Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Ich verstehe dieses Mimimi, dass eine Ganzjahresommerzeit ein Problem wäre, auch nicht...
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2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
gerrit trifft den Nagel genau auf den Kopf. Was ursprünglich mal die Gründe für die Umstellung waren interessiert mich nicht, mich interessiert welche Variante das Maximum für mich ist und das ist nun mal die derzeitige Variante.
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Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Bei dauerhafter Sommerzeit ist der Sonnenaufgang um den Jahreswechsel herum im Brest (Bretagne) um 20 vor 10.ski-chrigel hat geschrieben: ↑22.10.2020 - 17:22 Ich verstehe dieses Mimimi, dass eine Ganzjahresommerzeit ein Problem wäre, auch nicht...
4 1 /2 Monat im Jahr (etwa vom 20. Oktober bis 5. März) wäre dort der Sonnaufgaben nach 8.00 Uhr
Wenn man nicht nur an sich selbst denkt, kann man schon nachvollziehen, dass die Leute dort gegen eine Ganzjahressommerzeit sind.
Eine Ganzjahreswinterzeit wäre aber für die Leute in Warschau eine Zumutung.
Auch wegen der enormen Breite der MEZ-Zeitzone ist der aktuelle Status Quo mit der Zeitumstellung die am wenigstens schlechte Lösung.
Ich bezweifle, dass ein Großteil derjenigen, die bei der Online-Umfrage damals teilgenommen hab, sowohl die Interessen der Westfranzosen als auch die Interessen der Ostpolen in Blick hatten.
2019/2020
Hochzillertal/Hochfügen, Zillertal 3000, Ladurns, Gitschberg/Jochtal, Plose, Ratschings, Seiser Alm/Gröden, Kronplatz, Ratschings, Scuol, Corvatsch, Livigno/San Colombano - Valdidentro, Bormio, Livigno, Lermoos
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Sölden, Sulden, Sulden, Kitzbühel, Skiwelt Wilder Kaiser, Meran 2000, Reinswald/Sarntal, Schwemmalm/Ultental, Paganella, Skiarea Campiglio Dolomiti di Brenta (3x)
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Das sehe ich genau so. Zeigt sich ja schon daran, dass - so meine ich mich zu erinnern - von den etwas über 4 Millionen die gevotet haben über drei Millionen Deutsche waren (ohne das jetzt nochmal genau recherchiert zu haben).Martin_D hat geschrieben: ↑22.10.2020 - 18:37
Auch wegen der enormen Breite der MEZ-Zeitzone ist der aktuelle Status Quo mit der Zeitumstellung die am wenigstens schlechte Lösung.
Ich bezweifle, dass ein Großteil derjenigen, die bei der Online-Umfrage damals teilgenommen hab, sowohl die Interessen der Westfranzosen als auch die Interessen der Ostpolen in Blick hatten.
Hierzulande engagiert man sich nunmal gerne bei den wirklich weltbewegenden Problemstellungen. Gab eben noch kein Corona worüber sich die Gemüter erregen konnten.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Meiner Meinung nach gibt es zwei plausible Modelle.
Das eine Modell sieht vor, dass man sich Kanada, USA und Mexiko anpasst, was bedeutet, dass der Umstellungszeitpunkt nicht mehr der letzte Sonntag im März, sondern der zweite Sonntag im März ist und die Rückstellung nicht mehr im letzten Oktobersonntag, sondern im ersten Novembersonntag.
Die Lufthansa bekommt immer eine Krise aufgrund ihres Mehraufwandes, weil die internationale Koordination nicht klappt.
Abgesehen davon ist die Umstellungsregel Nordamerikas wesentlich plausibler, da die Deklination der Sonne um den 8. März bereits -9 Grad beträgt. Ende Oktober beträgt die Deklination der Sonne bereits -14 Grad. Eigentlich müsste man unter Berücksichtigung der Zeitgleichung schon am 1. Sonntag im März umstellen. Aber wegen der internationalen Kooperation dann am 2. Sonntag im März und 1. Sonntag im November.
Die zweite Lösung ist eine europäische Kompromisslösung. Diejenigen Staaten, die in der Zeitzone MEZ bzw. MESZ liegen, lassen das ganze Jahr die Uhren auf MESZ bzw. dann OEZ und diejenigen Staaten, die aktuell in der Zeitzone OEZ liegen, wie Finnland, die Balten, Ukraine, Rumänien, Bulgarien und Griechenland, lassen die Uhren das ganze Jahr auf der OEZ, d.h. fast ganz Europa ist dann in der OEZ, sodass von Madrid bis Helsinki, von Oslo bis Athen die Uhren immer UTC + 02:00 zeigen - fertig.
Ob es jetzt Weihnachten in Norwegen, Schweden oder Finnland von 10 Uhr - 14 Uhr hell ist oder von 11 Uhr - 15 Uhr spielt dann auch keine Rolle mehr. In Deutschland wurden die Leute gefragt, ob es Weihnachten von 8 Uhr - 16 Uhr hell sein soll oder von 9 Uhr - 17 Uhr und da waren mit großem Abstand die meisten dafür, dass es von 9 Uhr - 17 Uhr hell sein sollte, da es wesentlich brutaler ist, wenn die Sonne schon um 16 Uhr untergeht. Die Leute wollen nicht im Dunklen aus dem Haus gehen und im Büro sitzend sehen wie um 16 Uhr alles dunkel wird, sodass sie im Dunklen ins Büro gehen und im Dunklen aus dem Büro kommen. Die Leuten wollen, dass es zwischen 16 Uhr und 17 Uhr noch hell sein soll. Und wenn man um 7 Uhr sowieso im Dunklen aus dem Haus muss, dann ist es egal, ob die Sonne um 8 Uhr oder 9 Uhr aufgeht.
Also entweder anpassen an Kanada, USA und Mexiko mit der Zeitumstellung 2. Sonntag im März bzw. 1. Sonntag im November oder aber alles von Spanien bis Finnland, Norwegen bis Griechenland hat UTC + 02:00.
Aber das ständige Vertagen, weil man nichts auf die Reihe bekommt, ist eine Katastrophe.
Das eine Modell sieht vor, dass man sich Kanada, USA und Mexiko anpasst, was bedeutet, dass der Umstellungszeitpunkt nicht mehr der letzte Sonntag im März, sondern der zweite Sonntag im März ist und die Rückstellung nicht mehr im letzten Oktobersonntag, sondern im ersten Novembersonntag.
Die Lufthansa bekommt immer eine Krise aufgrund ihres Mehraufwandes, weil die internationale Koordination nicht klappt.
Abgesehen davon ist die Umstellungsregel Nordamerikas wesentlich plausibler, da die Deklination der Sonne um den 8. März bereits -9 Grad beträgt. Ende Oktober beträgt die Deklination der Sonne bereits -14 Grad. Eigentlich müsste man unter Berücksichtigung der Zeitgleichung schon am 1. Sonntag im März umstellen. Aber wegen der internationalen Kooperation dann am 2. Sonntag im März und 1. Sonntag im November.
Die zweite Lösung ist eine europäische Kompromisslösung. Diejenigen Staaten, die in der Zeitzone MEZ bzw. MESZ liegen, lassen das ganze Jahr die Uhren auf MESZ bzw. dann OEZ und diejenigen Staaten, die aktuell in der Zeitzone OEZ liegen, wie Finnland, die Balten, Ukraine, Rumänien, Bulgarien und Griechenland, lassen die Uhren das ganze Jahr auf der OEZ, d.h. fast ganz Europa ist dann in der OEZ, sodass von Madrid bis Helsinki, von Oslo bis Athen die Uhren immer UTC + 02:00 zeigen - fertig.
Ob es jetzt Weihnachten in Norwegen, Schweden oder Finnland von 10 Uhr - 14 Uhr hell ist oder von 11 Uhr - 15 Uhr spielt dann auch keine Rolle mehr. In Deutschland wurden die Leute gefragt, ob es Weihnachten von 8 Uhr - 16 Uhr hell sein soll oder von 9 Uhr - 17 Uhr und da waren mit großem Abstand die meisten dafür, dass es von 9 Uhr - 17 Uhr hell sein sollte, da es wesentlich brutaler ist, wenn die Sonne schon um 16 Uhr untergeht. Die Leute wollen nicht im Dunklen aus dem Haus gehen und im Büro sitzend sehen wie um 16 Uhr alles dunkel wird, sodass sie im Dunklen ins Büro gehen und im Dunklen aus dem Büro kommen. Die Leuten wollen, dass es zwischen 16 Uhr und 17 Uhr noch hell sein soll. Und wenn man um 7 Uhr sowieso im Dunklen aus dem Haus muss, dann ist es egal, ob die Sonne um 8 Uhr oder 9 Uhr aufgeht.
Also entweder anpassen an Kanada, USA und Mexiko mit der Zeitumstellung 2. Sonntag im März bzw. 1. Sonntag im November oder aber alles von Spanien bis Finnland, Norwegen bis Griechenland hat UTC + 02:00.
Aber das ständige Vertagen, weil man nichts auf die Reihe bekommt, ist eine Katastrophe.
- icedtea
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Wer dieses Thema als Katastrophe bezeichnet, ist wahrscheinlich auch bei anderen Themen nur eingeschränkt ernst zu nehmen
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022)
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Dann wäre es aber vielleicht auch konsequenter von dir gewesen die vertagte Entscheidung nicht mit:
zu kommentieren, sonder eher mit: 'recht so, denn aktuell gibt es andere Prioritäten'
Es wäre aktuell auch für das ohnehin schon ramponierte Bild der EU nicht zuträglich sich in Zeiten von Corona und anstehendem Brexitchaos nun intensiv mit der Enscheidungsfindung nach der zukünftigen Sommerzeitthematik zu befassen und damit die Obsoleszenzfrage eines europäischen Parlaments anzufeuern.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Da hast du recht Die Ergänzung hätte ich machen könnenvaldebagnes hat geschrieben: ↑23.10.2020 - 07:47Dann wäre es aber vielleicht auch konsequenter von dir gewesen die vertagte Entscheidung nicht mit:zu kommentieren, sonder eher mit: 'recht so, denn aktuell gibt es andere Prioritäten'
Es wäre aktuell auch für das ohnehin schon ramponierte Bild der EU nicht zuträglich sich in Zeiten von Corona und anstehendem Brexitchaos nun intensiv mit der Enscheidungsfindung nach der zukünftigen Sommerzeitthematik zu befassen und damit die Obsoleszenzfrage eines europäischen Parlaments anzufeuern.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Da gab es unabhängig von Brexit und Corona auch schon andere Prioritäten, als das Thema erstmals hochkochte und wird es auch künftig geben. Deshalb halte ich das für tiefergehend als nur "aktuell".valdebagnes hat geschrieben: ↑23.10.2020 - 07:47 Dann wäre es aber vielleicht auch konsequenter von dir gewesen die vertagte Entscheidung nicht mit:zu kommentieren, sonder eher mit: 'recht so, denn aktuell gibt es andere Prioritäten'
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
"zum Glück"?? Du hast lieber die Corona-Probleme als eine Diskussion über Zeitumstellung??Arlbergfan hat geschrieben: ↑22.10.2020 - 13:32 In diesem Fall haben wir derzeit zum Glück wirklich andere Probleme!
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Da hast Du wohl recht, ich würde lieber 24/7 Sondersendungen über die Zeitumstellung sehen als die Coronakrise haben...
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Ich hätte ja noch ein paar kreative Lösungen auf Lager:
1. Man schließt einen Kompromiss und einigt sich auf eine Zeit genau eine halbe Stunde zwischen Sommer- und Winterzeit. Nachteil, man hat dann zu den Ländern außerhalb der EU jeweils halbstündliche Zeitdifferenzen.
2. Es bleibt z.B. Winterzeit, aber alle Öffnungszeiten, Schulzeiten, Fernseh- und Radioprogramme, etc. werden um eine halbe Stunde vorverlegt. Entspricht vom Effekt her Lösung 1 mit kompatibleren Zeitzonen weltweit.
3. Es bleibt z.B. Winterzeit, aber ab März werden alle Öffnungszeiten, Schulzeiten, Fernseh- und Radioprogramme auf eine Stunde früher und im Oktober wieder auf eine Stunde später gesetzt.
1. Man schließt einen Kompromiss und einigt sich auf eine Zeit genau eine halbe Stunde zwischen Sommer- und Winterzeit. Nachteil, man hat dann zu den Ländern außerhalb der EU jeweils halbstündliche Zeitdifferenzen.
2. Es bleibt z.B. Winterzeit, aber alle Öffnungszeiten, Schulzeiten, Fernseh- und Radioprogramme, etc. werden um eine halbe Stunde vorverlegt. Entspricht vom Effekt her Lösung 1 mit kompatibleren Zeitzonen weltweit.
3. Es bleibt z.B. Winterzeit, aber ab März werden alle Öffnungszeiten, Schulzeiten, Fernseh- und Radioprogramme auf eine Stunde früher und im Oktober wieder auf eine Stunde später gesetzt.
Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Außer Indien / Sri Lanka (GMT+05:30), Afghanistan (GMT+04:30), Iran (GMT+03:30) und Neufundland (GMT-03:30), da hat man das schon. Nepal ist auch lustig, die sind noch einmal 15 Minuten von Indien weg.gerrit hat geschrieben: ↑26.10.2020 - 17:26 Ich hätte ja noch ein paar kreative Lösungen auf Lager:
1. Man schließt einen Kompromiss und einigt sich auf eine Zeit genau eine halbe Stunde zwischen Sommer- und Winterzeit. Nachteil, man hat dann zu den Ländern außerhalb der EU jeweils halbstündliche Zeitdifferenzen.
Ich wäre ja für dauerhafte Sommerzeit, weil ich vom Licht am Morgen einfach gar nichts habe, und das obwohl ich Frühaufsteher bin. Aber das Hauptproblem ist einfach das Frankreich und Spanien nicht in der MEZ seien sollten, weil sie geographisch einfach nicht hereinpassen. Oder einfach ihren Tagesablauf nach dem obigen Schema anpassen müssten,gerrit hat geschrieben: ↑26.10.2020 - 17:26 2. Es bleibt z.B. Winterzeit, aber alle Öffnungszeiten, Schulzeiten, Fernseh- und Radioprogramme, etc. werden um eine halbe Stunde vorverlegt. Entspricht vom Effekt her Lösung 1 mit kompatibleren Zeitzonen weltweit.
3. Es bleibt z.B. Winterzeit, aber ab März werden alle Öffnungszeiten, Schulzeiten, Fernseh- und Radioprogramme auf eine Stunde früher und im Oktober wieder auf eine Stunde später gesetzt.
Zurück zum Thema: der frühe Sonnenuntergang am Ende des Gletschertages nervt zur Zeit mal wieder sehr.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
.. genauso wie die frühe Dunkelheit am Nachmittag (lange vor "Ende des Tages") eines banalen Regentags in München
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Gott sei dank, wenigstens mal eine gute Nachricht
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Saison 20/21: Coronabedingte Tourenskisaison: 6x Geißkopf, 6x Arber, 1x Wagensonnriegel
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Zum Glück wird nicht die Zeit umgestellt, sondern nur die Uhren ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeit
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Endlich können wir uns wieder der richtig wichtigen Dingen im Leben widmen...
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Tja, was soll ich sagen? Nun ist es abends wieder früher dunkel als draußen
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Kommt es nur mir so vor, dass das übliche Mimimi wegen der Zeitumstellung dieses Mal nicht so stark ausgefallen ist in den Medien ?
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Weil man eine Stunde länger schlafen kann, im März sieht das wieder anders aus.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Geht mir auch so. Man hat dieses mal eigentlich gar nichts davon gehört. Vielleicht weil die Leute wegen Corona, Lieferengpässen und Preisexplosionen an allen Ecken grade echt größere Sorgen haben und das ja auch zu recht.
Mir ist das ganze Thema ja eigentlich so egal, wenn man die Zeitumstellung behalten will, soll man sie behalten und wenn nicht dann halt nicht. Dann hätte ich aber am liebsten gerne ständige Sommerzeit weils mir im Winter egal ist wann es morgens hell wird und ich mit einem Sonnenaufgang um viertel 5 morgens im Sommer echt nichts anfangen kann und mir da die Stunde Abends definitiv mehr bringt.
Alles in allem kann mans aber auch gern einfach beibehalten weil ich die Anpassung hinsichtlich der Jahreszeit eigentlich ganz passend finde.
Was ich gar nicht verstehe ist von wie vielen da so ein Fass auf gemacht wird wegen einer lächerlichen Stunde und das auch noch am Wochenende. Ich merke da absolut nichts was den Biorythmus betrifft und ich kenne auch niemanden der sich dadurch ernsthaft gestört fühlt. Und mal ganz im Ernst große Teile der Bevölkerung fliegen ständig mit dem Flugzeug beruflich oder sogar privat um den halben Planeten, haben etliche Studen Zeitverschiebung und jammern dann wegen einer Stunde. Das ist für mich großteils lächerlich.
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Saison 18/19: Skitage 16: 2x Hochgurgl/Obergurgl, 3x Davos, 1x Hochzeiger, 2x Sölden, 2x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Thaler Höhe, 1x Arlberg, 1x Iberg, 1x Oberjoch, 1x Brandnertal, 1x Pitztaler Gletscher
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
eigentlich gibt es nur einen Vorschlag, der für alle fair ist:
6/6 time
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I love the smell of napalm in the morning
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Klingt irgebdwie lustig. Wobei nur noch elektronische Uhren mit GPS möglich wären.
Und die Planung einer internationalen Video-Konferenz würde natürlich zum Alptraum
- ThomasZ
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Wieso? Man die Termine dann nur nach UTC festlegen