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Gipfelwanderung beim Skigebiet Pal-Arinsal und vorbei an Grandvalira - 25.09.2017

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Florian86
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Gipfelwanderung beim Skigebiet Pal-Arinsal und vorbei an Grandvalira - 25.09.2017

Beitrag von Florian86 »

Der Schlaf war wieder gut – konnten ja im fensterlosen Zimmer nicht viele Geräusche zu uns ins Zimmer dringen. ;-) Auch hier im Hotel gabs wieder ein Frühstücksbuffet mit u.A. Tomatenpampe fürs geröstete Brot.
Mein Highlight hingegen war aber der "Schneiden Sie Kaffee"-Button.
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Danach machten wir uns auf dem Weg zum Auto mit dem ein oder anderen Schlenker durch die Altstadt.
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Ein Tanzbrunnen.
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Das Schaukeln schaut etwas gequält aus.
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In diesem alten Gebäude sitzt wohl der Generalrat des Landes. Es ist Regierungssitz und Gerichtsgebäude.
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Nebendran ist aber auch noch ein neueres Gebäude, wohl mit ähnlichem Zweck.
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Bevors weiter geht hier dann noch unsere Route.
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Auch an diesem Tag konnte ich nochmal eine kleine Wanderung anregen. Die Idee war jetzt aber definitiv einen Pyreäen-Gipfel zu besteigen. Da trafs sich gut, dass der Pic de la Bassera (2693m) nicht weit weg von einer Straße liegt und man nur ca. 400 Höhenmeter Auf-/Abstieg hat. Das Wetter war nicht ideal, aber grade deshalb war auch ne kurze Wanderung praktischer als ne große Tour. Zwei angenehme Nebeneffekte gabs noch:
1. Wir kommen durchs Skigebiet Pal – Arinsal durch.
2. Wir kommen ans andere Ende der Straße, die wir uns am Vortag nicht getraut haben zu fahren.

Am Parkplatz (1) angekommen gabs erstmal nen Blick zurück.
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Die Straße auf der wir kamen erkennt man ziemlich in der Bildmitte, teilweise verläuft sie am Grat entlang. Die Pistenschneisen hängen mit der 4-KSB Setúria zusammen, am Grat entlang verläuft die 4-SB La Botella. Mehr oder weniger parallel zur Straße verläuft die 50-PB Pal – Arinsal.

Über diese "Straße" wären wir aus Spanien gekommen, gut dass wir umgedreht waren. Mit Allrad hätte man die Straße aber wohl schon befahren können.
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Weiter unten war sie recht ausgesetzt.
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Am Vorabend hatten wir außerdem noch im Internet gelesen, dass die Tor-Verbindung sehr wohl schon asphaltiert werden sollte. Zu Beginn des Baus gabs aber Drohungen und einen Mord, wenn ich mich soweit an die Erzählung von Flo recht erinner. Deshalb wurde die Asphaltierung nicht weiter verfolgt.

Zu Beginn der Tour kam sogar noch bisserl blauer Himmel raus.
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Tor-Straße mit Regenbogen.
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Unsere Wanderung verlief übrigens am Grat entlang der mehr oder weniger die Grenze zwischen Spanien und Andorra markiert. Am Gipfel knickt die Grenze dann ziemlich ab. Grenz-Markierungen gabs hingegen keine.

Kahle Gipfel gibts hier.
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Unser Auto war auch eher einsam auf dem Asphalt-Stück geparkt Die Grenze erkennt man vor allem am Straßenzustand. ;-) Wir sahen auch relativ viele Autos, die genau bis zur Wendeplatte fuhren und dann wieder umdrehten. Ein paar fuhren noch ca. 100m ins nicht-asphaltierte Stück rein und drehten dann um. Deutliche Hinweise auf den Zustand der Durchgangsstraße bevor man soweit den Berg hochfährt waren mir aber tatsächlich auf beiden Seiten nicht aufgefallen.

An der Talstation der Pendelbahn und der 4-SB La Botella wurde gebaut, ich meine ein Servicecenter (laut Pistenplan).
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Es glitzert, grünt und lacht.
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Beschneiungsteich am Grat von Pal – Arinsal.
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Von weiter oben sieht man auch die 6-KSB El Cubil.
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Die Talstation der 4-KSB Setúria.
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Und die Strecke herangezoomt.
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Ab 2/3 unseres Aufstiegs gabs dann sogar mal bisserl mehr Schnee. :-)
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Name und Höhe sind etwas anders als in Openstreetmap.
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Sonne und Wolken.
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Ein Vogel mit breiten Schwingen.
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Lange hielten wir uns aber nicht am Gipfel auf, war nämlich eher frisch und könnte außerdem bald regnen – der blaue Himmel trügt.

Und was macht man, wenn Schnee da ist, aber nur wenige Leute? Genau: einen neuen Freund bauen.
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Auch das Selfie mit unserem neuen Freund darf nicht fehlen.
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Ein bisschen kam mir die Assoziation mit "Der Schrei" von Munch. ;-)

Nochmal ein Blick auf die umliegende Berge – weils so schön ist.
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Die Stütze der Pendelbahn liegt auch eher markant.
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Niedrige Gewächse.
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Diesen Grat entlang verlief unser Weg.
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Die Tor-Straße schlängelt sich den Berg runter und verläuft dann in einem Hochtal, der Bach wird mehrmals gequert.
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Vereinzelt gabs bunte Bäume im Grün, mal mehr mal weniger.
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Wieder unten wollte ichs dann doch genauer wissen und bin nochmal die Tor-Straße ein Stück entlang gelaufen.
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Diese Furchen sind schon krass.

Dieses Schild stand auch auf der anderen Seite, wo wir am Vortrag umkehrten, ist halt doch ein Privatweg.
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Malerisch verläuft die Straße ja schon.
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Steinig.
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An manchen Stellen brach die Bankette weg, aber die Straße wäre ja zumindest breit genug an dieser Stelle.
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Dieses Schild fand ich dann richtig witzig.
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Da quält man sich die spanische Schotter-Straße hoch, die bei schlechtem Wetter sicher kein Genuss ist und dann darf man auf der guten Straße in Andorra nicht weiter fahren... irgendwie verrückt.

Pendelbahn-Stütze.
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Am Grat von Arinsal entlang verläuft der 1-SL La Capa. Die offizielle Piste verläuft auf der Rückseite des Grates.
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Querfeldein müsste man aber von der Bergstation ins Dorf Super-Pal abfahren können. Außerdem könnte es gehn, dass man die Talstation der 4-KSB Setúria erreicht. Hierfür könnte die Stütze der Pendelbahn als Orientierung dienen. Beides ist natürlich weder markiert noch kontrolliert, teilweise felsig und Südhänge...

Zoom zur Bergstation der Pendelbahn.
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Dort kommt auch die 4-SB Port Negre an.

Weils so schön ist: Stütze aus andren Perspektiven.
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Im Skigebiet von Pal hat man Feuer gezündet. Die 4-SB Carbonera hat eher einen kurzen Hang.
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Überhaupt ist dieser Skigebietsteil größtenteils flach und die steileren Pisten sind eher kurz.

Etwas steiler ists beim Tellerlift La Serra.
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An der Straße entlang gibts Kunst.
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Ach, hier stehts ja: neues Servicegebäude Coll de la Botella.
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Talstation der 50-PB Pal-Arinsal.
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Blicke entlang der Strecke.
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Auch in der Bergstation steht ne Gondel.
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Talstation in groß.
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Ich finds ja immer noch bemerkenswert, dass man früher immer so massive Gebäude bei Pendelbahnen gebaut hat, heute stehen die hingegen oft ganz ohne Wetterschutz in der Landschaft.

Halbfertiges neues Servicegebäude.
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Die Gondel hat wohl 3h Mittagspause – ich hoffe nur im Sommer und nicht bei Skibetrieb.
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Seile und so weiter.
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4-KSB Setúria von der Seite.
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Neben der Talstation der 4-SB La Botella grasen Kühe.
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Beifang ist die Bergstation von Setúria.

Hier aber nochmal im Zoom.
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An der Talstation der 6-KSB El Cubil kamen wir auch auf dem Rückweg vorbei.
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Zurück in La Massana (2) hielten wir auch nochmal kurz, wollte ich doch noch ein Haufen Postkarten verschicken. Leider hatte um diese Zeit (12:45) die Post schon zu. Dafür konnte ich die Zubringergondel (16er Zweiseilumlaufbahn von 2004) aus La Massana ins Skigebiet nochmal etwas näher verinnerlichen.
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Für die Post mussten wir dann eben doch nach Andorra-la-Vella (A) zurück. Die Besonderheit ist übrigens, dass Andorra keine eigene Post hat, sondern dass es französische und spanische Postämter mit eigenen Briefmarken gibt. Der Postversand innerhalb des Landes ist außerdem gratis. Wir entschieden uns dann für die spanische Post. Das Parken war aber überall blöd, also blieb ich halblegal kurz an der Seite der Straße stehen während Flo im Auto wartete.

Im Postamt geriet ich an einen Azubi, der seinen ersten Arbeitstag hatte. Dieser brauchte im Prinzip ständig Hilfe von seinem erfahrenen Kollegen. Dass er nicht wusste, was das Porto ins Ausland kostet ist ja geschenkt. Ebenso, dass er Probleme mit der Kasse hatte. Dann aber wollte er meine Postkarten haben und die Briefmarken selbst draufkleben. Was für ein guter Service! Allerdings versuchte er die Briefmarken auf die Postkarten zu kleben ohne sie zu befeuchten, was natürlich nicht ging. Da durfte ich ihm dann erklären, dass man dafür den Briefmarkenbefeuchter nehmen kann. Seine Entschuldigung war dann, dass er noch nie Briefmarken gesehen hätte, und das als Azubi in der Post... Sein Kollege schüttete dann noch etwas Wasser in den Befeuchter und erklärte außerdem, dass die Kunden die Briefmarken selbst kleben sollen, was ich dann doch machen musste... Mist. ;-)

So weiter gehts, wieder mal mit ner Seilbahn. Wir kamen ja schließlich auch am Skigebiet von Grandvalira vorbei, wobei wir in Encamp nicht hielten, um Fotos zu machen. Die 8-EUB Canillo – El Forn schaut einen an.
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Eine Talabfahrt gibts aber leider nicht, obwohl die Talstation auch auf 1500m liegt.
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Bei diesem Halt sah ich eine Aussichtsplattform, wo ich gerne hochfahren wollte. Da nicht viel anderes an dem Tag geplant war (außer evtl. noch günstig shoppen in Andorra, was sich nicht ausging), fuhren wir dann sogar noch hoch zum Roc del Quer.
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Dort saßen wir aber erstmal 10min im Auto weils ziemlich schüttete. Außerdem war die Mittagsbrotzeit schon längst überfällig.

Ganz schön serpentinig die Straße.
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Dort sitzt ein Mann ohne Höhenangst.
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Wir sahen auch die Bergstation der 8-EUB Canillo – El Forn, einen Übungslift und die 4-KSB Portella.
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Diese fährt vor der Bergstation über felsiges Gelände.
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Gemütliche Waldabfahrt zur Talstation.
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Aussichtsplattform und Skigebiet.
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Auf dem Rückweg ließ ich mich noch gerahmt ablichten.
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Viel Spannendes gabs aber sonst net zu sehn, weshalb wir dann auch wieder die Serpentinen zurückfuhren. Die Talstation der 10-EUB El Tarter - Pla de Riba Escorxada war eher extravagant, gefällt mir aber gut!
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In Soldeu startet die 8-EUB am Ort etwas oberhalb, während die 6-KSB parallel dazu in einer kleinen Senke beginnt.
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Auch hier wurde etwas gebaggert.

Waldabfahrten zwischen Soldeu und Grau Roig.
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Blicke in Richtung Grau Roig – hinter ins Tal fuhren wir nicht. Das Wetter war nicht besonders motivierend.
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Aber wir nahmen auch nicht den Mauttunnel in Richtung Pas de la Casa sondern den Pass.
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Oben an der Passhöhe setzte dann aber ziemlich Nebel ein. Immerhin gabs hier kurz vor der Grenze noch ne Tankstelle, die günstiger als in Frankreich war. Diese war komplett umbaut, das ist wahrscheinlich den winterlichen Schneemassen geschuldet.

Selbst im Ort wars bisschen neblig.
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Ein Sportoutlet, an dem ich evtl. Interesse gehabt hätte, sahen wir aber nicht, es gab hauptsächlich Schmuck, Parfüm und Alkohol, hatte ich den Eindruck. Also musste das Shoppen ausfallen.

Ähnlich wie die Andorraner kontrollierten auch die Franzosen uns kurz bei der Einreise, aber ohne irgendwas zollmäßiges nachzufragen.

Ein kleines Highlight war für mich noch, dass wir an einer ehemaligen Talstation einer Pendelbahn vorbeikamen (Ancienne Gare Inférieure du téléphérique du Berduquet). Ich vermute, diese erschloss das Skigebiet von Ax-les-Thermes aus dem Tal. Mittlerweile gibts aber ne EUB ausm Ort ins Skigebiet hoch zum Plateau de Bonascre.
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Gerade erst auf diesem Bild ist mir aufgefallen, dass ja auch die litauische Stadt Šiauliai (Schaulen) auf dem Aufgang verewigt ist – vor Ort sah ich das nicht. Zum Gebäude hoch wagten wir uns übrigens nicht.
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Ehemalige Stütze.
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In Ax-les-Thermes (6) legten wir dann noch ne kurze Kaffepause ein. Ein schmucker Turm wacht über den Ort.
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Als Übernachtung hatten wir dann wieder mal ein Chambres d‘Hôtes gebucht, diesmal bei einem Briten, etwas südlich von Quillan (7) in Belvianes-et-Calvirac (B). Die Vorab-Kommunikation verlief jedoch etwas merkwürdig, so bekamen wir eine Standardmail, ob wir denn auch Abendessen haben wollten. Das müsse man aber 24h vorher anmelden. Blöd nur, dass wir weniger als 24h vorher gebucht hatten... Also reagierten wir nicht darauf. Als wir dort ankamen, verstand ich das so, dass es sehr wohl noch möglich gewesen wäre, wenn wir morgens geschrieben hätten. Unabhängig davon war es auf jeden Fall mal nett, zur Abwechslung mal wieder schönes Englisch zu hören und zu reden. Unser Gastgeber plauderte auch sogleich aus dem Nähkästchen, sodass er schon alle möglichen Gäste gehabt hatte, die auch teilweise überrascht waren, dass man für das kleine Zimmer steile Treppen steigen muss. Wir hatten eben auch dieses Zimmer gebucht, das mit den Treppen war aber kein Problem für uns. ;-) Außerdem hatte er schon unheimlich dicke Gäste. Die Frau muss sich wohl auf einen Stuhl gesetzt haben, der sofort aufgrund des Gewichtes zerbarst. Daraus nicht gelernt setzte sie sich noch auf einen zweiten Stuhl, der das selbe Schicksal erlitt. Danach musste der Vermieter das Paar höflich bitten, sich eine geeignetere Übernachtungsmöglichkeit zu suchen...

Ansonsten liefen wir nach ner kurzen Ausruh-Pause zum einzigen Restaurant im Ort, doch das wollte uns nichts zu essen geben. Also zurück zur Unterkunft und mit dem Auto rein nach Quillan. Nach etwas hin und her entschieden wir uns für ein asiatisches Restaurant. Das war irgendwie kein richtiges Restaurant, aber auch kein Imbiss, irgendwie was dazwischen. Das Essen war aber echt ganz gut, auch wenn wir mit dem dortigen Französisch etwas Probleme hatten. Aus Fahrgründen lehnten wir den Hinterher-Schnaps ab. Zurück in der Unterkunft gings dann relativ erschöpft schon früh ins Bett.
Zuletzt geändert von Florian86 am 05.02.2018 - 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gipfelwanderung beim Skigebiet Pal-Arinsal und vorbei an Grandvalira - 25.09.2017

Beitrag von Zottel »

Ein schöner Road-Trip, auf den du uns da mitnimmst. Danke übrigens dafür, dass du dir die Mühe machst, Orte und Seilbahnen genau zu benennen. So kann man den Bericht gut als Vorlage für eigene Planungen nutzen :top:
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starli
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Re: Gipfelwanderung beim Skigebiet Pal-Arinsal und vorbei an Grandvalira - 25.09.2017

Beitrag von starli »

Ah, schön, hatte gehofft, dass du diese Ex-PB auch besucht hattest, da hatte ich damals im Winter ja nur im Vorbeifahren schnell ein Foto gemacht und nicht weiter daran gedacht, es näher zu untersuchen ..
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