Val d’Anniviers (CH) || 29.03.2007-31.03.2007 || Optimal!
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- Jojo
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Val d’Anniviers (CH) || 29.03.2007-31.03.2007 || Optimal!
Val d’Anniviers 2007
Anfahrt:
Mit dem Auto von Adelboden in 1,5 Stunden
Donnerstag, 29.03.2007 – Zinal und Grimentz
Wetter:
sonnig, später dann Wolken und oben Schneefall, dann wieder sonnig
Temperatur:
+2° bis +15°C
Schneehöhe:
10-150cm
Schneezustand:
hart, firnig, pulvrig
Geöffnete Anlagen:
alle
Geschlossene Anlagen:
keine
Offene Pisten:
alle außer
Geschlossene Pisten:
- schwarze Piste am Grands Plans
- blaue Piste „Avoin“ (Skiweg ins Tal)
- Skiroute St. Jean (alle in Grimentz)
Meisten Gefahren mit:
4SB „Corne de Sorebois”
SCHL „Combe Durand” (je 4 Mal)
Wenigsten Gefahren mit:
SCHL „Marenda“
SCHL „Ecole“ (beide 0 Mal)
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- keine Wartezeiten
- leeres Skigebiet
- viel und guter Schnee, optimale Temperaturen
- neue Beschneiungsanlage in Zinal
- das Wetter bis 14 Uhr
- perfekt präparierte Pisten, besonders in Zinal
Nicht gefallen:
- Wetter zwischen 14 und 16 Uhr
- hoher Sulzschnee auf der Talabfahrt in Grimentz
Fazit: von Maximalen.
Abzüge: wegen: Wetter am Nachmittag
Pistenplan:
Pistenplan von Zinal und Grimentz.
Nachdem wir gestern in Adelboden waren sind wir weiter ins Val d’Anniviers gefahren.
Heute ging es als erstes in die Gebiete von Zinal und Grimentz. Vom Skigebiet Zinal kann man über eine lange schwarze Piste nach Grimentz wechseln, zurück kommt man mit dem Skibus.
Mit der 80er-Pendelbahn ging es von Zinal auf Sorebois und von dort zur 4KSB „Chiesso“. Über diese Bahn erreichten wir die „Buvette La Marmotte“, wo wir in der Sonne auf der Terrasse frühstückten.
Am Vormittag fuhren wir alle Lifte und v.a. alle Pisten bei strahlendem Sonnenschein im gesamten Skigebiet, außer der roten Piste unter der 4KSB „Chiesso“ und die Piste „De l’Aigle“ ins Tal von Zinal runter.
Stattdessen fuhren wir die schwarze „Piste du Chamois“, die ich selten zuvor in so einem guten Zustand erlebt habe nach Grimentz und wechselten so das Skigebiet. Selbst der Skiweg am Ende der Piste war durch das Hart-eisige ohne Anzuschieben zu überwinden.
Besonders erwähnenswert ist die optimale Pistenpräparation die wir in Zinal antrafen.
In Grimentz angekommen, ging es mit der 10EUB zur Bendolla hoch und mit der linken Liftkette (DSB „Les Crêts“, SCHL „Lona 1“ und SCHL „Lona 2“) zum höchsten Punkt des Skigebietes (2900m) am Becs-de-Bosson.
Auch hier in Grimentz fuhren wir so ziemlich jede Piste, ausgenommen die blaue und rote am Becs-de-Bosson und den Hang an der DSB „Les Crêts“.
Leider war das Wetter zwischen 14 und 16 Uhr nicht so gut, es fing oben an zu schneien.
Ab 16 Uhr wurde es wieder besser, so dass wir am Ende des Skitages die schwarze Piste „de Lona“ mit 1300 Hm von ganz oben nach Grimentz runter noch einmal richtig genießen durften. Nur der Hang ganz unten, also die Haupt-Talabfahrt (FIS-Piste) war durch sehr hohe Sulzhaufen schlecht zu fahren.
Mit dem 16:30h Skibus ging’s zurück nach Zinal.
Fazit: Der Vormittag war klasse, kaum zu überbieten: Leere, top präparierte Pisten bei Traumwetter.
Nachmittags war es auch noch gut, auch wenn die Sonne teilweise weg war (wobei wir in der Zeit Mittagspause gemacht haben), denn auch Grimentz hat uns tolle, leere Pisten geboten.
Blick von der Bergstation der 80PB „Zinal-Sorebois“ ins Skigebiet.
Piste zur Talstation der 4KSB „Chiesso“.
Piste „Combe“, die einzige blaue Piste im Gebiet. Wird von mehreren Liften bedient.
Links SCHL „Combe“ mit Piste und rechts 4KSB „Chiesso“. Was ein Hintergrund…
Blick aus der 4KSB „Chiesso“: SCHL „Combe“, Talstation der 4SB „Corne de Sorebois“ und das Restaurant „La Marmotte“ zwischen super präparierten Abfahrten.
Piste „Corne“ mit neuer Beschneiungsanlage und oben Bergstation der 4SB.
Na, wem fällt was auf?!
Blick auf die schwarze Barthelemy-Piste am „Combe Durand“ – ein Traum.
Piste „du Chamois“ in eigener Geländekammer. Ermöglicht den Wechsel vom Skigebiet Zinal nach Grimentz.
Jetzt sind wir in Grimentz: DSB „Les Crêts“ und breite Lona-Piste hinten.
Auf der roten Piste an den beiden Lona-Liften.
Neuer Talstationsstandort des SCHL „Orzival“ – somit konnte der Snowpark vergrößert werden. Der Lift hat eine neue Kurve und eine neue Bergstation an der ausgekuppelt wird.
6KSB „Tsarva“ – erschließt einen tollen Carvinghang.
Bergstationen der Skilifte „Lona 2“ und „Becs-de-Bosson“ (hinten). Dies ist der höchste Punkt des Skigebietes von Grimentz.
Anfahrt:
Mit dem Auto von Adelboden in 1,5 Stunden
Donnerstag, 29.03.2007 – Zinal und Grimentz
Wetter:
sonnig, später dann Wolken und oben Schneefall, dann wieder sonnig
Temperatur:
+2° bis +15°C
Schneehöhe:
10-150cm
Schneezustand:
hart, firnig, pulvrig
Geöffnete Anlagen:
alle
Geschlossene Anlagen:
keine
Offene Pisten:
alle außer
Geschlossene Pisten:
- schwarze Piste am Grands Plans
- blaue Piste „Avoin“ (Skiweg ins Tal)
- Skiroute St. Jean (alle in Grimentz)
Meisten Gefahren mit:
4SB „Corne de Sorebois”
SCHL „Combe Durand” (je 4 Mal)
Wenigsten Gefahren mit:
SCHL „Marenda“
SCHL „Ecole“ (beide 0 Mal)
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- keine Wartezeiten
- leeres Skigebiet
- viel und guter Schnee, optimale Temperaturen
- neue Beschneiungsanlage in Zinal
- das Wetter bis 14 Uhr
- perfekt präparierte Pisten, besonders in Zinal
Nicht gefallen:
- Wetter zwischen 14 und 16 Uhr
- hoher Sulzschnee auf der Talabfahrt in Grimentz
Fazit: von Maximalen.
Abzüge: wegen: Wetter am Nachmittag
Pistenplan:
Pistenplan von Zinal und Grimentz.
Nachdem wir gestern in Adelboden waren sind wir weiter ins Val d’Anniviers gefahren.
Heute ging es als erstes in die Gebiete von Zinal und Grimentz. Vom Skigebiet Zinal kann man über eine lange schwarze Piste nach Grimentz wechseln, zurück kommt man mit dem Skibus.
Mit der 80er-Pendelbahn ging es von Zinal auf Sorebois und von dort zur 4KSB „Chiesso“. Über diese Bahn erreichten wir die „Buvette La Marmotte“, wo wir in der Sonne auf der Terrasse frühstückten.
Am Vormittag fuhren wir alle Lifte und v.a. alle Pisten bei strahlendem Sonnenschein im gesamten Skigebiet, außer der roten Piste unter der 4KSB „Chiesso“ und die Piste „De l’Aigle“ ins Tal von Zinal runter.
Stattdessen fuhren wir die schwarze „Piste du Chamois“, die ich selten zuvor in so einem guten Zustand erlebt habe nach Grimentz und wechselten so das Skigebiet. Selbst der Skiweg am Ende der Piste war durch das Hart-eisige ohne Anzuschieben zu überwinden.
Besonders erwähnenswert ist die optimale Pistenpräparation die wir in Zinal antrafen.
In Grimentz angekommen, ging es mit der 10EUB zur Bendolla hoch und mit der linken Liftkette (DSB „Les Crêts“, SCHL „Lona 1“ und SCHL „Lona 2“) zum höchsten Punkt des Skigebietes (2900m) am Becs-de-Bosson.
Auch hier in Grimentz fuhren wir so ziemlich jede Piste, ausgenommen die blaue und rote am Becs-de-Bosson und den Hang an der DSB „Les Crêts“.
Leider war das Wetter zwischen 14 und 16 Uhr nicht so gut, es fing oben an zu schneien.
Ab 16 Uhr wurde es wieder besser, so dass wir am Ende des Skitages die schwarze Piste „de Lona“ mit 1300 Hm von ganz oben nach Grimentz runter noch einmal richtig genießen durften. Nur der Hang ganz unten, also die Haupt-Talabfahrt (FIS-Piste) war durch sehr hohe Sulzhaufen schlecht zu fahren.
Mit dem 16:30h Skibus ging’s zurück nach Zinal.
Fazit: Der Vormittag war klasse, kaum zu überbieten: Leere, top präparierte Pisten bei Traumwetter.
Nachmittags war es auch noch gut, auch wenn die Sonne teilweise weg war (wobei wir in der Zeit Mittagspause gemacht haben), denn auch Grimentz hat uns tolle, leere Pisten geboten.
Blick von der Bergstation der 80PB „Zinal-Sorebois“ ins Skigebiet.
Piste zur Talstation der 4KSB „Chiesso“.
Piste „Combe“, die einzige blaue Piste im Gebiet. Wird von mehreren Liften bedient.
Links SCHL „Combe“ mit Piste und rechts 4KSB „Chiesso“. Was ein Hintergrund…
Blick aus der 4KSB „Chiesso“: SCHL „Combe“, Talstation der 4SB „Corne de Sorebois“ und das Restaurant „La Marmotte“ zwischen super präparierten Abfahrten.
Piste „Corne“ mit neuer Beschneiungsanlage und oben Bergstation der 4SB.
Na, wem fällt was auf?!
Blick auf die schwarze Barthelemy-Piste am „Combe Durand“ – ein Traum.
Piste „du Chamois“ in eigener Geländekammer. Ermöglicht den Wechsel vom Skigebiet Zinal nach Grimentz.
Jetzt sind wir in Grimentz: DSB „Les Crêts“ und breite Lona-Piste hinten.
Auf der roten Piste an den beiden Lona-Liften.
Neuer Talstationsstandort des SCHL „Orzival“ – somit konnte der Snowpark vergrößert werden. Der Lift hat eine neue Kurve und eine neue Bergstation an der ausgekuppelt wird.
6KSB „Tsarva“ – erschließt einen tollen Carvinghang.
Bergstationen der Skilifte „Lona 2“ und „Becs-de-Bosson“ (hinten). Dies ist der höchste Punkt des Skigebietes von Grimentz.
Zuletzt geändert von Jojo am 06.04.2020 - 15:25, insgesamt 2-mal geändert.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Jojo
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Freitag, 30.03.2007 – Chandolin/St.-Luc
Freitag, 30.03.2007 – Chandolin/St.-Luc
Wetter:
sonnig, später dann Wolken und oben Schneefall, dann wieder sonnig
Temperatur:
-2° bis +8°C
Schneehöhe:
10-160cm
Schneezustand:
hart, firnig, pulvrig
Geöffnete Anlagen:
alle
Geschlossene Anlagen:
keine
Offene Pisten:
alle außer
Geschlossene Pisten:
- Skiroute Tignousa - St.Luc (St.Luc)
- Skiroute Tsapé (Chandolin)
Meisten Gefahren mit:
SCHL „La Forêt” (6 Mal)
4KSB „Le Tsapé”
SCHL „Illhorn 2” (je 5 Mal)
Wenigsten Gefahren mit:
80SSB „St.-Luc – Tignousa“
SCHL „Tza“
SCHL „Ecole“ (beide 0 Mal)
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- keine Wartezeiten
- leeres Skigebiet
- viel Schnee
- 4KSB „Le Tsapé“
- alle Liften und Pisten im Skigebiet gefahren, außer Piste „Prilet“ (Talabfahrt nach St.-Luc)
Nicht gefallen:
- neue Parkplatzgebühren in Chandolin, gab’s vorher nicht
- langer Bügellift „Col des Ombrintzes“
- Piste „Prilet“ nicht gefahren
Fazit: von Maximalen.
Abzüge: wegen: Parkplatzgebühren und dem langen SCHL „Col“
Pistenplan:
Pistenplan von St.-Luc/Chandolin.
Heute machten wir die Pisten im Skigebiet St.-Luc/Chandolin unsicher. Geparkt haben wir in Chandolin an den Talstationen der beiden Sessellifte.
Hier haben wir seit Jahren regelmäßig geparkt, aber seit diesem Jahr muss man 4 SFr. für das Parken bezahlen, ohne dass etwas verbessert wurde…
Morgens fuhren wir in Chandolin, 5 Mal an der breiten Carvingpiste am Illhorn und 4 Mal an der 4KSB „Le Tsapé“, wo wir sämtliche Varianten testeten.
Dann wechselten wir nach St.-Luc via 3SB „Le Rotzé“, dem Verbindungslift von Chandolin nach St.-Luc.
In St.-Luc fuhren wir dann erstmal alle Lifte und komplett alle Pisten im vorderen Teil des Gebietes an den Skiliften „La Forêt“, „Par-di-Modze“, „Tignousa“ und „Col des Ombrintzes“, v.a. am „Forêt“ machten wir einige Wiederholungsfahrten.
Dann machten wir Mittagspause in der „Cabane Bella Tola“.
Später carvten wir dann noch alle Abfahrten im hinteren Skigebietsteil an den Stangenliften „Pas de Boeuf“ und „Bella Tola“ ab.
Für die Traum-Piste „Prilet“ reichte die Zeit leider nicht mehr, da hierfür immer recht viel Zeit nötig ist (Skibus, evtl. warten, SSB, evtl. warten).
Via SCHL „La Forêt“ und der schwarzen Piste „Rotzé“ kamen wir wieder nach Chandolin, wo wir noch eine Fahrt an der 4KSB „Le Tsapé“ machten.
Fazit: Viel gefahren (10.500 Höhenmeter), bei überdurchschnittlich guten Schneeverhältnissen für diese Jahreszeit. Wir sind sämtliche Pisten im Skigebiet runtergedüst. Schade, dass wir die „Prilet“ nicht mehr fahren konnten, aber die werden wir morgen genießen. Auch heute war es bombastisch leer.
Der Skilift „Le Crêt“ in Chandolin (Poma-Stangenschlepper) ist übrigens wegrationalisiert worden, schade…
Blick aus der 4KSB „Le Tsapé“ auf die frisch gewalzte Piste.
Super Carvingpiste am Illhorn.
Blick auf die Piste am Illhorn aus dem gleichnamigen Skilift.
Waldabfahrten an der 4KSB „Le Tsapé“.
Auch mittags noch solche Pisten. Hier die Piste „Crêt“ in Chandolin.
Lanzenwald auf der Piste am SCHL „Tignousa“. Zu der Zeit waren ein paar Wolken am Himmel.
Blick in den weiten hinteren Skigebietsteil von St.-Luc. Vorne SCHL „Tignousa“, dann SCHL „Col“ und ganz hinten, kaum zu erkennen (rechts) der SCHL „Pas de Boeuf“.
Rote Piste am „Pas de Bouef“ – immer geil zu fahren und immer leer.
Piste „Rotzé“ an der 3SB. Eine der Verbindungen von St.-Luc nach Chandolin.
Wetter:
sonnig, später dann Wolken und oben Schneefall, dann wieder sonnig
Temperatur:
-2° bis +8°C
Schneehöhe:
10-160cm
Schneezustand:
hart, firnig, pulvrig
Geöffnete Anlagen:
alle
Geschlossene Anlagen:
keine
Offene Pisten:
alle außer
Geschlossene Pisten:
- Skiroute Tignousa - St.Luc (St.Luc)
- Skiroute Tsapé (Chandolin)
Meisten Gefahren mit:
SCHL „La Forêt” (6 Mal)
4KSB „Le Tsapé”
SCHL „Illhorn 2” (je 5 Mal)
Wenigsten Gefahren mit:
80SSB „St.-Luc – Tignousa“
SCHL „Tza“
SCHL „Ecole“ (beide 0 Mal)
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- keine Wartezeiten
- leeres Skigebiet
- viel Schnee
- 4KSB „Le Tsapé“
- alle Liften und Pisten im Skigebiet gefahren, außer Piste „Prilet“ (Talabfahrt nach St.-Luc)
Nicht gefallen:
- neue Parkplatzgebühren in Chandolin, gab’s vorher nicht
- langer Bügellift „Col des Ombrintzes“
- Piste „Prilet“ nicht gefahren
Fazit: von Maximalen.
Abzüge: wegen: Parkplatzgebühren und dem langen SCHL „Col“
Pistenplan:
Pistenplan von St.-Luc/Chandolin.
Heute machten wir die Pisten im Skigebiet St.-Luc/Chandolin unsicher. Geparkt haben wir in Chandolin an den Talstationen der beiden Sessellifte.
Hier haben wir seit Jahren regelmäßig geparkt, aber seit diesem Jahr muss man 4 SFr. für das Parken bezahlen, ohne dass etwas verbessert wurde…
Morgens fuhren wir in Chandolin, 5 Mal an der breiten Carvingpiste am Illhorn und 4 Mal an der 4KSB „Le Tsapé“, wo wir sämtliche Varianten testeten.
Dann wechselten wir nach St.-Luc via 3SB „Le Rotzé“, dem Verbindungslift von Chandolin nach St.-Luc.
In St.-Luc fuhren wir dann erstmal alle Lifte und komplett alle Pisten im vorderen Teil des Gebietes an den Skiliften „La Forêt“, „Par-di-Modze“, „Tignousa“ und „Col des Ombrintzes“, v.a. am „Forêt“ machten wir einige Wiederholungsfahrten.
Dann machten wir Mittagspause in der „Cabane Bella Tola“.
Später carvten wir dann noch alle Abfahrten im hinteren Skigebietsteil an den Stangenliften „Pas de Boeuf“ und „Bella Tola“ ab.
Für die Traum-Piste „Prilet“ reichte die Zeit leider nicht mehr, da hierfür immer recht viel Zeit nötig ist (Skibus, evtl. warten, SSB, evtl. warten).
Via SCHL „La Forêt“ und der schwarzen Piste „Rotzé“ kamen wir wieder nach Chandolin, wo wir noch eine Fahrt an der 4KSB „Le Tsapé“ machten.
Fazit: Viel gefahren (10.500 Höhenmeter), bei überdurchschnittlich guten Schneeverhältnissen für diese Jahreszeit. Wir sind sämtliche Pisten im Skigebiet runtergedüst. Schade, dass wir die „Prilet“ nicht mehr fahren konnten, aber die werden wir morgen genießen. Auch heute war es bombastisch leer.
Der Skilift „Le Crêt“ in Chandolin (Poma-Stangenschlepper) ist übrigens wegrationalisiert worden, schade…
Blick aus der 4KSB „Le Tsapé“ auf die frisch gewalzte Piste.
Super Carvingpiste am Illhorn.
Blick auf die Piste am Illhorn aus dem gleichnamigen Skilift.
Waldabfahrten an der 4KSB „Le Tsapé“.
Auch mittags noch solche Pisten. Hier die Piste „Crêt“ in Chandolin.
Lanzenwald auf der Piste am SCHL „Tignousa“. Zu der Zeit waren ein paar Wolken am Himmel.
Blick in den weiten hinteren Skigebietsteil von St.-Luc. Vorne SCHL „Tignousa“, dann SCHL „Col“ und ganz hinten, kaum zu erkennen (rechts) der SCHL „Pas de Boeuf“.
Rote Piste am „Pas de Bouef“ – immer geil zu fahren und immer leer.
Piste „Rotzé“ an der 3SB. Eine der Verbindungen von St.-Luc nach Chandolin.
Zuletzt geändert von Jojo am 06.04.2020 - 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
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in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Jojo
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- Kontaktdaten:
Samstag, 31.03.2007 – St.-Luc/Chandolin
Samstag, 31.03.2007 –St.-Luc/Chandolin
Wetter:
Sonne pur
Temperatur:
-4° bis +8°C
Schneehöhe:
10-160cm
Schneezustand:
pulver-hart, pulver
Geöffnete Anlagen:
alle außer
Geschlossene Anlagen:
SCHL „Par-di-Modze“
Offene Pisten:
alle außer
Geschlossene Pisten:
- Skiroute Tignousa - St.Luc (St.Luc)
- Skiroute Tsapé (Chandolin)
Meisten Gefahren mit:
4KSB „Le Tsapé” (je 4 Mal)
Wenigsten Gefahren mit:
SCHL „Illhorn“
SCHL „Etables“
SCHL „Tignousa“
SCHL „Par-di-Modze“
SCHL „Ecole“ (beide 0 Mal)
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- keine Wartezeiten
- leeres Skigebiet
- viel Schnee, schön pulvrig
- gut präparierte Pisten
- 4KSB „Le Tsapé“
- Sonne pur
- Piste „Prilet“
- Panorama
Nicht gefallen:
- langer Bügellift „Col des Ombrintzes“
- Skibus an der Piste „Prilet“ knapp verpasst, fährt aber alle 15 Minuten
- schon um 14h aufgehört wegen Heimfahrt
Fazit: von Maximalen.
Abzüge: keine
Zum Abschluss wählten wir noch mal das Gebiet St.-Luc/Chandolin. Wir parkten in St.-Luc und mit dem Skibus gelangten wir zur 80SSB „St.-Luc – Tignousa“.
Oben fuhren wir dann via SCHL „La Forêt“ und der schwarzen „Rotzé“ nach Chandolin, wo wir 4 Mal alle Pisten an der kuppelbaren 4er Sesselbahn „Le Tsapé“ fuhren.
Blick auf die Piste und den SCHL „Tignousa“ – oft schnell sulzig, heute nicht.
Verbindungspiste „Rotzé“ von St:Luc nach Chandolin an der 3SB.
Eine der Pisten an der 4KSB „Tsapé“ in Chandolin.
In der Talstation der 4KSB „Le Tsapé“ – Blick auf die Trasse.
Bergstation der 4KSB „Le Tsapé“ – ist 2005 gebaut worden und erschließt schöne Pisten.
Dann kehrten wir mit der 3SB „Le Rotzé“ nach St.-Luc zurück und fuhren die tolle rote Piste am SCHL „La Forêt“.
Panorama: „L’autre face du Cervin“. Wie viele 4000er?
Die rote Piste „La Forêt“ um 11:48h – kaum jemand gefahren.
Nun carvten wir einmal die linke mittelschwere Piste am langen Bügellift „Col des Ombrintzes“ hinunter und dann fuhren wir mit den Skiliften „Pas de Bouef“ und „Bella Tola“ zum höchsten Punkt des Skigebietes (knapp 3000m). Runter ging es über die Piste „Bella Tola“ und die blaue Piste am „Pas de Boeuf“.
Am SCHL „Pas de Boeuf“ Links des Liftes die blaue, rechts die rote Abfahrt.
Nach noch einer Wiederholungsfahrt am SCHL „Pas de Boeuf“ an der roten Abfahrt, brachten uns beide Skilifte wieder auf den Bella Tola hoch.
Zum Abschluss genossen wir dann die lange Piste „Prilet“ bei besten Verhältnissen, was ein Abschluss…
Oberer Teil der „langen Abfahrt Prilet“.
Nach der ersten Hälfte geht es dann in den Wald.
Fazit: Beste Wetter- und Schneeverhältnisse – kaum zu überbieten. Leeres Skigebiet mit immer wieder interessanten Abfahrten, was will man mehr?! - Eine KSB am „Col des Ombrintzes“ – kommt aber nicht in den nächsten Jahren…
Bis nächstes Jahr Val d’Anniviers!
Wetter:
Sonne pur
Temperatur:
-4° bis +8°C
Schneehöhe:
10-160cm
Schneezustand:
pulver-hart, pulver
Geöffnete Anlagen:
alle außer
Geschlossene Anlagen:
SCHL „Par-di-Modze“
Offene Pisten:
alle außer
Geschlossene Pisten:
- Skiroute Tignousa - St.Luc (St.Luc)
- Skiroute Tsapé (Chandolin)
Meisten Gefahren mit:
4KSB „Le Tsapé” (je 4 Mal)
Wenigsten Gefahren mit:
SCHL „Illhorn“
SCHL „Etables“
SCHL „Tignousa“
SCHL „Par-di-Modze“
SCHL „Ecole“ (beide 0 Mal)
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- keine Wartezeiten
- leeres Skigebiet
- viel Schnee, schön pulvrig
- gut präparierte Pisten
- 4KSB „Le Tsapé“
- Sonne pur
- Piste „Prilet“
- Panorama
Nicht gefallen:
- langer Bügellift „Col des Ombrintzes“
- Skibus an der Piste „Prilet“ knapp verpasst, fährt aber alle 15 Minuten
- schon um 14h aufgehört wegen Heimfahrt
Fazit: von Maximalen.
Abzüge: keine
Zum Abschluss wählten wir noch mal das Gebiet St.-Luc/Chandolin. Wir parkten in St.-Luc und mit dem Skibus gelangten wir zur 80SSB „St.-Luc – Tignousa“.
Oben fuhren wir dann via SCHL „La Forêt“ und der schwarzen „Rotzé“ nach Chandolin, wo wir 4 Mal alle Pisten an der kuppelbaren 4er Sesselbahn „Le Tsapé“ fuhren.
Blick auf die Piste und den SCHL „Tignousa“ – oft schnell sulzig, heute nicht.
Verbindungspiste „Rotzé“ von St:Luc nach Chandolin an der 3SB.
Eine der Pisten an der 4KSB „Tsapé“ in Chandolin.
In der Talstation der 4KSB „Le Tsapé“ – Blick auf die Trasse.
Bergstation der 4KSB „Le Tsapé“ – ist 2005 gebaut worden und erschließt schöne Pisten.
Dann kehrten wir mit der 3SB „Le Rotzé“ nach St.-Luc zurück und fuhren die tolle rote Piste am SCHL „La Forêt“.
Panorama: „L’autre face du Cervin“. Wie viele 4000er?
Die rote Piste „La Forêt“ um 11:48h – kaum jemand gefahren.
Nun carvten wir einmal die linke mittelschwere Piste am langen Bügellift „Col des Ombrintzes“ hinunter und dann fuhren wir mit den Skiliften „Pas de Bouef“ und „Bella Tola“ zum höchsten Punkt des Skigebietes (knapp 3000m). Runter ging es über die Piste „Bella Tola“ und die blaue Piste am „Pas de Boeuf“.
Am SCHL „Pas de Boeuf“ Links des Liftes die blaue, rechts die rote Abfahrt.
Nach noch einer Wiederholungsfahrt am SCHL „Pas de Boeuf“ an der roten Abfahrt, brachten uns beide Skilifte wieder auf den Bella Tola hoch.
Zum Abschluss genossen wir dann die lange Piste „Prilet“ bei besten Verhältnissen, was ein Abschluss…
Oberer Teil der „langen Abfahrt Prilet“.
Nach der ersten Hälfte geht es dann in den Wald.
Fazit: Beste Wetter- und Schneeverhältnisse – kaum zu überbieten. Leeres Skigebiet mit immer wieder interessanten Abfahrten, was will man mehr?! - Eine KSB am „Col des Ombrintzes“ – kommt aber nicht in den nächsten Jahren…
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Zuletzt geändert von Jojo am 06.04.2020 - 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Richtig! Das ist erst seit diesem Winter. Davor hatte der Lift nur Bügel.sebosebo hat geschrieben:Warum hängen denn bei dem einen Schlepplift Teller und Bügel dran?
Evtl. da die Teller für Skischulen geeigneter sind.Die Kapazität spielt hier nicht so eine große Rolle, da parallel eine 4KSB verläuft (die weiter unten anfängt).
Ich persönlich finde das gut. Teller sind angenehmer als Bügel...
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Jojo
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Danke!Pilatus hat geschrieben:Danke für den suuuuuuper Bericht. Zinal steht bei mir in der Woche nach Ostern ganz oben...! Wie ist es mit der Verbindung Zinal-Grimentz? Lassen sich die Gebiete problemlos an einem Tag abfahren, ohne das man am Abend das Gefühl hat, man sei nur unterwegs gwesen und nichts skigefahren?
Wenn Du in beiden Gebieten so ziemlich alle Pisten fahren willst, musste Dich schon beeilen. Allerdings sind das ja kaum Verbindungspisten, von daher ist man dann schon "skigefahren"...
Ein größeres Problem ist, ob die Verbindung (also die Piste du Chamois) von Zinal nach Grimentz dann noch offen ist.
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Pilatus hat geschrieben:Ist die Piste gepistet oder nur eine Abfahrtsroute? Denn ich habe da noch ein paar im Schlepptau, die da sonst nicht runter fahren
Wird präpariert - neuerdings wohl auch öfter als nur 1-2 mal pro Woche...
Zuletzt geändert von Jojo am 06.04.2020 - 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Weils sonst keine Traumpiste mehr wär...Pilatus hat geschrieben:Hei, und wieso steht auf dieser Traumpiste kein eigener Lift
Bitte, bitte. Ich hoffe das ihr noch genügend Schnee haben werdet und dasPilatus hat geschrieben:Danke für das Erklären. Ich freu mich jetzt schon!
die Verbindung noch geöffnet ist - kannste auch unter http://www.bestofsnow.ch verfolgen und hoffe das die Pisten dann noch gut präpariert sind wegen Ende der Saison...
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- Jojo
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Habe gerade mal geschaut:
Die Piste ist bereits gesperrt! Krass, die war am Donnerstag noch bestens. Vlt. auch wegen Lawinengefahr, denke aber eher nicht.
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Die Piste die du in Zinal als Corne bezeichnest ist die Umfahrung.
La Corne ist die Breite Piste links vom Sessel und hat keine Beschneiung und wird soweit ich weiß auch keine bekommen. Allerdings wird von den Seiten her manchmal mit dem Rattrack Schnee reingefahren/geschoben. (ist sein 26. Jänner dieses Jahr geöffnet gewesen AFAIK)
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- Chasseral
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Diese Bilder machen Lust auf mehr. Zinal-Grimentz gefällt mir immer besser und nach St.-Luc / Chandolin muss ich unbedingt auch mal.
Beim nächsten Wallis-Besuch (wenn ich nicht gerade in Zermatt bin) sind 4-Vallées und St.-Luc/Chandolin "Pflicht".
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Ja, das ist die angesprochene Verbindungspiste "du Chamois". Hab heute Morgen auch gesehen, dass die wieder geöffnet ist. Mottec ist allerdings immer noch zu.Pilatus hat geschrieben:^^ Das ist die Talabfahrt, oder? Die ist aber wieder offenTisrouc pour Grimentz
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- Chasseral
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Noch ein paar Fragen:
- Sind durch den Wegfall des Liftes Crêt de la Motte Pisten verloren gegangen? Auf dem Pistenplan sieht das so aus. Steht der Lift eigentlich noch? Erscheint er betriebsbereit?
- Du bemängelst die Läge des Col-Liftes. Wurde der dieses Jahr länger oder ist das ein Zustand, den du schon immer bemängelst?
- Was ich ja immer wieder Wahnsinn finde: Die leeren Pisten, die selbst zu fortgeschrittener Stunde noch die Walzenspuren zeigen. Vor diesem Hintergrund mag ich gar nicht an neue KSB denken. Da bin ich ehrlich gesgat froh, wenn da nichts weiter abgebaut wird und keine von diesen tollen Pisten verloren gehen. Echt genial dort - wird fürs nächste Mal Pflichtprogramm.
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Der Lift steht noch. Betriebsbereit? Naja, die Stangen hängen nicht in der Talstation aber sonst sollte es schon noch gehen.Chasseral hat geschrieben:Noch ein paar Fragen:
- Sind durch den Wegfall des Liftes Crêt de la Motte Pisten verloren gegangen? Auf dem Pistenplan sieht das so aus. Steht der Lift eigentlich noch? Erscheint er betriebsbereit?
Man ist der Meinung, dass durch die neue 4KSB "Tsapé" der Skilift "Crêt", der vorher schon sehr wenig frequentiert wurde, "überholt" wurde.
Es ist so, dass man nach Beobachtung einer Saison über das Schicksal des Liftes entscheiden wird...also jetzt im Sommer.
Ich gehe vom Abbau aus.
Ja, es sind Pisten verloren gegangen. Zum einen der Skiweg von der Bergstation des Skiliftes zum Restaurant "Tsapé" - hier musste man auch immer anschieben und man kommt auch so über einen anderen Skiweg und den kurzen SCHL "Etables" zum Restaurant. Dieser Wegfall ist also überhaupt nicht schlimm.
Dann fällt noch ca. 500m rote Piste weg, die zwar ganz gut ist, aber es sind halt nur 500m.
Nach diesen 500m kam man auf die Piste "vom Col nach Chandolin" und dann gab es ein Schussstück, bis dahin, wo die Piste, die man mit der 4KSB erreicht drauf kommt. Dieser untere Teil der "Piste Crêt" ist dann der Schönste der gesamten Piste - auch diesen Wegfall kann man grade so verschmerzen.
Der wurde nicht verlängert. Mit 1900m ist es ja auch nicht der längste Skilift im Gebiet, aber es ist eben ein Bügellift. Langsamer und wie ich finde unbequemer als die Stangenlifte. Deshalb ist das der einzige Lift im Gebiet den ich gerne ersetzt hätte. Die Pisten sind auch schön, aber der Lift zieht sich so und man ist 3-4mal so schnell unten wie oben...Chasseral hat geschrieben:- Du bemängelst die Läge des Col-Liftes. Wurde der dieses Jahr länger oder ist das ein Zustand, den du schon immer bemängelst?
Man plant den Tignousalift (ebenfalls Bügel) zu ersetzen. Der stört mich nicht so, da er 1.) kürzer ist und 2.) durch den längeren Stangenlift "La Forêt" (tiefere Talstation, höhere Bergstation) umgangen werden kann.
Den "Col" bemängel ich schon lang...eigentlich schon immer.
Richtig. Dort ist es in den ganzen Jahren immer am leersten gewesen.Chasseral hat geschrieben:- Was ich ja immer wieder Wahnsinn finde: Die leeren Pisten, die selbst zu fortgeschrittener Stunde noch die Walzenspuren zeigen. Vor diesem Hintergrund mag ich gar nicht an neue KSB denken. Da bin ich ehrlich gesgat froh, wenn da nichts weiter abgebaut wird und keine von diesen tollen Pisten verloren gehen. Echt genial dort - wird fürs nächste Mal Pflichtprogramm.
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Vielen Dank für den tollen Bericht, auch wenn er mich neidisch macht. Dein Titel sagt ja eigentlich schon alles über deine Skitage aus, dem bleibt gar nichts mehr hinzuzufügen.
In St.Luc würde ich ebenfalls eine KSB am Col des Ombrintzes vorziehen. Damit würde dieser Bereich doch attraktiver werden. Nur würde so eine KSB die Gefahr bringen, dass andere Lifte noch weniger frequentiert werden und LSAP werden. Wobei wenn man diese KSB bauen würde und noch zusätzlich die SB Tignousa, dann sähe das ganze Gebiet schon recht modern aus, besonders im Zentrum, und könnte neue Gäste anlocken.
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Tolle Bilder...wir waren vom 3. bis zum 10. März in Chandolin und es hat uns sehr gefallen. Der Schnee war trotz des warmen Wetters (bis 16C in Sierre) gut und die Pistenpräparierung auch wirklich gut, täglich frisch.
Wir waren zum dritten Mal im Skigebiet (auch in 2002/2004) und zum ersten Mal habe ich die tollen Skirouten bei der Sesselbahn Rotzé und oben vom schlepper Ombrintzes nach Chandolin gesehen und gefahren. Wirklich toll und eine echte Herausforderung (zumindest weil wir aus der Niederlande kommen).
Die schönsten Pisten sind für mich Illhorn (landschaftlich mit Blick übers Rhonetal, aber auch eine tolle Carvingpiste und oft leer), Prilet (warum denn nicht den ganzen Tag mit Skibus mit Saint Luc verbunden?) und Foret (die rote Piste fährt fast niemand, wirklich toll). Auch die lange rote Piste vom Ombrintes nach Chandolin-Sessellifte ist sehr schön.
Zur Modernisierung: was mich in diesem Gebiet gefällt sind leere Pisten und wenn sich der Aufstieg dann etwas mühsamer gestaltet, das ist mir egal. Ich glaube wenn das Gebiet mehr Sessellifte hätte, würde es auch mehr Skifahrer geben (attraktiver) und die Pisten nicht mehr so leer.
Persönlich finde ich es schade dass der Schlepper Cret de la Motte nicht mehr fährt. Diese bedient die durchaus schöne und ruhige rote Cret-Piste und dabei ist es nicht notwendig immer ganz nach unten zu fahren zu den beiden Sesselliften (was die meisten machen). Der untere Teil der Talabfahrt war teilweise hart (morgens früh) oder nachmittags richtig sulzig und, weil steiler, gibt es dort immer mehr Leute und Kinder die langsam fahren.
OK, schöne Grüsse aus dem Flachland
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Re: Val d’Anniviers (CH) || 29.03.2007-31.03.2007 || Optimal!
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