Im Hotel Tuca war das Frühstücksbuffet groß, dafür nicht besonders hochwertig. Aber wir sind immerhin satt geworden. Was dort nett war: man konnte sich Brot rösten und passierte Tomaten mit Knoblauch drauf tun, sehr lecker!
Für diesen Tag hatte ich mir überlegt, dass wir eine Wanderung machen könnten. Und warum nicht gleich in Andorra? Beim hintersten Lift des Skigebiets Ordino – Arcalis sollte es eine tolle Wanderung um mehrere Bergseen herum geben. Und bei Bedarf wäre auch ein Gipfelabstecher machbar, was ich schon echt gern gemacht hätte. Vielleicht fällt Euch ja bei der Route schon ein Grund auf, warum das dann doch nicht ging...
Los gings in Vielha (A). Bekanntlich liegt dieser Ort ja nicht weit weg vom Skigebiet Baqueira-Beret. In unserem Hotel wurde dafür auch Werbung gemacht. In Baqueira begrüßte uns ein top-moderner Lift (1).
Die Telecabina Baqueira 1 ist ein Zubringer vom unteren Teil des Ortes.
Auf dem Weg mit dem Auto zu einer etwas besseren Fotoposition schrammte ich in Schrittgeschwindigkeit an eine Leitplanke – mein armes Auto. Zum Glück ist die Eindellung nicht besonders tief (dafür aber lang), es hat sich jedoch deutlich schlimmer angehört.
In der Mittelstation knickt die Gondel ab und heißt ab da Baqueira 2 – dort wird immerhin garagiert, aber im Freien.
Bäume verdecken die Talstation von Baqueira 1.
Nach dem Ort wand sich die Straße nach oben und wir blieben an nem Aussichtspunkt stehn.
Nett, dieses Tal!
Unser nächster Stop war bei Bonaigua – einem weiteren Einstiegspunkt ins Skigebiet – mit Skibrücke über die Straße.
Wegweiser am Parkplatz.
Eine alte Pistenraupe?
Die 2-SB ist eine Tal-Berg-Tal-Bahn und eher für Anfänger geeignet – oder zur Verbindung vom Hauptskigebiet zur 4-KSB Peülla.
Seil und Sessel waren unten.
So konnte man ganz nah ran ans Seil.
Auf der Piste wuchsen Blümchen.
Blick zur 4-KSB Bonaigua.
Das ist auf jeden Fall eine 3-SB, entweder "Teso dera mina" oder "Argulls".
Etwas weiter gefahren gabs noch bessere Ansichten der 4-KSB Peülla und deren Pisten.
Die Weiterfahrt war dann erstmal ereignislos, ich folgte einfach meinen Navi ohne mir groß Gedanken zu machen. Die Straße wurde etwas kleiner, aber was solls. An einer schönen Stelle mit Wasser hielten wir nochmal.
Flo machte sich aber langsam Gedanken und stellte fest, dass uns sein Navi auf dem Tablet anders fahren lassen will, sollten die Straßen doch immer kleiner und kleiner werden. Außerdem hatten wir im Vorjahr doch eher schlechte Erfahrungen mit unbefestigten Straßen in Albanien gemacht.
Der Kompromiss war dann: wir fahren soweit wirs uns zu trauen und versuchens, durchzukommen. Falls es zu schlimm wird, drehen wir halt um, fahren ewig weit zurück und überhaupt nen Riesenumweg, also statt ca. 50km zum Ziel stolze 130km.
Aber egal: die Landschaft war echt schön, und idyllisch.
Die Straße, die von Alins in Richtung Noris (irgendwie assoziier ich das mit Nürnberg ) und Andorra abzweigte, war schon eher klein, aber ging gut zu fahren.
Dass nichts mit Andorra angeschrieben stand hätte uns aber stutzig machen können...
Auch hier wieder nettes Wasser.
Die Ausweichen waren auch nötig.
Es kamen uns nicht nur immer wieder Autos entgegen sondern es wurde auch eine Kuhherde die Straße entlang getrieben.
Irgendwann kam dann eine Brücke und der Asphalt hörte auf. Auch stand dort ein marodes Schild (3) mit viel Text (wahrscheinlich auf Catalan), das wohl so etwas wie "Befahren der Straßen von Tor auf eigene Gefahr besagte".
Ich fuhr dann zwar noch ein Stück hoch, aber so lustig war dieser Weg dann doch net, besonders mit den treppenmäßigen Absätzen (die auf den Bildern nur mäßig rauskommen).
Also ist tatsächlich das eingetreten, was wir befürchtet hatten: Umdrehen und ein Riesenumweg. Andererseits hatten wir eine tolle Straße und echt idyllische Landschaft gesehn.
Der Alternativweg ließ sich natürlich viel besser fahren, es kamen aber immer mal wieder kleinere Pässe. Die Erde ist eher rötlich hier.
Einfahrt auf offiziellem Weg nach Andorra.
An der Grenze wurden wir kurz angehalten und mussten den Perso zeigen – aber wirklich interessiert hat man sich für uns nicht. Unser Hotel mussten wir allerdings nennen und wie lange wir bleiben.
Flexible Verkehrsführung.
Umgehungstunnel (4) von Andorra-la-Vella – wir wären aber wohl besser durch die Stadt gefahren, sind halt den Schildern gefolgt.
Was man aber definitiv merkt ist, dass es nicht sonderlich viel Platz gibt.
Über 2h später als geplant waren wir dann erst gegen 14h am anvisierten Parkplatz bei der 4-SB Creussans (5).
Ist das nicht ein schöner Ort für eine Salami?
Blick in Richtung Les Portelles, immerhin ein bisschen Schnee weiter oben.
Die 4-SB Creussans führt durch felsiges Gelände.
Da ich das Bild vom Parkplatz aus aufgenommen hab, muss das eigentlich der Schlepplift els Feixans sein.
Noch mehr Schneeee.
Wanderkarte am Parkplatz, wobei nur ein Teil unserer Wanderung mit drauf ist.
Querung der 4-SB Creussans.
Blick zur Talstation, war schon einigermaßen was los, wir parkten auf dem Feldweg etwas oberhalb.
Ein schönes Hochtal mit Bach. Die Straße ist Skipiste und Parkplatz zugleich.
Noch ein Blick zurück, der linke Lift ist die 6-KSB La Coma del Forat.
Ein schöner Wanderweg schlängelt sich den Berg hoch.
Dieser Lift mit den weißen Stützen ist neu (wohl erst seit dieser Saison auf dem Pistenplan).
Von weiter oben sieht man den vorderen Teil des Skigebietes an dem wir auch schon auf dem Hochweg vorbeigefahren sind.
Zu sehen sein müssten die Schneisen um L'Abarsetar (4-SB und Schlepplift) herum.
Nach einem kleinen Pass gehts wieder runter zum ersten der drei Seen, der aber hier nicht auf dem Bild zu sehen ist.
Dies ist der zweite See, der Estany del Mig.
Sanft ansteigend ging es westlich um die Seen herum.
Ich dachte mir, wir hätten die Tour zwar auch andersherum um die Seen laufen können, aber so war zumindest der Rückweg in der Sonne und zum möglichen Gipfelabstecher musste man so erst nach ca. 2/3 der Tour abzweigen, was die Flexibilität etwas erhöht hatte.
An dieser Stelle trafen wir übrigens auf ein fränkisches Pärchen, die sogar meinen Heimatort kannten... wobei eine Hälfte ursprünglich aus Sachsen kam. Sie waren sich zwecks der Tour aber unsicher, da ihnen im Hotel gesagt wurde, dass dünne Turnschuhe ausreichen würden. Und ehrlich gesagt: ich war schon froh über meine Bergschuhe.
Hier sieht man den Estany del Mig besser, und der Estany de Més Amnunt spitzt hervor.
Hier ist auch endlich mal der erste See (Estany Primer *haha*) zu sehn, sowie wieder Teile des Skigebiets Ordino – Arcalis.
Schöner Ort für eine Rast, endlich sieht man mal alle 3 Seen.
In dem Bereich gings ziemlich über Felsen.
Man musste dann auch in eine ziemliche Senke runter und dann wieder hoch, was natürlich ungünstig für die Gipfelbesteigung (Pic de Tristaina) ist: der Weg zum Gipfel wäre vielleicht auf selber Höhenlinie 300m entfernt, aber man musste erstmal 150 Höhenmeter runter und dann wieder hoch – oder querfeldein gehn, was wir nicht wollten, war das Gelände doch recht steil und felsig.
Außerdem waren wir beide irgendwie doch nicht ganz fit und aufgrund des Verfahrens am Vormittag wars auch schon eher spät, weshalb wir an dieser Stelle beschlossen, direkt zum Auto zurück zu gehn.
Steiles Ende des Sees mit Halbinsel – wunderschön.
Und weil mir die Seen und das Licht so gut gefallen...
Nicht nur in Norwegen oder in den Alpen gibts Steinmännchen.
Unser Wanderweg verlief oberhalb der Felsen die zur See-Halbinsel hin steil abfallen.
Von dieser Seite schaut das Gelände aber ausgesetzter aus als das es war.
Auch zum Pass Port de l'Arbella wollten wir nicht mehr laufen.
Aber den Abstecher zum kleinen Llacuna Superior gab ich mir dann schon. War ziemlich kalt.
Und zurück gehts.
Am Estany del Mig kamen wir ganz nah vorbei.
Zwischen den Seen plätschern Bäche.
Auch der erste See ist malerisch.
Auch auf dem Rückweg konnte man zum Skigebiet blicken, genauer zur 6-KSB La Coma del Forat.
Die beiden Talstation an unserem Parkplatz inklusive neuem Lift am Boarder Cross.
Der Parkplatz war mittlerweile leerer.
Trasse des neuen Lifts.
Alles in allem eine wirklich schöne Wanderung, obwohl recht karg hats mir gut gefallen. Etwas mehr Zeit wäre noch schöner gewesen, aber dann hätten wir ja nicht den tollen Feldweg gesehen...
Zurück am Auto "mussten" wir unbedingt ins Internet, war das doch der Wahlsonntag in Deutschland gewesen. Blöd nur, dass Andorra außerhalb der EU ist, glücklicherweise gabs in der Berghütte freies (langsames) W-Lan...
Talstation 6-KSB La Coma del Forat,
Auf dem Rückweg nach Andorra-la-Vella (B) kamen wir erneut am großen, markanten O vorbei.
Ein bisschen gebaggert wurde auch im vorderen Teil des Skigebiets.
Es gibt schon recht viele Varianten...
... und breite Autobahnen.
Ein Schlepper hat auch ne Kurve.
Am unteren Bildrand sind die Seile von zwei parallelen Schleppern zu erkennen, die diesen Kurvenschlepper trippeln.
Oberer Teil des Kurvenschleppers, etwas unterhalb die andern zwei Schlepper und am unteren Bildrand die 4-KSB La Basera.
Im oberen Bereich geht die 4-KSB ganz schön zwischen den Felsen durch.
Zoom zum Schlepplift L'Hortell.
Talstation des Kurvenschleppers l'Abarsetar und eines der Beiden els-Vailets-Schlepper.
Getrennte Bergstation der zwei els-Vailets-Schlepper.
Viele Fangzäune und grasende Tiere.
Die schwarze Hintenrum-Abfahrt la Canaleta untertunnelt die Straße.
Talstation L'Hortell.
Zurück in La Massana blickten wir nochmal zur Zubringergondel, die aus dem Zentrum ins Skigebiet von Pal führt.
Die Talstation ist mit den umgebenden Häusern durch Glasbrücken verbunden, und die Umfahrung des Gebäudes ist eine Art Kreisverkehr.
In Andorra-la-Vella hatten wir ein ganz nettes Hotel mit Halbpension gebucht. Der Gedanke war, dass wir nach dem Wandern (das ja dann doch etwas kleiner ausfiel) nicht mehr so viel Lust haben auf große Stadterkundungen. Preislich war das echt OK, um die 100€ für 2 Personen, nur fürs Parken wollten sie immens viel haben. Also suchten wir einen anderen Parkplatz, das ist aber in Andorra-la-Vella gar nicht so leicht. In ein Parkhaus fuhren wir ein, um festzustellen, dass das noch teurer war als unser Hotelparkplatz. Aber zum Glück war die erste halbe Stunde umsonst.
Also suchten wir weiter und wollten fast schon aufgeben, als wir einen öffentlichen Parkplatz an der Straße Carrer Prada Casadet entdeckten. Dort zahlten wir gerade mal 2€, um bis zum nächsten Vormittag dort stehen zu dürfen. Die Aufzüge des einen Parkhauses nutzten wir dann noch um wider zu unserem Hotel nach oben zu kommen.
Das Zimmer in unserem Hotel war fensterlos (deshalb eben eher günstig), aber machte auch nix. Ich erkundete noch das Hotel, wollt ich doch zumindest wissen, wie der Pool auf dem Dach ausschaut. Dazu musste man aber das Gebäude wechseln, nämlich ins Gebäude des Parkhauses, dort mit dem Aufzug hochfahren und durch einen ungemütlichen Gang durch.
Aber wenn man dann mal da war wars ja ganz nett, auch wenn ich nicht baden wollte. Es gab sogar einen Tennisplatz.
Nur zu hohe Bälle sollte man net spielen...
Klein, dafür mit netter Aussicht auf die Berge.
Das was ich von der Stadt gesehn hab war hingegen so "naja".
OK, aber nicht wirklich richtig schön...
Zum Parkhaus hin hatte das Hotel eine kleine Terrasse.
Flo beim Abendessen.
Wir rätselten noch, was sie uns in den Gläsern brachten – und dann frug ich doch nach: es war Gazpacho. Hätte aber auch gut als Dip zum Brot dienen können.
Und was isst man sonst so im Binnenstaat Andorra? Natürlich frittierten Fisch.
Fisch hatte ich auf der Reise bisher tatsächlich noch nicht. Der Fisch war an sich schon gut, aber irgendwie schmeckte alles doch sehr ähnlich, also gewisse Unterschiede konnt ich schon festmachen, aber nicht so viele.
Den Abend ließen wir noch an der Bar bei nem überraschend günstigen Premium-Martini ausklingen, ich dann teilweise noch allein beim Postkartenschreiben, the same procedure as last day – naja fast...
Skigebiet und Abwege in Spanien, Seenwanderung in Andorra beim Skigebiet Ordino-Arcalis - 24.09.2017
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Re: Skigebiet und Abwege in Spanien, Seenwanderung in Andorra beim Skigebiet Ordino-Arcalis - 24.09.2017
Baqueira: Schaut für spanische Verhältnisse noch recht gering modelliert aus und macht durchaus einen interessanten Eindruck.
Andorra dagegen macht mir keinen sonderlich interessanten Eindruck.
Andorra dagegen macht mir keinen sonderlich interessanten Eindruck.