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Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

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NIC
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von NIC »

Da nun die Zeitumstellung scheinbar wirklich abgeschafft wird, bin ich gespannt welche Zeit bei uns nun eingeführt. Ich vermute das man in Österreich auf ganzjährige Sommerzeit umstellen wird. Wahrscheinlich wird man auch in Deutschland, Skandinavien, Italien und Slowakei, Ungarn, Tschechien usw. diese Zeit haben. Naja, unnötiges Theater, man schafft Probleme wo keine sind :roll: Bis jetzt hat es auch sehr gut geklappt.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von wallack »

NIC-
genauso sehe ich das auch wie Du.
Man schafft Probleme wo gar keine sind.

Bin mal gespannt wie das in Spanien und Portugal dann funktionieren wird.

Und: ich denke man wird sich dann für die Winterzeit entscheiden-so wie sie vor 1980
immer war.

Trotzdem: finde das Ganze als völlig unnotwendig-denn die Leute damals haben sich
schon was gedacht dabei, als sie die Zeitumstellung einführten.
Und ich bin ohnehin der Überzeugung, daß die Entscheidungsträger der damaligen Zeit
um Welten mehr im Kopf hatten wie die Heutigen.
Aber das nur nebenbei,
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oli
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von oli »

ski-chrigel hat geschrieben: 26.03.2019 - 21:57 Ich stimme für ganzjährige Sommerzeit.
Ich auch!
Als Skifahrer gibt es ein entscheidendes Argument - viel schöneres Frühjahrsskifahren. Morgens eine Stunde besseren Schnee und am Abend eine Stunde länger in der Sonne vor der Hütte sitzen. Wenn ich das z.B. in der Diskussion mit den Kollegen vorbringe, schütteln alle nur mit dem Kopf :D
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Marmotte »

ski-chrigel hat geschrieben: 26.03.2019 - 21:57 Ich stimme für ganzjährige Sommerzeit.
Wie läuft das denn eigentlich bei Euch in der Schweiz ab ? Seid ihr überhaupt automatisch bei der jetzt getroffen Entscheidung dabei, gibt es noch eine Volksabstimmung oder macht ihr das aus praktischen Gründen dann einfach mit und nehmt dann die Zeit, die die Nachbarländer nehmen ?

Ich persönlich bin ja hin- und hergerissen, tendenziell auch eher Sommerzeit, aber ich finde es schon übel, dass es dann in unseren Breiten zu Weihnachten erst um halb zehn hell wird.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Skitobi »

oli hat geschrieben: 27.03.2019 - 16:32 Ich auch!
Als Skifahrer gibt es ein entscheidendes Argument - viel schöneres Frühjahrsskifahren. Morgens eine Stunde besseren Schnee und am Abend eine Stunde länger in der Sonne vor der Hütte sitzen. Wenn ich das z.B. in der Diskussion mit den Kollegen vorbringe, schütteln alle nur mit dem Kopf :D
Das funktioniert aber nur, wenn die Skigebiete die Betriebszeiten so lassen wie sie sind. Das heißt dann im Dezember, dass es zum Betriebsstart noch ganz schön finster ist.

Ich habe da eher die gegenteilige Befürchtung: Die Skigebiete verschieben die Betriebszeiten um eine Stunde nach hinten, um das Tageslicht wie bisher optimal auszunutzen. Dann können die Gäste sich auch mehr Zeit beim Frühstück lassen, bzw. müssen nicht mehr so früh aufstehen um bei Betriebsstart am Lift zu sein. Es wird also morgens auch gleich viel voller auf den Pisten.

Wenn die Betriebszeit verschoben wird, hat man dann deine genannten Vorteile (besserer Schnee+abends mehr Sonne) nicht mal mehr in der Zeit im Frühjahr nach der Zeitumstellung, so wie jetzt.
Denn es ist ziemlich fraglich, ob die Skigebiete im Frühjahr die Öffnungszeit wieder "zurückverschieben", sodass man plötzlich am Nachmittag früher schließt als Anfang Saison - obwohl es dann ja länger hell ist als im Hochwinter. Das ist den Gästen, die sich zum Skifahren ans spätere Aufstehen gewöhnt haben, wohl schwer zu erklären. Alternativ das Personal im Frühjahr eine Stunde länger zu beschäftigen, um früher anzufangen, ist auch unwahrscheinlich.

Und das gilt auch für alle Arbeitnehmer in tageslichtabhängigen Jobs. Wenn sie im Winter sobald es hell ist mit der Arbeit anfangen und diese Uhrzeit im Sommer beibehalten, haben sie im Sommer im Vergleich zum Status quo abends eine Stunde Tageslicht verloren.

Wenn es nur um die optimalen Verhältnisse beim Skifahren geht, könnte für mich die Zeitumstellung einfach schon Anfang März stattfinden, ansonsten müsste man nichts ändern :mrgreen:


Ich halte die Zeitumstellungs-Abschaffung überhaupt immernoch für Blödsinn. Die Zeit ist ursprünglich so definiert, dass um 12 Uhr mittags die Sonne am Höchsten steht. Technisch sinnvoll wäre also nur eine Einführung der Normalzeit und dann eben für alle (europaweit) den Arbeits/Schul/Uni-Beginn eine Stunde vorzuziehen. Das Ergebnis wäre genau das selbe wie bei dauerhafter Sommerzeit, nur dass sich das Aufstehen ausschließlich wegen einer Zahl auf der Uhr "früher anfühlt".

Nur warum hat man das nicht schon längst gemacht, im Winter alles eine Stunde früher anfangen zu lassen, wenn es so viel besser ist? Selbst mit Zeitumstellung könnte man dann ja im Sommer auch genauso früh aufstehen, da ist es eh früh genug hell und man hätte es abends sogar noch eine Stunde mehr "helle Freizeit"?

Also: Unsere Aufstehzeiten orientieren sich ja doch eher am Winter, weil es im Sommer "eh egal" ist. Jetzt einfach mal zu sagen, wir stehen im Winter eine Stunde früher auf, klingt erstmal toll und ambitioniert, wird aber so einfach doch nicht funktionieren.
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ski-chrigel
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ski-chrigel »

Marmotte hat geschrieben: 27.03.2019 - 16:43
ski-chrigel hat geschrieben: 26.03.2019 - 21:57 Ich stimme für ganzjährige Sommerzeit.
Wie läuft das denn eigentlich bei Euch in der Schweiz ab ? Seid ihr überhaupt automatisch bei der jetzt getroffen Entscheidung dabei, gibt es noch eine Volksabstimmung oder macht ihr das aus praktischen Gründen dann einfach mit und nehmt dann die Zeit, die die Nachbarländer nehmen ?

Ich persönlich bin ja hin- und hergerissen, tendenziell auch eher Sommerzeit, aber ich finde es schon übel, dass es dann in unseren Breiten zu Weihnachten erst um halb zehn hell wird.
Bei der Einführung der Sommerzeit in Europa 1980 hat die Schweiz per Volksabstimmung nicht mitgemacht. Die Probleme waren aber so gross, dass sich der Bundesrat die Kompetenz hat zukommen lassen, dies selber zu entscheiden und entschied gegen den Willen des Volkes, ab 1981 auch mitzumachen.
Die Schweiz ist an den EU-Entscheid nicht gebunden, aber wird sich ganz bestimmt der EU anpassen. Oder falls es innereuropäisch keine Einigkeit gibt, wird vermutlich Deutschlands Zeit übernommen.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von scratch »

NIC hat geschrieben: 26.03.2019 - 22:05 Da nun die Zeitumstellung scheinbar wirklich abgeschafft wird, bin ich gespannt welche Zeit bei uns nun eingeführt. Ich vermute das man in Österreich auf ganzjährige Sommerzeit umstellen wird. Wahrscheinlich wird man auch in Deutschland, Skandinavien, Italien und Slowakei, Ungarn, Tschechien usw. diese Zeit haben. Naja, unnötiges Theater, man schafft Probleme wo keine sind :roll: Bis jetzt hat es auch sehr gut geklappt.
Wenn in den letzten Jahrzehnten die Zeitumstellungen 2x/Jahr kein Problem waren, wieso sollte es jetzt ein Problem sein, wenn man es ab 2021 nicht mehr umstellen muss?
Die EU hat eine Umfrage gemacht, die Beteiligten haben sich eindeutig gegen eine Umstellung entschieden. Da man auch festgestellt hat, dass das "Energieargument" in Wirklichkeit keines ist (ja, damals waren auch nicht alle Köpfe heller als heute und haben sich manchmal geirrt), hat eben das EU-Parlament die Umstellung abgeschafft. Hätten sie es nicht gemacht, hätten alle gesagt "erst fragen sie das Volk, dann entscheiden sie doch anders"...ich gebe zu, ich hätte nicht damit gerechnet, aber finde die Umsetzung dennoch konsequent und richtig. Auch das der Spielball jetzt bei den Ländern liegt finde ich in Ordnung. Aber es gibt immer Leute, die schlauer sind und denen man es eh nicht recht machen kann, egal was man macht :D

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Theo
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Theo »

Naja, so lange nicht Deutschland die aktuelle Sommerzeit nimmt und Frankreich die Englische Zeit in der Winterzeitversion ( also Differenz 2 Std ) gehts ja noch. Logisch gesehen müssten Frankreich, Belgien, Holland die aktuelle Winterzeit nehmen. Die Schweiz wird zu 90% das machen was Deutschland macht. Das könnnte dann eben für mehrere Skigebiete interessant werden, den es gibt 2 x Frankreich- Italien und 2 x Frankreich - Schweiz gibt, wobei eines davon sehr klein ist.
Unter Umständen werden einige Skigebiete ihre Betriebszeiten generell um 30min nach hinten schieben müssen, dafür könnte es dann dort wo es währen der Saison Verlängerungen gibt diese am Morgen geben anstatt wie bisher am Abend.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Marvin »

Theo hat geschrieben: 27.03.2019 - 19:04 Naja, so lange nicht Deutschland die aktuelle Sommerzeit nimmt und Frankreich die Englische Zeit in der Winterzeitversion ( also Differenz 2 Std ) gehts ja noch. Logisch gesehen müssten Frankreich, Belgien, Holland die aktuelle Winterzeit nehmen.
Eine Zeitverschiebung zwischen Deutschland und den Niederlanden wäre angesichts der starken Verflechtungen zwischen beiden Ländern problematisch. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass auch die Niederlande letztlich das machen, was Deutschland macht. Sollten sich Deutschland und die Niederlande für die Sommerzeit entscheiden und Frankreich für die Winterzeit, gäbe es in Belgien sicherlich wieder eine Zerreißprobe zwischen den Flamen, die den Niederlanden folgen wollen, und Wallonen, die Frankreich folgen wollen.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von NeusserGletscher »

Wie das wohl die USA hinbekommen? Auf dem Kontinent haben sie alleine schon 4 Zeitzonen.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Marmotte »

ski-chrigel hat geschrieben: 27.03.2019 - 18:38 Bei der Einführung der Sommerzeit in Europa 1980 hat die Schweiz per Volksabstimmung nicht mitgemacht. Die Probleme waren aber so gross, dass sich der Bundesrat die Kompetenz hat zukommen lassen, dies selber zu entscheiden und entschied gegen den Willen des Volkes, ab 1981 auch mitzumachen.
Die Schweiz ist an den EU-Entscheid nicht gebunden, aber wird sich ganz bestimmt der EU anpassen. Oder falls es innereuropäisch keine Einigkeit gibt, wird vermutlich Deutschlands Zeit übernommen.
Das klingt logisch, ich bin aber gespannt, ob es nicht doch eine Initiative für eine Volksabstimmung geben wird.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von icedtea »

Die EU-Umfrage mit, soweit ich erinnere, sage und schreibe rund 4 Mio Teilnehmern war und ist ein basisdemokratisches Feigenblatt. So repräsentativ wie Umfragen nach den beliebtesten Skigebieten :wink:
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Lagorce »

In den zusammenhängenden Staaten der USA gilt nicht überall die Sommer/Winterzeit Umstellung. Sogar kann es in einem Bereich innerhalb eines US Bundesstaates unterschiedlich sein. Gewisse US Bundesstaaten haben mehr als eine Zeitzone.

Man könnte ohne weiteres jedem EU/EFTA Staat die Freiheit lassen, sich auf die Winter oder Sommerzeit festzulegen. Ist ja völlig blödsinnig, dass Portugal in de selben Zeitzone als z.B. Polen oder der östlichste Teil von Norwegen liegt. UK hat ja auch eine andere Zeitzone als FR oder DE, also weshalb sollte man da so eine Sache draus machen? In den USA sind die Zeitzonen kein Problem.

Mir ist eigentlich egal wer welche Zeit wählt, bin nur konsequent gegen die periodischen Umstellungen.

War stets gegen diese idiotische Zeitumstellungen, dass man den CH-Volkswillen damals ignoriert hat, war eine unglaubliche Frechheit seitens der Politokraten. Aber eben, ein Volk lässt sich letztendlich doch alles gefallen, siehe z.B. das EU Urheberrecht oder Nord Korea.

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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Jan Tenner »

Tja, ich arbeite in der Branche der Gebäudeautomatisierung und daher kann ich aus Erfahrung sagen, dass Zeitumstellungen schon an sich ein großes Problem sein können und programmiertechnisch eine Herausforderung sind.

Zeitzonen sind dabei deterministisch genau so wie eine harmonisierte Zeitumstellung.
Unterschiedliche Regelungen wie" Niederlande nimmt Winterzeit, Deutschland Sommerzeit, Polen stellt noch 2x im Jahr die Uhr um usw" sind dagegen erratisch. Das potenziert die Komplexität ungemein. Angesichts immer größerer Vernetzung, IoT usw nicht die beste Idee...

Die größte Errungenschaft war nicht die Regelung der Umstellung zur Sommerzeit an sich sondern die Tatsache, dass sich alle EU-Staaten auf eine einheitliche Regelung geeinigt haben. Völlig überflüssig, diese Baustelle jetzt aufzureißen! Wir hätten drängendere Probleme in der EU!
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Wurzelsepp »

Zur Lage in der CH:

Kommt die Normalzeit, so kann das der Bundesrat in Eigenregie machen, es braucht weder Zustimmung des Parlaments noch ist eine Volksabstimmung nötig bzw. möglich. Kommt die Sommerzeit, so braucht es eine Gesetzesänderung mit Referendumsmöglichkeit. Nationalrätin Yvette Estermann (SVP), deren einzige politische Tätigkeit das Wettern gegen die Zeitumstellung ist, hat schon angekündigt, bei dauernder Sommerzeit das Referendum ergreifen zu wollen...

Könnte wirklich speziell werden, wenn sich die EU mehr oder weniger einheitlich (bis auf Spanien) auf Sommerzeit einigt, die CH aber aus Anti-EU-Beissreflex bei der Normalzeit bleibt.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ski-chrigel »

Wurzelsepp hat geschrieben: 27.03.2019 - 20:39 Zur Lage in der CH:

Kommt die Normalzeit, so kann das der Bundesrat in Eigenregie machen, es braucht weder Zustimmung des Parlaments noch ist eine Volksabstimmung nötig bzw. möglich. Kommt die Sommerzeit, so braucht es eine Gesetzesänderung mit Referendumsmöglichkeit. Nationalrätin Yvette Estermann (SVP), deren einzige politische Tätigkeit das Wettern gegen die Zeitumstellung ist, hat schon angekündigt, bei dauernder Sommerzeit das Referendum ergreifen zu wollen...

Könnte wirklich speziell werden, wenn sich die EU mehr oder weniger einheitlich (bis auf Spanien) auf Sommerzeit einigt, die CH aber aus Anti-EU-Beissreflex bei der Normalzeit bleibt.
Du hast die Quellenangabe vergessen ;-)
Wird die Schweiz jetzt wieder zur Zeitinsel? http://www.20min.ch/schweiz/news/story/14436150

Interessant ist die in diesem Artikel durchgeführte (natürlich nicht repräsentative) Umfrage: Eine kleine Mehrheit ist für Normalzeit (Winterzeit). Das überrascht mich. In meinem Umfeld sind alle (wie ich) ausnahmslos für die ganzjährige Sommerzeit. Ich persönlich fände die ganzjährige Normalzeit schlechter als die jährliche Umstellung.
Wir hätten drängendere Probleme in der EU!
Das stimmt sicher. Aber trotzdem bewegt diese Frage die Leute, weil ausnahmslos jeder davon betroffen ist.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

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ski-chrigel hat geschrieben: 28.03.2019 - 06:18Interessant ist die in diesem Artikel durchgeführte (natürlich nicht repräsentative) Umfrage: Eine kleine Mehrheit ist für Normalzeit (Winterzeit). Das überrascht mich. In meinem Umfeld sind alle (wie ich) ausnahmslos für die ganzjährige Sommerzeit.
Das überrascht mich nicht; die Umfrage in der EU, die den ganzen Wirbel verursacht hat, ist ja auch alles andere als repräsentativ.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Wurzelsepp »

Wobei halt eine Online-Umfrage einer Gratiszeitung nicht das gleiche ist wie eine effektive Abstimmung: Dort kann es gut sein, dass die SVP von rechts eine Anti-EU-Kampagne fährt, während sich andere Kreise entweder um Kühe oder Kinder oder Tourismusregionen sorgen und damit plötzlich eine extrem starke Nein-Allianz bilden.
rower2000
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von rower2000 »

Wurzelsepp hat geschrieben: 27.03.2019 - 20:39 Zur Lage in der CH:

Kommt die Normalzeit, so kann das der Bundesrat in Eigenregie machen, es braucht weder Zustimmung des Parlaments noch ist eine Volksabstimmung nötig bzw. möglich. Kommt die Sommerzeit, so braucht es eine Gesetzesänderung mit Referendumsmöglichkeit. Nationalrätin Yvette Estermann (SVP), deren einzige politische Tätigkeit das Wettern gegen die Zeitumstellung ist, hat schon angekündigt, bei dauernder Sommerzeit das Referendum ergreifen zu wollen...

Könnte wirklich speziell werden, wenn sich die EU mehr oder weniger einheitlich (bis auf Spanien) auf Sommerzeit einigt, die CH aber aus Anti-EU-Beissreflex bei der Normalzeit bleibt.
Also ich finde ja das sollte hier kantonal geregelt werden :mrgreen: . Weil die Deutschschweiz will sicher was anderes als die Romandie und das Tessin könnte dann doch einfach die Mitte dazwischen nehmen. :twisted: .

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starli
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von starli »

rower2000 hat geschrieben: 29.03.2019 - 10:20 Also ich finde ja das sollte hier kantonal geregelt werden :mrgreen: . Weil die Deutschschweiz will sicher was anderes als die Romandie und das Tessin könnte dann doch einfach die Mitte dazwischen nehmen. :twisted: .
Und was machst mit dem Wallis? Halbieren? Dritteln? :)
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Marmotte »

Das wär's doch, eine innerkantonale Zeitzonen Grenze am Pfynwald.... :lol:
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von horst_w »

Jan Tenner hat geschrieben: 27.03.2019 - 20:15 Tja, ich arbeite in der Branche der Gebäudeautomatisierung und daher kann ich aus Erfahrung sagen, dass Zeitumstellungen schon an sich ein großes Problem sein können und programmiertechnisch eine Herausforderung sind.

Zeitzonen sind dabei deterministisch genau so wie eine harmonisierte Zeitumstellung.
Unterschiedliche Regelungen wie" Niederlande nimmt Winterzeit, Deutschland Sommerzeit, Polen stellt noch 2x im Jahr die Uhr um usw" sind dagegen erratisch. Das potenziert die Komplexität ungemein. Angesichts immer größerer Vernetzung, IoT usw nicht die beste Idee...
Anders gesagt: Es ist eine große Herausforderung für Programmierer und Softwareenwickler, dass der normale User von unterschiedlichen Zeitzonen gar nichts merkt. Genau hier hätten leistungsfähige EDV-Systeme die große Chance ihr Dasein zu berechtigen.

Wäre doch eine tolle Sache wenn ich mit dem Kollegen in England telefoniere, er mir sagt, dass das nächste Gespräch um 12:00 stattfindet und ich automatisch 13:00 Uhr höre. :schlaumeier:

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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von horst_w »

Ach ja, zur Auswirkung auf Skigebiete:
Obertauern die sowieso erst um 9:00 beginnen bräuchten in der Früh nichts ändern.
Hochzillertal mit Betriebsbeginn 8:00 hätte im Dez/Jän wohl Handlungsbedarf.

Horst
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von EKL »

horst_w hat geschrieben: 29.03.2019 - 20:09 Hochzillertal mit Betriebsbeginn 8:00 hätte im Dez/Jän wohl Handlungsbedarf.
Ausgabe von Stirnlampen an den Talstationen in der Früh?
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Highlander »

EKL hat geschrieben: 29.03.2019 - 20:12
horst_w hat geschrieben: 29.03.2019 - 20:09 Hochzillertal mit Betriebsbeginn 8:00 hätte im Dez/Jän wohl Handlungsbedarf.
Ausgabe von Stirnlampen an den Talstationen in der Früh?
oder sie machen in den ersten 30 Minuten nur Ihre beleuchtete Talabfahrt auf.. :D
und starten die restlichen Liftanlagen erst dann wenn es dann hell ist...

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