welche ich im Wallis in Ovronnaz verbrachte, noch eine weitere Woche Ferien hatte, wollten wir in der zweiten Woche noch eine längere Tour unternehmen. Genauer war eigentlich eine längere Tour mit Übernachtung in zwei SAC Hütten geplant. Durch meine Quarantäne setzten wir dann die Planung bis zum Bescheid des Tests aus. Da viele SAC Hütten bereits ausgebucht waren, entschieden wir dann eine Nacht in der Jenatschhütte zu verbringen und die erste Nacht halt in einem Ort im Tal zu verbringen. Wir fanden dann in Bergün ein nettes, günstiges Hotel für diese Nacht.
Da wir schon länger nicht mehr auf dem Bahnlehrpfad waren und ich den schönen Bergsee Lai da Palpuegna zuletzt als kleines Kind besucht hatte, beschlossen wir, mit der RhB direkt nach Preda zu fahren, einen Abstecher zum See zu machen und dann auf dem Bahnlehrpfad runter nach Bergün zu wandern. Der Lai da Palpuegna wurde auch schon zum schönsten Fleckchen der Schweiz erkoren. Vor allem im Herbst ist er sehr schön, wenn sich die Lärchen verfärben. Hier ein Bericht von B-S-G vom Herbst letzten Jahres: viewtopic.php?f=54&t=62331
Es hatte viele Leute am See. Unzählige Familien waren am Grillieren und schleipften Kühltaschen mit sich rum. Auf dem Bahnweg hatte es dann viel weniger Leute. Nur eine große Gruppe Pfadfinder kam uns entgegen. Als Schlusslicht drei unmotivierte Teeniemädels welche die Umgebung mit ihren Boxen beschallen mussten und ganz griesgrämig dem Rest der Gruppe nachlatschten.
Tag 1 // Anreise, Lai da Palpuogna und Bahnlehrpfad.
Nun zu den Bildern des ersten Tages:
Auf dem Weg zum See.
Beim See angekommen.
Auf dem Weg wieder in Richtung Preda zum Bahnlehrpfad.
Der Albulatunnel wird neu gebaut. Parallel zur alten Röhre wird eine neue gemacht. Die alte hat ihr Lebensende erreicht.
Auf dem Bahnlehrpfad. Man hat großartige Blicke auf die spektakulären Bauten. Immer wieder fährt ein Zug vorbei.
Tag 2 // Wanderung von Spinas zur Jenatschhütte.
Am zweiten Tag begann unsere eigentliche Tour. Wir fuhren mit der RhB durch den Albulatunnel und stiegen am ersten Halt auf der anderen Seite aus. In Spinas hält die Rhätische Bahn nur alle zwei Stunden. Da der Wetterbericht ab ca. drei Uhr Regen meldete, der sich mit der Zeit immer weiter verstärken sollte, nahmen wir den ersten Zug nach Spinas, der von Bergün aus um 08:15 losfährt. Zmorge gab es zum Glück schon ab 07:30.
Der Weg führt von Spinas immer entlang dem Fluss Beverin. Das erste Stück geht es grösstenteils auf einer Schotterstraße zur Alp Zembres da Suvretta. Von dort führt ein Wanderweg weiter zur Jenatschhütte.
Das Val Bever wird nicht ohne Grund Tal der tausend Murmeltiere genannt. Wir sahen sehr viele. Sie ließen sich auch nicht groß von uns Wanderern stören, sondern blieben manchmal auch einen Meter von einem entfernt sitzen. So zahm wie die in Saas Fee auf Spielboden sind sie aber dann zum Glück doch nicht. Diese fressen einem ja aus der Hand.
Etwa nach 2/3 der Strecke gab es einen kurzen Regenschauer und ca 30min bevor wir die Hütte erreichten gab es eine zweiten. Danach blieb es aber den restlichen Abend entgegen dem Wetterbericht trocken.
Route der ganzen, zweitägigen Wanderung:
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Die Erlaubnis vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo zur Verwendung von Screenshots im Alpinforum liegt mir vor.
Nun zu den Bildern:
Route des ersten Tages. Schweizmobil sagt für diese Wanderung 4h10min.
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Der Weg führt anfangs durch den Wald entlang des Beverin. Der Wald lichtet sich jedoch bald.
Die Landschaft im Val Bever ist sehr schön.
Jemand ist am Zelten.
Das erste Murmeltier von heute. Es folgen noch ein paar.
Bald ist die Alp Zembers da Suvretta erreicht.
Ein Murmeltier nahe am Wegrand.
Noch eins.
Zwei hocken noch auf einem Balkon und beobachten die Wanderer.
Der Beverin ist sehr fotogen.
Und noch ein paar Murmeltiere.
Schöne Landschaft in dem Tal.
Kaulquappen in Tümpeln am Wegrand.
Blick zurück. Nun gehts noch um die Ecke und dann ist schon bald die Hütte erreicht.
Das Dach der Hütte kommt in Sicht. Den Fahnen erspähten wir schon eher.
Die Chamanna Jenatsch.
Blick in Richtung morgigem Übergang nach Bivio.
Panorama.
Gletscher Vadret d`Err.
Wolkenspiele.
Hier gehts morgen durch. Ein paar Schneefelder gibts schon noch zu Queren.
Der Übergang nach Julierpass / Bivio im Zoom.
Panorama.
Das Tal, wo wir herkamen.
Das war der erste Teil. Nach einem feinen Znacht mit feinem Dessert ging es bald ins Bett, um morgen weiter nach Bivio zu gehen.
Fortsetzung folgt...
Da ich nach der Woche
14.+15.07.2020 // Von Spinas zur Jenatschhütte und am nächsten Tag über die Fuorcla Agnel nach Bivio.
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14.+15.07.2020 // Von Spinas zur Jenatschhütte und am nächsten Tag über die Fuorcla Agnel nach Bivio.
Zuletzt geändert von SCHLITTLER95 am 01.08.2020 - 14:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: 14.+15.07.2020 // Von Spinas zur Jenatschhütte und am nächsten Tag über die Fuorcla Agnel nach Bivio.
Tag 3 // Wanderung von der Jenatschhütte über die Fuorcla d`Agnel und über die Fuorcla digl Leget zur Alp Natons und runter nach Bivio.
Nach einer ruhigen Nacht und feinem Zmorge ging es weiter nach Bivio. Der Weg führt von der Hütte auf das Plateau unterhalb des Gletschers Vadret d`Agnel. Dort hat es einen schönen See, der vom Gletscher gespiesen wird. Der offizielle Weg führt unterhalb des Sees links die Felsen hoch und quert dann oberhalb des Sees zur Fuorcla d`Agnel. Die meisten Leute gehen jedoch rechts des Sees hoch. Für den Abstig ist das sicher die kürzere Variante. Im Moment ist aber noch ein langes Schneefeld im Aufstieg bei dieser Streck. Runter kann man es einfach rutschen lassen, rauf ist es mühsamer. Darum gingen wir den offiziellen Weg und konnten so den Grossteil der Höhenmeter auf Fels bewältigen und kamen erst am Schluss in das steile Schneefeld.
Auf der Fuorcla d`Agnel geht immer eine feste Briese. Es war recht frisch hier oben. Man hat einen großartigen Ausblick auf die Gipfel des Surses. Als wir auf der Höhe ankamen, war die Sicht noch einigermassen offen, aber es zog schon bald zu.
Der Abstieg in Richtung Julier ist nur gerade unterhalb des Übergangs etwas steil, danach geht es immer leicht abwärts.
Oberhalb des Julierpasses bogen wir nach rechts ab zur Fuorcla digl Leget. Hier hat es auch einen Bergsee. Leider hatten wir dort kein schönes Panorama, da die Wolken kamen.
Von dieser Passhöhe geht der Weg runter auf die Alp Natons oder zur Apl Flix. Wir gingen zur Alp Natons und dann weiter nach Bivio.
Unterhalb der Fuorcla digl Leget ist der Weg eine Zeit lang sehr geröllig. Der Weg selbst ist nicht immer zu erkennen, aber er ist gut markiert. Jedoch sollte man für dieses Stück etwas Zeit einplanen, wenn man mit den Knie oder den Fussgelenken mal Probleme hatte und nicht einfach von Fels zu Fels hüpfen kann.
Nach dieser Felspassage geht es über Weiden mit vielen Murmeltieren runter zur Alp Natons und von dort im Wald weiter nach Bivio.
Nun zu den Bildern:
Route des zweiten Tages. Schweizmobil sagt 5h30min für die Wanderung.
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Die Jenatschhütte.
Im Zoom.
In Spinas ziehen Wolken auf. Laut dem Hüttenteam sollte es nicht regnen heute.
Aufstieg zur Fuorcla d`Agnel.
Der See unterhalb des Gletschers.
Die Hütte im Zoom.
Der See etwas von weiter oben.
Über diesen Übergang geht es teilweise weglos zur Alp Flix.
Ein erstes, kleines Schneefeld ist zu queren.
Das zweite, grössere Schneefeld. Wir kamen von rechts, über den kleinen Hügel. Die meisten gehen direkt das Schneefeld hoch. Dieses fängt fast beim See unten an. Für den Abstieg sicher schneller. Für den Aufstieg ist die Variante über den Hügel angenehmer.
Auf dem Fuorcla d`Agnel angekommen.
Blick zu den Bergen beim Julierpass.
Könnte der Vadrec del Forno bei Maloja sein.
Beim Abstieg hat es ein paar Seelein.
Hier muss man kurz etwas kraxeln.
Auf der gegenüberliegenden Seite sieht man den weiteren Weg hinauf zur Fuorcla digl Leget.
Nun schon wieder beim Aufstieg.
Ein Felsentor.
Panorama.
Nochmal das Felsentor.
Der See auf dem Übergang.
Altschnee während dem Abstieg. Er ist rot verfärbt. Ob das auch Algen sind?
Da vorne fängt die beschriebene Felspartie an.
Jetzt ist die Felspartie bald geschafft.
Ein Murmeltier.
Auf dem Weg zur Alp Natons.
Kühe auf dem Berggrat.
Ein paar Murmeltiere blieben einfach sitzen und liessen sich nicht gross stören.
Der Lai da Marmorera kommt in Sicht.
Die Alp Natons. Da war ich auch schon im Winter mit den Schneeschuhen.
viewtopic.php?f=53&t=63141
Schon auf der Heimreise. Im Postauto von Bivio nach Tifencastel regnete es kurz als wir in Savognin umstiegen. Sonst blieb es den ganzen Tag trocken.
Das wars mit dem Bericht. Es war eine wirklich schöne Tour mit ganz vielen Murmeltieren. Das Val Bever ist ein sehr schönes Tal. Die Aussicht von der Fuorcla d`Agnel ist phantastisch. Ich kann die Wanderung wirklich empfehlen.
Mit freundlichen Wandergrüssen
SCHLITTLER95
Nach einer ruhigen Nacht und feinem Zmorge ging es weiter nach Bivio. Der Weg führt von der Hütte auf das Plateau unterhalb des Gletschers Vadret d`Agnel. Dort hat es einen schönen See, der vom Gletscher gespiesen wird. Der offizielle Weg führt unterhalb des Sees links die Felsen hoch und quert dann oberhalb des Sees zur Fuorcla d`Agnel. Die meisten Leute gehen jedoch rechts des Sees hoch. Für den Abstig ist das sicher die kürzere Variante. Im Moment ist aber noch ein langes Schneefeld im Aufstieg bei dieser Streck. Runter kann man es einfach rutschen lassen, rauf ist es mühsamer. Darum gingen wir den offiziellen Weg und konnten so den Grossteil der Höhenmeter auf Fels bewältigen und kamen erst am Schluss in das steile Schneefeld.
Auf der Fuorcla d`Agnel geht immer eine feste Briese. Es war recht frisch hier oben. Man hat einen großartigen Ausblick auf die Gipfel des Surses. Als wir auf der Höhe ankamen, war die Sicht noch einigermassen offen, aber es zog schon bald zu.
Der Abstieg in Richtung Julier ist nur gerade unterhalb des Übergangs etwas steil, danach geht es immer leicht abwärts.
Oberhalb des Julierpasses bogen wir nach rechts ab zur Fuorcla digl Leget. Hier hat es auch einen Bergsee. Leider hatten wir dort kein schönes Panorama, da die Wolken kamen.
Von dieser Passhöhe geht der Weg runter auf die Alp Natons oder zur Apl Flix. Wir gingen zur Alp Natons und dann weiter nach Bivio.
Unterhalb der Fuorcla digl Leget ist der Weg eine Zeit lang sehr geröllig. Der Weg selbst ist nicht immer zu erkennen, aber er ist gut markiert. Jedoch sollte man für dieses Stück etwas Zeit einplanen, wenn man mit den Knie oder den Fussgelenken mal Probleme hatte und nicht einfach von Fels zu Fels hüpfen kann.
Nach dieser Felspassage geht es über Weiden mit vielen Murmeltieren runter zur Alp Natons und von dort im Wald weiter nach Bivio.
Nun zu den Bildern:
Route des zweiten Tages. Schweizmobil sagt 5h30min für die Wanderung.
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Die Jenatschhütte.
Im Zoom.
In Spinas ziehen Wolken auf. Laut dem Hüttenteam sollte es nicht regnen heute.
Aufstieg zur Fuorcla d`Agnel.
Der See unterhalb des Gletschers.
Die Hütte im Zoom.
Der See etwas von weiter oben.
Über diesen Übergang geht es teilweise weglos zur Alp Flix.
Ein erstes, kleines Schneefeld ist zu queren.
Das zweite, grössere Schneefeld. Wir kamen von rechts, über den kleinen Hügel. Die meisten gehen direkt das Schneefeld hoch. Dieses fängt fast beim See unten an. Für den Abstieg sicher schneller. Für den Aufstieg ist die Variante über den Hügel angenehmer.
Auf dem Fuorcla d`Agnel angekommen.
Blick zu den Bergen beim Julierpass.
Könnte der Vadrec del Forno bei Maloja sein.
Beim Abstieg hat es ein paar Seelein.
Hier muss man kurz etwas kraxeln.
Auf der gegenüberliegenden Seite sieht man den weiteren Weg hinauf zur Fuorcla digl Leget.
Nun schon wieder beim Aufstieg.
Ein Felsentor.
Panorama.
Nochmal das Felsentor.
Der See auf dem Übergang.
Altschnee während dem Abstieg. Er ist rot verfärbt. Ob das auch Algen sind?
Da vorne fängt die beschriebene Felspartie an.
Jetzt ist die Felspartie bald geschafft.
Ein Murmeltier.
Auf dem Weg zur Alp Natons.
Kühe auf dem Berggrat.
Ein paar Murmeltiere blieben einfach sitzen und liessen sich nicht gross stören.
Der Lai da Marmorera kommt in Sicht.
Die Alp Natons. Da war ich auch schon im Winter mit den Schneeschuhen.
viewtopic.php?f=53&t=63141
Schon auf der Heimreise. Im Postauto von Bivio nach Tifencastel regnete es kurz als wir in Savognin umstiegen. Sonst blieb es den ganzen Tag trocken.
Das wars mit dem Bericht. Es war eine wirklich schöne Tour mit ganz vielen Murmeltieren. Das Val Bever ist ein sehr schönes Tal. Die Aussicht von der Fuorcla d`Agnel ist phantastisch. Ich kann die Wanderung wirklich empfehlen.
Mit freundlichen Wandergrüssen
SCHLITTLER95
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Re: 14.+15.07.2020 // Von Spinas zur Jenatschhütte und am nächsten Tag über die Fuorcla Agnel nach Bivio.
Ich glaub du hattest dein gezähmtes Murmeltier-Haustier einfach die ganze Zeit dabei und immer ins Bild gesetzt ;-)
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Re: 14.+15.07.2020 // Von Spinas zur Jenatschhütte und am nächsten Tag über die Fuorcla Agnel nach Bivio.
Das erinnert mich an eine Wanderung als ich noch ein Kind war. Mein Bruder und ich hatten je einen kleinen Plastikdrachen oder Dino dabei und haben sie immer möglichst fotogen in kleinen Höhlen oder an sonstigen schönen Stellen platziert und sie von den Eltern fotografieren lassen.
Die Murmeltiere sind aber echt.
Die Murmeltiere sind aber echt.
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