MTB-Touren Brandnertal / Update 8.8.2020 Rauf aufs Amatschonjoch / nicht alles fahrbar
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Ich bezieh mich auf das hier: Das neue Skigebiet Brand-Bürserberg wird ja dermaßen genial!! Ich überlege mir ernsthaft, da einen Familienskiurlaub zu verbringen. Und am besten wärs ja kommenden Winter mit neuer EUB und PB und gleichzeitig der stylischen alten Palüdbahn. Weiß jemand, ob die Kinderskischule dort was taugt?
Winter 2012/13: 22 Skitage
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- Oscar
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14.07.2007 MTB-Tour: Brandnertalrunde andersherum
Los gings am Parkplatz der Einhornbahn in Bürserberg:
Dann nach Brand auf der Strasse an der Baustelle der Talstation der Dorfbahn vorbei unter der Trasse hoch. Immer wieder an den Stützenteilen vorbei oder an Holzfällerwagen bzw Betonlastern, wo man natürlich auch mal Fotopausen einlegt
Immer weiter bergan gehts auf gemässigter Steigung, hier gerade Kaldini, der genau wie ich auch merkt wie der Belag durch die BAufahrzeuge leidet und kaputtgefahren wird
An der Baustelle der Bergstation/Gulma Talstation ist reger Betrieb, selbst die Bullys schauen ganz aufgeregt überall zu
Weiter gehts zur Parpfienzsalpe, wo man nochmal die Flaschen auffüllen kann und ein junges KAlb beobachten kann was ausgebüchst ist und später unwillig vom LAndwirt in den Stall gezogen wird
Von hier aus sieht man die Gulma- ...
...und die Glattjochbergstation
weiter gehts dann auf dem Skiweg Richtung Loischkopf/Bürserberg, auf den Burtschasattel haben wir diesmal verzichtet
Kaldini spielt mit Elsa
Jetzt gehts erstmal bergab, Helme auf und los landschaftlich sehr schön und in totaler Ruher gehts über Kuhweiden, durch Kufladen weiter bergab
Immer wieder Tolle ausblicke ins Rheintal, dass etwa 900m tiefer liegt
Da muss auch Kaldini anhalten und Fotos schiessen:
Weiter gehts bergab es ist 12:00 Uhr und wir machen mal ne Pause in der Roonalpe, sehr schöne Alpe mit tollem Blick und lecker JAuse, der Beste Apfelsaft seit JAhren!!
Die Loischbahn sieht man auch gut
Und jetzt kommt der Hammer, das Panoramabähnle in Brand/Bürserberg ist schon Fertig, das hat niemand Gemerkt!!!!!!!!!!!
Ätsch wird gar keine Pendelbahn :D:D:D
Los gings am Parkplatz der Einhornbahn in Bürserberg:
Dann nach Brand auf der Strasse an der Baustelle der Talstation der Dorfbahn vorbei unter der Trasse hoch. Immer wieder an den Stützenteilen vorbei oder an Holzfällerwagen bzw Betonlastern, wo man natürlich auch mal Fotopausen einlegt
Immer weiter bergan gehts auf gemässigter Steigung, hier gerade Kaldini, der genau wie ich auch merkt wie der Belag durch die BAufahrzeuge leidet und kaputtgefahren wird
An der Baustelle der Bergstation/Gulma Talstation ist reger Betrieb, selbst die Bullys schauen ganz aufgeregt überall zu
Weiter gehts zur Parpfienzsalpe, wo man nochmal die Flaschen auffüllen kann und ein junges KAlb beobachten kann was ausgebüchst ist und später unwillig vom LAndwirt in den Stall gezogen wird
Von hier aus sieht man die Gulma- ...
...und die Glattjochbergstation
weiter gehts dann auf dem Skiweg Richtung Loischkopf/Bürserberg, auf den Burtschasattel haben wir diesmal verzichtet
Kaldini spielt mit Elsa
Jetzt gehts erstmal bergab, Helme auf und los landschaftlich sehr schön und in totaler Ruher gehts über Kuhweiden, durch Kufladen weiter bergab
Immer wieder Tolle ausblicke ins Rheintal, dass etwa 900m tiefer liegt
Da muss auch Kaldini anhalten und Fotos schiessen:
Weiter gehts bergab es ist 12:00 Uhr und wir machen mal ne Pause in der Roonalpe, sehr schöne Alpe mit tollem Blick und lecker JAuse, der Beste Apfelsaft seit JAhren!!
Die Loischbahn sieht man auch gut
Und jetzt kommt der Hammer, das Panoramabähnle in Brand/Bürserberg ist schon Fertig, das hat niemand Gemerkt!!!!!!!!!!!
Ätsch wird gar keine Pendelbahn :D:D:D
Zuletzt geändert von Oscar am 10.01.2021 - 22:07, insgesamt 2-mal geändert.
- Oscar
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26.08.2007 MTB-Tour: Übers Palüd zu den Baustellen
diesmal gings am Palüd hoch, ein sausteiler Weg, der Kraft gekostet hat....
aber auch tolles Panorama bietet Weiter oben kommt dann auch schon die Bergstation bzw. der Gasthof Hubertus ins Blickfeld, die Balkonecke da zeigt dann das Ende der massiven Steigung an, weiter oben ist dann die Bergstation der Palüdbahn zu erwarten Die Kühe deuten das Palüd an und das Ende der massiven Steigung Der Gasthof Hubertus ist so gut wie erreicht An der Bergstation der Palüdbahn, dann der erste große halt mit Blick zur Glattjochbahn Weiter gehts und auch alpenfreak ist guter Dinge Es geht weiter bergan und alpenfreak kämpft tapfer weiter Die Palüdhütte lassen wir hinter uns Am Weidegatter war er aufeinmal weg ... ... die ersten Ermüdungserscheinungen des steilen Anstiegs am Palüd machten sich bemerkbar. Aber jetzt gings erstmal länger Bergab nächster Zwischenstop war Niggenkopf Bergstation Es geht von hier aus weiter Richtung Parpfienzalpe An der Parfienzalpe mit Blick zur Gulmabahn war es erstmal mit Bergabfahren zu ende und es geht über den Skiweg wieder hoch An der Abzweigung zum Burtschasattel war alpenfreak auf einmal wieder weg ... so war mal Zeit für Details am Wegesrand und er kam auch schon diesmal schiebend, was aber klar ist nach den Anstiegen und seinen gegen null tendierenden Fahrradkilometern dieses Jahr, trotzdem Respekt, dass er da überall hoch ist! Nach einer ausgiebigen Pause und Kampfgeist gings wieder fahrend weiter Richtung Burtschasattel, zur Baustelle Die Baustellenbilder sind im "Neues in Brandnertal" zu sehen
Hier ist dann nur die Bergstation des Fareggliftes zu sehen Wir radln dann wieder los Vom Sattel aus der Blick über die Trasse und auch unseren Rückweg An der PArpfienzalpe dann die Mittagsjause, SEHR ZU EMPFEHLEN!!!! An der Gulmabahn vorbei gings weiter Richtung Tal Alpenfreak hat Spass Auch an der Gulmabahn wieder ein kurzer Fotohalt Weiter gehts Richtung Niggenkopf II Talstation, der Blick zurück aus dem Steilen Stich herunter zur Niggenkopf II die dann auch schnell erreicht ist Die Stützen der neuen Dorfbahn stehen schon Die Niggenkopfbahn ist nach wie vor in der Revision Von hie rgehts dann auf dem Güterweg bergab nach Brand und dann durchs Dorf wieder zur Palüdbahn
diesmal gings am Palüd hoch, ein sausteiler Weg, der Kraft gekostet hat....
aber auch tolles Panorama bietet Weiter oben kommt dann auch schon die Bergstation bzw. der Gasthof Hubertus ins Blickfeld, die Balkonecke da zeigt dann das Ende der massiven Steigung an, weiter oben ist dann die Bergstation der Palüdbahn zu erwarten Die Kühe deuten das Palüd an und das Ende der massiven Steigung Der Gasthof Hubertus ist so gut wie erreicht An der Bergstation der Palüdbahn, dann der erste große halt mit Blick zur Glattjochbahn Weiter gehts und auch alpenfreak ist guter Dinge Es geht weiter bergan und alpenfreak kämpft tapfer weiter Die Palüdhütte lassen wir hinter uns Am Weidegatter war er aufeinmal weg ... ... die ersten Ermüdungserscheinungen des steilen Anstiegs am Palüd machten sich bemerkbar. Aber jetzt gings erstmal länger Bergab nächster Zwischenstop war Niggenkopf Bergstation Es geht von hier aus weiter Richtung Parpfienzalpe An der Parfienzalpe mit Blick zur Gulmabahn war es erstmal mit Bergabfahren zu ende und es geht über den Skiweg wieder hoch An der Abzweigung zum Burtschasattel war alpenfreak auf einmal wieder weg ... so war mal Zeit für Details am Wegesrand und er kam auch schon diesmal schiebend, was aber klar ist nach den Anstiegen und seinen gegen null tendierenden Fahrradkilometern dieses Jahr, trotzdem Respekt, dass er da überall hoch ist! Nach einer ausgiebigen Pause und Kampfgeist gings wieder fahrend weiter Richtung Burtschasattel, zur Baustelle Die Baustellenbilder sind im "Neues in Brandnertal" zu sehen
Hier ist dann nur die Bergstation des Fareggliftes zu sehen Wir radln dann wieder los Vom Sattel aus der Blick über die Trasse und auch unseren Rückweg An der PArpfienzalpe dann die Mittagsjause, SEHR ZU EMPFEHLEN!!!! An der Gulmabahn vorbei gings weiter Richtung Tal Alpenfreak hat Spass Auch an der Gulmabahn wieder ein kurzer Fotohalt Weiter gehts Richtung Niggenkopf II Talstation, der Blick zurück aus dem Steilen Stich herunter zur Niggenkopf II die dann auch schnell erreicht ist Die Stützen der neuen Dorfbahn stehen schon Die Niggenkopfbahn ist nach wie vor in der Revision Von hie rgehts dann auf dem Güterweg bergab nach Brand und dann durchs Dorf wieder zur Palüdbahn
Zuletzt geändert von Oscar am 10.01.2021 - 22:07, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: MTB-Tour Brandnertalrunde - Sammeltopic
Gerade noch beim Aufräumen über ein paar Bilder gestolpert
01.05.2014 MTB-Tour: Ziel war Niggenkopf aber früh durch Schnee gestoppt
2014 ging es mal wieder am Maifeiertag hoch auf die Brandnertalrunde, weit gings nicht war noch mehr Schnee wie gedacht
Kurz pberhalb der Talstation Niggenkopf II auf der Skipiste Weiter Richtung Gulma Tastation Die Gulmabahn kommt in Sicht und wird gekreuzt Kurz danach fangen die Schneefelder an Die Reste der Weltcuppiste sind noch vorhanden Danach ging es dann nicht mehr weit weiter, ich habe wieder umgedreht
Dorfbahn:
01.05.2014 MTB-Tour: Ziel war Niggenkopf aber früh durch Schnee gestoppt
2014 ging es mal wieder am Maifeiertag hoch auf die Brandnertalrunde, weit gings nicht war noch mehr Schnee wie gedacht
Kurz pberhalb der Talstation Niggenkopf II auf der Skipiste Weiter Richtung Gulma Tastation Die Gulmabahn kommt in Sicht und wird gekreuzt Kurz danach fangen die Schneefelder an Die Reste der Weltcuppiste sind noch vorhanden Danach ging es dann nicht mehr weit weiter, ich habe wieder umgedreht
Dorfbahn:
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Re: MTB-Touren Brandnertal
8.8.2020 Rauf aufs Amatschonjoch
Los gehts an der Talstation der Dorfbahn bereits um 7:15 da wieder große Hitze zu erwarten war. Vorher haben wir im Ort noch beim Spar ein kleines Frühstück geholt Natürlich hatten wir wiedermal erst vor der Ladentüre bemerkt, dass wir keine Masken hatten, also zurück zum Auto Maske holen und dann Frühstück kaufen... .
Das Frühstück haben wir wir am Straßenrand auf einer Bank eingenommen. hier war es arg schattig mit 14° lt Tacho, aber es ist ja Hitze angesagt. Wir machen die Räder auf dem kleinen Parkplatz oberhalb der Station startklar und radln los. Wir radln nach links vom kleinen Parkplatz oberhalb der Talstation los, der Straße entlang, die ersten Meter gehen noch auf Asphalt bergan, der dann aber schnell ca. nach 800m in Naturbelag wechselt. Ungefähr bei dem Bauernhof in der ersten Kehre. Die zwei E-biker, die mit voller Unterstützung in der Steigung an uns vorbeifahren mit etwa 25km/h wären ohne Akku nicht mal bis dort gekommen, das wag ich mal zu behaupten. Warum sie sich darauf noch gefeiert haben weiß man nicht wirklich... . Mit gleichbleibnder Steigung und gleichem Wegzustand geht es dann zügig bergan Richtung Niggenkopf Talstation. Die Steigung ist nie unter 9 aber auch nie über 13% also recht angenehm zu fahren. Da wir früh dran sind haben wir auch keine Wanderer auf dem Weg und sind für uns allein. Die Station wird unkompliziert erreicht. Hier sind wir dann auf 1230m Seehöhe. es ist etwa 7:45Uhr Die Station durchqueren wir und fahren ein kurzes Stück die blaue Skiabfahrt bergan. Hier merken wir das erste mal, dass die Sonne jetzt schon viel Kraft hat und es sehr warm werden wird nach etwa 500m zweigen wir nach links ab auf einen steilen Stich, der uns zunächst unterhalb der Stationen von Gulma-, Dorf- und Panorambahn vorbeiführt und später vor dem abflachen etwas oberhalb der Stationen entlang geht. Wir radln immer weiter bergan am Schneiteich und Parpfienzalpe vorbei und queren dann die Skipiste wieder Richtung Niggenkopf Bergstation Diese wird ebenfalls schnell und unkompliziert erreicht. Wir haben bis hier etwa 5km mit etwa 600 Höhenmetern geschafft. also ziemlich die Mitte des Anstieges. Harry der Wirt der Niggenkopfhütte, begrüßt uns freundlich mit einem: "Endlich mal welche ohne AKKU" und schenkt uns Bananen. Nach dem kurzen Gespräch wissen wir, dass er Barbecue heute macht und so ist die Mittagsrast auf der noch kommenden Abfahrt klar
Dass ich Chris und nicht David heiße wird Harry nie lernen weiter geht es dann auf der ehemaligen Schleppertrasse sehr steil hoch um oben nach links Richtung Palüd abzuzweigen. Die Steilheit des Weges ist weniger das schwierige wie die sehr lose und recht dicke Feinkiesauflage auf diesem Weg. Ab hier halten Wir Kurs auf die innere Palüdalpe, es geht an der Bergstation Palüdbahn, Talstation Glattjochbahn, dann weiter auf der Skipiste bergan. Wir zweigen auf halber Höhe Glattjochbahn dann etwas nach links ab und verlassen den Skiraum, bzw. die Pisten. In etwa sind wir dann auf der Skiroute vom Glattjoch unterwegs. Es geht immer weiter bergan, die 250 Stück Vieh halten sich alle rundherum um die Innere Palüdalpe auf und weisen schon früh auf die Alpe hin. Wegmarke bei der Alpe ist etwa 9 gefahrene KM kit etwa 850HM, das heißt es liegen ab hier noch etwa 180 Höhenmeter auf dem letzten KM vor uns. Hier machen wir eine Pause vor dem Schlussanstieg, noch haben wir Hoffnung, dass er größere Fahrbare Stücke beinhaltet. Nach einen Getränk auf der Alpe, bei dem wir beobachten konnten wie ein Tierarzt eine kranke Kuh behandelt machen wir uns auf den weiteren Weg. Jetzt folgt ein teilweise nicht fahrbares Stück mit vielen Trage- und Schiebepassagen, die viel Zeit, Energie und bei manchen auch Laune kosten. Gut dass Sven sein Rad nicht wie angekündigt den Berg heruntergeworfen hat Das Ziel liegt hinter seinem Rücken Es sind bereits viele Trage- und schiebe stücke dabei Hinter mir kann man kann man große Stücke des Weges auf das Joch sehen, ausnahmsweise mal ein fahrbares Stück hier. Aber dann ist das Joch endlich erreicht. Die Anstrengung hat sich gelohnt, bis auf dem Schlussanstieg ist diese Tour eigentlich recht angenehm. Alle sind gut oben angekommen und alle sind (wieder) guter Laune. Auch Sven ist froh sein Rad nicht entsorgt zu haben Der Blick Richtung Nenzinger Himmel einfach Cool. Hinter dem Grad ist dann Malbun Wir waren fast die ersten oben, und hatten noch Ruhe. Nach und nach kamen immer mehr Wanderer hinzu.
Nach ausgiebiger Pause oben und Genuss des Ausblicks radln wir wieder los bergab wo es geht, auch hier sind Tragestücke nicht vermeidbar. Zu allem Überfluss wollen wir schlau sein und entscheiden wir uns noch für einen anderen Weg, der noch längere Tragestücke enthält aber auch fahrbare Passagen Wir erreichen dann die Skiabfahrt am Glattjoch und fahren auf dieser wieder Richtung Niggenkopfstüble herunter komplett die Skipisten entlang.
Nehmen wir die Blaue herunter zur Talstation oder die Rote Richtung Guma/Niggenkopf? Wir fahren Richtung "Gulma/Niggenkopf" also die Rote Abfahrt ins Lorenzital gesperrt! Zu wenig Schnee? Im weiteren Verlauf der Skipiste erreichen wir dann die Niggenkopfhütte und machen wir die Mittagsrast bei brütenden Temperaturen und Barbecue, wie angekündigt. Harry bringt uns dann auch direkt etwas.
Herunter geht es dann auf dem Auffahrtsweg zum Parkplatz
Los gehts an der Talstation der Dorfbahn bereits um 7:15 da wieder große Hitze zu erwarten war. Vorher haben wir im Ort noch beim Spar ein kleines Frühstück geholt Natürlich hatten wir wiedermal erst vor der Ladentüre bemerkt, dass wir keine Masken hatten, also zurück zum Auto Maske holen und dann Frühstück kaufen... .
Das Frühstück haben wir wir am Straßenrand auf einer Bank eingenommen. hier war es arg schattig mit 14° lt Tacho, aber es ist ja Hitze angesagt. Wir machen die Räder auf dem kleinen Parkplatz oberhalb der Station startklar und radln los. Wir radln nach links vom kleinen Parkplatz oberhalb der Talstation los, der Straße entlang, die ersten Meter gehen noch auf Asphalt bergan, der dann aber schnell ca. nach 800m in Naturbelag wechselt. Ungefähr bei dem Bauernhof in der ersten Kehre. Die zwei E-biker, die mit voller Unterstützung in der Steigung an uns vorbeifahren mit etwa 25km/h wären ohne Akku nicht mal bis dort gekommen, das wag ich mal zu behaupten. Warum sie sich darauf noch gefeiert haben weiß man nicht wirklich... . Mit gleichbleibnder Steigung und gleichem Wegzustand geht es dann zügig bergan Richtung Niggenkopf Talstation. Die Steigung ist nie unter 9 aber auch nie über 13% also recht angenehm zu fahren. Da wir früh dran sind haben wir auch keine Wanderer auf dem Weg und sind für uns allein. Die Station wird unkompliziert erreicht. Hier sind wir dann auf 1230m Seehöhe. es ist etwa 7:45Uhr Die Station durchqueren wir und fahren ein kurzes Stück die blaue Skiabfahrt bergan. Hier merken wir das erste mal, dass die Sonne jetzt schon viel Kraft hat und es sehr warm werden wird nach etwa 500m zweigen wir nach links ab auf einen steilen Stich, der uns zunächst unterhalb der Stationen von Gulma-, Dorf- und Panorambahn vorbeiführt und später vor dem abflachen etwas oberhalb der Stationen entlang geht. Wir radln immer weiter bergan am Schneiteich und Parpfienzalpe vorbei und queren dann die Skipiste wieder Richtung Niggenkopf Bergstation Diese wird ebenfalls schnell und unkompliziert erreicht. Wir haben bis hier etwa 5km mit etwa 600 Höhenmetern geschafft. also ziemlich die Mitte des Anstieges. Harry der Wirt der Niggenkopfhütte, begrüßt uns freundlich mit einem: "Endlich mal welche ohne AKKU" und schenkt uns Bananen. Nach dem kurzen Gespräch wissen wir, dass er Barbecue heute macht und so ist die Mittagsrast auf der noch kommenden Abfahrt klar
Dass ich Chris und nicht David heiße wird Harry nie lernen weiter geht es dann auf der ehemaligen Schleppertrasse sehr steil hoch um oben nach links Richtung Palüd abzuzweigen. Die Steilheit des Weges ist weniger das schwierige wie die sehr lose und recht dicke Feinkiesauflage auf diesem Weg. Ab hier halten Wir Kurs auf die innere Palüdalpe, es geht an der Bergstation Palüdbahn, Talstation Glattjochbahn, dann weiter auf der Skipiste bergan. Wir zweigen auf halber Höhe Glattjochbahn dann etwas nach links ab und verlassen den Skiraum, bzw. die Pisten. In etwa sind wir dann auf der Skiroute vom Glattjoch unterwegs. Es geht immer weiter bergan, die 250 Stück Vieh halten sich alle rundherum um die Innere Palüdalpe auf und weisen schon früh auf die Alpe hin. Wegmarke bei der Alpe ist etwa 9 gefahrene KM kit etwa 850HM, das heißt es liegen ab hier noch etwa 180 Höhenmeter auf dem letzten KM vor uns. Hier machen wir eine Pause vor dem Schlussanstieg, noch haben wir Hoffnung, dass er größere Fahrbare Stücke beinhaltet. Nach einen Getränk auf der Alpe, bei dem wir beobachten konnten wie ein Tierarzt eine kranke Kuh behandelt machen wir uns auf den weiteren Weg. Jetzt folgt ein teilweise nicht fahrbares Stück mit vielen Trage- und Schiebepassagen, die viel Zeit, Energie und bei manchen auch Laune kosten. Gut dass Sven sein Rad nicht wie angekündigt den Berg heruntergeworfen hat Das Ziel liegt hinter seinem Rücken Es sind bereits viele Trage- und schiebe stücke dabei Hinter mir kann man kann man große Stücke des Weges auf das Joch sehen, ausnahmsweise mal ein fahrbares Stück hier. Aber dann ist das Joch endlich erreicht. Die Anstrengung hat sich gelohnt, bis auf dem Schlussanstieg ist diese Tour eigentlich recht angenehm. Alle sind gut oben angekommen und alle sind (wieder) guter Laune. Auch Sven ist froh sein Rad nicht entsorgt zu haben Der Blick Richtung Nenzinger Himmel einfach Cool. Hinter dem Grad ist dann Malbun Wir waren fast die ersten oben, und hatten noch Ruhe. Nach und nach kamen immer mehr Wanderer hinzu.
Nach ausgiebiger Pause oben und Genuss des Ausblicks radln wir wieder los bergab wo es geht, auch hier sind Tragestücke nicht vermeidbar. Zu allem Überfluss wollen wir schlau sein und entscheiden wir uns noch für einen anderen Weg, der noch längere Tragestücke enthält aber auch fahrbare Passagen Wir erreichen dann die Skiabfahrt am Glattjoch und fahren auf dieser wieder Richtung Niggenkopfstüble herunter komplett die Skipisten entlang.
Nehmen wir die Blaue herunter zur Talstation oder die Rote Richtung Guma/Niggenkopf? Wir fahren Richtung "Gulma/Niggenkopf" also die Rote Abfahrt ins Lorenzital gesperrt! Zu wenig Schnee? Im weiteren Verlauf der Skipiste erreichen wir dann die Niggenkopfhütte und machen wir die Mittagsrast bei brütenden Temperaturen und Barbecue, wie angekündigt. Harry bringt uns dann auch direkt etwas.
Herunter geht es dann auf dem Auffahrtsweg zum Parkplatz