Da kann ich mich nur anschliessen. Es ist erstaunlich, wie es v.a. im Unterwallis so viele ganz unterschiedliche Skigebiete gibt, die fast alle zu Überzeugen wissen. Bis jetzt wurde ich eigentlich nur in Saas Almagell enttäuscht, Unterbäch auch noch. Ansonsten hat man aber die Qual der Wahl.VR1985 hat geschrieben:Ich würde gerne einmal selber eine Saison im "Skigebiet" Wallis verbringen. Jeden Tag woanders. Leider ist das schwer zu organisieren, da man ja auch immer eine neue Unterkunft braucht und oft sehr weite Strecken zwischen den Gebieten zurücklegen muss.
Ich persönlich kenne neben Zermatt, den 4 Vallées, Portes du Soleil und CMA eher die kleinen Skigebiete des französischsprachigen Teils des Wallis, da wir früher viele Tagestouren dorthin gemacht haben. Für jeweils einen Skitag sind wirklich zu empfehlen, da auch kleine Gebiete durchaus ihre Reize haben können und bei weitem nicht so überlaufen sind.
Wallis SkiCard 2011
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Re: Wallis SkiCard 2011
Vielen Dank für den ersten (?) Teil deiner Berichterstattung. Bin gespannt, wie und wo es weiter geht...
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Re: Wallis SkiCard 2011
Ich hab letzte Woche wie so oft eine Wallisrundfahrt gemacht. Ideal ist eine Unterkunft mitten im Rhonetal, hat den Vorteil, dass man sehr günstig übernachten kann, sehr Nahe an Einkaufszentern, Arbeiterrestaurants usw. Und trotzdem auch schnell in den einzelnen Gebieten ist.
Ich schliesse mich Starli an: Boykott dem neuen, unübersichtlichen Alpinforum-Design.
Bis auf weiteres werde ich hier nicht mehr präsent sein -> meine Fotos könnt ihr weiterhin auf meiner Webseite --> www.stahlseil.ch ansehen.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Am Freitag geht es mit dem 5. Tag meiner Wallis-Ski-Card-Safari weiter und es werden noch 3 Berichte folgen.ATV hat geschrieben:Ich hab letzte Woche wie so oft eine Wallisrundfahrt gemacht. Ideal ist eine Unterkunft mitten im Rhonetal, hat den Vorteil, dass man sehr günstig übernachten kann, sehr Nahe an Einkaufszentern, Arbeiterrestaurants usw. Und trotzdem auch schnell in den einzelnen Gebieten ist.
Und vorab sei schonmal verraten, es geht ins Unterwallis.
Als Base im Unterwallis bietet sich sicher irgendein Ort um Sierre oder Sion an, denn von dort müsste man alles recht schnell erreichen können.
Fürs Oberwallis ist sicher eine Unterkunft im Raum Brig/Visp sinnvoll, denn von dort ist man auch recht zügig überall.
Ich persönlich habe meine Homebase im Goms, was halt leider bei zukünftigen Aufenthalten etwas längere Fahrzeiten in Richtung Unterwallis zur Folge hat. Eine andere Unterkunft kommt dann für mich nur für/in Zermatt (3-4 Tage am Stück sind dort auch mal geplant) oder maximal in der PdS in Betracht, ansonsten werde ich halt immer im Goms starten.
Mich freut es, daß Euch meine Berichte gefallen und sage schonmal Danke fürs Feedback und wenn Petrus dann Ende nächster Woche mitspielt wird es Mitte März dann den Teil 2 von der Wallis-Ski-Card geben.
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Re: Wallis SkiCard 2011
vielen Dank für die schönen Berichte
auch wenn ich mit deinem Bellwald Bericht nicht ganz einverstanden bin, Bellwald hat sich im Vergleich zu früher um einiges gebessert, aber die neue Bahn hat halt Geld gekostet und dies schlägt sich halt auch auf dem Abo Preis nieder , aber sie sind teuer das steht ausser Frage, aber im Gegensatz zu den LSAP Ernergalen oder dem Hungerberg investiert Bellwald wenigstens noch, nicht das sie das selbe Schicksal ereilt, da die Konkurrenz nebenan wirklich Mächtig ist, finde ich das sich Bellwald nicht schlecht schlägt besonders da es nicht so ein "Mainstream" Gebiet ist und Tagestouris eigentlich fehlen...
aber natürlich ist dies Ansichtssache
auch wenn ich mit deinem Bellwald Bericht nicht ganz einverstanden bin, Bellwald hat sich im Vergleich zu früher um einiges gebessert, aber die neue Bahn hat halt Geld gekostet und dies schlägt sich halt auch auf dem Abo Preis nieder , aber sie sind teuer das steht ausser Frage, aber im Gegensatz zu den LSAP Ernergalen oder dem Hungerberg investiert Bellwald wenigstens noch, nicht das sie das selbe Schicksal ereilt, da die Konkurrenz nebenan wirklich Mächtig ist, finde ich das sich Bellwald nicht schlecht schlägt besonders da es nicht so ein "Mainstream" Gebiet ist und Tagestouris eigentlich fehlen...
aber natürlich ist dies Ansichtssache
-Bellwald das Höchste im Goms-
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Re: Wallis SkiCard 2011
Naja, Experte fürs Wallis ist definitiv zuviel gesagt. Im Aletsch kenn ich mir schon recht gut aus, da kann ich mir sicher auch ne Aussage erlauben. Die 104 KM musst mal auf ca. 90 runterechnen, weil die beiden Talabfahrten von der Fiescheralp sind da auch mit reingerechnet und die sind ja seit Weihnachten wegen Schneemangel schon zu.Glünamylove hat geschrieben:Hallo Fiescher, du scheinst ja ein Experte für das Wallis und somit auch für die Aletscharena zu sein . Momentan sind aus Schneemangel einige Pisten geschlossen, dh faktisch alles zwischen Bettmerhorn und Moosfluh. Dadurch sind dann gerade mal noch 71 von 104 Pisten km offen. Was meinst du, lohnt es sich trotzdem hinzufahren ? Oder ist damit ein zu interessanter Teil nicht offen ?
Die Piste Aletsch vom Bettmerhorn über den Grat über dem Bettmersee ist recht schön, man hat auch einen schönen Ausblick an manchen Stellen auf den Gletscher, aber jetzt nix, wo man einen Trip von abhänig machen soll.
Der Osthang an der Moosfluh kann man auch vernachlässigen, die direkte rote Piste zur neuen Bahn am Blausee und weiter Richtung Bettmeralp vom Moosfluh ist Attraktiver.
Was eventuell ein kleines Kriterium sein könnten, zwecks Attraktivität ist die Tunnelpiste Bettmerhorn, zu der ich aber nix sagen kann, da ich diese seit deren Bau noc nie gefahren bin. Entweder wegen Lawinengefahr oder Schneemangel geschlossen. Alles in allem würde ich jetzt einen Trip nicht an diesen 3-4 Pisten festmachen, das Gebiet bietet auch sonst sehr viel. Ich bin wenns Wetter mitspielt nächsten Samstag wieder oben, aber man muss es für sich selbst entscheiden, ob ja oder nein, und ich weiß jetzt bei Dir persönlich nicht, ob Du schonmal im Aletsch-Gebiet warst. Die Bedingungen müssten noch gut sein, und die Hauptabfahrten sind auch offen und gut in Schuss.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Tag 5 der Wallis Ski-Card: Montag 17.01.2011 - St. Luc-Chandolin - Positiv Überrascht im Land der Kurvenschlepplifte
Nach 30 Jahren auf Oberwalliser Skipisten gab es heute endlich mit dem Besuch des ersten Unterwalliser Skigebietes eine persönliche Premiere. Im Vorfeld stand die Frage, aber wohin??
Arolla hatte ich fest für diese Safari auf meiner Liste und nachdem dort im Laufe der Woche 2 Anlagen geschlossen wurden und ich Arolla vom Plan strich, hieß es erstmal am Montag früh beim Frühstück kurzes Teletext-Studium um die Lage der Betriebsituation im Französischsprachigen Teil des Wallis zu checken. Die Wahl fiel dann recht schnell auf St. Luc-Chandolin am Eingang des Val d´Anniviers oberhalb von Sierre, da einerseits mich das Gebiet schon seit 10 Jahren auch durch wenig Aussagekräftige Panoramen in diversen Ski-Atlanten interessierte und dort die größten Möglichkeiten von offenen Pisten und Anlagen bestand. Da Sierre mitten im Wallis liegt, ist die Anfahrt auch noch akzeptabel und so startete ich nach dem Frühstück um kurz nach 7 im Obergoms.
Da das Val d´Anniviers hier durch diverse User schon ausführlich vorgestellt wurde, gibt es einen vielleicht etwas anderen persönlichen, aus meiner eigenen Sicht gesehenen Skigebiets-Bericht aus einem Ski-Gebiet das sich in die Top 5 meiner persönlichen Rankliste befördert hat und mich auf alle Fälle wieder sehen wird....
Anfahrt:
Lax - St. Luc Parking Funiculare in ca. 1:15 Stunden
Wetter:
ich denke die Bilder sagen alles! Wieder Kaiserwetter, aber immerhin kam jetzt die 0 Grad - Grenze wieder etwas herunter und es sollte kälter werden.
Schneehöhe:
20 - 100 cm Kunst + Naturschnee
Geöffnete Anlagen und Pisten:
- alle bis auf
Geschlossene Anlagen und Pisten:
- Teleski Bella Tola (wegen Schneemangel und Pistenpräparation)
- Teleski "le Cret de-la-Motte" (braucht man aber nicht unbedingt)
Wartezeiten:
- keine, okay mit viel Pech 1 Bügel oder Sessel
Gefallen:
- geschickte und weitläufige Erschließung mit wenigen Anlagen
- Top Schnee und Pistenverhältnisse trotz warmer Temperaturen und geringer Schneehöhe
- Panorama (aber wo hat man das nicht im Wallis ?)
- unmodellierte, lange, anspruchsvolle und schnelle Pisten
- Kurvenschlepplifte aller möglichen Hersteller und Varianten
- wieder mal Stangenschlepplifte gefahren
- Piste Prilep
Nicht Gefallen:
- Teleski Bella-Tola geschlossen (ich denke das I-Tüpfelchen im gesamten Gebiet)
- Restaurant Le Tsapé (schlechter Service)
Wertung:
5 von 6 weil der Bella Tola leider geschlossen war, sonst wäre es perfekt gewesen.
Auf der 2. Abfahrt des noch jungen Tages, gegenüber auf der anderen Talseite ist das Grimentz?
Auch heute gabs wieder eine Hersteller-Premiere: Teleski "Par di Mozdes" von Baco
5 lange Jahre musste ich auf diesen Moment warten , endlich wieder Stangenschlepper zu fahren
Also auf geht´s im Teleski "de la Foret" hinauf in die Sonne
Wo der "Waldlift" gleich mal mit zwei Kurven aufwartete bevor linkerhand auf dem Kamm endet
Da es hier auch noch User im AF gibt, die noch keine Stangenschlepper gefahren sind, will ich hier mal die Umlekung zeigen. Die Bergstation der 3 SB "du Roze" liegt noch im Schatten
Am Illhorn oberhalb von Chandolin schien die Sonne, also nix wie dorthin
Zuvor aber noch die ersten Schwünge in den jungfräulichen Schnee der Piste Rotze zu ziehen....
Um dann mit der 4 KSB Le Tsape von Leitner in Richtung Illhorn zu starten...
...mit Blick auf Chandolin in der aufziehenden Sonne und dem Tiefblick ins Rhonetal
Wieder über der Baumgrenze gibts dann nur Weiß in Weiß und den ein Stück paralell verlaufenden Tellerlift "les Etables"
Die Talstation und eine Niederhalterstütze dieses "Bastel-Liftes" Von welchem Hersteller??
Die ehemalige Bergstation des Vorgängers der KSB wurde zur Raupen-Garage umfunktioniert
Bergstation der Hauptanlange in Chandolin - ich finde farblich gut getroffen -
Der Teleski "Illhorn" ein fast 2 Kilometer langer Kurven-Stangenschlepper in der totalen
Die dazugehörige Piste lud zum Carven ein und wurde gleich mehrfach gefahren. Gegenüber liegt das Skigebiet von Anzere, ein Ziel, vielleicht in 2-3 Jahren??
Vom der Bergstation unterhalb des Illhorn hat man einen tollen Blick ins Rhonetal...
... und aufs restliche Skigebiet von Chandolin, St. Luc liegt hinter dem Bergrücken
Interessante Lage und Kontruktion der Talstation des Teleski "le Cretes de-la-Motte", der in der Nebensaison normalerweise nicht läuft und eigentlich auch nicht gebraucht wird.
Mit der Telesiege "du Roze" ging es dann wieder zurück nach St. Luc
wo man von dessen Bergstation einen super Blick auf den Teil oberhalb von St. Luc hat
Und im nächsten Stangenschlepper; im Teleski "du Pas du Boeuf" rechts außen gelegen...
Blick hinüber zum Skilift "Du Col" einem Müller-Kurven-Schlepplift
hier im oberen Teil des Pas du Boeuf, mit 2100 und 3 Kurven der längste Schlepplift im Gebiet
von der Bergstation gabs dann erstmal einen sensüchtigen Blick zum Bella Tola, der heute leider geschlossen blieb, im oberen Teil kann man die Raupe beim Schneeschieben erkennen.
Der Blick nach Zinal (Ich kenn mich da hinten überhaupt nicht aus)
Der Skilift Bella-Tola in der Totalen, alleine deswegen muss ich da nochmals hin...
Die Rückbringer-Piste vom Bella-Tola und Pas du Boeuf, keine Menschenseele zu sehen...
Und als nächster Skilift wurde dann gleich noch der Teleski "du Col" gefahren
Und wen wunderst, auch er wurde als Kurven-Lift damals von der Fa. Müller konzipiert
Von der Bergstation hat man einen schönen Blick auf Leukerbad und sein Skigebiet
aber auch auf Crans-Montana auf der anderen Seite des Rhonetals
Von oben gibt es auch eine schöne "Hintenrum-Abfahrt" die "Col Liasion"
die vorbei am Teleski "la Cretes de-la-Motte"
unteranderem mit Hilfe des "Trainerliftes" zum Dreh- und Angelpunkt "Le Tsarpe" führt
Zum Mittagessen kehrte ich ins dortige Restaurant ein, aber die Portion Pommes serviert auf einem Kaffee-Unterteller ohne Ketchup und Mayo, obwohl bestellt, waren ein schlechter Witz und somit fiel meine Pause, die ohnehin recht kurz geplant war, noch kürzer aus....
Zum Einfahren danach wurde noch der letzte verbleibende Lift im Anfänger-Areal genommen, denn irgendwie konnte ich es mir nicht verkneifen, auch wenn sich jetzt der ein oder andere hier schlapp lacht...
Zurück in St. Luc wurde noch die Mittelstation mit der Raupen-Armada festgehalten
und noch die Talabfahrt unter die Lupe genommen
bevor es dann zum Abschluß des Tages zuerst mit dem Teleski "Tignoussa"
zum Teleski Pas de Boeuf und in den hintersten Winkel des Gebietes
zur Piste Prilep und damit mit einer wunderschönen und langen Talabfahrt der Ski-Tag zu Ende ging....
Nach 30 Jahren auf Oberwalliser Skipisten gab es heute endlich mit dem Besuch des ersten Unterwalliser Skigebietes eine persönliche Premiere. Im Vorfeld stand die Frage, aber wohin??
Arolla hatte ich fest für diese Safari auf meiner Liste und nachdem dort im Laufe der Woche 2 Anlagen geschlossen wurden und ich Arolla vom Plan strich, hieß es erstmal am Montag früh beim Frühstück kurzes Teletext-Studium um die Lage der Betriebsituation im Französischsprachigen Teil des Wallis zu checken. Die Wahl fiel dann recht schnell auf St. Luc-Chandolin am Eingang des Val d´Anniviers oberhalb von Sierre, da einerseits mich das Gebiet schon seit 10 Jahren auch durch wenig Aussagekräftige Panoramen in diversen Ski-Atlanten interessierte und dort die größten Möglichkeiten von offenen Pisten und Anlagen bestand. Da Sierre mitten im Wallis liegt, ist die Anfahrt auch noch akzeptabel und so startete ich nach dem Frühstück um kurz nach 7 im Obergoms.
Da das Val d´Anniviers hier durch diverse User schon ausführlich vorgestellt wurde, gibt es einen vielleicht etwas anderen persönlichen, aus meiner eigenen Sicht gesehenen Skigebiets-Bericht aus einem Ski-Gebiet das sich in die Top 5 meiner persönlichen Rankliste befördert hat und mich auf alle Fälle wieder sehen wird....
Anfahrt:
Lax - St. Luc Parking Funiculare in ca. 1:15 Stunden
Wetter:
ich denke die Bilder sagen alles! Wieder Kaiserwetter, aber immerhin kam jetzt die 0 Grad - Grenze wieder etwas herunter und es sollte kälter werden.
Schneehöhe:
20 - 100 cm Kunst + Naturschnee
Geöffnete Anlagen und Pisten:
- alle bis auf
Geschlossene Anlagen und Pisten:
- Teleski Bella Tola (wegen Schneemangel und Pistenpräparation)
- Teleski "le Cret de-la-Motte" (braucht man aber nicht unbedingt)
Wartezeiten:
- keine, okay mit viel Pech 1 Bügel oder Sessel
Gefallen:
- geschickte und weitläufige Erschließung mit wenigen Anlagen
- Top Schnee und Pistenverhältnisse trotz warmer Temperaturen und geringer Schneehöhe
- Panorama (aber wo hat man das nicht im Wallis ?)
- unmodellierte, lange, anspruchsvolle und schnelle Pisten
- Kurvenschlepplifte aller möglichen Hersteller und Varianten
- wieder mal Stangenschlepplifte gefahren
- Piste Prilep
Nicht Gefallen:
- Teleski Bella-Tola geschlossen (ich denke das I-Tüpfelchen im gesamten Gebiet)
- Restaurant Le Tsapé (schlechter Service)
Wertung:
5 von 6 weil der Bella Tola leider geschlossen war, sonst wäre es perfekt gewesen.
Auf der 2. Abfahrt des noch jungen Tages, gegenüber auf der anderen Talseite ist das Grimentz?
Auch heute gabs wieder eine Hersteller-Premiere: Teleski "Par di Mozdes" von Baco
5 lange Jahre musste ich auf diesen Moment warten , endlich wieder Stangenschlepper zu fahren
Also auf geht´s im Teleski "de la Foret" hinauf in die Sonne
Wo der "Waldlift" gleich mal mit zwei Kurven aufwartete bevor linkerhand auf dem Kamm endet
Da es hier auch noch User im AF gibt, die noch keine Stangenschlepper gefahren sind, will ich hier mal die Umlekung zeigen. Die Bergstation der 3 SB "du Roze" liegt noch im Schatten
Am Illhorn oberhalb von Chandolin schien die Sonne, also nix wie dorthin
Zuvor aber noch die ersten Schwünge in den jungfräulichen Schnee der Piste Rotze zu ziehen....
Um dann mit der 4 KSB Le Tsape von Leitner in Richtung Illhorn zu starten...
...mit Blick auf Chandolin in der aufziehenden Sonne und dem Tiefblick ins Rhonetal
Wieder über der Baumgrenze gibts dann nur Weiß in Weiß und den ein Stück paralell verlaufenden Tellerlift "les Etables"
Die Talstation und eine Niederhalterstütze dieses "Bastel-Liftes" Von welchem Hersteller??
Die ehemalige Bergstation des Vorgängers der KSB wurde zur Raupen-Garage umfunktioniert
Bergstation der Hauptanlange in Chandolin - ich finde farblich gut getroffen -
Der Teleski "Illhorn" ein fast 2 Kilometer langer Kurven-Stangenschlepper in der totalen
Die dazugehörige Piste lud zum Carven ein und wurde gleich mehrfach gefahren. Gegenüber liegt das Skigebiet von Anzere, ein Ziel, vielleicht in 2-3 Jahren??
Vom der Bergstation unterhalb des Illhorn hat man einen tollen Blick ins Rhonetal...
... und aufs restliche Skigebiet von Chandolin, St. Luc liegt hinter dem Bergrücken
Interessante Lage und Kontruktion der Talstation des Teleski "le Cretes de-la-Motte", der in der Nebensaison normalerweise nicht läuft und eigentlich auch nicht gebraucht wird.
Mit der Telesiege "du Roze" ging es dann wieder zurück nach St. Luc
wo man von dessen Bergstation einen super Blick auf den Teil oberhalb von St. Luc hat
Und im nächsten Stangenschlepper; im Teleski "du Pas du Boeuf" rechts außen gelegen...
Blick hinüber zum Skilift "Du Col" einem Müller-Kurven-Schlepplift
hier im oberen Teil des Pas du Boeuf, mit 2100 und 3 Kurven der längste Schlepplift im Gebiet
von der Bergstation gabs dann erstmal einen sensüchtigen Blick zum Bella Tola, der heute leider geschlossen blieb, im oberen Teil kann man die Raupe beim Schneeschieben erkennen.
Der Blick nach Zinal (Ich kenn mich da hinten überhaupt nicht aus)
Der Skilift Bella-Tola in der Totalen, alleine deswegen muss ich da nochmals hin...
Die Rückbringer-Piste vom Bella-Tola und Pas du Boeuf, keine Menschenseele zu sehen...
Und als nächster Skilift wurde dann gleich noch der Teleski "du Col" gefahren
Und wen wunderst, auch er wurde als Kurven-Lift damals von der Fa. Müller konzipiert
Von der Bergstation hat man einen schönen Blick auf Leukerbad und sein Skigebiet
aber auch auf Crans-Montana auf der anderen Seite des Rhonetals
Von oben gibt es auch eine schöne "Hintenrum-Abfahrt" die "Col Liasion"
die vorbei am Teleski "la Cretes de-la-Motte"
unteranderem mit Hilfe des "Trainerliftes" zum Dreh- und Angelpunkt "Le Tsarpe" führt
Zum Mittagessen kehrte ich ins dortige Restaurant ein, aber die Portion Pommes serviert auf einem Kaffee-Unterteller ohne Ketchup und Mayo, obwohl bestellt, waren ein schlechter Witz und somit fiel meine Pause, die ohnehin recht kurz geplant war, noch kürzer aus....
Zum Einfahren danach wurde noch der letzte verbleibende Lift im Anfänger-Areal genommen, denn irgendwie konnte ich es mir nicht verkneifen, auch wenn sich jetzt der ein oder andere hier schlapp lacht...
Zurück in St. Luc wurde noch die Mittelstation mit der Raupen-Armada festgehalten
und noch die Talabfahrt unter die Lupe genommen
bevor es dann zum Abschluß des Tages zuerst mit dem Teleski "Tignoussa"
zum Teleski Pas de Boeuf und in den hintersten Winkel des Gebietes
zur Piste Prilep und damit mit einer wunderschönen und langen Talabfahrt der Ski-Tag zu Ende ging....
- piano
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- Skitage 19/20: 0
- Skitage 20/21: 0
- Skitage 21/22: 0
- Ski: nein
- Snowboard: ja
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 8 Mal
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Re: Wallis SkiCard 2011
Ja, St.Luc war sicher keine schlechte Wahl.
Ein paar Hinweise:
Die von dir angesprochene Talabfahrt heisst Prilet und nicht Prilep.
Kann man so unterschreiben.Fiescher hat geschrieben: - geschickte und weitläufige Erschließung mit wenigen Anlagen
- Top Schnee und Pistenverhältnisse trotz warmer Temperaturen und geringer Schneehöhe
- Panorama (aber wo hat man das nicht im Wallis ?)
- unmodellierte, lange, anspruchsvolle und schnelle Pisten
- Kurvenschlepplifte aller möglichen Hersteller und Varianten
- wieder mal Stangenschlepplifte gefahren
Ein paar Hinweise:
Die von dir angesprochene Talabfahrt heisst Prilet und nicht Prilep.
Gleich gegenüber ist nicht Anzère, sondern Vercorin. Eines jener wenigen Skigebiete, die hier im Forum ganz selten auftauchen.Die dazugehörige Piste lud zum Carven ein und wurde gleich mehrfach gefahren. Gegenüber liegt das Skigebiet von Anzere, ein Ziel, vielleicht in 2-3 Jahren??
Das ist das Skigebiet von Grimentz, gut zu sehen immer die Standard-Talabfahrt mit ihrer Schneise.Der Blick nach Zinal (Ich kenn mich da hinten überhaupt nicht aus)
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Re: Wallis SkiCard 2011
Tag 6 der Wallis Ski-Card: Dienstag 18.01.2011 - Wiler-Lauchernalp - Einmal reicht.....
Geplant war heute ein Trip ins Matter- oder Saastal, da aber der Wetterbericht am Mittwoch von schlechtem Wetter in den nördlichen Tälern des Wallis sprach, entschied ich mich heute fürs Lötschental, auch ein Gebiet, daß bei mir schon seit mindestens 10 Jahren auf der To-Do Liste steht, und durch die Nordlage und dem engen Lötschental auch sicher gute Bedingungen bietet. Der Tag begann schonmal verkorkst weil ich meine Ski-Handschuhe erst in der Wohnung vergaß und im Grengiols den Fehler bemerkte und nochmals umdrehte. Dann kam in Wiler der nächse Schock, die wollten sage und schreibe 7!! Franken Gebühr für den Luftseilbahn-Parkplatz, der mehr schlecht als recht geräumt war. Die Vorzeichen waren schonmal nicht die besten, aber ganz so schlimm kam es dann doch nicht...
Anfahrt:
Lax - Gampel - Wiler in 1 Stunde
Wetter:
am morgen bewölkt, später zugezogen und leichter Schneefall am nachmittag sonnig und fast wolkenlos und endlich wurde es kälter. 0 Grad-Grenze lag heute bei knapp 3000 Metern.
Schneehöhe:
30 - 100 cm Kunst + Naturschnee
Geöffnete Anlagen und Pisten:
- alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
- Piste Hockenhorn
Wartezeiten:
- keine nennenswerten bei der Bergfahrt ca. 10 Minuten auf die nächste Bahn
Gefallen:
- anspruchsvolle Pisten
- Schneequalität
- EUB Hockenhorngrat
Nicht Gefallen:
- unverschämte Parkplatzpreise bei der Luftseilbahn
- alte und langsame Hauptförderanlagen im unteren Bereich
- Talabfahrt endet im "Nichts" am Ende vom Dorf ca. 1,5 Kilometer von der Bahn weg
- teure Gastronomie-Preise
- Skigebietsgröße
Wertung:
3 von 6
In der Luftseilbahn Wiler-Lauchernalp
Blick ins verschneite aber auch im Januar sonnenlose Lötschental
Als Hauptzubringer zum eigentlich Skigebiet fungiert die kurze DSB Stafel und Skilift rechts.
Die beiden Anlagen aus dem Hause Städeli und Müller?? sollten als nächstes ersetzt werden
Die Städeli 4 KSB erschließt die Hauptpisten des Gebietes
Auf der schwarzen Piste "Ärba" wurden am Wochenende davor die Walliser Schülermeisterschaften ausgetragen, daher war diese noch vom Sprühbalken sehr griffig
Für schwächere Skifahrer steht die "National" zur Verfügung
Das Bietschorn wie auch die Lötschenlücke waren am Vormittag noch in Wolken gehüllt
Im oberen Teil des Skigebietes auf dem Gandegg
beginnt die Gletscherbahn zum Hockenhorngrat und endet der Skilift Märwig
Warum man vor ein paar Jahren, als man die Gletscherbahn gebaut hat, diese nicht gleich von der Lauchernalp oder vom Stafel mit Mittelstation gebaut hat, erschließt sich mir nicht so ganz. Dort oben passt sie zwar gut ins Landschafts-Bild
aber für eine EUB ist sie eigentlich fast zu kurz!
Immerhin ist die schwarze Diretissima "Petersgrat" eine richtig steile und schöne Carving-Piste
und an die schwächeren Ski-Fahrer wird mit der blauen "Umfahrung" Schilthorn gedacht.
Mit dem Fels-Vorsprung hat man noch eine Panorama-Kanzel die mit Ski erreichbar ist, aber das hält sich im Lötschental eigentlich in Grenzen, obwohl man vom Hockenhorngrat ins Wallis wie auch ins Berner Oberland schauen kann.
Am Nachmittag gab es dann durch dieses Ereignis noch ein bischen Aufregung
Gegen 15 Uhr hatte ich dann genug gesehen und da ich abends noch eine Verabredung hatte, fuhr ich dann auch mit der LSB wieder ins Tal und schenkte mir den 1,5 Kilometer langen Marsch durchs Dorf....
Mein Fazit von der Lauchernalp fällt nicht ganz so positiv aus, denn einerseits sind die Parkgebühren eine Frechheit, der Gipfel war dann noch, daß ich am Nachmittag nicht ohne Hilfe von den Eisplatten auf dem Parkplatz loskam und dafür nimmt man 7 Franken! Desweiteren hatte ich mir vom Skigebiet mehr versprochen, es gibt ein paar steile und schöne Abfahrten und Hockenhorn-Bahn ist auch ganz nett, aber die 2 Sesselbahn-Sektionen gehören in den nächsten Jahren ersetzt und das ganze Skigebiet ist im Prinzip in einer Linie mit 2 langen Pisten erschlossen. Da gibt es weitaus interessantere Skigebiete. Irgendwann in der Zukunft werde ich sicher nochmals ins Lötschental fahren, aber momentan ist mein Bedarf an der Lauchernalp gesättigt.
Geplant war heute ein Trip ins Matter- oder Saastal, da aber der Wetterbericht am Mittwoch von schlechtem Wetter in den nördlichen Tälern des Wallis sprach, entschied ich mich heute fürs Lötschental, auch ein Gebiet, daß bei mir schon seit mindestens 10 Jahren auf der To-Do Liste steht, und durch die Nordlage und dem engen Lötschental auch sicher gute Bedingungen bietet. Der Tag begann schonmal verkorkst weil ich meine Ski-Handschuhe erst in der Wohnung vergaß und im Grengiols den Fehler bemerkte und nochmals umdrehte. Dann kam in Wiler der nächse Schock, die wollten sage und schreibe 7!! Franken Gebühr für den Luftseilbahn-Parkplatz, der mehr schlecht als recht geräumt war. Die Vorzeichen waren schonmal nicht die besten, aber ganz so schlimm kam es dann doch nicht...
Anfahrt:
Lax - Gampel - Wiler in 1 Stunde
Wetter:
am morgen bewölkt, später zugezogen und leichter Schneefall am nachmittag sonnig und fast wolkenlos und endlich wurde es kälter. 0 Grad-Grenze lag heute bei knapp 3000 Metern.
Schneehöhe:
30 - 100 cm Kunst + Naturschnee
Geöffnete Anlagen und Pisten:
- alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
- Piste Hockenhorn
Wartezeiten:
- keine nennenswerten bei der Bergfahrt ca. 10 Minuten auf die nächste Bahn
Gefallen:
- anspruchsvolle Pisten
- Schneequalität
- EUB Hockenhorngrat
Nicht Gefallen:
- unverschämte Parkplatzpreise bei der Luftseilbahn
- alte und langsame Hauptförderanlagen im unteren Bereich
- Talabfahrt endet im "Nichts" am Ende vom Dorf ca. 1,5 Kilometer von der Bahn weg
- teure Gastronomie-Preise
- Skigebietsgröße
Wertung:
3 von 6
In der Luftseilbahn Wiler-Lauchernalp
Blick ins verschneite aber auch im Januar sonnenlose Lötschental
Als Hauptzubringer zum eigentlich Skigebiet fungiert die kurze DSB Stafel und Skilift rechts.
Die beiden Anlagen aus dem Hause Städeli und Müller?? sollten als nächstes ersetzt werden
Die Städeli 4 KSB erschließt die Hauptpisten des Gebietes
Auf der schwarzen Piste "Ärba" wurden am Wochenende davor die Walliser Schülermeisterschaften ausgetragen, daher war diese noch vom Sprühbalken sehr griffig
Für schwächere Skifahrer steht die "National" zur Verfügung
Das Bietschorn wie auch die Lötschenlücke waren am Vormittag noch in Wolken gehüllt
Im oberen Teil des Skigebietes auf dem Gandegg
beginnt die Gletscherbahn zum Hockenhorngrat und endet der Skilift Märwig
Warum man vor ein paar Jahren, als man die Gletscherbahn gebaut hat, diese nicht gleich von der Lauchernalp oder vom Stafel mit Mittelstation gebaut hat, erschließt sich mir nicht so ganz. Dort oben passt sie zwar gut ins Landschafts-Bild
aber für eine EUB ist sie eigentlich fast zu kurz!
Immerhin ist die schwarze Diretissima "Petersgrat" eine richtig steile und schöne Carving-Piste
und an die schwächeren Ski-Fahrer wird mit der blauen "Umfahrung" Schilthorn gedacht.
Mit dem Fels-Vorsprung hat man noch eine Panorama-Kanzel die mit Ski erreichbar ist, aber das hält sich im Lötschental eigentlich in Grenzen, obwohl man vom Hockenhorngrat ins Wallis wie auch ins Berner Oberland schauen kann.
Am Nachmittag gab es dann durch dieses Ereignis noch ein bischen Aufregung
Gegen 15 Uhr hatte ich dann genug gesehen und da ich abends noch eine Verabredung hatte, fuhr ich dann auch mit der LSB wieder ins Tal und schenkte mir den 1,5 Kilometer langen Marsch durchs Dorf....
Mein Fazit von der Lauchernalp fällt nicht ganz so positiv aus, denn einerseits sind die Parkgebühren eine Frechheit, der Gipfel war dann noch, daß ich am Nachmittag nicht ohne Hilfe von den Eisplatten auf dem Parkplatz loskam und dafür nimmt man 7 Franken! Desweiteren hatte ich mir vom Skigebiet mehr versprochen, es gibt ein paar steile und schöne Abfahrten und Hockenhorn-Bahn ist auch ganz nett, aber die 2 Sesselbahn-Sektionen gehören in den nächsten Jahren ersetzt und das ganze Skigebiet ist im Prinzip in einer Linie mit 2 langen Pisten erschlossen. Da gibt es weitaus interessantere Skigebiete. Irgendwann in der Zukunft werde ich sicher nochmals ins Lötschental fahren, aber momentan ist mein Bedarf an der Lauchernalp gesättigt.
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Re: Wallis SkiCard 2011
War ich letzte Woche das erste mal im Winter. Jetzt weis ich auch wieso. Auf den ersten Blick schaut es relativ abwechslungsreich aus, aber beim genauen hinsehen wird man merken, dass 6 Lifte nur gerade 2 oder 3 verschiedene Abfahrten erschliessen.piano hat geschrieben: Gleich gegenüber ist nicht Anzère, sondern Vercorin. Eines jener wenigen Skigebiete, die hier im Forum ganz selten auftauchen.
Zina und Grimentz und auch St Luc-Chandolin haben hier ganz klar die Nase vorne. War ich letzte Woche auch. Bisschen Antroiebe angucken.
Ich schliesse mich Starli an: Boykott dem neuen, unübersichtlichen Alpinforum-Design.
Bis auf weiteres werde ich hier nicht mehr präsent sein -> meine Fotos könnt ihr weiterhin auf meiner Webseite --> www.stahlseil.ch ansehen.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Vercorin ist halt ein Schlechtwetter-Skigebiet. Wenns an anderen Orten Nebel hat, kann man dort im Wald immer noch bei akzteptabler Sicht fahren. Aber einmal dort gewesen sein reicht völlig aus.ATV hat geschrieben:War ich letzte Woche das erste mal im Winter. Jetzt weis ich auch wieso. Auf den ersten Blick schaut es relativ abwechslungsreich aus, aber beim genauen hinsehen wird man merken, dass 6 Lifte nur gerade 2 oder 3 verschiedene Abfahrten erschliessen.piano hat geschrieben: Gleich gegenüber ist nicht Anzère, sondern Vercorin. Eines jener wenigen Skigebiete, die hier im Forum ganz selten auftauchen.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Yup, ist wirklich eine interessante Anlage.Interessante Lage und Kontruktion der Talstation des Teleski "le Cretes de-la-Motte",
Abspannung im Tal sieht man bei einem Stangenschlepper nicht so häufig. Und dass die fliegende Umlenkstation und das Tellermagazin auch noch so weit auseinanderliegen ist erst recht ein Kuriosum.
Die DSB ist von Küpfer und der Skilift von Städeli.Die beiden Anlagen aus dem Hause Städeli und Müller?? sollten als nächstes ersetzt werden
Ist eine 3KSB von Garaventa.Die Städeli 4 KSB erschließt die Hauptpisten des Gebietes
7 Franken sind wirklich deftig. Aber ich wage mal zu behaupten dass diese exorbitanten Parkgebühren nicht freiwillig erhoben werden. Aber zum Thema Parkgebühren in der Schweiz gibt es schon genügend Diskussionen.7!! Franken Gebühr für den Luftseilbahn-Parkplatz, der mehr schlecht als recht geräumt war.
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Re: Wallis SkiCard 2011
In Vercorin der Skilift Sigeroulaz und der Skilift Tracuit sowie der Skilift petit Mont Bonvin II in Aminona auch. Wer es sehen will Mail an mich.
@Piano: War bei bescheidenem Wetter, trotzdem ist es relativ schnell Langweilig. Hatte den Berichten Hier in Forum auch nicht geglaub.
@Piano: War bei bescheidenem Wetter, trotzdem ist es relativ schnell Langweilig. Hatte den Berichten Hier in Forum auch nicht geglaub.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Darüber will ich auch nicht diskutieren, denn damit hab ich als Eidgenosse kein Problem, aber wenn ich in Fiesch 4 Franken für den ganzen Tag zahle und in Wiler 7 Franken für 5 oder 6 Stunden, dann passt da irgendwas nicht!TPD hat geschrieben:Yup, ist wirklich eine interessante Anlage.Interessante Lage und Kontruktion der Talstation des Teleski "le Cretes de-la-Motte",
Abspannung im Tal sieht man bei einem Stangenschlepper nicht so häufig. Und dass die fliegende Umlenkstation und das Tellermagazin auch noch so weit auseinanderliegen ist erst recht ein Kuriosum.
Die DSB ist von Küpfer und der Skilift von Städeli.Die beiden Anlagen aus dem Hause Städeli und Müller?? sollten als nächstes ersetzt werden
Auweia, einmal komplett daneben gegriffen. Ich hab mir die Hersteller nicht aufgeschrieben und hab bis auf ein paar Infos die ich direkt im Gebiet gemacht habe, gestern abend alles auf dem Kopf geschrieben...
Danke für die Berichtigung!
Ist eine 3KSB von Garaventa.Die Städeli 4 KSB erschließt die Hauptpisten des Gebietes
Danke, irgendwie war ich da überhaupt gedanklich nicht beim Berichte-schreiben. Denn ich hätte ja über Quellen nachschlagen können. Schande über mich!
7 Franken sind wirklich deftig. Aber ich wage mal zu behaupten dass diese exorbitanten Parkgebühren nicht freiwillig erhoben werden. Aber zum Thema Parkgebühren in der Schweiz gibt es schon genügend Diskussionen.7!! Franken Gebühr für den Luftseilbahn-Parkplatz, der mehr schlecht als recht geräumt war.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Danke für die Berichtigung! Keine Ahnung wie ich auf Anzere kam, mir ist bewusst daß es Vercorin ist, auch schon als ich die Bilder gemacht habe, warum ich dann Anzere schreibe, daß auf der anderen Seite vom Rhonetal liegt? No, way, aber ich will jetzt auch nicht mehr im Bericht editieren, daher lasse ich es so stehen.piano hat geschrieben:Ja, St.Luc war sicher keine schlechte Wahl.
Kann man so unterschreiben.Fiescher hat geschrieben: - geschickte und weitläufige Erschließung mit wenigen Anlagen
- Top Schnee und Pistenverhältnisse trotz warmer Temperaturen und geringer Schneehöhe
- Panorama (aber wo hat man das nicht im Wallis ?)
- unmodellierte, lange, anspruchsvolle und schnelle Pisten
- Kurvenschlepplifte aller möglichen Hersteller und Varianten
- wieder mal Stangenschlepplifte gefahren
Ein paar Hinweise:
Die von dir angesprochene Talabfahrt heisst Prilet und nicht Prilep.
Gleich gegenüber ist nicht Anzère, sondern Vercorin. Eines jener wenigen Skigebiete, die hier im Forum ganz selten auftauchen.Die dazugehörige Piste lud zum Carven ein und wurde gleich mehrfach gefahren. Gegenüber liegt das Skigebiet von Anzere, ein Ziel, vielleicht in 2-3 Jahren??
Das ist das Skigebiet von Grimentz, gut zu sehen immer die Standard-Talabfahrt mit ihrer Schneise.Der Blick nach Zinal (Ich kenn mich da hinten überhaupt nicht aus)
Zinal liegt dann weiter links hinten im Tal?? Ich kenn mich wie gesagt bisher 0 im Annivier aus, von daher war ich mir nicht ganz sicher, ob Grimentz oder Zinal ist.
Aber St. Luc war die positivste Überraschung in den letzten Jahren (in dieser Größenordnung), okay in Zermatt wusste man ja schon vorher was einen erwartet.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Yup, Zinal ist weiter links.
Vercorin reizte mich sowohl vom Pistenplan als auch vom Blick ausm Zimmer nullkommanull, was mich ja im nachhinein bestätigt.
Aber Chandolin/St.Luc ist schon ne Wucht und dank der fast ausschlieslichen Erschliessung mit Schleppern sind auch wenige und wenn dann nur gute Snowboarder (keine Pistensitzer) anzutreffen
Grimentz lohnt übrigens auch
Vercorin reizte mich sowohl vom Pistenplan als auch vom Blick ausm Zimmer nullkommanull, was mich ja im nachhinein bestätigt.
Aber Chandolin/St.Luc ist schon ne Wucht und dank der fast ausschlieslichen Erschliessung mit Schleppern sind auch wenige und wenn dann nur gute Snowboarder (keine Pistensitzer) anzutreffen
Grimentz lohnt übrigens auch
Es grüsst der Oli
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Re: Wallis SkiCard 2011
zur Lauchernalp: um sich den weg unten durchs Dorf zu sparen, kann man die Talabfahrt von oben her gesehen rechts an der Luftseilbahn nehmen, so kommt man direkt über der Talstation raus. Durch was sich die Lauchernalp auch auszeichnet sind die vielen Freeride Varianten die das Gebiet hat und "legal" zu befahren sind.
Ansonsten ein schöner Bericht mit Intressanten Fotos
Ansonsten ein schöner Bericht mit Intressanten Fotos
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Re: Wallis SkiCard 2011
Heute nachmittag viel mir auf, daß der Thread von der WSC ja noch unvollständig ist, denn es fehlt der 7. und letzte Bericht von Mitte Januar. Im März war ich krankheitsbedingt nicht mehr im Wallis, so daß ich ihn jetzt auch als Einstimmung für die neue Saison hier poste um, dann die Tour ins und durchs Wallis im Jahr 2011 abzuschließen.
Tag 7 der Wallis Ski-Card: Mittwoch 19.01.2011 - Grächen - Ein Skigebiet im Wandel.
Für den heutigen Mittwoch, der letzte geplante Ski-Tag in den 10 Tagen die ich im Wallis verbrachte, sagte der Wetterbericht nur für die südlichsten Walliser-Täler schön(st)es Wetter voraus. Da war jetzt die Frage, wohin? Saas- oder Vispertal war eigentlich klar, aber in welches Gebiet. Ich entschied mich dann für Grächen, da mich das Gebiet irgendwie schon seit 15 Jahren interessierte und wie ich dann feststellen durfte sich auch im Wandel befindet. Außerdem gibt es im AF so gut wie keinen Bericht von der Höhenterrasse im Mattertal, welches sich auch eines der bekanntesten Familien-Skigebiete ist...
Anfahrt:
Lax - Visp - Grächen in einer guten Stunde
Wetter:
am morgen leicht bewölkt, später schien hier den ganzen Tag die Sonne, aber es wurde spürbar kälter. Teilweise bis - 10 Grad.
Schneehöhe:
30 - 70 cm Kunst + Naturschnee
Geöffnete Anlagen und Pisten:
- alle
bis auf
Geschlossene Anlagen und Pisten:
- 4 EUB Seetallhorn (LSAP)
- Skilift Wannihorn (LSAP) mit den dazugehörigen Pisten
Wartezeiten:
- keine, vielleicht mal einen Sessel über Bügel, aber man ist ja verwöhnt!
Gefallen:
- Seetalhorn mit der verlassenen Station und Restaurant
- Beschneiung für Walliser Verhältnisse war am Plattja und Seetalhorn gut
- Traum-Wetter-Lücke im Südwallis
- Stangenschlepper im Oberwallis
- Parkplatz direkt an der Piste
Nicht Gefallen:
- LSAP vom Skilift Wannihorn
- Stangenschlepper außer Betrieb
- Zwar großes Gebiet aber wenig/fehlende Abwechslung
- "abgeschnittenes" Seetalhorn
Wertung:
5 von 6
Wie Eingangs schon erwähnt zog es mich heute nach Grächen und nachdem das Auto direkt an der Talstation der Hannigalp-Bahn auf einem Restaurant-Parkplatz (Park-Ticket für 5 Franken, gabs drinnen) gepark wurde, fuhr ich um kurz vor 9 Uhr mit der EUB auf die Hannigalp. Das Wetter war perfekt, den ganzen Tag waren zwar die Wolken um Grächen herum, aber es zog nicht einmal zu. Auf der Anfahrt herrschte im Goms und Rhonetal schlechtes Wetter, aber ich hatte mir heute das Walliser Sonnenloch gesucht und gefunden. Das Skigebiet wird in den nächsten Jahren modernisiert und in dieser Saison, oder schon länger?, wurde die Seetalhorn EUB und der Skilift Wannihorn stillgelegt. Somit fristet der rechte Teil vom Gebiet etwas sein dasein und wird von den meisten gemieden. Was in den nächsten Jahren in Grächen passiert wird man sehen und ich werde dann sicher nochmals auf dem Sonnenterrasse des Mattertals nochmals vorbeischauen. Aber jetzt genug der Worte und ein paar Bilder vom inzwischen fast 9 Monate zurückliegenden Ski-Tag
Am frühen Morgen lag die Hannigalp noch im Schatten der umliegenden Berge, hier direkt ein Blick zum Seetalhorn
Der Tellerschlepplift Furggen 1 war leider nicht geöffnet und "fror" in der Morgen-Kälte vor sich hin..
Mit dem Furggen 2 fuhr ich mich erstmals 1-2 Runden warm,
bevor es dann direkt runter ins Bärgji, zu einem der beiden 4 KSB´s von Leitner mit Mittelstation ging.
Aber bevor dann gegen 10:30 Uhr Sonne über die Bergspitzen kam
fuhr ich doch erstmal zum Seetalhorn und wollte mir dort umschauen. Also gings mit der 4 KSB Stafel dorthin.
Man sieht auch recht deutlich wie wenig Schnee am Seetalhorn lag und ohne Beschneiung wäre hier nix gegangen!
Hier kurz vor der Mittelstation
Rund um Grächen lag den ganzen Tag eine Hochnebel - Decke, aber die Wolken blieben immer schön fern.
Oben am Seetalhorn angekommen fuhr ich gleich mal hinunter zur DSB Plattja, deren Talstation schon in der wärmenden Sonne lag,
Oben angekommen bot sich mir dann folgendes Bild:
Das geschlossene Restaurant und die aufgelassene Bergstation der EUB gaben ein etwas "komisches" Bild ab.
Bevor ich dann wieder zurück zur Hannig-Alp fuhr noch 2 Bilder von der verschneiten Terrasse ins Plattja und nach Grächen.
Dort am Kinderparadies angekommen
gings wieder runter in Richtung Bärgji und am rechterhand gelegegen Skilift Paradiesli vorbei.
Direkt bevor es zur Mittelstation
der schon erwähnten 4 KSB Bärgji geht, findet der Anfänger folgendes Warnschild vor!
denn danach sah es wie folgt aus.
Blick zu den Furggen-Liften und Pisten, die jetzt schön in der Sonne lagen
Das topgepflegte Teller-Lift - "Monster" im Detail.
Und bevor ich mir dann eine Lokalität auf der Hannigalp
zum Mittagmachen suchte, gabs noch folgenden Ausblick.
Nach dem Essen wurden zur 1. Fahrt die Trainer-Lifte inspiziert
um dann nochmals den langen Weg zum Seetalhorn auf mich zu nehmen. Über den Furggen 2
ging es wieder zur Talstation der 4 KSB Stafel - Seetalhorn und dem davor liegenden aufgelassenen LSAP-Skilift Wannihorn.
Der Schlepper soll in den nächsten Jahren durch eine 4 KSB direkt von der Hannigalp ersetzt werden
Die Sonnenstrahlen hatten es auch bis hier ins letzte Ecke geschafft
und somit wirkte die LSAP-Station, die noch durch die Pistenrettung besetzt ist, nicht mehr ganz so düster.
Den Rest vom Nachmittag ließ ich bei perfektem Schnee und so gut wie keinen Leuten auf der Piste hierhinten ausklingen.
Die letzte Abfahrt des Tages führte mich dann wieder nach Grächen zum Auto
Und natürlich gibts es für Euch auch noch 2 Bilder von der Talstation der LSAP - 4 EUB Seetalhorn.
Was schreibe ich fast ein dreiviertel Jahr später als Fazit??
Ein nettes Gebiet mit ein paar interessanten Abfahrten für einen Tag, aber eine ganze Woche könnte ich es nicht in Grächen aushalten. Dafür ist es zu klein und fehlt die Abwechslung. Das Panorama ist natürlich wie überall im Wallis Top und brauch sich auch hier nicht zu verstecken, auch wenn der Blick auf die meisten 4000er verwehrt bleibt.
Wie sich das Gebiet entwickelt muss man abwarten und wird man sehen, aber ich denke für seine Zielgruppe bietet es genügend.
Ich werde in ein paar Jahren wieder mal hinfahren und schauen wie sich das Gebiet, welches auch auf meiner To-Do-Liste stand (fragt mich aber nicht wieso?) entwickelt hat.
Das war jetzt für 2011 meine Walliser-Ski-Safari, die 2 geplanten Ski-Tage im März musste ich krankheitsbedingt kurzfristig in den Wind schreiben und das restliche Guthaben für 2 Ski-Tag auf meiner Wallis-Ski-Card werde ich wahrscheinlich im Jänner 2013 nutzen, wenn es mich wieder in meine geliebte 2. Heimat ziehen wird.
Tag 7 der Wallis Ski-Card: Mittwoch 19.01.2011 - Grächen - Ein Skigebiet im Wandel.
Für den heutigen Mittwoch, der letzte geplante Ski-Tag in den 10 Tagen die ich im Wallis verbrachte, sagte der Wetterbericht nur für die südlichsten Walliser-Täler schön(st)es Wetter voraus. Da war jetzt die Frage, wohin? Saas- oder Vispertal war eigentlich klar, aber in welches Gebiet. Ich entschied mich dann für Grächen, da mich das Gebiet irgendwie schon seit 15 Jahren interessierte und wie ich dann feststellen durfte sich auch im Wandel befindet. Außerdem gibt es im AF so gut wie keinen Bericht von der Höhenterrasse im Mattertal, welches sich auch eines der bekanntesten Familien-Skigebiete ist...
Anfahrt:
Lax - Visp - Grächen in einer guten Stunde
Wetter:
am morgen leicht bewölkt, später schien hier den ganzen Tag die Sonne, aber es wurde spürbar kälter. Teilweise bis - 10 Grad.
Schneehöhe:
30 - 70 cm Kunst + Naturschnee
Geöffnete Anlagen und Pisten:
- alle
bis auf
Geschlossene Anlagen und Pisten:
- 4 EUB Seetallhorn (LSAP)
- Skilift Wannihorn (LSAP) mit den dazugehörigen Pisten
Wartezeiten:
- keine, vielleicht mal einen Sessel über Bügel, aber man ist ja verwöhnt!
Gefallen:
- Seetalhorn mit der verlassenen Station und Restaurant
- Beschneiung für Walliser Verhältnisse war am Plattja und Seetalhorn gut
- Traum-Wetter-Lücke im Südwallis
- Stangenschlepper im Oberwallis
- Parkplatz direkt an der Piste
Nicht Gefallen:
- LSAP vom Skilift Wannihorn
- Stangenschlepper außer Betrieb
- Zwar großes Gebiet aber wenig/fehlende Abwechslung
- "abgeschnittenes" Seetalhorn
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5 von 6
Wie Eingangs schon erwähnt zog es mich heute nach Grächen und nachdem das Auto direkt an der Talstation der Hannigalp-Bahn auf einem Restaurant-Parkplatz (Park-Ticket für 5 Franken, gabs drinnen) gepark wurde, fuhr ich um kurz vor 9 Uhr mit der EUB auf die Hannigalp. Das Wetter war perfekt, den ganzen Tag waren zwar die Wolken um Grächen herum, aber es zog nicht einmal zu. Auf der Anfahrt herrschte im Goms und Rhonetal schlechtes Wetter, aber ich hatte mir heute das Walliser Sonnenloch gesucht und gefunden. Das Skigebiet wird in den nächsten Jahren modernisiert und in dieser Saison, oder schon länger?, wurde die Seetalhorn EUB und der Skilift Wannihorn stillgelegt. Somit fristet der rechte Teil vom Gebiet etwas sein dasein und wird von den meisten gemieden. Was in den nächsten Jahren in Grächen passiert wird man sehen und ich werde dann sicher nochmals auf dem Sonnenterrasse des Mattertals nochmals vorbeischauen. Aber jetzt genug der Worte und ein paar Bilder vom inzwischen fast 9 Monate zurückliegenden Ski-Tag
Am frühen Morgen lag die Hannigalp noch im Schatten der umliegenden Berge, hier direkt ein Blick zum Seetalhorn
Der Tellerschlepplift Furggen 1 war leider nicht geöffnet und "fror" in der Morgen-Kälte vor sich hin..
Mit dem Furggen 2 fuhr ich mich erstmals 1-2 Runden warm,
bevor es dann direkt runter ins Bärgji, zu einem der beiden 4 KSB´s von Leitner mit Mittelstation ging.
Aber bevor dann gegen 10:30 Uhr Sonne über die Bergspitzen kam
fuhr ich doch erstmal zum Seetalhorn und wollte mir dort umschauen. Also gings mit der 4 KSB Stafel dorthin.
Man sieht auch recht deutlich wie wenig Schnee am Seetalhorn lag und ohne Beschneiung wäre hier nix gegangen!
Hier kurz vor der Mittelstation
Rund um Grächen lag den ganzen Tag eine Hochnebel - Decke, aber die Wolken blieben immer schön fern.
Oben am Seetalhorn angekommen fuhr ich gleich mal hinunter zur DSB Plattja, deren Talstation schon in der wärmenden Sonne lag,
Oben angekommen bot sich mir dann folgendes Bild:
Das geschlossene Restaurant und die aufgelassene Bergstation der EUB gaben ein etwas "komisches" Bild ab.
Bevor ich dann wieder zurück zur Hannig-Alp fuhr noch 2 Bilder von der verschneiten Terrasse ins Plattja und nach Grächen.
Dort am Kinderparadies angekommen
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denn danach sah es wie folgt aus.
Blick zu den Furggen-Liften und Pisten, die jetzt schön in der Sonne lagen
Das topgepflegte Teller-Lift - "Monster" im Detail.
Und bevor ich mir dann eine Lokalität auf der Hannigalp
zum Mittagmachen suchte, gabs noch folgenden Ausblick.
Nach dem Essen wurden zur 1. Fahrt die Trainer-Lifte inspiziert
um dann nochmals den langen Weg zum Seetalhorn auf mich zu nehmen. Über den Furggen 2
ging es wieder zur Talstation der 4 KSB Stafel - Seetalhorn und dem davor liegenden aufgelassenen LSAP-Skilift Wannihorn.
Der Schlepper soll in den nächsten Jahren durch eine 4 KSB direkt von der Hannigalp ersetzt werden
Die Sonnenstrahlen hatten es auch bis hier ins letzte Ecke geschafft
und somit wirkte die LSAP-Station, die noch durch die Pistenrettung besetzt ist, nicht mehr ganz so düster.
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Die letzte Abfahrt des Tages führte mich dann wieder nach Grächen zum Auto
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Was schreibe ich fast ein dreiviertel Jahr später als Fazit??
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Zuletzt geändert von Fiescher am 09.10.2011 - 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Danke, das Du den Thread noch kompletiert hast, stand noch auf meiner Beobachtungsliste. Sollte es mich mal wieder ins Wallis verschlagen, wird das hier eine Top Infoquelle sein!
Skitage 2018/19:
19.12.18 0,5 Winterberg, Sauerland, NRW
01.02.19 0,5 Willingen Flutlicht, Sauerland, Hessen
10.03-16.03.19 7 Tage La Villa, Alta Badia, Dolomiten, Südtirol
Skitage 2019/20:
Corona Totalausfall
Skitage 2020/21:
14.10.20 1 Kaprun, Kitzsteinhorn, Salzburger Land
10.02.21 0,5 Bodelschwingher Berg, Dortmund, NRW (Tourenski)
13.02.21 0,5 Halde Hoheward, Herten, NRW (Tourenski)
08.03.21 1 Willingen, Sauerland, Hessen
17.03.21 1 Willingen, Sauerland, Hessen
24.03.21 1 Winterberg, Sauerland, NRW
08.04.21 0,5 Willingen, Sauerland, Hessen
Videos auf vimeo
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Re: Wallis SkiCard 2011
Danke für den letzten Teil des Berichtes.
Wie funktioniert eigentlich der Zustieg in der Mittelstation der KSB Bärgji ?
Werden da in der Talstation immer ein paar Sessel oder Plätze frei gelassen ? Oder müssen die Skifahrer in der Mittelstation selber schauen, dass sie einen freien Platz erwischen können ?
Wie funktioniert eigentlich der Zustieg in der Mittelstation der KSB Bärgji ?
Werden da in der Talstation immer ein paar Sessel oder Plätze frei gelassen ? Oder müssen die Skifahrer in der Mittelstation selber schauen, dass sie einen freien Platz erwischen können ?
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Re: Wallis SkiCard 2011
Der Bericht kommt aber genau im richtigen Moment: So kann ich meine Lust am Skifahren ein bisschen stillen (bei uns liegt ja zünftig Schnee).
Seetalhorn war eigentlich auch eine 6-EUB, aber aus irgendwelchen Gründen hat man in den letzten Jahren nur noch 4 Personen in die Kabinen gelassen (wenn die Bahn überhaupt mal lief...)
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Re: Wallis SkiCard 2011
Wie es in der Hauptsaison an beiden KSB´s mit der Mittelstation läuft kann ich Dir gar nicht sagen, denn bei meinem Besuch an dem Mittwoch war ja überhaupt nix los. Wartezeiten an der Gondel und den Sesselbahnen gleich 0. Und wenn man in der Mitte zusteigen wollte, dann ging es auch im nächsten ankommenden Sessel, als ich es 2-3 mal ausprobiert habe.TPD hat geschrieben:Danke für den letzten Teil des Berichtes.
Wie funktioniert eigentlich der Zustieg in der Mittelstation der KSB Bärgji ?
Werden da in der Talstation immer ein paar Sessel oder Plätze frei gelassen ? Oder müssen die Skifahrer in der Mittelstation selber schauen, dass sie einen freien Platz erwischen können ?
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Re: Wallis SkiCard 2011
man kanns wählen. 50% oder 66% befüllen in der Talstation. Bleibt die Schranke jeden zweiter oder dritter Sessel zu. Bei vollen Sessel wird die Schranke in der Mitte nicht geöffnet. Die Mittelstation weiss von der Talstation welche Sessel eintreffen die voll sind.
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Re: Wallis SkiCard 2011
Ist da nicht eine Lichtschranke, die schaut, ob bei der Einfahrt in die Mittelstation "Füsse runterhängen"?ATV hat geschrieben:man kanns wählen. 50% oder 66% befüllen in der Talstation. Bleibt die Schranke jeden zweiter oder dritter Sessel zu. Bei vollen Sessel wird die Schranke in der Mitte nicht geöffnet. Die Mittelstation weiss von der Talstation welche Sessel eintreffen die voll sind.
Da der untere Bereich schwarze Piste ist, ist die Affluenz unten kaum übermässig, ausser wohl am morgen - aber da wird die Affluenz bei der Mittelstation im Gegenzug auch nicht allzu gross sein.
Das traurige am Skigebiet ist ja, dass man so gut wie gar nicht neben die Piste kann, schon gar nicht am Seetalhorn. Das liegen nur derart riesige Felsbrocken rum, dass es mindestens 3-4m, wenn nicht 5-6m Schnee bräuchte, um eine einigermassen plane Oberfläche zu bilden, was natürlich nicht vorkommt.
PS: als LSAP wär noch zu erwähnen: Gabelhorn
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Re: Wallis SkiCard 2011
Brauchst es mir ja nicht zu glauben.Kakadu hat geschrieben:Ist da nicht eine Lichtschranke, die schaut, ob bei der Einfahrt in die Mittelstation "Füsse runterhängen"?
Schranke tal kann wahlweise mit 33% 50% 66% und 100% betrieben werden. Dementsprechend werden dann halt nur jeder zweite oder dritte Sessel gefüllt bezw. leer gelassen.
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