Hätte ich im Angebot, allerdings Dezember 2010 ohne Schnee: viewtopic.php?f=58&t=37503&p=4731223&hi ... g#p4731223
Das auch: viewtopic.php?f=58&t=37312&hilit=vallasen
Hätte ich im Angebot, allerdings Dezember 2010 ohne Schnee: viewtopic.php?f=58&t=37503&p=4731223&hi ... g#p4731223
Das auch: viewtopic.php?f=58&t=37312&hilit=vallasen
Keine Ahnung, aber mittlerweile hab ich die 600 geknackt.
In dem Fall war der Termin ja durch Trincerone entschieden, und nach seiner Absage hab ich den Termin mit "vor oder nach Ostern" belassen. Wie schon angemerkt, sind in Schweden + Norwegen in vielen der kleineren Skigebieten die Lifte normalerweise unter der Woche nur abends und am Wochenende nur tagsüber in Betrieb. Ausnahmen sind dann nur die Weihnachts/Winter/Osterferien, wo die Lifte die ganze Woche tagsüber in Betrieb sind, so dass mir der Termin um Ostern sehr sinnvoll erschien.Aber etwas anderes: Wie entscheidest Du Dich eigentlich für Deine Gebiete? Ich meine, dass es in Schweden ja zahlreiche weitere Kleinstgebiete gibt, die auch etwas näher liegen (aber zum Zeitpunkt dieses Trips wahrscheinlich zu waren). Suchst Du Dir zuerst einen Termin und dann die Gebiete oder was sind Deine Auswahlkriterien? Ich denke da so an Lifte wie in Järabacken in Jönköping, Yxbacken in Norrköping oder auch Vallasen nördlich von Helsingborg?
jwahl hat geschrieben:Mittlerweile müsstest Du doch sicher Weltrekordhalter im Besuch von verschiedenen Skigebieten sein oder?
Angeblich ist der Weltrekordhalter britischer Skijournalist Arnie Wilson: 710 Skigebieten. 1994 hat er 240 besucht!starli hat geschrieben:Keine Ahnung, aber mittlerweile hab ich die 600 geknackt.
Pflegst Du eine eigene Datenbank über google maps mit eingetragenen Skigebieten? Hier und da scheinst Du dann ja doch überraschend auf Lifte zu stoßen, die Du so nicht auf dem Plan hattest oder?starli hat geschrieben: ↑05.07.2019 - 12:42 Die Skigebiete in Skandinavien bin ich ja vor Jahren schon mal durchgegangen, so dass ich wusste, dass es im Süden Schwedens wohl recht wenig geben wird, was mich interessiert (und vieles hatte zu der Zeit dann schon zu, so dass es auch auf der Rauffahrt an dem ersten Tag nix zu besuchen gab) .. weiter im Norden bin ich dann halt ggf. nochmals die abgespeicherten Pistenpläne und Bilder duchgegangen bzw. hab mir das im Internet nochmal angesehen bzw. hatte ich mir bei meinen bisherigen Skandinavien-Touren einige Skigebiete angesehen und "vorgemerkt"..
Interessant. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich das wohl einholen können, gesetz den Fall, er hat nicht mittlerweile auch schon viel mehr ;)jamesdeluxe hat geschrieben: ↑05.07.2019 - 14:17 Angeblich ist der Weltrekordhalter britischer Skijournalist Arnie Wilson: 710 Skigebieten. 1994 hat er 240 besucht!
Ich trag die Skigebiete (und andere POIs) auf Google Earth ein, dort exportier ich es dann für meine Navis bzw. auch fürs Handy. Einige Skigebiete/Länder, insb. in Skandinavien, hatte ich mir mal von skiinfo u.ä. runterkopiert, viele hab ich selbst eingetragen, in Skandinavien fehlen aber trotzdem noch einige. In DE und AT hab ich fast keine Einträge.
Bis spätestens 1 Uhr (nachts) daheim -> um 8 Uhr wieder im Geschäft, kein Problem. Ich bin ja durch den Urlaub und die entspannten Autofahrten regeneriert :) (Ok, die Durchfahrt durch DE ist leider selten entspannend.)
Durch den 8spurigen Ausbau der A7 nördlich (inkl. Eintunnelung auf Hamburger Stadtgebiet) und südlich des Elbtunnels wird man noch Jahre Behinderungen in Kauf nehmen, derzeitiger Plan ist Fertigstellung 2025.starli hat geschrieben: ↑08.07.2019 - 12:03Am Skandinavienpark an der DE-DK-Grenze kaufte ich später noch etwas ein, den ersten Stau gabs dann um Hamburg wg. Baustelle mit ca. 30 Minuten Zeitverlust. Vor Hannover dann das nächste, erst standen nur die LKWs auf der linken Spur, dann 3 spuriger Stau, dann Baustelle. 62 Minuten Zeitverlust.
Ich brauche nach Urlaub auch keine Regeneration, egal wohin und was für Urlaub. Vor kurzem erst aus Kanada zurückgekommen, Montagmorgens gelandet und direkt ins Büro ... ist natürlich von Vorteil, wenn man vom Terminal fußläufig ins Büro kommt. Hat sich bisher immer als beste Lösung bewahrheitet, trotz Zeitverschiebung, egal ob Amerika, Asien oder Neuseeland Wieso Urlaubstage verschwenden, wenn man es so hinbekommt ... also maximaler Aufenthalt in der Urlaubsdestinationstarli hat geschrieben:Bis spätestens 1 Uhr (nachts) daheim -> um 8 Uhr wieder im Geschäft, kein Problem. Ich bin ja durch den Urlaub und die entspannten Autofahrten regeneriertWursti hat geschrieben:Gehst du eigentlich direkt nach solch einer Tour am nächsten Tag wieder arbeiten? Ich würde erst einmal etwas Regeneration brauchen.
Ok, Danke. Raufwärts gehts ja, da bin ich normalerweise erst gegen Mitternacht oder danach in der Gegend um Hamburg. Runterwärts werd ich dann halt vermehrt via Fähre Rostock o.ä. fahren müssen.snowflat hat geschrieben: ↑12.07.2019 - 13:04 Durch den 8spurigen Ausbau der A7 nördlich (inkl. Eintunnelung auf Hamburger Stadtgebiet) und südlich des Elbtunnels wird man noch Jahre Behinderungen in Kauf nehmen, derzeitiger Plan ist Fertigstellung 2025.
Den Stau vor Hannover kannst Du auch fest einplanen für die nächsten Jahre, zum einen Ausbau von vier auf sechs Spuren und Instandsetzung der 30 Jahre alten alten 6spurigen Abschnitte, Ende ist für den Ausbau ist grob für 2026 prognostiziert. Obwohl ich nicht mal sicher bin ob schon alle Planfeststellungsverfahren abgeschlossen sind. Wenn nicht, ist sicher in Deutschland auch 2030 denkbar :roll:
Danke für die Informationen zu diesen Baustellen. Keine guten Aussichten für meinen hoffentlich mindestens jährlichen Skandinavien-Urlaub in den nächsten Jahren...snowflat hat geschrieben: ↑12.07.2019 - 13:04 Durch den 8spurigen Ausbau der A7 nördlich (inkl. Eintunnelung auf Hamburger Stadtgebiet) und südlich des Elbtunnels wird man noch Jahre Behinderungen in Kauf nehmen, derzeitiger Plan ist Fertigstellung 2025.
Den Stau vor Hannover kannst Du auch fest einplanen für die nächsten Jahre, zum einen Ausbau von vier auf sechs Spuren und Instandsetzung der 30 Jahre alten alten 6spurigen Abschnitte, Ende ist für den Ausbau ist grob für 2026 prognostiziert. Obwohl ich nicht mal sicher bin ob schon alle Planfeststellungsverfahren abgeschlossen sind. Wenn nicht, ist sicher in Deutschland auch 2030 denkbar
Allgemein gilt in D als Faustregel: Ist die Autobahnnummer mehr als eine Ziffer, hat man weniger Stau (gibt natürlich auch Ausnahmen in Ballungsräumen und bestimmten Abschnitten). Außerdem sind viele der Autobahnen in den neuen Bundesländern deutlich leerer als welche in den alten.starli hat geschrieben: ↑12.07.2019 - 17:16Ok, Danke. Raufwärts gehts ja, da bin ich normalerweise erst gegen Mitternacht oder danach in der Gegend um Hamburg. Runterwärts werd ich dann halt vermehrt via Fähre Rostock o.ä. fahren müssen.snowflat hat geschrieben: ↑12.07.2019 - 13:04 Durch den 8spurigen Ausbau der A7 nördlich (inkl. Eintunnelung auf Hamburger Stadtgebiet) und südlich des Elbtunnels wird man noch Jahre Behinderungen in Kauf nehmen, derzeitiger Plan ist Fertigstellung 2025.
Den Stau vor Hannover kannst Du auch fest einplanen für die nächsten Jahre, zum einen Ausbau von vier auf sechs Spuren und Instandsetzung der 30 Jahre alten alten 6spurigen Abschnitte, Ende ist für den Ausbau ist grob für 2026 prognostiziert. Obwohl ich nicht mal sicher bin ob schon alle Planfeststellungsverfahren abgeschlossen sind. Wenn nicht, ist sicher in Deutschland auch 2030 denkbar
Ja, dann ist die Strecke HH - H durchgängig 3spurig je Richtung ... aber das wird noch dauern. Die Zeitverluste sind dort Alltag, jetzt ist dort (vor Hannover) auch schon Stau und das an einem Montag wo fast ganz D Schulferien hat, also Pendlerverkehr sehr stark reduziert ist.Amboss1981 hat geschrieben: ↑14.07.2019 - 23:52Danke für die Informationen zu diesen Baustellen. Keine guten Aussichten für meinen hoffentlich mindestens jährlichen Skandinavien-Urlaub in den nächsten Jahren...snowflat hat geschrieben: ↑12.07.2019 - 13:04 Durch den 8spurigen Ausbau der A7 nördlich (inkl. Eintunnelung auf Hamburger Stadtgebiet) und südlich des Elbtunnels wird man noch Jahre Behinderungen in Kauf nehmen, derzeitiger Plan ist Fertigstellung 2025.
Den Stau vor Hannover kannst Du auch fest einplanen für die nächsten Jahre, zum einen Ausbau von vier auf sechs Spuren und Instandsetzung der 30 Jahre alten alten 6spurigen Abschnitte, Ende ist für den Ausbau ist grob für 2026 prognostiziert. Obwohl ich nicht mal sicher bin ob schon alle Planfeststellungsverfahren abgeschlossen sind. Wenn nicht, ist sicher in Deutschland auch 2030 denkbar
Bin die Strecke heute auch gefahren, mir ging es ähnlich wie starli: Um Hamburg eine Stunde Zeitverlust, vor Hannover nochmals eine.
Ist das eigentlich nur so weil jetzt Ferienzeit (bei starli Ostern) ist, oder sind solche Zeitverluste quasi Alltag dort? Wär ja schrecklich...
Was ich so mühsam finde ist, dass es irgendwie keine vernünftige Alternativstrecke gibt...
Dann ist im Endausbau die Strecke Hamburg-Hannover durchgehend 6-streifig?
Ist intressant, dass du hier die A20 aufführst, um die Probleme um Hamburg in den Griff zu bekommen.snowflat hat geschrieben: ↑15.07.2019 - 09:04 Ja, dann ist die Strecke HH - H durchgängig 3spurig je Richtung ... aber das wird noch dauern. Die Zeitverluste sind dort Alltag, jetzt ist dort (vor Hannover) auch schon Stau und das an einem Montag wo fast ganz D Schulferien hat, also Pendlerverkehr sehr stark reduziert ist.
@Alternativstrecke: Da zeigt sich das jahrzehntelange Versagen der norddeutschen Verkehrspolitik. Es kann nicht sein, das eine Metropolregion wie Hamburg keinen geschlossenen Autobahnring besitzt. Das wäre die einzige Alternative um den Verkehr dort in den Griff zu bekommen. Im Ansatz ist der Willen ja mit der A20 und der Elbquerung westlich von Hamburg ja da, aber die Verfahren dauern zu lange und auf einmal tauchen wie aus dem nichts schützenswerte Tiere auf. Mal sehen, wie viele Jahrzehnte noch ins Land gehen, bis die A20 durchgängig befahrbar sein wird.
Wen es interessiert:
https://www.strassenbau.niedersachsen.d ... 62571.html
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Sc ... _node.html