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*Harz im Sturm* Update vom 25.04.21

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Meckelbörger
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*Harz im Sturm* Update vom 25.04.21

Beitrag von Meckelbörger »

Stürmisches Wanderwochenende im Harz 03.07.-05.07.20 Teil1

Relativ kurzfristig entschlossen wir uns für ein Wanderwochenende im Harz, dass wir bestand aus Witzlaff und meiner Wenigkeit. Nach einigen wenigen Telefonaten stand fest, dass nach Ilsenburg und von dort aus am Sonnabend über den Heinrich-Heine-Weg auf den Brocken gehen sollte. Für den Sonntag war eigentlich eine Fahrt mit den Monsterrollern in Braunlage geplant aber dazu später mehr. Am Freitag nach Feierabend erfolgte bei mir die Anreise von Gadebusch über Lüneburg, Uelzen und Braunschweig in ca. 3,75 Stunden. Kurz vor dem Abzweig nach Ilsenburg traf ich mich mit Witzlaff. Zuerst nahmen wir unsere Unterkunft in Beschlag und starteten dann eine Besichtigungstour durch das kleine Städtchen.

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^ Ilsenburger Forellenteich, im Hintergrund sind schon die ersten Ausläufer des Harzes zu sehen. Gut zu erkennen sind auch die vom Borkenkäfer geschädigten Wälder

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^ Schöne Fachwerkhäuser

Wir ließen den Abend bei einem Bierchen ausklingen und starteten am Sonnabend pünktlich nach dem Frühstück zur Brockentour. Zur Beginn ging es über Stock und Stein durch das Ilsetal.

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^ Links ist schön der Weg zu sehen, für den ich durchaus festes Schuhwerk empfehlen kann. Es gibt Stellen, wo man auch mal knöcheltief in den Morast einsinken kann. Links die Ilse mit ihrem von Granitblöcken durch setzten Bachbett.

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^ Immer weiter geht es entlang der Ilse bis man zu den…

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^ … Ilsefällen gelangt.

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^ Zwischendrin ist der Weg sogar gesichert

Ein gutes Stück nach den Ilsefällen gelangt man zur Bremerhütte, hier trennt sich der Weg in drei Varianten auf aber alle führen zum Brocken.
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^ Das erste Mal wird der Blick auf unser Ziel freigegeben

Wir blieben auf dem Bremer Weg, der sich als Wanderweg durch den Wald zog, nach diesem Weg kommt man auf die sogenannte Hermannstraße. Ab jetzt geht es erstmal auf geschotterten Forstwegen weiter. An der Hermannstraße befindet sich die Hermannsklippe, hier muss man aber aufpassen, dass man nicht daran vorbei läuft. Die Ausschilderung ist hier nicht ganz so gut geraten bzw. nicht vorhanden.

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^ Von der Hermannsklippe hat man einen tollen Ausblick auf das nördliche Harzvorland.

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^ Witzlaff beim Genießen der Aussicht. Hier ist auch zu sehen, dass das ganze recht ausgesetzt ist.

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^ Nach der Hermannstraße geht es dann auf dem Hirtenstieg weiter, jetzt werden ordentlich Höhenmeter geklotzt, 15% Steigung und das Ganze auf 2,4 km, das geht ordentlich in die Beine. Der Hirtenstieg wurde im Zuge der innerdeutschen Grenzziehung als sogenannter Kolonnenweg befestigt. Aus diesem Grund befinden sich dort immer noch die Betonplatten.

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^ Die 1000 m über NHN sind geknackt.

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^ Der Gipfel rückt näher

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^ … und endlich erreicht. Ab jetzt wurde es trubelig. Die Harzerschmalspurbahn hatte schon reichlich Leute nach oben gebracht.

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^ Blick zum Wurmberg nach Niedersachsen

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^Wetterwarte des deutschen Wetterdienstes

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^ Brockenbahnhof

Wir machten unsere Gipfelrast im Touristensaal, wo wir mit viel Glück den letzten freien Tisch ergatterten. Derweil war aus draußen mit 9° C und Sturmböen bis 80 km/h richtig unangenehm. Wir beratschlagten kurz wie wir unseren Rückweg gestalten sollten und entschlossen uns ein Stück die Brockenstraße, die von Schierke heraufführt, herunter zu laufen bis wir auf den Abzweig zurück nach Ilsenburg treffen. Auf der Brockenstraße war eine Menschansammlung wie zur besten Einkaufzeit in der Mönckebergstraße.

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^ Auf der Brockenstraße, gut zu sehen sind auch die durch den Borkenkäfer vernichteten Wälder


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^ Bis hier neue Wälder entstehen dauert es wohl noch Jahrzehnte. Der Nationalpark überlässt die Natur hier sich selbst.

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^Mittlerweile sind wir von der Brockenstraße abgezweigt und befinden uns an der verdeckten Ilse. Die fließt hier unsichtbar unter den Granitblöcken

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^ Und weiter geht es entlang an von Totholz gesäumten Hängen, der Harz war mal für seinen Wald bekannt. Gott sei dank sieht es nicht überall so trostlos aus.

Auf unseren Rückweg haben wir uns noch einen Abstecher zur bewirtschafteten Plessenburg gemacht. Hierbei handelt es sich um ein altes Jagdhaus, wir nutzten die Chance und nahmen gekühlte Getränke zu uns

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^ Blick zurück zum Brocken, sieht schon wieder weit weg aus.

Der weitere Weg führte uns am Ilsestein, einem Aussichtfelsen vorbei, von diesem hatten man einen guten Blick auf das Restprogramm der Wanderung

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^ Blick nach Ilsenburg mit Ilsetal

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^ Witzlaff begutachte nochmal den Brocken und den bisherigen Wanderweg

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^ Meine Wenigkeit bei Einlage einer Kletterpartie

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^ Die zweite Etage des Ilsesteins


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^ Zurück in Ilsenburg

Fakten zur Wanderung:
32, 7 km
8 Stunden
1060 hm
Zuletzt geändert von Meckelbörger am 25.04.2021 - 19:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: *Harz im Sturm Teil 1*

Beitrag von Witzlaff »

Als kleine Zugabe noch den GPS und Höhen-Track.

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^GPS-Track

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^Höhentrack
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Re: *Harz im Sturm Teil 2*

Beitrag von Meckelbörger »

Stürmisches Wanderwochenende im Harz 03.07.-05.07.20 Teil 2

Am Sonntag sollte es nach dem opulenten Frühstück nach Braunlage zur Wurmbergseilbahn gehen.
Nach der gestrigen Wanderung wollten wir es etwas ruhiger angehen und auf zwei Rädern den Berg herunterrollen. Wir machten uns also in kurzer Hose und bei Sonnenschein auf den Weg nach Braunlage. In Ilsenburg wehte schon ein frischer Wind. Die Enttäuschung ließ dann auch nicht lange auf sich warten. In Braunlage angekommen bließ ein stürmischer Wind und es nieselte. Ein Blick zu Seilbahn und es war klar, dass heute wegen Sturm nichts geht. Es ist schon enorm was hier ca. 300 m Höhenunterschied und die Luv- oder Leelage ausmachen können. Nach einer kurzen Beratung stand fest, dass wir zumindest bis zur Mittelstation laufen und dem Rodelhaus einen Besuch abstatten.

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^ Zuerst ging auf dem asphaltierten Weg nach oben, von dem wir jedoch schnell auf die Talabfahrt auswichen.

Nach der Einkehr im Rodelhaus entschlossen wir uns bis zumindest zum Hexenritt weiter zu laufen.
Es auf jeden Fall eschreckend wie viel Wald am Wurmberg fehlt. Das Rodelhaus stand mal mitten im Wald, mittlerweile steht es auf einer Lichtung und Baumfällarbeiten gehen weiter. Die Waldbesitzer versuchen halt schneller als der Borkenkäfer zu sein. Wenn man bedenkt wie schützenswert der Wald war als es um den Ausbau des Wurmberges ging.

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^ Links die nicht fahrende Wurmbergseilbahn und geradeaus der am Sonntag arbeitende Harvester.

Am Hexenritt angekommen entschlossen wir uns trotz des Wetter und unserer lädierten Waden auf den Gipfel zu gehen.

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^ Der Aufsprunghang der ehemaligen Wurmbergschanze. Hier kann man sich entscheiden ob man weiter auf der oberen Wurmbergabfahrt geht oder die Treppe neben dem Hang zum Gipfel nimmt. Wir entschieden uns für die Treppen. Nähere Informationen zur Schanze gibt es hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Skisprung ... ergschanze

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^ Da wäre er gewesen, der Brocken. Angeblich herrscht da oben an 306 Tagen Nebel, das heißt aber nicht, dass er tagsüber nicht doch noch aus den Wolken kommt.

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^ Blick von der Schanze auf der Höhe des Richterturmes. Mich hätten da keine zehn Pferde runter gekriegt.

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Ehemaliger Richterturm, hier haben wir die Treppen verlassen und sind den Serpentinenweg zum Gipfel gegangen.

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^ Oben am Gipfel angekommen. Rechts im Bild, schlecht zu erkennen, befindet sich der Speicherteich. Auf eine Einkehr in die Wurmbergalm verzichteten wir und macht uns aufgrund des miesepetriegen Wetters direkt wieder an den Abstieg. Im Gedächtnis blieb aber die entweder niederländische oder dänische Familie, die bei Sturmböen, ca. 12° C und Nieselregen in kurzen Klamotten unterwegs waren.

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^ Bergstation der Seilbahn, an dem Tag lief nichts mehr

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^ Mittlerweile wieder auf der Talabfahrt kurz vor Braunlage.

Abschließend ist festzuhalten, dass es ein doch rundum gelungenes Wochende war, obwohl uns das Wetter zumindest einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Die Bilder im ersten Teil stammen von mir und Witzlaff, die aus dem zweiten Teil nur von Witzlaff. Damit hätten wir zumindest mal die Quellen korrekt angegeben. Kurz vor 12:00 Uhr waren wir wieder auf dem Parkplatz und ich für meinen Teil brauchte mit einen kleinen Verfahrer knappe drei Stunden nach Hause.
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Re: *Harz im Sturm Teil 1 + 2*

Beitrag von Meckelbörger »

Hier mal eine kurze Kostprobe von der steifen Brise auf dem Brocken.
Aber wie sagt ein norddeutsches Sprichwort:
Sturm ist erst wenn die Schafe keine Locken mehr haben.
Direktlink

Zuletzt geändert von Meckelbörger am 20.07.2020 - 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: *Harz im Sturm Teil 1 + 2*

Beitrag von GIFWilli59 »

Schon erschütternd, wie es mit dem Wald am und um den Brocken bergab geht.

Habt ihr noch mehr Bilder von den Baumfällungen am Wurmberg?

Ich befürchte, dass sich der vermutlich unvermeidbare komplette Kahlschlag erheblich negativ auf die Schneesicherheit (Lanzenanlage) auswirken wird.

Rollt man eigentlich direkt aber der Bergstation ins Tal?
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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Re: *Harz im Sturm Teil 1 + 2*

Beitrag von Meckelbörger »

Von den Rodungsarbeiten am Wurmberg haben wir keine anderen Bilder. Erstens war der Tag nicht wirklich fotogen und ich hatte alle meine Knipsmöglichkeiten im Auto gelassen. Ich glaube der Lanzenanlage ist der Wald erstmal egal. Der Windschutz ist dort sowieso nur bedingt Wenn es den Schnee in den Wald verbläst kriegt man ihn dort eh nicht mehr raus. Das einzige ist, dass die Sonne mehr Angriffsfläche bekommt, im Moment liegen ja einige Pistenabschnitte die meiste Zeit im Schatten. Ja der Start der Rollerstrecke ist oben an der Bergstation.
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Re: *Update vom 20.09.20*

Beitrag von Meckelbörger »

Da ich am Sonntag nochmal im Harz unterwegs war, hänge ich die Bilder mal hier mit ran. Dieses Mal hatte ich auch die Kamera mit, leider war es aber recht diesig.
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^ Blick von der Hermannsklippe in Richtung Nordosten
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^Eckertalsperre durch die früher die Grenze der beiden deutschen Staaten lief
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^ Gipfelaufbauten, ganz links das Nationalparkhaus, dann das Brockenhotel, davor das Betriebsgebäude der Telekom mit dem Funkmast
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^ Zoom rüber nach Torfhaus mit Harzresort und Funkmasten
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^ Wurmberg mit einem Teil vom Skigebiet und dem neuen Aussichtsturm
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^ Wetterwarte
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^ Magdeburger Börde
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^ Rückblick zum Gipfel durch den abgestorbenen Wald
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^ In Richtung „Gelber Brink“
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^ Ein Teil der oberen Ilsefälle
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^Gipfelstein
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Re: *Harz im Sturm Teil 1 + 2*

Beitrag von jwahl »

Wahnsinn, diese Bilder vom abgestorbenen Wald.

Danke Dir fürs Teilen
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Re: *Harz im Sturm Teil 1 + 2*

Beitrag von Meckelbörger »

Ich habe mal Vergleichsbilder zwischen September 2016 und September 2020

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^ Wald an der Eckertalsperre 2016
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^ Wald an der Eckertalsperre 2020
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^Torfhaus 2016
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^Torfhaus 2020
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Re: *Harz im Sturm Teil 1 + 2*

Beitrag von Meckelbörger »

Impressionen von der heutigen Tour, diese war eigentlich als Frühlingstour geplant. Aber es zeichnete sich vorher ab, dass es recht frisch werden sollte. Auf dem Gipfel war es bei -1°C und einem Windchill von -8° alles andere als angenehm.

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^ Noch unterhalb der 1000 hm-Marke lag der erste Schnee auf dem Weg
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^ Brockengipfel im Nebel, die Gebäude sind nur schemenhaft zu erkennen
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^ Kurz vorm Gipfelplateau gab es größere Schneefelder
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^ Das eigentliche Plateau war aber schneefrei
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^ Mittlerweile auf dem Rückweg, der Himmel riss irgendwann auf und der Gipfelkam zum Vorschein, na toll
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^ Kreuz auf dem Ilsestein
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^ Blick ins Harzvorland
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Re: *Harz im Sturm Teil 1 + 2*

Beitrag von snowflat »

Meckelbörger hat geschrieben: 25.04.2021 - 19:57 Impressionen von der heutigen Tour, diese war eigentlich als Frühlingstour geplant. Aber es zeichnete sich vorher ab, dass es recht frisch werden sollte. Auf dem Gipfel war es bei -1°C und einem Windchill von -8° alles andere als angenehm.

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^ Noch unterhalb der 1000 hm-Marke lag der erste Schnee auf dem Weg
Oh ... noch so ein "schöner" alter Plattenweg aus der weniger schönen Zeit.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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