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Höllentrip

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FToniS
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Re: Höllentrip

Beitrag von FToniS »

wellblech hat geschrieben: Ihr seht, so ist das, wenn man nicht in Alpennähe wohnt und trotzdem ein bißchen (Ski-)verrückt ist. :D
Du hasts noch gut, wenigstens kein Meer (bzw. Kanal) zwischen Dir und vernünftigen Pisten. :|

Ich bin letzten Winter fuer ein langes Wochenende nach Oberstaufen geflogen/gefahren. Aber der Aufwand (obwohl teuer) hat sich gelohnt. :) Es hatte gerade frisch geschneit, und schneite auch noch eineinhalb (Ski-)Tage weiter.

Mal sehen ob ich diesen Winter nochmal so ein Wochenende irgenwohin planen - und mir leisten - kann.

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tomcatsburg
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Re: Höllentrip

Beitrag von tomcatsburg »

Blablupp hat geschrieben:Was machste für ne Ausbildung? Ich hab das damals gemacht, als ich ein Jahr in England in der Schule war, da hat man nämlich ab Anfang Dezember Weihnachtsferien xD
Schilehrer Anwärter-ausbildung :) Ab Dezember bis Mai werde ich warscheinlich in Tux arbeiten. :wink:
Pitz
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Re: Höllentrip

Beitrag von Pitz »

Pistencruiser hat geschrieben:Ich lebe jetzt seit anderthalb Jahren hier am Alpenrand.
Wenn ich meine alltägliche Runde mit den Hunden gehe und sich 300m vom Haus entfernt bei klarem Wetter von links nach rechts ca. 100km Alpenpano erstreckt, mit der Zugspitze in der Mitte, muss ich mich auch immer nochmal kneifen. Wenn ich bedenke, dass ich dafür früher auch 7h fahren musste. Und ich muss sagen, dass ich's immer noch genieße und nicht als alltäglich empfinde.
Hoffentlich schlägt der Föhn nicht allzu sehr zu damit du die Tage auch voll ausnutzen kannst.
Hat alles Vor- und Nachteile.
Weilheim ist ja noch ziemlich weit von den Bergen weg, ich bedaure manchmal diese Leute wenn sie sich in der Blechlawine nach Hause quälen, und ich brauch nur die Skier abzuschnallen und noch 10 Minuten nach Hause zu laufen. Oder ich packe einfach den Gleitschirm noch mit ein, deponier ihn in der Bergstation und flieg dann einfach nach Hause zurück... Oder ich fahr einfach auf der Langlaufloipe nach Hause und geh dann noch in die Sauna meiner Nachbarn (haben ein Hotel wo ich "geduldet" werde)

Aber jemand der solche "Höllentrips" von Norddeutschland macht weiss doch normalerweise so einen Skitag viel mehr zu schätzen, seien wird doch ehrlich!
Wer von den Leuten welche direkt im Skiort wohnen (also nicht Weilheim oder Starnberg mit 50 km Anreise) geht denn noch bei einem Sauwetter auf den Berg, trotz Saisonkarte, Jahresparkschein, Gratisessen weil man den Hüttenwirt kennt usw...?
Ich kenne eigentlich kaum einen.
Der Norddeutsche dagegen hat auch bei Sturm seinen Spass und "hat dann was zu erzählen!"
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Fiescher
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Re: Höllentrip

Beitrag von Fiescher »

Pitz hat geschrieben:
Pistencruiser hat geschrieben:Ich lebe jetzt seit anderthalb Jahren hier am Alpenrand.
Wenn ich meine alltägliche Runde mit den Hunden gehe und sich 300m vom Haus entfernt bei klarem Wetter von links nach rechts ca. 100km Alpenpano erstreckt, mit der Zugspitze in der Mitte, muss ich mich auch immer nochmal kneifen. Wenn ich bedenke, dass ich dafür früher auch 7h fahren musste. Und ich muss sagen, dass ich's immer noch genieße und nicht als alltäglich empfinde.
Hoffentlich schlägt der Föhn nicht allzu sehr zu damit du die Tage auch voll ausnutzen kannst.
Hat alles Vor- und Nachteile.
Weilheim ist ja noch ziemlich weit von den Bergen weg, ich bedaure manchmal diese Leute wenn sie sich in der Blechlawine nach Hause quälen, und ich brauch nur die Skier abzuschnallen und noch 10 Minuten nach Hause zu laufen. Oder ich packe einfach den Gleitschirm noch mit ein, deponier ihn in der Bergstation und flieg dann einfach nach Hause zurück... Oder ich fahr einfach auf der Langlaufloipe nach Hause und geh dann noch in die Sauna meiner Nachbarn (haben ein Hotel wo ich "geduldet" werde)

Aber jemand der solche "Höllentrips" von Norddeutschland macht weiss doch normalerweise so einen Skitag viel mehr zu schätzen, seien wird doch ehrlich!
Wer von den Leuten welche direkt im Skiort wohnen (also nicht Weilheim oder Starnberg mit 50 km Anreise) geht denn noch bei einem Sauwetter auf den Berg, trotz Saisonkarte, Jahresparkschein, Gratisessen weil man den Hüttenwirt kennt usw...?
Ich kenne eigentlich kaum einen.
Der Norddeutsche dagegen hat auch bei Sturm seinen Spass und "hat dann was zu erzählen!"
Die wenigsten der "Einheimischen" ob aufgewachsen oder zugereist. Weil man sich dann die schönen Tage aussucht und sagt trotz all dem bleibe ich eher daheim auf der Couch oder mache was anderes, als im Sturm oder Nebel herumzufahren. Wenn aber man aber von weiter her anreist, dann lernt man die Sache ganz anderst schätzen. So ging es früher auch, bevor ich in Bayern gelebt habe.

Ich selbst wohne in Wolfratshausen, hab zwischen 20 und 35 Kilometer zu den ersten Ski-Bergen, in den letzten Jahren auch immer Saison-Skipass, aber meistens bin ich auch nur dann gefahren, wenn das Wetter gepasst hat, auch wenn ich z.B. nach 2 Stunden die Ski wieder zusammen packe und heimfahre, weil der Aufwand noch im relativen Maß bleibt.
Im Prinzip hab ich das auch gemacht und bin ein paar Tage, grade am Wochenende vormittags für 2-3 Stunden aufs Brauneck gefahren und als die ganzen Münchner Horden da waren, runter gefahren, die Ski ins Auto und daheim gemütlich zu Mittag gegessen.
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