine 4KSB wäre, könnte man den Hang besser wiederholen
Sprung zur Mitterwiese
Ein alter Schlepper von 1970, leider relativ flach, sind aber die meisten noch lebenden Leitnerschlepper im Superski-Gebiet, dafür reissts einem kurz vorm Ausstieg alles weg, da es plötzlich einen kurzen Steilhang hochgeht
Unten angekommen, der ist nix für die Heilige Greta, schön lauter Alter Dieselantrieb
Und drin, es blieb leider bei nur einer Fahrt, da ich den Rest des Gebiets auch möglichst durchreissen wollte
Bis zur Kurve eher flache Angelegenheit
Am Ausstieg angekommen, kurz vor Schluss zieht er da ordentlich zur Doppelstütze hoch
In der Abfahrt dazu mangels Wald etwas suboptimal (diffus)
Wieder bei der Kurve da sah man mehr
Und oberhalb auf dem Zieher weg, den Motor hört man deutlich
Nach dem Rustikalen Ziehweg kommt man wieder auf einer der Mittelstationsabfahrten raus, glaub Gaisraste
Und ab nach Unten, leider wieder mal welche gehabt, es waren an dem Tag viele Anfänger dort, die auch auf Flacher Abfahrt nicht fahren können
Ziemlich heftige Verbauung an der Mittelstation, hier gehen 3 Gondelbahnen lang
Auf der Flachen Talabfahrt
Hier wollte ich zum Brunnerlift rüber, aber keine Chance, weil man nciht genug Schwung draufbekam ohne da ewig zu Schieben
3. Abstecher zu den Talliften
Tja unten angekommen gleich noch einmal bis rauf und diesmal über die andere Variante hinabgefahren, auch diesmal konnte man ab der Mittelstation nicht viel Tempo machen, es war erstens zu weich und 2. zu viel los, vor allem Anfänger. Keine Ahnung das müssen einige Busse gewesen sein. Am Schluss es dann doch zum Brunnerlift geschafft, bis zum Pobist im Dorf bin ich dann aber nicht mehr gefahren. Vor allem weil der Rückweg vom SL Pobist sehr schiebelastig ist.
Oben angekommen und wieder Runter
Bewölkter Ausblick
Und nochmal auf der überbreit umgebauten Talabfahrt, die war früher schmäler
Verbindung Richtung Dorf, ging mit nur wenig Schieberei
Auf den Sonnenhängen kam auf 1400m kaum Schnee an, in St- Ulrich hatte ich 2cm vom Auto runtergekehrt
Rückblick
Im SL Brunner, war wohl mal ein Doppellift, die Bügel hat man aber mittlerweile gegen Teller getauscht
Blick zum Gitsch, leider war vorher ne größere Gruppe oben am Lift, also nochmal gefahren, am Ende war ich vor denen an der Gondel, obwohl 2x am Schlepper gefahren.
Nochmal rauf, die vermutlich Anfänger waren erst nach mir an der Gondel, also die sind wohl sehr langsam gefahren
Seitenblick ins Dorf den SL Pobist hab ich mir geschenkt
Bereits auf dem Rückweg
4. Einkehrschwung
Tja wiede roben fiel die Wahl dann auf Plan H wie Hütte, zumal ich mir Nachmittags besseres Wetter erwartet hatte. Das klappte dann aber nicht so ganz. Zum Glück kann man ja nach Vals wechseln, dort hats mehr Waldabfahrten, somit war die Bewölkung kein Problem. Die Wahl fiel mal wieder auf die gemütliche Pichlerhütte, leider spielte sich diesmal nix mit Terrasse ab. Also mal von drinnen. Anschliessend sich dann auf dem Weg rüber ins Jochtal gemacht.
Ziel anvisieren auch die Rodelbahn geht da entlang, sah man an den vielen davor geparkten Schlitten
Pause!
Diesmal gabs ein leckeres Knödeltris, hatte schliesslich den ganzen Urlaub noch keine Knödel gegessen
Die Zirbe danach musste natürlich sein
Später hockten auch ein paar draußen, aber mir ist in der Region noch keine schlechte Hütte untergekommen
Ausblick
Und runter zur Mittelstation
Sprung in die Verbindungsbahn rüber nach Jochtal. Die muss man in beide Richtungen nehmen.
5. Wechsel ins Jochtal
Tja eine Abfahrt später nach der Pause, gings dann gleich mal übers Altfasstal. Dort waren unten auch einige drin, meist Winterwanderer und co, da es in dem Bereich keine Abfahrten gibt. Drüben kann man entweder umsteigen und die nächste Gondle nehmen, oder man fährt über eine unten Blaue oben Rote Abfahrt runter Richtung Vals. Von dort sind es aber dann nur wenige Meter Fußweg rüber zur Jochtalbahn.
Seitenblick
Und drüber übers Altfasstal für eine normale 8er-Gondel schon ein recht hoher Bodenabstand
Und an der Tanne angekommen, dort natürlich die Abfahrt gewählt
Blick Richtung Zillertaler Alpen von den Dolomiten sieht man am Gitsch auch bei gutem Wetter nur wenig
Blick aufs Stoanamandl dem Gipfel im Jochtal, dem kann man von der 4SB aus schnell aufs Haupt schieben, der Gitsch ist ab 4SB auch in wenigen Minuten zu ersteigen.
Starthang, die Schillingbahn hat eine Mittelstation
Im Flachen Unteren Teil
Sprung aufs Jochtal, dort gings dann erst noch 2x die steilen Talabfahrten hinab
6. Auf den Talabfahrten nach Vals
Tja drüben angekommen gleich 3x mit der 8EUB Gefahren, lediglich die rote Talabfahrtsvariante habe ich wg. Gewusel weitgehend ausgelassen. Zudem war dort auch noch ein Event am Berg oben, dort waren dann komischerweise die ganzen Herdentiere. Entlang der beiden Sessel im Höhengebiet war es jedenfalls relativ ruhig am Nachmittag. Leider waren an dem Tag viele Anfängergruppen unterwegs, also man konnte ausser auf den Schwarzen Abfahrten nirgends wirklich flüssig fahren. Die beiden knackigen Talabfahrten waren an dem Tag die besten. Von den Wartezeiten hatte ich allerdings höchstens mal 1-2 Minuten, also recht wenig.
Und ab in die 6, geht ordentlich steil runter, genauso die 5 auf der Anderen Seite
Rückblick in den Steilhang, anhand des Anfängeraufkommens machte die Warnung bzw. für mich eher Einladung Sinn
Im Auslauf, danach gings auf der zu vollen 4 weiter, danach nochmal an der Gondel wiederholt, bevor es auf die beiden Sessel im Höhengebiet ging
In der Roten hier wie zu erwarten deutlich voller, auch mit welchen, die selbst Mittelschwer nur bedingt fahren konnten
Fast unten, danach gings nochmal hinauf ins Jochtal
So danach gleich in die 5 das Schild macht Sinn, vor allem wenn man das Schiniveau vieler an dem Tag nimmt
Ausblick danach gehts ordentlich steil ins Tal
Rückblick da pfeifts gut runter, sieht man wg. Standort ned so gut
Aber auch dort kommt man in der 4 raus
Und wieder rauf
Seitenblick diesmal ne Gondel für sich gehabt
Im oberen Teil der Trasse die Gondel macht auf 1800m Strecke 635hm also durchaus ordentlich
Seitenblick in die 4
Und oben angekommen, nun gings ins Höhengebiet
7. Schinachmittag in Vals
Tja oben angekommen gings dann gleich mal rüber zur 4SB Stoanamandl dort dann ein paar Runden gedreht. Die Bahn ist zwar auch eine langsame 4SB aber zum Glück nicht allzu lang, daher auch 3x damit gefahren. Die Hinterberg-KSB kam weil grad viel los war dagegen nur 2x dran. Danach muss man will man auf die Rote Talabfahrt gelangen noch einen Seillift nehmen, da ich sowas aber generell nicht gerne fahre, wurde es eben wieder eine der beiden Schwarzen Varianten. Kaum an den beiden Sesseln fertig, wars auch langsam Zeit zurückzuschaukeln, zumal ich ja noch am Gitsch ein wenig fahren wollte. Ausserdem fehlte mir ja noch der Tasalift aber da fällt ja normal das Schieben weg, somit also ausser den Seillift oben im Jochtal und dem SL Pobist alles gefahren.
Bewölkter Blick in die Zillertaler Alpen
Und in den Kessel gings dann gleich
Sprung in die 4SB einmal auch kurz zum Gipfelkreuz gegangen, liegt ja gleich neben der Bergstation
Seitenblick die beiden Sessel erschliessen jeweils einen separaten Buckel mit mehreren Varianten
Tja gegenüber Richtung Plose gabs etwas Sonne, leider kam das erst spät am Gitsch an
Wolkenspiele
Und in der 6KSB/B Hinterberg, am Steinermandl kaum Stopps gemacht, da konnte man mal flüssig fahren
Rückblick aufs Stoanamandl
Blick rüber zum Restaurant, den Lift nahm ich nicht mit
Also wieder Runter, dann gings wieder zum Gitsch zurück, wollte da noch ein paar Runden drehen
Blick aus der 4, hin nahm ich wieder die 6
Und mal rüber zur Schillingbahn geschaut, da musste ja auch noch was gefahren werden
Unten angekommen
Und rüber zum langen flachen Tasalift
Blick rüber ins Dorf, zuvor an der Mittelstation Schillingbahn raus
Geht nett an Höfen vorbei und gen Dorf hinüber
Oben angekommen, danach gings zurück
8. Rückfahrt zum Gitsch
Tja nach dem Abstecher zum Tasalift, sehr lang für einen Übungshang, gings dann per Schillingbahn und Gaisjoch wieder zur Nesselbahn zurück. Oben blieb dann noch Zeit für ein paar Runden am Skiexpress und an der Gitschbahn. Passenderweise riss es drüben angekommen endlich mal auf. Trotzdem der schlechteste Tag (Wetter) vom ganzen Urlaub gewesen, aber bei 6,5 Tagen Sonnenschein und nur Anderthalb Tagen bewölkt und damit Halbscharig kann man sich nicht beschweren.
Sprung in die Gaisjochbahn, die hat einen ordentlichen Bodenabstand
Zerkratzter Blick ins Altfasstal
Die Mittelstation kommt in Sicht und für 9 Jahre schon arg zerkratzte Scheiben
Und ganz rauf, danac gleich die Alte Sergerwiese gefahren
Ausblick bei der EInfahrt in die 23a, früher war das die Schlepperpiste, mit dem Ski-Express gibts da jetzt 2 Varianten in das Eck runter
Mal ein Blick rauf auf Höhe von der Alten Breitebenbahn
In der 23a
Es lockert auf
Im Unteren Teil, danach waren einige Optionen offen, nochmal runter, oder gleich ganz hoch. Am Ende endete es mit 2 Fahrten zum Gipfel, die letzte um 16:07, also kurz vor Liftschluss auf der Oberen Sektion
Dafür gibts Dunst über dem Eisacktal
In der Mittelstation
Seitenblick im Oberen Teil
9. Letzte Runden am Gitsch
Oben angekommen gabs dank Auflockerungen eine nette Wetterstimmung, also meinen Plan verworfen nochmal bis zur Mitte und dann ganz rauf zu fahren, sondern noch 2x an der Gitschbahn geblieben. Zumal ja dank leichten Auflockerungen der Idealhang nurn gute Sicht hatte. Und nach der 1. Fahrt fiels mir schon auf, sieht gut aus. Den Anstieg ganz hoch aber sich trotzdem gespart. War dann doch etwas zu Faul, man kommt ja binnen 5 MInuten ab Bergstation zum Gipfel und meist gut ausgetreten.
In der 4SB
Blick zum Kreuz, war aber zu Faul
Wetterspielchen
Mal ein Blick aus dme Hang heraus, unten noch überlegt, aber da wars klar nochmal hoch
Sie kämpft
In Östlicher Richtung noch mehr Wolken unterwegs
Blick zur Nesselbahn hinüber
10. Endgültige Talabfahrt
Tja kaum wieder oben ging es noch einmal hoch zum Gitsch. Die Abfahrt fiel dann recht lang aus, da es oben eine nette Wolkenstimmung hatte, teils die Sonne, unten Nebel und dann noch Restwolken der schwachen Störung an dem Tag. Am Ende auf dem Weg runter mehr angehalten als gefahren. Die Dolomiten weiter südlich blieben an dem Tag oft bedeckt, dafür zeigte sich Nachmittags das Eisacktal von oben. Die Abfahrt ging dann über die äußere Variante an der Gitschhütte entlang, bevor es unten auf der ewig flachen und zu breit ausgebauten Talabfahrt wieder runter ging. Am Ende dann den Tag noch in der Iglubar an der Talstation ausklingen lassen, bevor es auf den 3,5-Stündigen Rückweg heimwärts ging.
Talblick
Nette Stimmung dort oben, da hatte sich der Verzicht auf die Letzte Gondelfahrt hoch gelohnt
Im Gipfelhang
Südblick
Seitenblick an der 4SB vorbei
Unten wird es dunstiger
Rückblick auf die 4SB
An der Nesselhütte vorbei
Wetterspiele
Sie kämpft, diesmal gewann die Sonne aber nicht
Bereits im unteren Teil, da die meisten schon im Tal waren gings halbwegs, aber zu flach bleibts da dennoch
In der Talabfahrt
Unten gabs dann noch das Feierabendbier, gegen 18:00 ging es dann wieder back home, die Woche war mal wieder viel zu schnell rum
Facts:
GPS-Track
Strecke: 83,8km
Vmax: 75,5km/h
mFg Widdi
Dolomiti-Superski 2020 - Gitschberg-Jochtal (26.01.2020)
Forumsregeln
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- Punta Indren (3250m)
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- Registriert: 26.04.2008 - 18:54
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- Ort: Markt Indersdorf
- Hat sich bedankt: 236 Mal
- Danksagung erhalten: 438 Mal
Dolomiti-Superski 2020 - Gitschberg-Jochtal (26.01.2020)
Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Nach Stäntn und miki.
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 18x Wandern
Winter 2021/22 12 Tage
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
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