In diesem Topic habe ich einige meiner Touren zum Formarinsee zusammengefasst, zumindest mal die hier dokumentierten:
??.08.1996 MTB-Tour: Formarinsee - einmal um den See herum
31.05.2018 MTB-Gravelbike-Tour: Formarinsee - nur bis Formarinälpele fahrbar
09.06.2019 MTB-Tour: 09.06.2019 MTB-Tour: durch hohe Schneewände zum See und zur Freiburger Hütte
20.09.2020 Diesmal im Herbst Abschlußtour 2020
alle anderen im Forum beschriebenen Touren findet ihr hier
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??.08.1996 MTB-Tour: Formarinsee - einmal um den See herum
Das genaue Datum bekomme ich nicht mehr hin, leider. Aber wir sind damals im Anschluss an den Spullersee weiter zum Formarinsee gefahren (leider nur noch 3 Bilder vorhanden). Es geht über das kleine Sträßchen recht leicht steigend mit einer fiesen Zwischensteigung nach oben zum Formarinsee. ab dem Älpele sogar mit einer Abfahrt zum See herunter und dann steigend auf Naturweg zur Freiburger Hütte. den weiteren Weg, den wir damals genommen haben, beschreibe ich nicht weiter, da der schon etwas optimistisch ausgewählt war.
schon recht weit oben:
Die Freiburger Hütte kommt in Sichtweite
wir haben den See umrundet, auf einem für Mountainbikes suboptimalen Weg hoch über dem See
unter uns der See
MTB-Touren Formarinsee/Arlberg
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Zuletzt geändert von Oscar am 25.01.2021 - 16:18, insgesamt 15-mal geändert.
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Re: MTB-Tour: "Formarinsee/Arlberg" Sammeltopic
31.05.2018 MTB-Tour: Formarinsee - nur bis Formarinälpele fahrbar (mit Gravelbike fahrbar)
Los gehts in Lech am Arlberg, wir haben wieder in der Tiefgarage Anger geparkt. Erstaunlicherweise im Sommer kostenfreies Parken und das am Arlberg! Allerdings auch wie so vieles am Arlberg total veraltet. bei feinstem Wetter aber etwas kühl geht es los. Wir radln duch den Ort hindurch, zweigen an der Holzbrücke nach Zug ab, durch Zug durch und dann auf der fast vereinsamten offiziell noch nicht für Autos freigegebenen Straße, gut und schnell bergan. die Wanderer an der Bushaltestelle Verzweigung Spuller-/Formarinsee sind schnell hinter uns gelassen, es zieht sich leider etwas zu Wir gewinnen schnell an Höhe, seitlich liegt noch etwas Schnee an der sonnenabgewandten Seite Wir radln weiter , es folgt eine kleine aber rasante Zwischenabfahrt über eine kleine Brücke. Wir verlieren etwa 80 Höhenmeter. Im Anschluss an diese Brücke geht es in die Steigung, die bis oben anhält. Auf dieser Steigung kommen die ersten Schneefelder auf der Straße Immer wieder wechseln Schneefelder mit freier Straße ab was die e-biker mehr und mehr aussortiert Die sonnenabgewante Talseite hat fast noch geschlossenen Schneedecke, während die andere Seite schon grün ist. Der Parkplatz am Älpele ist bereits frei während der weitere Weg zum See noch schneebedeckt ist und auch noch nicht fahrbar ist Also schieben wir wieder zurück über das schneefeld vor dem Parkplatz und treten die Rückfahrt nach Lech an und das Wetter reisst wieder auf und erreichen dann Lech wieder bei schönem Wetter
Los gehts in Lech am Arlberg, wir haben wieder in der Tiefgarage Anger geparkt. Erstaunlicherweise im Sommer kostenfreies Parken und das am Arlberg! Allerdings auch wie so vieles am Arlberg total veraltet. bei feinstem Wetter aber etwas kühl geht es los. Wir radln duch den Ort hindurch, zweigen an der Holzbrücke nach Zug ab, durch Zug durch und dann auf der fast vereinsamten offiziell noch nicht für Autos freigegebenen Straße, gut und schnell bergan. die Wanderer an der Bushaltestelle Verzweigung Spuller-/Formarinsee sind schnell hinter uns gelassen, es zieht sich leider etwas zu Wir gewinnen schnell an Höhe, seitlich liegt noch etwas Schnee an der sonnenabgewandten Seite Wir radln weiter , es folgt eine kleine aber rasante Zwischenabfahrt über eine kleine Brücke. Wir verlieren etwa 80 Höhenmeter. Im Anschluss an diese Brücke geht es in die Steigung, die bis oben anhält. Auf dieser Steigung kommen die ersten Schneefelder auf der Straße Immer wieder wechseln Schneefelder mit freier Straße ab was die e-biker mehr und mehr aussortiert Die sonnenabgewante Talseite hat fast noch geschlossenen Schneedecke, während die andere Seite schon grün ist. Der Parkplatz am Älpele ist bereits frei während der weitere Weg zum See noch schneebedeckt ist und auch noch nicht fahrbar ist Also schieben wir wieder zurück über das schneefeld vor dem Parkplatz und treten die Rückfahrt nach Lech an und das Wetter reisst wieder auf und erreichen dann Lech wieder bei schönem Wetter
Zuletzt geändert von Oscar am 10.01.2021 - 22:32, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: MTB-Tour: "Formarinsee/Arlberg" Sammeltopic
09.06.2019 MTB-Tour: durch hohe Schneewände zum See und zur Freiburger Hütte
wiedermal, fast wie immer wenn es zum Formarinsee geht, ist das Wetter nicht so ganz super, warum ich da so bekifft schaue weiß ich auch nicht.
Wir starten in Zug am Fischerparkplatz, zu dem Schnäppchenpreis von 8 Euro ... , naja der Arlberg nimmts wie mans kennt ... die kostenfreien Parkmöglichkeiten in der Angergarage und der Schlosskopfparkplatz stehen aufgrund von Bauarbeiten nicht zur Verfügung.
Zügig erreichen wir die Abzweigung Spullersee nach ca. 6m und die ersten 200Hm sind auch schon erledigt. Kurz vor der Abzweigung ist die Steigung etwas stärker aber bis hierhin ist es zügig und leicht zu fahren. Es ist noch sehr kühl und schattig, auch die ersten Schneefelder sind schon zum greifen nah, dennoch sind die Wiesen hier schon recht weit hoch hinauf frei und schon saftig grün schnell geht es die kleine noch offiziell nicht geöffnet Straße hoch, deutlich weniger Schneefelder als letztes Jahr um diese Zeit, obwohl der Winter viel schneereicher war. Hier sind wir kurz vor dem Schlußanstieg zum Älpele bzw Formarinjoch. Ca 11km bergan liegen hinter uns und schätzungsweis 450 Höhenmeter. Weiss nicht genau wieviel die Zwischenabfahrt wieder zu Nichte macht, ist aber auch nicht allzu wichtig. Es gab zwar auf der Straße keine Schneefelder bis jetzt aber dafür liegt am Älpeleparkplatz noch massenhaft Schnee, das war die Jahre vorher nicht so extrem. Richtig hoch werden die Schneewände dann nach dem Übergang von der Straße auf den Naturweg Richtung See. Schnee hatten wir hier schon öfter, aber meistens war es nicht soviel und dafür aber nicht der Weg frei, diesmal ist es sehr viel Schnee aber weiter befahrbar. Der Blick auf den auftauenden See ist gewaltig, Das hat echt was. Wir fahren auf dem im Schnitt leicht steigenden Naturweg um den See herum, auch wenn hier eine kurze Zwischenabfahrt zu sehen ist, steigt der Weg im Schnitt aber bis auf einzelne kurze Stiche nicht stark Kurz vor dem Seende wo es nach links Richtung Freiburger Hütte geht, müssen einige Rutsche passiert werden Wir erreichen die Freiburger Hütte, die auch gerade aufgemacht hat. Nach zünftiger Brettljause machen wir uns zurück auf dem Auffahrtsweg, da es anfängt zu nieseln geben wir richtig Gas, weil wir nicht zu nass werden möchten, da es doch noch recht kühl ist wäre das nicht gut.
wiedermal, fast wie immer wenn es zum Formarinsee geht, ist das Wetter nicht so ganz super, warum ich da so bekifft schaue weiß ich auch nicht.
Wir starten in Zug am Fischerparkplatz, zu dem Schnäppchenpreis von 8 Euro ... , naja der Arlberg nimmts wie mans kennt ... die kostenfreien Parkmöglichkeiten in der Angergarage und der Schlosskopfparkplatz stehen aufgrund von Bauarbeiten nicht zur Verfügung.
Zügig erreichen wir die Abzweigung Spullersee nach ca. 6m und die ersten 200Hm sind auch schon erledigt. Kurz vor der Abzweigung ist die Steigung etwas stärker aber bis hierhin ist es zügig und leicht zu fahren. Es ist noch sehr kühl und schattig, auch die ersten Schneefelder sind schon zum greifen nah, dennoch sind die Wiesen hier schon recht weit hoch hinauf frei und schon saftig grün schnell geht es die kleine noch offiziell nicht geöffnet Straße hoch, deutlich weniger Schneefelder als letztes Jahr um diese Zeit, obwohl der Winter viel schneereicher war. Hier sind wir kurz vor dem Schlußanstieg zum Älpele bzw Formarinjoch. Ca 11km bergan liegen hinter uns und schätzungsweis 450 Höhenmeter. Weiss nicht genau wieviel die Zwischenabfahrt wieder zu Nichte macht, ist aber auch nicht allzu wichtig. Es gab zwar auf der Straße keine Schneefelder bis jetzt aber dafür liegt am Älpeleparkplatz noch massenhaft Schnee, das war die Jahre vorher nicht so extrem. Richtig hoch werden die Schneewände dann nach dem Übergang von der Straße auf den Naturweg Richtung See. Schnee hatten wir hier schon öfter, aber meistens war es nicht soviel und dafür aber nicht der Weg frei, diesmal ist es sehr viel Schnee aber weiter befahrbar. Der Blick auf den auftauenden See ist gewaltig, Das hat echt was. Wir fahren auf dem im Schnitt leicht steigenden Naturweg um den See herum, auch wenn hier eine kurze Zwischenabfahrt zu sehen ist, steigt der Weg im Schnitt aber bis auf einzelne kurze Stiche nicht stark Kurz vor dem Seende wo es nach links Richtung Freiburger Hütte geht, müssen einige Rutsche passiert werden Wir erreichen die Freiburger Hütte, die auch gerade aufgemacht hat. Nach zünftiger Brettljause machen wir uns zurück auf dem Auffahrtsweg, da es anfängt zu nieseln geben wir richtig Gas, weil wir nicht zu nass werden möchten, da es doch noch recht kühl ist wäre das nicht gut.
Zuletzt geändert von Oscar am 24.01.2021 - 12:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: MTB-Touren Formarinsee/Arlberg
Diesmal im Herbst 20.09.2020
Im Frühjahr hat Corona uns den Strich durch die Rechnung gemacht. Normalerweise fahren wir diese Tour immer Anfang Juni an dem Feiertag, hat sich so eingebürgert oder an dem Wochenende danach. Einige Male davon sind ja auch hier dokumentiert.
Leider war es dies Jahr ja nicht möglich aus den genannten Corona-Dreck Gründen
Damals haben wir uns gesagt "#nachcoronaerstrecht" und dies haben wir jetzt in die Tat umgesetzt, zumal die Freiburger Hütte nächste Wochenende zumacht.
Die Strecke von Lech über Zug und Abzweig Spullersee zum Älpele ist ja gut dokumentiert deshalb jetzt nur ein paar Bilder
Wir sind früh gestartet und es war wirklich kühl morgens 7°. Ok haben wir gedacht wir haben eigentlich alles dabei wenn es uns zu kalt werden sollte. Im Schatten ist es auch wirklich kühl, beim Fahren geht es, aber wenn man kurz mal Foto-Pause macht kriecht die Kälte rein. Haben zwar alles mit aber eben doch nur Radlerhosse und T-Shirt an.
Je höher wir kamen, desto mehr kamen Abschnitte, die schon in der Sonne lagen und wir dachten uns wofür die ganzen warmen Klamotten inklusiv Handschuhe? Geschwitzt haben wir und das nicht zu knapp Also in der Sonne echt angenehm zu radln und die anfängliche Kälte ist vergessen, es wird auch deutlich wärmer.
Nach etwa 13km Haben wir das Formarinälpele und die Abfahrt zum fast leeren See herunter erreicht. Der Weg ist dies Jahr stark unterspült und man muss ein wenig aufpassen, aber mit der entsprechenden Vorsicht gut zu fahren.
Momentan liegt die Seeumrundung doch hoch über dem Wasser. Warum dieser so extrem leer ist, weiß ich nicht. die letzten Male war er voller, es war aber auch immer im Frühjahr vielleicht hängt es damit zusammen. Keine Ahnung
Im Vergleich zum Vorjahr ist hier kein Eis mehr zu sehen Wäre auch komisch wenn noch was da wäre
Nach kurzem Fotostop fahren wir nun um den See herum
Der weitere Verlauf des Weges ist bereits zu erkennen, es steigt noch etwas an aber es sind nur zwei oder drei etwas steilere, kurze Stiche dabei
Kurz vor der Freiburger Hütte nochmal der Blick zurück auf den gefahrenen Weg
Wir erreichen gut gelaunt die Freiburger Hütte. Immer wieder interessant wie groß die Leistungsunterschiede auf den gleichen Strecken zwischen Frühjahr und Herbst sind. Im Frühjahr ist es es hier hoch erheblich "anstrengender" und "Steiler" vom empfinden her.
Im Hintergrund sind die Drei Türme im Rätikon zu sehen, zu deren Füßen sich der Golm und das Gauertal befinden.
Hier ist es dann so angenehm, dass wir trotz verschwitzten T-Shirts draußen sitzen können und mit dem Wirt uns unterhalten. Flo meinte er würde dann am Abend zu machen, da dann die Woche drauf der erste Schnee erwartet würde. Für uns heißt das Alles richtig gemacht. bei schönstem Herbstwetter nochmals bis zur bewirtschafteten Hütte hochzuradln.
Nach lockerer Pause setzen wir uns wieder auf das Rad und fahren zügig zurück um den See herum und dann auf dem kleinen Sträßchen wieder runter nach Zug. Gerne wären wir das Wochenende vorher schon gefahren, weil da die Viecher runtergetrieben worden sind, aber wettertechnisch war es so besser.
Die Viecher sind schon wieder im Tal, das wir auf der gleichen Strecke wie die Auffahrt erreicht haben. Sind aber genauso Neugierig wie am Sommeranfang
Im Frühjahr hat Corona uns den Strich durch die Rechnung gemacht. Normalerweise fahren wir diese Tour immer Anfang Juni an dem Feiertag, hat sich so eingebürgert oder an dem Wochenende danach. Einige Male davon sind ja auch hier dokumentiert.
Leider war es dies Jahr ja nicht möglich aus den genannten Corona-Dreck Gründen
Damals haben wir uns gesagt "#nachcoronaerstrecht" und dies haben wir jetzt in die Tat umgesetzt, zumal die Freiburger Hütte nächste Wochenende zumacht.
Die Strecke von Lech über Zug und Abzweig Spullersee zum Älpele ist ja gut dokumentiert deshalb jetzt nur ein paar Bilder
Wir sind früh gestartet und es war wirklich kühl morgens 7°. Ok haben wir gedacht wir haben eigentlich alles dabei wenn es uns zu kalt werden sollte. Im Schatten ist es auch wirklich kühl, beim Fahren geht es, aber wenn man kurz mal Foto-Pause macht kriecht die Kälte rein. Haben zwar alles mit aber eben doch nur Radlerhosse und T-Shirt an.
Je höher wir kamen, desto mehr kamen Abschnitte, die schon in der Sonne lagen und wir dachten uns wofür die ganzen warmen Klamotten inklusiv Handschuhe? Geschwitzt haben wir und das nicht zu knapp Also in der Sonne echt angenehm zu radln und die anfängliche Kälte ist vergessen, es wird auch deutlich wärmer.
Nach etwa 13km Haben wir das Formarinälpele und die Abfahrt zum fast leeren See herunter erreicht. Der Weg ist dies Jahr stark unterspült und man muss ein wenig aufpassen, aber mit der entsprechenden Vorsicht gut zu fahren.
Momentan liegt die Seeumrundung doch hoch über dem Wasser. Warum dieser so extrem leer ist, weiß ich nicht. die letzten Male war er voller, es war aber auch immer im Frühjahr vielleicht hängt es damit zusammen. Keine Ahnung
Im Vergleich zum Vorjahr ist hier kein Eis mehr zu sehen Wäre auch komisch wenn noch was da wäre
Nach kurzem Fotostop fahren wir nun um den See herum
Der weitere Verlauf des Weges ist bereits zu erkennen, es steigt noch etwas an aber es sind nur zwei oder drei etwas steilere, kurze Stiche dabei
Kurz vor der Freiburger Hütte nochmal der Blick zurück auf den gefahrenen Weg
Wir erreichen gut gelaunt die Freiburger Hütte. Immer wieder interessant wie groß die Leistungsunterschiede auf den gleichen Strecken zwischen Frühjahr und Herbst sind. Im Frühjahr ist es es hier hoch erheblich "anstrengender" und "Steiler" vom empfinden her.
Im Hintergrund sind die Drei Türme im Rätikon zu sehen, zu deren Füßen sich der Golm und das Gauertal befinden.
Hier ist es dann so angenehm, dass wir trotz verschwitzten T-Shirts draußen sitzen können und mit dem Wirt uns unterhalten. Flo meinte er würde dann am Abend zu machen, da dann die Woche drauf der erste Schnee erwartet würde. Für uns heißt das Alles richtig gemacht. bei schönstem Herbstwetter nochmals bis zur bewirtschafteten Hütte hochzuradln.
Nach lockerer Pause setzen wir uns wieder auf das Rad und fahren zügig zurück um den See herum und dann auf dem kleinen Sträßchen wieder runter nach Zug. Gerne wären wir das Wochenende vorher schon gefahren, weil da die Viecher runtergetrieben worden sind, aber wettertechnisch war es so besser.
Die Viecher sind schon wieder im Tal, das wir auf der gleichen Strecke wie die Auffahrt erreicht haben. Sind aber genauso Neugierig wie am Sommeranfang