
habs heute zum mindestens 10ten mal angschaut, aber macht immer wieder spass.
08.Di 14:30 - 15:00 WDR Geheimnisvolle WeltDie UNESCO schützt seit 1972 die wertvollsten Naturund Kulturdenkmäler der Welt als 'Erbe der Menschheit'. Die Fernsehreihe 'Schätze der Welt' erzählt von diesen Orten in eindrucksvollen Bildern
08.Di 15:15 - 16:00 NDR Glücklicher IkarusBerge sind voller Geheimnisse und Überraschungen. An ihren Hängen kämpfen seltene Pflanzen und Tiere ums Überleben. Steile Bergwände sind eine Herausforderung für Mutige. Die Entstehung der Berge ist so abenteuerlich wie die Geschichte unserer Erde selbst. Die Erdoberfläche besteht aus einer festen Gesteinskruste, die auf einem heißen, zähflüssigen Mantel schwimmt. Die Kruste ist in Platten unterteilt, die sich gegeneinander verschieben. Dort, wo sie zusammenstoßen, schiebt sich die eine über die andere und bildet Runzeln und Falten. So entstehen die meisten Gebirge. Dieser Vorgang verläuft sehr langsam, über Jahrmillionen, und dauert noch an. Ein Gebirge, wie der Himalaya z.B., hebt sich jährlich um einen halben Zentimeter. Manchmal wachsen Berge schneller, etwa durch Vulkanausbrüche. Dabei bahnt sich flüssiges Gestein einen Weg aus dem Erdinneren nach oben und bildet einen Vulkankegel. Lange Zeit wusste man nicht, welches der höchste Berg der Erde war. Es gab nur wenige zuverlässige Karten und keine genauen Angaben. Doch als die Briten nach Asien kamen, brachten sie Vermessungsgeräte von bisher unbekannter Präzision mit. Sie karthographierten ganz Indien und führten mit Hilfe von Theodolithen viele Messungen durch. Es war George Everest, der Leiter der Expedition, der schließlich herausfand, welches der höchste Berg war, und so heißt er eben Mount Everest. Die Geschichte der Berge ist auch zugleich die Geschichte derer, die sie bestiegen haben oder besteigen wollten und dabei nie zurückkehrten. In den letzten 50 Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die höchsten Gipfel der Erde bezwungen. Hillary und Tensing erklommen als erste im Jahre 1953 den Mount Everest. 25 Jahre später schaffte dies der Tiroler Reinhold Messner sogar ohne künstlichen Sauerstoff. Der Weg in die höchsten Höhen war und ist immer ein gefährliches Unterfangen, doch es liegt wohl in der Natur des Menschen, solche extremen Herausforderungen zu suchen und zu bestehen.
09.Mi 15:35 - 15:45 3SAT Eisenbahn-RomantikToni Bender, einer der besten Gleitschirmflieger der Welt, hat sich einen Traum erfüllt: Er flog mit dem Gleitschirm von Brauneck am nördlichen Alpenrand bis kurz vor Venedig. Eine unglaubliche Leistung, wenn man bedenkt, dass er ohne Motor 3500 Meter hohe Gletscher überwinden musste. Die eindrucksvollen Bilder stammen z.T. von Benders Helmkamera.
10.Do 19:15 - 19:30 ZDF Mit der Bahn durch die Eiger NordwandIm Mittelpunkt dieser Sendung steht die gute alte Elektrische, die Straßenbahn der 50er und 60er Jahre: Die Beiträge berichten von dem Schneechaos im Winter 1958, der Arbeit von Schaffnerinnen in Mannheim im Jahr 1962 und den Fahrpreiserhöhungen 1963.
Ewig lange Beschreibung für so ne 15min-Sendung ;-)Eiger, Mönch und Jungfrau - wo ist die Schweiz Schweizerischer als bei dieser Dreifaltigkeit der Bergwelt. Seit langem immer waren die von ewigem Schnee bedeckten Bergriesen ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige und Romantiker. Mittendrin in dieser unvergleichlichen Bergregion bietet seit knapp 100 Jahren die Jungfraubahn ein touristisches Highlight der Extraklasse, das im Inund Ausland zahllose Bewunderer hat.Ende des 19. Jahrhunderts roch es aber zuerst einmal stark nach einer Schnapsidee, als ein Schweizer Industrieller eine Zahnradbahn auf das in 3454 Metern gelegene Jungfrauenjoch vorschlug. Auch die weniger Wagemutigen sollten den Zauber der Bergwelt erfahren.Eine medizinische Expedition musste damals erst nachweisen, dass Bahnreisen in dieser Höhe keine gesundheitlichen Nachteile mit sich bringen. Allen Widerständen zum Trotz wurde wenig später mit dem Bau der Bahn begonnen, die heute noch als Meisterleistung der Ingenieurskunst gilt.Die Zugfahrt mit der Jungfraubahn führt von Lauterbrunn nach Wengen - noch heute die einzige Möglichkeit, diesen beliebten Urlaubsort zu erreichen vorbei an der spektakulären Ski-Abfahrtsstrecke des Lauberhorn - zur kleinen Scheidegg und schließlich durch das Felsmassiv von Eiger und Mönch zum Jungfraujoch. Tunnel und Wendsbahnhof im Eiger Massiv mussten in den Fels gesprengt werden - der dortige Notausstieg war oft genug die letzte Rettung für Bergsteiger, die in der berüchtigten Eiger Nordwand von einem Wettersturz Überrascht wurden. Nach sieben Kilometer Fahrt durch den Fels gelangt man so bequem zum 'Top of Europe', der atemberaubenden Kulisse von Jungfrau, dem zerklüfteten Gletscher des Aletsch, Mönch und Eiger. Seit 2001 gehört diese einmalige Landschaft zum Unesco-Weltnaturerbe. Eine Reise mit einzigartigem Reiz, dem unzählige Fans aus aller Welt immer wieder gerne unterliegen.
13.So 16:30 - 17:00 MDR Brockenwetter2003 war in ganz Europa ein Jahrhundertsommer mit tropischen Temperaturen. Doch vielleicht existieren heiße Sommer bald nur noch in unserer Erinnerung. Ein amerikanischer Wissenschaftler glaubt nämlich, dass sich unser Klima innerhalb von nur zehn Jahren dramatisch ändern könnte. Und ganz Europa könnte in eine neue Eiszeit fallen.Die globale Erwärmung ist für Dr. Richard Alley Schnee von gestern. Der Wissenschaftler hat einige Beweise zusammengetragen, die allesamt auf einen abrupten Klimawechsel innerhalb der nächsten zehn Jahre hindeuten. Seinen Berechnungen zufolge würde sich der Regenwald Mittelamerikas in eine Wüste verwandeln - aber Europa drohe eine neue Eiszeit, mit Temperaturen wie in Alaska und katastrophalen Folgen für die Bevölkerung.Die ersten Beweise für diese Theorie liefern die ewigen Eisschichten Grönlands. Wissenschaftler entdeckten, dass sich solche abrupten Klimawechsel bereits mehrmals ereignet hatten. Aber könnte sich so ein drastischer Kälteeinbruch wiederholen? Experten aus aller Welt entdeckten Beweise dafür in einer winzigen Muschel, die auf dem Meeresgrund lebt, im Rückgang der arktischen Gletscher und aufgrund einiger alarmierender Messergebnisse bei der Wasserführung der drei größten russischen Flüsse. Alle Hinweise zusammen könnten ein Indiz dafür sein, dass der Golfstrom, der Europas Klima entscheidend erwärmt, in naher Zukunft versiegt. Und das wäre der Beginn der nächsten Eiszeit.'Zurück in die Eiszeit' verknüpft die Indizien einiger weltweit führender Klimaforscher zu einem Klimaschocker, der unsere nahe Zukunft auf Eis legen könnte.
14.Mo 4:20 - 4:50 ZDF Volldampf voraus!Extreme Winde, reichlich Schnee und an mehr als 300 Tagen im Jahr Nebel - nirgendwo sonst in Deutschland ist das Wetter so interessant wie auf dem Brocken. Die Wetterfrösche vom Brocken lieben diese Extremwitterung. Ingo Nitschke ist seit 22 Jahren Wetterwart auf 1142 m Höhe. Sein Vater Max war es vor ihm und sogar seine Mutter Inge hat ihre professionelle Wetternase einige Jahre lang in die Brockenwolken gesteckt. Bis zum Mauerbau, Ende der 60er Jahre, hat Wetterfamilie Nitschke hoch oben in der Wetterwarte sogar Weihnachten gefeiert. Alle gemeinsam schwärmen von einzigartigen Sonnenaufgängen, wunderbarem Purpurlicht und dem Erdschattenbogen - nirgendwo so schön wie auf dem Brocken.
.. und weil vor kurzem was im (rate?) Forum was mit der Bahn war...:Die Reise auf Schienen geht quer durch Deutschland - von der Ostsee bis zu den Alpen. Das ZDF-Team unternimmt sie mit den Augen von Millionen Eisenbahn-Fans: Welche Züge verkehren auf welchen Strecken? Wo finden wir noch richtige Eisenbahnromantik? Wo faszinieren High-Tech und Spitzentempo? 'Das alles vor der Kulisse der reizvollsten deutschen Landschaften', so ZDF-Autor Mathias Welp: 'Wir hatten die Qual der Wahl und fuhren zum Schluss goldrichtig.' Der Film beginnt auf den grünen Flächen Schleswig-Holsteins und Mecklenburgs, macht Station im Rheintal und in Thüringen und endet nach einer Fahrt durch den Hochschwarzwald auf der bayerischen Zugspitze. Überall gibt es Geschichten rund um die Bahn - über Lokomotiven, Züge und ihr Personal: 'Mal keine Klagen über Verspätungen, sondern Romanzen und Liebeserklärungen', so Ko-Autorin Nicola Albrecht, die über das geradezu erotische Verhältnis vieler deutscher Männer zur Eisenbahn nur staunen kann. Um die größeren Bahnhöfe herum lauern hartnäckige Hobbyfotografen, legen oft ein Leben lang Alben von Loktypen und Zugläufen an, stellen ihre Bilder ins Internet. Steht ein beliebter Lok-Typ - wie die E 103 - Ausmusterung, wird er von seiner Fangemeinde in Gedenkschriften und Nachrufen verewigt.Im Führerstand eines ICE-3 rast die Kamera durchs Land. Wie geht der Lok-Führer eines Hochgeschwindigkeitszugs mit Stress um? Die Filmreise lässt auch die zu Wort kommen, für die noch der Dampf die Freizeit bestimmt: Was berichten die Fans der letzten deutschen Dampflokschmiede in Meiningen?Auch im Modellmaßstab bleibt die Eisenbahn ein Renner: besonders auf der weltgrößten Anlage, dem Hamburger 'Miniatur-Wunderland'. Hier findet der Film eine Parallele im Kleinformat: eine Deutschlandreise als Sonderfahrt für jedermann.
Als die 'kleine Rote', als 'Erlebnisund Kulturbahn', oder als 'Bahnkarussell' ist sie vielen ein Begriff, doch als Albulabahn hat sie sich Bekanntheit eingefahren. Ihren Lokomotiven hat die Rhätische Bahn sogar das Jodeln beigebracht und in musikalischer Weise verbinden die Züge den Kanton Graubünden mit dem Engadin. 'Eisenbahn-Romantik' ist unterwegs auf dem Herzstück der Bahn zwischen Chur und St. Moritz und erinnert an über 5.000 Männer, Frauen und Kinder, die beim Albulabahn-Projekt vor über 100 Jahren Arbeit gefunden haben. Mit nostalgischen Fahrzeugen und modernen Lokomotiven sind die heutigen Projekte der Rhätischen Bahn einmalig und mit ihrem Schmalspurkarussell sorgen sie für eine unvergleichliche Achterbahnfahrt auf Schienen.
Hört sich ja ganz wie die Story von dem Kinofilm "The day after tomorrow" an.starli hat geschrieben:Na, das hört sich ja mal ganz interessant an:
13.So 9:30 - 10:30 VOX BBC Exklusiv2003 war in ganz Europa ein Jahrhundertsommer mit tropischen Temperaturen. Doch vielleicht existieren heiße Sommer bald nur noch in unserer Erinnerung. Ein amerikanischer Wissenschaftler glaubt nämlich, dass sich unser Klima innerhalb von nur zehn Jahren dramatisch ändern könnte. Und ganz Europa könnte in eine neue Eiszeit fallen.Die globale Erwärmung ist für Dr. Richard Alley Schnee von gestern. Der Wissenschaftler hat einige Beweise zusammengetragen, die allesamt auf einen abrupten Klimawechsel innerhalb der nächsten zehn Jahre hindeuten. Seinen Berechnungen zufolge würde sich der Regenwald Mittelamerikas in eine Wüste verwandeln - aber Europa drohe eine neue Eiszeit, mit Temperaturen wie in Alaska und katastrophalen Folgen für die Bevölkerung.Die ersten Beweise für diese Theorie liefern die ewigen Eisschichten Grönlands. Wissenschaftler entdeckten, dass sich solche abrupten Klimawechsel bereits mehrmals ereignet hatten. Aber könnte sich so ein drastischer Kälteeinbruch wiederholen? Experten aus aller Welt entdeckten Beweise dafür in einer winzigen Muschel, die auf dem Meeresgrund lebt, im Rückgang der arktischen Gletscher und aufgrund einiger alarmierender Messergebnisse bei der Wasserführung der drei größten russischen Flüsse. Alle Hinweise zusammen könnten ein Indiz dafür sein, dass der Golfstrom, der Europas Klima entscheidend erwärmt, in naher Zukunft versiegt. Und das wäre der Beginn der nächsten Eiszeit.'Zurück in die Eiszeit' verknüpft die Indizien einiger weltweit führender Klimaforscher zu einem Klimaschocker, der unsere nahe Zukunft auf Eis legen könnte.
2003 war in ganz Europa ein Jahrhundertsommer mit tropischen Temperaturen. Doch vielleicht existieren heiße Sommer bald nur noch in unserer Erinnerung. Ein amerikanischer Wissenschaftler glaubt nämlich, dass sich unser Klima innerhalb von nur zehn Jahren dramatisch ändern könnte. Und ganz Europa könnte in eine neue Eiszeit fallen.Die globale Erwärmung ist für Dr. Richard Alley Schnee von gestern. Der Wissenschaftler hat einige Beweise zusammengetragen, die allesamt auf einen abrupten Klimawechsel innerhalb der nächsten zehn Jahre hindeuten. Seinen Berechnungen zufolge würde sich der Regenwald Mittelamerikas in eine Wüste verwandeln - aber Europa drohe eine neue Eiszeit, mit Temperaturen wie in Alaska und katastrophalen Folgen für die Bevölkerung.Die ersten Beweise für diese Theorie liefern die ewigen Eisschichten Grönlands. Wissenschaftler entdeckten, dass sich solche abrupten Klimawechsel bereits mehrmals ereignet hatten. Aber könnte sich so ein drastischer Kälteeinbruch wiederholen? Experten aus aller Welt entdeckten Beweise dafür in einer winzigen Muschel, die auf dem Meeresgrund lebt, im Rückgang der arktischen Gletscher und aufgrund einiger alarmierender Messergebnisse bei der Wasserführung der drei größten russischen Flüsse. Alle Hinweise zusammen könnten ein Indiz dafür sein, dass der Golfstrom, der Europas Klima entscheidend erwärmt, in naher Zukunft versiegt. Und das wäre der Beginn der nächsten Eiszeit.'Zurück in die Eiszeit' verknüpft die Indizien einiger weltweit führender Klimaforscher zu einem Klimaschocker, der unsere nahe Zukunft auf Eis legen könnte.
wow, die Streckenführung ist ja echt krass - ohne den 3D-Computer-Film hätt ich das wohl nicht gecheckt ;-)starli hat geschrieben:Als die 'kleine Rote', als 'Erlebnisund Kulturbahn', oder als 'Bahnkarussell' ist sie vielen ein Begriff, doch als Albulabahn hat sie sich Bekanntheit eingefahren.
Pünktlich zum Ferienbeginn sendet "RTL Exklusiv – die Reportage" einen Beitrag über ausländische Touristen, die Urlaub in Deutschland machen. In diesem Zusammenhang berichten sie auch über eine chinesische Reisegruppe, die in Neuss Skifahren und Klettern geht und zum ersten Mal eine richtige Après-Ski-Party erlebt. Der unterhaltsame Beitrag wird gesendet am Donnerstag, 22. Juli um 22.15 Uhr auf RTL2.
Griff nach dem Gepatschferner
Nach zwölf Jahren absolutem Schutz für die Gletscher greift die Seilbahnwirtschaft nach dem größten Gletscher in den Ostalpen neben der Pasterze, dem Gepatschferner im Kaunertal.
Aus für Natur-Dorado
Seilbahn und Schlepplifte sollen den jungfräulichen Gletscher zum Skidorado auf 3.500 Meter Höhe machen. Die Landesregierung hat dafür eigens das Naturschutzgesetz geändert, die Umweltschützer laufen Sturm. Nicht nur der Österreichische Alpenverein, auch die deutschen Nachbarn bereiten Klagen vor.
Claudia Ernstreiter vom ORF Tirol berichtet im "Report" am Dienstag um 21.05 Uhr in ORF2
Die spektakuläre Reise mit dem 'Rhône-Express' führt vom Genfer See zum Matterhorn. Am Rhône-Ausfluss in Genf besteigt der Fahrgast den Schaufelraddampfer 'La Suisse', dessen Fahrt im mondänen Montreux endet. Dem Rhônetal in Richtung Osten folgend, bringt die SBB den Zug nach Brig. Dort erwartet das Krokodil der BVZ Zermatt-Bahn seine Fahrgäste. Auf halbem Weg übernimmt die Dampflegende 'Breithorn' den Zug und zieht ihn hinauf nach Zermatt. In Sichtweite des Matterhons gibt es noch eine weitere Bahnattraktion: Die höchst gelegene Straßenbahn Europas - die Riffelalptram
Hm, da bin ich ja mal gespannt, ob das was brauchbares ist:'Das Eisacktal'
Als vor fast 140 Jahren die erste Strecke von London Underground eröffnet wurde, hatte die Idee, Menschen aus den Vorstädten unterirdisch zu ihren Büros in der City zu transportieren, noch etwas Revolutionäres. Seither ist das Streckennetz unter den Straßen Londons kontinuierlich gewachsen, und die Fahrten sind zur täglichen Routine geworden. 'Reports in English' zieht eine Bilanz der Entwicklung
Alle zwei Jahre findet in Brienz im Berner Oberland das größte Dampfspektakel der Schweiz statt. Angeregt von der seit 1892 auf das Brienzer Rothorn fahrenden Zahnradbahn finden sich seit den 90er Jahren jeweils Ende Juni Freunde von Dampfbahnen und -schiffen ein. Zu den Attraktionen zählen die Schmalspurlokomotiven zum Rothorn und das Dampfschiff 'Lötschberg'.
danke für den Tip Starli!! war echt sehenswertstarli hat geschrieben:03.Di 15:00 - 15:45 BR Alpha "Eiszeit" Dokumentation, 'Eisige Zeiten - Vom Gletscher bis zur Eiswaffel'
04.Mi 15:00 - 15:45 BR Alpha "Eiszeit" Dokumentation, 'Der große Aletschgletscher'
05.Do 15:00 - 15:45 BR Alpha "Eiszeit" Dokumentation, 'Die letzten Giganten der Eiszeit - Von Anchorage bis Pontresina'
.. bissl abkühlung im heißen sommer ,-)
Die Bergfestungen, insbesondere die Eistadt an der Marmolada, stehen im Blickpunkt des zweiten Teils. Die Bilder, der von Leo Handl mit allen Komfort ausgestatteten Festung im Gletscher demonstrieren eindrucksvoll, mit welchem Aufwand die Materialschlachten des Ersten Weltkrieges geschlagen wurden.Der Autor sucht Jahrzehnte später an den Schauplätzen des Alpenkriegs und findet zwischen den Felsen nicht nur Patronenhülsen und Stacheldrahtreste, sondern entdeckt in der Majestät der Bergwelt das Doppelgesicht dieses Krieges.
Gipfelsturm auf Schienen
Fr, 13.08.04, 11.30 und 21.45 Uhr
Sa, 14.08.04, 05.00 Uhr
Eiger, Mönch und Jungfrau - wo ist die Schweiz Schweizerischer als bei dieser Dreifaltigkeit der Bergwelt. Seit langem immer waren die von ewigem Schnee bedeckten Bergriesen ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige und Romantiker. Mittendrin in dieser unvergleichlichen Bergregion bietet seit knapp 100 Jahren die Jungfraubahn ein touristisches Highlight der Extraklasse, das im In- und Ausland zahllose Bewunderer hat.
Ende des 19. Jahrhunderts roch es aber zuerst einmal stark nach einer Schnapsidee, als ein Schweizer Industrieller eine Zahnradbahn auf das in 3454 Metern gelegene Jungfrauenjoch vorschlug. Auch die weniger Wagemutigen sollten den Zauber der Bergwelt erfahren.
Eine medizinische Expedition musste damals erst nachweisen, dass Bahnreisen in dieser Höhe keine gesundheitlichen Nachteile mit sich bringen. Allen Widerständen zum Trotz wurde wenig später mit dem Bau der Bahn begonnen, die heute noch als Meisterleistung der Ingenieurskunst gilt.
Die Zugfahrt mit der Jungfraubahn führt von Lauterbrunn nach Wengen - noch heute die einzige Möglichkeit, diesen beliebten Urlaubsort zu erreichen vorbei an der spektakulären Ski-Abfahrtsstrecke des Lauberhorn - zur kleinen Scheidegg und schließlich durch das Felsmassiv von Eiger und Mönch zum Jungfraujoch. Tunnel und Wendsbahnhof im Eiger Massiv mussten in den Fels gesprengt werden - der dortige Notausstieg war oft genug die letzte Rettung für Bergsteiger, die in der berüchtigten Eiger Nordwand von einem Wettersturz überrascht wurden.
Nach sieben Kilometer Fahrt durch den Fels gelangt man so bequem zum "Top of Europe", der atemberaubenden Kulisse von Jungfrau, dem zerklüfteten Gletscher des Aletsch, Mönch und Eiger. Seit 2001 gehört diese einmalige Landschaft zum Unesco-Weltnaturerbe. Eine Reise mit einzigartigem Reiz, dem unzählige Fans aus aller Welt immer wieder gerne unterliegen.
geil, der Bericht war von 1982 und es waren zum Schluß kurz die damaligen Sommerskilifte auf der Marmolada zu sehen - besonders sah das auch nicht aus, muß auch ein heißer Sommer gewesen sein ...starli hat geschrieben:16.Mo 22:45 - 23:30 B3 Front in Eis und Fels
18.Mi 2:30 - 3:15 B3 Front in Eis und Fels
25.Mi 8:45 - 9:35 RTL II exklusiv - die reportageDer Film fasst die schönsten Wanderziele im Pitztal in den Ötztaler Alpen mit vielen Routenvorschlägen zusammen. Die großartige Bergwelt faszinierte schon immer unzählige Menschen. Der Film begleitet einige Wanderer auf den schönsten Routen durch das Pitztal in den Ötztaler Alpen. Mitzuerleben sind die Bergwanderungen auf dem Cottbusser und Fuldaer Höhenweg sowie dem Pitztaler Gletschersteig bis auf den Brunnenkogel in 3.440 Meter Höhe. Viele Tipps und Hinweise für die eigene Routenplanung sowie hilfreiche Ratschläge eines Südtiroler Bergführers zum Thema Ausrüstung und Vorbereitung sollen eigene Unternehmungen ermöglichen. Unterwegs wird Rast gemacht: auf der Riffelseehütte und dem Taschachhaus. Ein weiteres Erlebnis ist die Schwindel erregende Pitztalklamm-Brücke, die Gegend rund um den Riffelsee, die 'Pitztal Bike Route' und der Pitztaler Gletschersteig. Nächsten Sonntag führen die Wanderungen zum 'Zahmen und Wilden Kaiser'.
25.Mi 13:00 - 13:45 MDR Geschichten von der StraßenbahnUnter den Straßen Berlins verbirgt sich eine gigantische Unterwelt. Über 1.000 Bunker sind unter der Hauptstadt verteilt, das Kanalnetz ist mit über 9.000 Kilometern Länge das größte Abwassersystem in Deutschland. In der hundertjährigen Geschichte der Berliner U-Bahn sind teilweise Bahnhöfe und Tunnel gebaut worden, die schon lange niemand mehr nutzt. Bis heute sind weite Teile des Untergrundes noch nicht erkundet. 'exklusiv - die reportage' über die faszinierende Welt unter Berlin.Reiner J. ist seit Jahren auf der Suche nach verborgenen Eingängen, hinter denen sich verlassene Räume oder sogar ganze Bunkeranlagen befinden könnten. Der 41-Jährige ist einer der Gründer des Vereins 'Berliner Unterwelten'. Mit schwerem Werkzeug forschen er und seine Vereinskollegen nach verborgenen Schätzen. 'exklusiv - die reportage' geht mit den Bunkerforschern auf Entdeckungstour.Bald wird Berlin um ein neues, gewaltiges Tunnelprojekt reicher sein. Die Berliner Wasserbetreiber bauen in bis zu 30 Metern Tiefe eine 18 Kilometer lange Abwasserleitung. Sie wird mehrere Stadtteile durchqueren, bis sie die Kläranlage Waßmannsdorf am Rande Berlins erreicht. Für das ehrgeizige Vorhaben fressen sich seit Monaten tonnenschwere Maschinen durch das Erdreich, 30 Tunnelbauer schuften jedem Tag zwölf Stunden unter der Erde. 'exklusiv - die reportage' begleitet die Arbeiter bei ihrem Knochenjob.Rohrbrüche, vollgelaufene Keller: Oft stehen die Berliner Kanalarbeiter bis zur Brust in den stinkenden Abwässern der Stadtbewohner. Rund dreimal täglich werden sie zu einem Einsatz gerufen, denn ein großer Teil des Kanalnetzes gilt als dringend sanierungsbedürftig. An den Gestank und an die Ratten in den Katakomben haben sich die Männer der Wasserbetriebe gewöhnt, aber immer wieder sind sie überrascht darüber, was die Berliner in der Toilette herunterspülen. 'exklusiv - die reportage' über den harten Alltag der Kanalarbeiter.
26.Do 16:30 - 17:00 NDR DAS! FernwehVon der ersten Berliner Pferdeeisenbahn über die erste 'Elektrische' der Welt bis zu den modernen Straßenbahnen spiegelt sich die Geschichte der Berliner Straßenbahn. Straßenbahnen fahren durch die Häuserschluchten der Innenstadt, durch Industriegebiete, Vorstadtsiedlungen und Neubaugebiete. Überall in der Stadt findet man Straßenbahndepots. Kaum ein anderes Verkehrsmittel gewährt einen so direkten Einblick in die Stadt und ist so dicht mit dem Geschehen in der Stadt und ihren Bewohnern verbunden. Als die letzte Straßenbahnlinie Westberlins 1969 eingestellt wird, kommen allein 50.000 Menschen um Abschied zu nehmen. Die Straßenbahn war und ist eines der interessantesten und beliebtesten Nahverkehrsmittel in der Stadt. Die Geschichten von Straßenbahnern und Fahrgästen über ihre Bahn, ihr Berlin und Bilder der Stadt erzählen davon
Venezuela - Wanderdünen, Ureinwohner und die höchste Seilbahn der Welt