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GMD
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Beitrag von GMD »

Im Chat kam mal die Idee, eine Frage an SAT1 zu schicken. Das Stichwort Gehängeabstand fiel allerdings nicht. Hast du mitbekommen, wie der Fragesteller heisst?
Hibernating

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Chris
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Beitrag von Chris »

Ne leider nicht, ich meine aber, dass es eine Frau war.

Chris
------------------------------------------
Alter, gibts denn hier keinen Lift?
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starli
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Beitrag von starli »

Chris hat geschrieben:Ne leider nicht, ich meine aber, dass es eine Frau war.

Chris
Was das nicht irgendeine Ina aus dem Sauerland oder Saarland oder so?

Habs mir gestern abend noch angekuckt .. war ja mal wieder eine der witzigeren Folgen. Jedenfalls eins der besten Formate, die derzeit im TV sind. Hoffentlich bleibt das so "spontan" und entwickelt sich nicht wie 7 Tage 7 köpfe - seitdem das nur noch comedy und ablesen ist, hab ichs nicht mehr gesehen, davor war das richtig interessant...
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GMD
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Beitrag von GMD »

Chris hat geschrieben:Ne leider nicht, ich meine aber, dass es eine Frau war.
Azzura, T9 oder Schneeschi.
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k2k
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Beitrag von k2k »

starli hat geschrieben:seitdem das nur noch comedy und ablesen ist
Sorry, OT, aber war das jemals anders?
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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starli
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Beitrag von starli »

k2k hat geschrieben: Sorry, OT, aber war das jemals anders?
Die ersten 2-3 Jahre schon. Da war der Comedy-Aspekt fast gar nicht vorhanden, bzw. es wurden schon ein paar Witze gemacht, aber es wurden doch häufig kritische und ernste Worte gewechselt ... und es hat einfach spontaner gewirkt, die hatten damals sicher nicht ihre Gags schon alle aufgeschrieben und so ...
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starli
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Beitrag von starli »

Falls das mal wieder wiederholt wird: Absolut sehenswert!
Eisenbahn-Romantik Reisen, 'Transcanada'
Wir machen einen Ausflug nach KANADA und zeigen Eisenbahnen in eindrucksvollen Landschaften. Ebenen, so weit das Auge reicht, Berge so hoch und mächtig, dass man heute noch ermessen kann, welche immense Leistung der Bahnbau im vergangenen Jahrhundert darstellte. Von Toronto aus fahren wir mit dem Northlander über North Bay nach Cochrane und mit dem Canadian nach Vancouver. Ein Film, der nicht nur Eisenbahnfans begeistern wird.
wie war das? Ein Güterzug hat schon mal 30 Wagons? Krass...

Aktuelle Tips:

17.Fr 9:00 - 9:45 WDR Alpenseen
Der Film beschreibt die Schönheit einiger natur belassener kleinerer Alpenseen mit ihrer faszinierenden Pflanzenund Tierwelt. Neben der wildromantischen Natur ist jedem dieser Gewässer eine Geschichte zu eigen. Die eine erzählt von verwunschenen Felsen, die andere von spektakulären Unterwasserwelten, Drachen und uralten Fischarten, oder von Höhlenforschern und der modernen Wissenschaft. Die vielfach ausgezeichneten österreichischen Naturfilmer Waltraud Paschinger und Erich Pröll sind einigen dieser Geschichten in einer internationalen Koproduktion des ORF, an der auch der WDR beteiligt ist, nachgegangen. Noch vor 400 Jahren galten Hochgebirgsseen als Brutstätte für Drachen und Bergungeheuer. Und tatsächlich kommen jedes Frühjahr 'Drachen' an diese Gewässer, wenn auch recht kleine: Bergmolche. Im strahlend blauen Paarungskleid sind sie die auffälligsten Bewohner der Bergseen. Bereits im 14. Jahrhundert wurde ihre Ruhe und Einsamkeit erstmals gestört. Mönche zogen in die Berge, um Fische in den Seen auszusetzen. Damit wurde die Ökologie der Seen nachhaltig verändert. Die Fische fraßen nicht nur Molchlarven, sondern auch das Plankton, das den Molchen als Nahrung diente. Heute sind die drachenartigen Molche rar geworden. Ein optimaler Lebensraum wird ihnen nur noch in ganz wenigen Seen geboten. Hier sind den Filmern einzigartige Unterwasseraufnahmen vom Paarungsritual der Molche bis zum Schlüpfen ihrer Jungen gelungen. Einige der interessantesten Seen der Alpen liegen im Karst. Nach jedem Regenguss sickern gewaltige Massen von Wasser in den zerklüfteten Fels und durchströmen weit verzweigte Höhlensysteme. Diese unterirdischen Felslabyrinthe werden erst seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts erforscht. Waltraud Paschinger und Erich Pröll haben eine Gruppe von Forschern und Höhlentauchern, die in den Karsthöhlen biologische Untersuchungen und Vermessungen durchführen, bei ihrer gefährlichen Arbeit in die Tiefen des Karsts begleitet. Ein überraschend heftiges Sommergewitter, plötzlich eindringende Wassermassen und das unerwartet schnelle Ansteigen des Wassers in den Gängen zwang die ganze Gruppe jedoch zu einem dramatischen Rückzug. Jeder kleinste Fehler kann beim Höhlentauchen zum Verhängnis werden, denn ein direktes Auftauchen ist in den meist bis zur Decke mit Wasser gefüllten Gängen nicht möglich. Bei starken Regenfällen etwa wurde in einigen Höhlensystemen ein Anstieg des Wasserspiegels von bis zu 300 Höhenmetern gemessen. Die Erforschung dieser unterirdischen Karstwelten ist extrem gefährlich und hat bereits einige Wissenschaftler das Leben gekostet. Die Seenlandschaft der Alpen ist auch ein beliebtes Ziel erholungssuchender Naturliebhaber. Wandern, Mountainbiken, Pferdetrecking oder Paragleiten - versteckte Wege, aber auch gängige Routen führen an den prächtigsten Seen der Alpen vorüber. Die einzigartige Natur Alpenseen, eine nur vermeintlich stille Wasserwelt in den Bergen, ist einem ständigen Wandel unterzogen. Der heiße Sommer 2003 etwa hat die Gletscher stark abschmelzen lassen und einige Gletscherseen zum Überlaufen gebracht. Dadurch entstand kurzfristig eine neue, märchenhafte Wasserwelt voll üppiger Gräser und Algen. Die Dokumentation 'Alpenseen - Stille Schönheit' zeigt die beschaulich stille, aber auch die spektakulär schillernde Seite einiger Gebirgsseen, porträtiert das Leben an deren Ufern und in deren Tiefen, bietet so ungewöhnliche und überraschende Einblicke in eine nahezu unbekannte Welt.
17.Fr 16:30 - 17:30 MDR Eisenbahn-Romantik Reisen, 'Mit dem Krokodil über den Gotthard'
18.Sa 9:30 - 10:00 WDR Eisenbahn-Romantik Reisen, 'Mit dem Krokodil über den Gotthard'
Vier Tage lang waren 160 Reiseteilnehmer mit dem Sonderzug unterwegs durch die Schweiz. Gezogen wurde der Zug vom 'Krokodil', einer leistungsfähigen Güterzuglokomotive. Außer der Fahrt mit dem 'Krokodil' über den Gotthard gibt es in der heutigen Ausgabe von 'Eisenbahn-Romantik' weitere Highlights: die Zahnradbahn auf den Monte Generoso, den Dampfzug von Mendrisio kurz vor Valmorea, die Centovalli-Bahn von Locarno nach Domodossola, die Standseilbahn auf den San Salvatore und einen Ausflug auf dem Reststück der Misoxer-Bahn zwischen Castione-Arbedo und Cama.
Hatten wir das nicht schon?
22.Mi 13:00 - 13:30 B3 Eisenbahn-Romantik Reisen, 'Rhone Express - vom Genfer See zum Matterhorn'
Mit dem 'Rhone Express' hat die Brig-Visp-Zermatt-Bahn ein neues Zugprogramm aus der Taufe gehoben: die spektakuläre Reise vom Genfer See zum Matterhorn. Am Rhoneausfluss in Genf besteigt der Fahrgast den Schaufelraddampfer 'La Suisse', dessen Fahrt im mondänen Montreux endet. Dem Rhonetal in Richtung Osten folgend bringt die SBB den Zug nach Brig. Dort erwartet das Krokodil der BVZ Zermatt-Bahn seine Fahrgäste. Auf halbem Weg übernimmt die Dampflegende 'Breithorn' den Zug und zieht ihn hinauf nach Zermatt. In Sichtweite des Matterhorns gibt es seit kurzem eine weitere Bahnattraktion: die höchste Straßenbahn Europas - das Riffelalptram. Und auf dem langen Reiseweg sorgen interessante Geschichten von Bahnen und Menschen für eine garantiert kurzweilige Fahrt.
Absolut sehenswert (kam ja letzte Woche schon im ORF):
19.So 20:15 - 21:00 3SAT Reinhold Messner - Grenzgänger zwischen Land und Eis
20.Mo 13:15 - 14:00 3SAT Reinhold Messner - Grenzgänger zwischen Land und Eis
Seinen ersten Achttausender hat der Südtiroler Reinhold Messner mit 26 Jahren bestiegen - den Nanga Parbat. Der 'nackte Berg' aber brachte ihm nicht nur Ruhm, sondern auch Unglück: Sein Bruder wurde beim Abstieg von einer Eislawine erschlagen. Manfred Gabrielli, langjähriger filmischer Wegbegleiter von Reinhold Messner, porträtiert die in jeder Hinsicht extreme Karriere des Bergsteigers aus den Dolomiten, der nach der Besteigung aller Achttausender bis 1986 auch in den Sandund Eiswüsten der Erde neue Herausforderungen gesucht hat.

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Beitrag von Wiede »

starli hat geschrieben:Absolut sehenswert (kam ja letzte Woche schon im ORF):
19.So 20:15 - 21:00 3SAT Reinhold Messner - Grenzgänger zwischen Land und Eis
20.Mo 13:15 - 14:00 3SAT Reinhold Messner - Grenzgänger zwischen Land und Eis
Seinen ersten Achttausender hat der Südtiroler Reinhold Messner mit 26 Jahren bestiegen - den Nanga Parbat. Der 'nackte Berg' aber brachte ihm nicht nur Ruhm, sondern auch Unglück: Sein Bruder wurde beim Abstieg von einer Eislawine erschlagen. Manfred Gabrielli, langjähriger filmischer Wegbegleiter von Reinhold Messner, porträtiert die in jeder Hinsicht extreme Karriere des Bergsteigers aus den Dolomiten, der nach der Besteigung aller Achttausender bis 1986 auch in den Sandund Eiswüsten der Erde neue Herausforderungen gesucht hat.
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Beitrag von k2k »

Wer noch mehr Reinhold Messner sehen will, möge jetzt Beckmann in der ARD einschalten.
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Beitrag von YESHAR »

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Beitrag von s.oliver78 »

Heute um 13:25 auf Bayern 3 ein super Bericht über die Gletscher im Sommer 2004. ist die Wiederholung von gesterb Abend.

Faszination Wissen - Magazin

Faszination Wissen Dokumentation

Sendung vom 23. September:

Thema: Tatort Alpen - Das Sterben der Gletscher

Im vergangenen Jahr verloren die Alpengletscher im Schnitt nicht weniger als ein Zehntel ihrer Masse. Doch der lausige Sommer 2004 bedeutet keineswegs eine Entwarnung für die gefährdeten Gletscher. Was weg geschmolzen ist, ist unwiderruflich weg, heißt es bei Schweizer Glaziologen. Gletscher gelten als Fieberthermometer für die menschengemachte Klimaerwärmung: der Anstieg der Nullgradgrenze (Lufttemperatur) lässt die Gletscher schmelzen, und der Anstieg der Bodentemperatur verschiebt die Permafrostgrenze in immer größere Höhen, mit unabsehbaren Folgen, befürchtet Michael Staudinger.

Der österreichische Meteorologe weiß, wovon er redet. Er ist der wissenschaftliche Leiter des Sonnblick-Observatoriums. Einer Forschungsstation, vor mehr als 120 Jahren auf einem brüchigen Berggipfel in den österreichischen Zentralalpen in über 3.100 Meter Höhe erbaut. Nirgendwo sonst in den Alpen gibt es so weit zurückreichende Messreihen über die Entwicklung des Klimas und der Treibhausgase. Um 1,6 bis 1,8 Grad Celsius ist seit Beginn der Aufzeichnungen die Durchschnittstemperatur auf dem Sonnblick gestiegen - eine Erwärmung, die für alle Alpenregionen gilt. Mit ganz konkreten Auswirkungen: auch auf dem Sonnblick schmilzt der Permafrost, der den Gipfel zusammenhält. Damit das Observatorium nicht mit samt dem Fels abbricht und talwärts stürzt, wird der Gipfel aufwändig saniert.


Die Pasterze, unterhalb des Großglockner in den Hohen Tauern gelegen, reichte früher bis an die Großglockner-Hochalpenstraße heran. Durch den Gletscherschwund ist sie vom großen Parkplatz vor dem Glocknerhaus kaum noch zu sehen, so weit hat sich Österreichs größter Gletscher zurückgezogen! Und viele gehfaule Touristen, die einst wegen des eisigen Naturwunders kamen, bewundern heute nur noch die pfeifenden Murmeltiere in der Nähe des Parkplatzes, den Gletscher lassen sie links liegen.

Riesige Probleme mit Gletschern und Permafrost hat die italienische Gemeinde Macugnaga. Makaber, aber wahr: Gletscherforscher nennen das Gebiet "ein Museum der Naturgefahren". Macugnaga liegt im Schatten der höchsten Felswand der Alpen. Zweieinhalbtausend Meter reckt sich hier das Monte-Rosa-Massiv in die Höhe, und immer wieder donnern Tonnen von Felsbrocken die Wand hinab - der Permafrost, der den Fels zusammen hält, schmilzt. Ein bedrohliches Zeichen für die schleichende Erwärmung des Klimas! Noch eine andere Sorge lässt die Bewohner von Macugnaga schlecht schlafen. Auf dem Belvedere-Gletscher haben sich zwei Seen mit Schmelzwasser gebildet, die immer wieder ausbrechen köönen. Das Wasser donnert zu Tal und hat in der Vergangenheit bereits zu beträchtlichen Schäden geführt.

Das Verschwinden der eisbedeckten Gebirgsgipfel verändert die Alpen, nicht nur in ästhetischer Hinsicht. Auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, sind die Betreiber der Skilifte und Snowboard-Pisten in Alarmbereitschaft. Weil die Frostgrenze immer weiter nach oben steigt, fürchten sie um den Ruf der Zugspitze als einzigem deutschen Gletscherskigebiet. Mit großem technischem und finanziellen Aufwand versuchen sie nun, den Schnee auf dem nördlichsten Gletscher der Alpen - oder dem, was davon noch übrig ist - vor der Schmelze zu schützen, mit zweifelhaftem Erfolg. Die Erwärmung der Atmosphäre und damit auch das Sterben der Gletscher dürfte weiter gehen - trotz kühler und feuchter Sommer.



http://www.br-online.de/umwelt-gesundhe ... /index.xml
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

An dieser Stelle wieder eine Frage: Wann kommt endlich der Galileo-Bericht über die 3SUB in Kitzbühel?

Für alle Österreicher:
TW1: Jeden Mittwoch um 18.25 und Samstag um 21.25 - Bergauf!

Aktuell: Bericht über Söll im Sommer, die neue Sommerrodelbahn in Hochserles sowie den Alpine Coaster in Imst.

Die Sendung wird 1 Monat lang ausgestrahlt.
[/quote]
schneeschi
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Beitrag von schneeschi »

hallihallo.
hab grad gesehen, dass mein name oben im beitrag stand, hab die geschichte dazu gelesen, muss aber sagen, dass ich die frage nich hingeschickt habe...hab die sendung auch gesehen gehabt. genial daneben is eben lustig, nur das die promis null plan haben, egal bei welchem thema, irgendwie komisch... :roll: hat jemand vielleicht diese sendereihe auf bayern fernsehen aufgenommen, es ging glaub ich um das gletscherabsterben...hab leider nur die letzte sendung gesehen, es ging um den-oh mist, wie schreibt man das- schneefernergletscher, oder irgendsowas.sorry, kann mich nicht mehr richtig an den namen erinnern :schaem: na jedenfalls, hat das jemand aufgenommen?
servus...
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wenn der powder wie eine weiße welle am körper aufbrandet und schneekristalle wie puderzucker durch die luft wirbeln, dann schießen die glückshormone durch den körper und man weiß, dass man wirklich lebt!

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starli
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Beitrag von starli »

starli hat geschrieben:Falls das mal wieder wiederholt wird: Absolut sehenswert!
Eisenbahn-Romantik Reisen, 'Transcanada'
Wir machen einen Ausflug nach KANADA und zeigen Eisenbahnen in eindrucksvollen Landschaften. Ebenen, so weit das Auge reicht, Berge so hoch und mächtig, dass man heute noch ermessen kann, welche immense Leistung der Bahnbau im vergangenen Jahrhundert darstellte. Von Toronto aus fahren wir mit dem Northlander über North Bay nach Cochrane und mit dem Canadian nach Vancouver. Ein Film, der nicht nur Eisenbahnfans begeistern wird.
et voilà:
03.So 8:00 - 8:45 SWR

Und sonst?
02.Sa 14:50 - 15:35 B3 Rundum nur Berge ...
Für Bergsteiger gehört der Ortler zu den maßgeblichen Herausforderungen in den Ostalpen. Selbst der Zustieg über den 'normalen' Weg am Tabarettakamm gilt als anspruchsvoll und fordert Jahr für Jahr Todesopfer. Grate, Wände, Gletscher - Wege führen viele hinauf auf den einstigen 'König der deutschen Alpen'. Als die höchste Erhebung Österreich/Ungarns war der Ortler auch ein Symbol. Heute ist er 'nur' noch der höchste Gipfel Südtirols. Sein Anspruch an die Alpinisten und seine wechselvolle Geschichte machen ihn aber noch immer zu einem außergewöhnlichen Gipfelziel: Die Erstbesteigung vor 200 Jahren durch Josef Pichler ist legendenumwoben, die Erschließung und Vermessung durch Julius Payer eine Pioniertat. Im Ersten Weltkrieg wurde der Ortlergipfel zum höchstgelegenen Kriegsschauplatz. Der Ortler - ein Berg der Grenzgänger, ein Ort für Heldengeschichten und Tragödien.
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Beitrag von skikoenig »

Heute 21.45h ARD: W wie Wissen:
W wie Wissen
NDR (Mchn.) | Länge: 45 Minuten


Folgende Themen werden in der Sendung präsentiert:
- Die Geheimnisse der Gletscher
Seit Jahrzehnten erforscht die Bayerische Akademie der Wissenschaften den Vernagt-Ferner im Tiroler Ötztal. Die Ergebnisse der Glaziologen lassen für den Zustand der insgesamt 5000 Alpengletscher das Allerschlimmste befürchten. In hundert Jahren, so ihre Prognose, wird der Vernagt von der Bildfläche verschwunden sein. Diese Erkenntnisse werden von Klimaforschern gestützt. Um die Eisriesen in den Alpen zu retten, bräuchte es nach ihren Berechnungen 200 kühle und verregnete Sommer in Folge: Eine Wahrscheinlichkeit, die bei Null liegt.
Die dramatische Gletscherschmelze ist nicht nur ein ästhetisches Problem. Die Folgen sind katastrophal und zeigen sich im Sommer teilweise jetzt schon: Überschwemmungen und Bergrutsche, Trinkwasser-Knappheit und Flüsse, die keine Auwälder mehr speisen können.
Aufgrund der steigenden Temperaturen geben immer mehr Gletscher aber auch lange gehütete Geheimnisse preis: Alte Wehrmachtsflieger, ungeklärte Kriminalfälle oder menschliche Tragödien kommen ans Tageslicht. Die meisten Überbleibsel vermuten Wissenschaftler in den Alpen. Unter anderem versprechen sie sich hier Aufklärung über eine der kühnsten Militäraktionen der Menschheitsgeschichte: Hannibals Zug ins heutige Italien. "W wie Wissen" hat die Forscher begleitet
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skikoenig
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Beitrag von skikoenig »

War nen cooler Bericht! Erst einer über Gletscherausaperungen und das was dann zu Tage kommt und dann ein Bericht u.a. über die Planen an der Zugspitze etc. ! in jedem Fall wäre eine Wiederholung sehr sehenswert!
s.oliver78
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Beitrag von s.oliver78 »

skikoenig hat geschrieben:War nen cooler Bericht! Erst einer über Gletscherausaperungen und das was dann zu Tage kommt und dann ein Bericht u.a. über die Planen an der Zugspitze etc. ! in jedem Fall wäre eine Wiederholung sehr sehenswert!
Hier die Wiederholungen der Sendung von gestern:
Es gibt leider nur noch Wiederholungen auf den digitalen Zusatzprogrammen der ARD.

EinsMuXx, 30. September 2004, 11:00 Uhr

EinsExtra, 1. Oktober 2004, 15:15 Uhr

EinsExtra, 1./2. Oktober 2004, 01:20 Uhr
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starli
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Beitrag von starli »

22.Fr 9:00 - 9:45 WDR Die fantastische Reise mit dem Golfstrom
Ein Kamerateam erforscht die üppige Unterwasserwelt des Golfstroms bis an das Nordmeer.
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Beitrag von flo »

Sonntag 24. Oktober um 20.15

"Stadt Land Österreich Obertauern: Bauern und Abenteurer"

Die neueste Ausgabe von "Stadt-Land-Österreich" führt in einen bekannten Schiort, der erst 1962 seinen Namen erhielt: Obertauern.

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starli
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Beitrag von starli »

zur ergänzung zu flo:
Schon zur Römerzeit zogen Karawanen durch die Obertauern, aber man hütete sich, auf dem unwirtlichen Tauernübergang im Salzburgischen länger auszuharren als unbedingt nötig.. Erst Mitte der 50er Jahre entstand so etwas wie eine Goldgräberstimmung auf dem Pass zwischen Pongau und Lungau. Der einzige Grund dafür war der Wintersport. Ein eigenartiger Mikrokosmos bildete sich, eine Mischung aus Bauern und Abenteurern, die hier auf eine neue Existenz hofften. Binnen kurzer Zeit wurden Hotels, Gästeund Apartmenthäuser aus dem Boden gestampft und Dutzende Liftanlagen gebaut. Heute ist Obertauern als schneesicheres Skizentrum bekannt.Die Dokumentation von Doris Fercher schaut hinter die Kulissen und porträtiert einige Menschen, die diesen Ort geschaffen haben.
wdh am: 25.Mo 13:15 - 14:00 3SAT Stadt - Land - Österreich

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26.Di 14:30 - 15:00 WDR Geheimnisvolle Welt
Berge sind voller Geheimnisse und Überraschungen. An ihren Hängen kämpfen seltene Pflanzen und Tiere ums Überleben. Steile Bergwände sind eine Herausforderung für Mutige. Die Entstehung der Berge ist so abenteuerlich wie die Geschichte unserer Erde selbst. Die Erdoberfläche besteht aus einer festen Gesteinskruste, die auf einem heißen, zähflüssigen Mantel schwimmt. Die Kruste ist in Platten unterteilt, die sich gegeneinander verschieben. Dort, wo sie zusammenstoßen, schiebt sich die eine über die andere und bildet Runzeln und Falten. So entstehen die meisten Gebirge. Dieser Vorgang verläuft sehr langsam, über Jahrmillionen, und dauert noch an. Ein Gebirge, wie der Himalaja z.B., hebt sich jährlich um einen halben Zentimeter. Manchmal wachsen Berge schneller, etwa durch Vulkanausbrüche. Dabei bahnt sich flüssiges Gestein einen Weg aus dem Erdinneren nach oben und bildet einen Vulkankegel. Lange Zeit wusste man nicht, welches der höchste Berg der Erde war. Es gab nur wenige zuverlässige Karten und keine genauen Angaben. Doch als die Briten nach Asien kamen, brachten sie Vermessungsgeräte von bisher unbekannter Präzision mit. Sie karthographierten ganz Indien und führten mit Hilfe von Theodolithen viele Messungen durch. Es war George Everest, der Leiter der Expedition, der schließlich herausfand, welches der höchste Berg war, und so heißt er eben Mount Everest. Die Geschichte der Berge ist auch zugleich die Geschichte derer, die sie bestiegen haben oder besteigen wollten und dabei nie zurückkehrten. In den letzten 50 Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die höchsten Gipfel der Erde bezwungen. Hillary und Tensing erklommen als erste im Jahre 1953 den Mount Everest. 25 Jahre später schaffte dies der Tiroler Reinhold Messner sogar ohne künstlichen Sauerstoff. Der Weg in die höchsten Höhen war und ist immer ein gefährliches Unterfangen, doch es liegt wohl in der Natur des Menschen, solche extremen Herausforderungen zu suchen und zu bestehen.
26.Di 20:15 - 21:00 WDR Lechtal
29.Fr 9:00 - 9:45 WDR Lechtal
Ich setze meine ganze Kraft dafür ein, dass ich unseren Hof in diesem wunderschönen Tal erhalten kann; denn hier bin ich verwurzelt', sagt Rosi Lechleitner aus Boden. Die 42-jährige Bergbäuerin weiß wovon sie spricht. Das Bschlabser-Tal, in dem das idyllische Bergdorf Boden liegt, gehört zu den schönsten Seitentälern des Lechtals. Prächtige Blumenwiesen, schroffe Gebirgsketten mit eingebetteten Gletscherseen und smaragdgrüne Bäche erfreuen das Auge des Betrachters. Doch das Lechtal kann auch rau und hart sein. Das wissen vor allem seine Bewohner, die in den ohnehin schwer zu bewirtschaftenden Steilhängen einen ständigen Kampf gegen Lawinen, Muren und Hochwasser führen. Ein Jahr lang haben sich der Regisseur Hans-Peter Stauber und die Drehbuchautorin Maria Magdalena Koller in die Abgeschiedenheit des Tiroler Lechtals begeben, um diese extreme Lebenswelt zu portraitieren. Es ist eine Welt zwischen wild romantischer Landschaft und ständigem Alptraum, zwischen atemberaubender Schönheit und drohender Gefahr. Allein im 15 kilometerlangen Bschlabser-Tal gibt es 32 Lawinenstriche. 1984 hat eine Lawine das halbe Dorf Boden zerstört. Seither wurden zahlreiche Schutzmaßnahmen getroffen. Rund 200 Hektar Wald sind in den vergangenen 10 Jahren im Lechtal verjüngt oder wieder aufgeforstet worden. Oberhalb der Baumgrenze, wo der Wald seine Funktion als Schutzwall nicht mehr erfüllen kann, wurden 15 000 Laufmeter Stahlschneebrücken aufgestellt, um den Abgang von Lawinen zu verhindern. Die 84-jährige Mutter von Rosi Lechleitner ist trotzdem skeptisch. 'Wir haben zwar nicht mehr soviel Angst seit es die Verbauungen gibt, aber die Natur ist unberechenbar:' Die Ehrfurcht vor der Natur ist den Menschen im Lechtal bis heute geblieben. Trotz moderner Technik und Telekommunikation sind sie immer noch eins mit dem Berg, dem sie seit 700 Jahren ihren Lebensraum abringen. Dabei ist eine der schönsten und urtümlichsten Kulturlandschaften Europas entstanden. Kein Werbeslogan könnte diese faszinierende Bergwelt besser beschreiben als die Worte des örtlichen Pfarrers, Karlheinz Baumgartner: 'Willst du Gott in seinen Werken erkennen, so geh' in die Wüste, in die Berge oder komm gleich ins Lechtal'.
26.Di 20:15 - 22:05 3SAT Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers
(Film mit Tobias Moretti als Andreas Hofer)
Making of:
26.Di 13:15 - 14:00 3SAT Das Andreas Hofer Projekt 89
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24.So 18:30 - 19:00 ORF 2 Österreich-Bild aus dem Landesstudio Tirol Reportage, 'Das Messner-Netzwerk'
28.Do 12:00 - 12:25 ORF 2 Österreich-Bild aus dem Landesstudio Tirol 5
Reinhold Messner feierte vor kurzem seinen 60. Geburtstag und gestand aus diesem Anlass ein, dass ihm sein Körper langsam Grenzen zu setzen beginnt. Was aber macht einer, der als erster Mensch alle 14 Achttausender bestiegen hat, der als erster ohne Verwendung von künstlichem Sauerstoff den Gipfel des Mount Everest bezwungen und als erster auch einen Achttausender im Alleingang erklommen hat? Er widmet sich vermehrt kreativen Tätigkeiten und schafft sich einen 15. Achttausender. Reinhold Messners 15. Achttausender wird in seiner Südtiroler Heimat stehen und heißt 'Messner Mountain Museum', ein Netzwerk an Bergmuseen quer durch die Berge seiner Heimat. Vom Gipfel des Monte Rite, an der ehemaligen Grenze zwischen Italien und der K. und K.-Monarchie, über Bozen und seinen Wohnsitz Schloss Juval bis nach Sulden. Die Themen werden Fels und Eis, die Religionen und die Lebensweise der Begvölker sein. In allen Museen soll dargestellt werden was passiert, wenn sich Mensch und Berg begegnen. Manfred Gebrielli zeigt in einem Österreich-Bild aus dem Landesstudio Tirol das 'Netzwerk' an Bergmuseen, das derzeit aktuellste Projekt des größten Bergsteigers und Abenteurers unserer Tage.

Muß reichen :)
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Alpi
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Beitrag von Alpi »

flo hat geschrieben:Sonntag 24. Oktober um 20.15

"Stadt Land Österreich Obertauern: Bauern und Abenteurer"
Die neueste Ausgabe von "Stadt-Land-Österreich" führt in einen bekannten Schiort, der erst 1962 seinen Namen erhielt: Obertauern.
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Sehr interessant und natürlich eine riesen Werbung für Obertauern!
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mic
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Beitrag von mic »

Hat das wer gesehen?
Sehr interessant und natürlich eine riesen Werbung für Obertauern!
...yes, war ned schlecht. So könnte der Sonntag immer ausklingen. Endlich habe ich die neue EUB8 auch mal in Betrieb gesehen.
Aber Skiköcher fehlen noch...... :wink:
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Beitrag von s.oliver78 »

mic hat geschrieben:
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Sehr interessant und natürlich eine riesen Werbung für Obertauern!
...yes, war ned schlecht. So könnte der Sonntag immer ausklingen. Endlich habe ich die neue EUB8 auch mal in Betrieb gesehen.
Aber Skiköcher fehlen noch...... :wink:
ja war eine echt gute Sendung über die Entstehungsgeschichte von Obertauern!
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Beitrag von GMD »

Heute, 21.00 Uhr, SWR-Fernsehen
Die Slowakei - Verborgener Schatz Europas
Martin Sloboda ist Fremdenführer und nimmt uns mit auf Entdeckungstour durch seine Slowakei. Er zeigt uns ein Land, das reich an Kultur und Natur ist und sich seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1993 ständig verändert.
Und wenn wir schon dabei sind, morgen kommt auf einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

28.10.04, 20.40 Uhr, Arte
Dr. Seltsam, oder wie ich lernte die Bombe zu lieben.
Lexikon des Internationalen Films hat geschrieben:Kubricks böse Atomkriegs-Satire zeigt die militärischen und politischen Umtriebe konsequent als Pandämonium des Irrsinns. Die groteske Stilisierung der Figuren und Schauplätze entlarvt das 'Gleichgewicht des Schreckens' als labiles Konstrukt, das jederzeit durch banale Zufälle und menschliche Schwächen zum Albtraum werden kann. Einer der radikalsten, bittersten und treffsichersten Filme zum Thema.
Hat zwar nichts mit Bergen und Reisen zu tun, aber der Streifen ist so gut, dass er trotzdem einen Hinweis verdient hat. Ein Kultfilm!
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Beitrag von starli2 »

Nachdem mein TVMovie-Clickfinder-Abo mal wieder abgelaufen ist, und die Bezahlung aus Österreich eine recht umständliche Angelegenheit ist, bin ich jetzt auf die kostenlose (OpenSource) Variante "TV Browser" umgestiegen.

Sehr empfehlenswert!

http://www.tvbrowser.org/

- mehr als 60 Sender (auch Radio-Sender sind dabei)
- weit konfigurierbar
- es können lieblingssendungen, filter (nach Stichworten, RegEx's, Sendern, Zeiten, ...) und erinnerungen geführt werden
- das downloaden der Daten geht recht fix
- total kostenlos
- Die Bewertungen der Filme und Sendungen werden von (allen) Usern gemacht
- skins und plug-ins (wer will, kann selber welche schreiben ...)
- läuft auf Java, und damit auf Windows, Mac, Linux, ....

Natürlich muß man sagen, daß es auch ein paar (aber nicht sehr) negative Sachen gibt, z.B.
- es gibt noch keine (Film)bilder
- hier und da sind noch ein paar Unstimmigkeiten in der Benutzeroberfläche
- die Programme und Beschreibungen werden von den jeweiligen Sendern geliefert, d.h. diese Beiträge werden nicht von einer unabhängigen Redaktion aufbereitet und bewertet
- die ShowView-Zahlen werden durch einen eigenen Algorhythmus berechnet und sollen angeblich nicht immer stimmen (noch nicht ausprobiert)
- es gibt (noch) keine Filter-Suchliste über mehrere Tage - man muß die Tage einzeln durchblättern

Mein Filter zum definieren der alpin-interessanten Beiträge ist so:

- Suchbegriff ist "regulärer Ausdruck"
- Suchen in allen Feldern
- Suchbegriff: .*(schnee|gletscher|skifahr|skigeb|seilbahn).*

Dann hab ich z.B. noch einen 2. (Anti)Suchfilter "zeichentrickserien" und dann kombiniere ich das ganze mit einem "schnee and not IgnorierDas"

Ich werde in Zukunft also nicht mehr so viele TV-Tips posten (wenn sichs jeder, dens interessiert, selber holen kann), nur noch ganz spezielle ...
(außerdem kann mans nicht mehr so schön cut&pasten)
Bilder einer Landschaft
45 min (bis 10:00)
Mo, 8. Nov
9:15
Bayern


Showview: 755-048


Das Schnalstal - Bergbauern und Bergpioniere
Wenn man von Meran Richtung Reschenpass fährt, geht's kurz hinter Naturns rechts ab ins Schnalstal. Gleich am Eingang thront auf einem Felsen Schloss Juval, Wohnsitz und Museum des Bergsteigers Reinhold Messner. Bis weit in die sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts war das Schnalstal eine eher unbekannte und arme Region in Südtirol. Bergbauern, Hirten und Jäger lebten wie eh und je auf großer Höhe und in bescheidensten Verhältnissen, bis das Tal für den Tourismus entdeckt wurde. Die Geschichte des Schnalstals ist auch die Geschichte vom Serafin Gurschler, der schon um 1900 die Fremden mit dem Pferdeschlitten übers Hochjoch aus dem Ötztal holte, und von seinem Enkel Leo Gurschler, der seinen Lebenstraum verwirklichte und den Gletscher am Talende für den Skilauf erschloss. Mit historischem Filmmaterial aus den vergangenen Jahrzehnten erzählt der Film von Hans-Dieter Hartl die Geschichte von der Erschließung des Schnalstals für den Tourismus und von den Veränderungen, die das Tal und seine Bewohner geprägt haben. Verantwortlicher: Hans-Dieter Hartl Peter Sander
Eisenbahn-Romantik: Las Vegas in der Speicherstadt
30 min (bis 3:15)
Mo, 8. Nov
2:45
WDR



- Las Vegas in der Speicherstadt (Folge 540) Las Vegas, die Glücksspielmetropole Nevadas, steht seit kurzem auch bei uns hoch im Kurs. In der Hamburger Speicherstadt, der Heimat des Miniatur-Wunderlandes, laden riesige Hotels zum Verweilen und zahllose Spielhallen zum Glücksspiel ein. Zum Glück nur im Maßstab 1:87, es besteht also keine Gefahr, dass die Zuschauer süchtig werden.

Antworten

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