Papierabzüge von Digitalfotos
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Papierabzüge von Digitalfotos
Ich habe von einem Teil der Fotos unserer Sommertour Abzüge auf Papier machen lassen, und zwar bei Schlecker (http://www.schlecker.com/channels/digiphoto/index.php).
Dort läuft derzeit noch bis Ende des Monats eine Aktion, pro Abzug 10x15 9 Eurocent (sonst 15). Dazu kann man sich die Bilder entweder kostenlos(?) in eine Filiale seiner Wahl zur Abholung kommen lassen, oder für eine Versandpauschale von EUR 2,85 gleich nach Hause kommen lassen.
Ich habe mich für letzteres entschieden, die Fotos hab ich am Sonntag hochgeladen und sind heute angekommen. Ich hab insgesamt 81 Abzüge bestellt und rd. 10 Euro dafür gezahlt - ein fairer Preis wie ich finde.
Die Qualität ist insgesamt gesehen durchaus in Ordnung, es gibt einige Fotos die schlecht rauskommen und einige denen man den digitalen Ursprung überhaupt nicht ansieht und die sehr gut rauskommen. Dazu muss man sagen, daß die meisten Fotos aus meiner 2 Megapixel-DigiCam kommen, was für solche Abzüge ja schon sehr eng am Limit liegt. Aber auch unter den Abzügen von Admins 4 Megapixel-Cam gibt es einige weniger gute.
Wer's also mal ausprobieren will, dem kann ich Schlecker nur empfehlen, erst recht zu diesem äußerst fairen Preis. Ich würde zum Hochladen der Bilder die bereitgestellte Software für WindowsXP verwenden, es geht zwar auch mit einem Java-Applet oder per HTML-Upload, zumindest mit dem Java-Applet hatte ich jedoch ziemliche Probleme. Und eine Breitband-Internetverbindung sollte man auch haben, ansonsten kann man die Fotos glaube ich auch auf CD brennen und per Post einschicken.
Hat sonst noch jemand Erfahrungen in dem Bereich? Würd mich mal interessieren.
Dort läuft derzeit noch bis Ende des Monats eine Aktion, pro Abzug 10x15 9 Eurocent (sonst 15). Dazu kann man sich die Bilder entweder kostenlos(?) in eine Filiale seiner Wahl zur Abholung kommen lassen, oder für eine Versandpauschale von EUR 2,85 gleich nach Hause kommen lassen.
Ich habe mich für letzteres entschieden, die Fotos hab ich am Sonntag hochgeladen und sind heute angekommen. Ich hab insgesamt 81 Abzüge bestellt und rd. 10 Euro dafür gezahlt - ein fairer Preis wie ich finde.
Die Qualität ist insgesamt gesehen durchaus in Ordnung, es gibt einige Fotos die schlecht rauskommen und einige denen man den digitalen Ursprung überhaupt nicht ansieht und die sehr gut rauskommen. Dazu muss man sagen, daß die meisten Fotos aus meiner 2 Megapixel-DigiCam kommen, was für solche Abzüge ja schon sehr eng am Limit liegt. Aber auch unter den Abzügen von Admins 4 Megapixel-Cam gibt es einige weniger gute.
Wer's also mal ausprobieren will, dem kann ich Schlecker nur empfehlen, erst recht zu diesem äußerst fairen Preis. Ich würde zum Hochladen der Bilder die bereitgestellte Software für WindowsXP verwenden, es geht zwar auch mit einem Java-Applet oder per HTML-Upload, zumindest mit dem Java-Applet hatte ich jedoch ziemliche Probleme. Und eine Breitband-Internetverbindung sollte man auch haben, ansonsten kann man die Fotos glaube ich auch auf CD brennen und per Post einschicken.
Hat sonst noch jemand Erfahrungen in dem Bereich? Würd mich mal interessieren.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
- skikoenig
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Ich habe einige meiner New York Fotos ebenfalls bei Schlecker abziehen lassen! Und, ich habe exakt die gleichen Erfahrungen wie Du gemacht! Ich hatte alle in 13x18cm abgezogen, die waren damals im Angebot für 0,19Euro! Qualitäten waren so wie bei Dir beschrieben! Manche Hammergut, manche o.k! Allerdings hatte ich auch einige Fotos eines Kollegen, die mit 2Megapixeln aufgenommen waren dabei und die waren alle nicht so gut! Dann habe ich noch 3 Stück in 20x30cm für 1,19 Euro gemacht! Die waren auch erstaunlich gut!
Ich habe sie bei einer Filiale abgeholt! Die größeren hatten etwas länger gedauert, kann aber auch sein, das die Damen im Laden in ihrem eigenen Chaos meine Bilder nicht wiedergefunden haben! Das war schon wahrscheinlicher!
Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden! In der Computerbild war neulich ein Test, könnte die Rangliste nochmal raussuchen, wenn Interesse besteht!
Allen in allem, werde ich auch nach den nächsten Urlauben immer wieder die besten Bilder abziehen!
Ich habe sie bei einer Filiale abgeholt! Die größeren hatten etwas länger gedauert, kann aber auch sein, das die Damen im Laden in ihrem eigenen Chaos meine Bilder nicht wiedergefunden haben! Das war schon wahrscheinlicher!
Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden! In der Computerbild war neulich ein Test, könnte die Rangliste nochmal raussuchen, wenn Interesse besteht!
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- mic
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loggen her damitIn der Computerbild war neulich ein Test, könnte die Rangliste nochmal raussuchen, wenn Interesse besteht!

Wir habens die Kollegen vor kurzem ein paar Bilder vor die Nase gelegt. Ich konnte nicht sagen ob es Digis waren oder nicht. Eine 6 Megapixcam soll ja für 30x40 cm Poster taugen. Das werde ich in jedem Fall mal mit meinen neusten Urlaubsbildern testen.
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Am Sonntag bei Ratgeber Technik in der ARD gabs auch was dazu:
http://www.ndrtv.de/ratgebertechnik/the ... fotos.html
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- trincerone
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^^ Jetzt wäre noch interessant zu wissen, wo du die Abzüge hast machen lassen und mit welcher Auflösung etc.
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Grundsätzlich 300 dpi bei sog. proffessionellen Photofachgeschäften in meiner Heimatstadt.
Viele sog. analoge Abzüge werden heute auch gern so gemacht, dass die Negative gescannt werden und dann digital ausbelichtet werden, statt direkt vom Negativ zu belichten. Ich vermute man macht das, um die Vroteile digitaler Korrekturen zu nutzen.
Das Ergebnis ist nach meiner Erfarhung zum einen ein Detailverlust, der enorm ist gegenüber einem herrkömmlichen Abzug. Zum anderen gibt es so Streifenaffekte auf dunkeln Flächen bzw. Schattierungen verlieren sich. Sehr deutlich wird das, wenn man versucht ein solches Bild einzuscannen und dann am Rechner zu bearbeiten: die Farbtiefe ist deutlich reduziert und die Schärfe lässt deutlich nach. Abgesehen davon, dass wie gesagt mordsmäßig viele Details bei dem Verfahren verloren gehen.
Bei Abzügen vom digitalen Bild ist es nicht so schlimm gewesen, weil dort der Verlust durchs Scannen nicht auftritt und die Bilder auch nicht so intensiv durch Filter gejagt wurden wie bei meinen Negativen. Dennoch hatte ich bis jetzt immer Verluste in Schärfe und Farbtiefe sprich in der Praxis Verluste im Detailreichtum und Schattierungen. Im Prinzip noch mal genau der Effekt, den wir schonmal als Verlust bei jepg Kompression festgestellt hatten (als hätte man durch ein schmieriges Objektiv photograhiert).
Viele sog. analoge Abzüge werden heute auch gern so gemacht, dass die Negative gescannt werden und dann digital ausbelichtet werden, statt direkt vom Negativ zu belichten. Ich vermute man macht das, um die Vroteile digitaler Korrekturen zu nutzen.
Das Ergebnis ist nach meiner Erfarhung zum einen ein Detailverlust, der enorm ist gegenüber einem herrkömmlichen Abzug. Zum anderen gibt es so Streifenaffekte auf dunkeln Flächen bzw. Schattierungen verlieren sich. Sehr deutlich wird das, wenn man versucht ein solches Bild einzuscannen und dann am Rechner zu bearbeiten: die Farbtiefe ist deutlich reduziert und die Schärfe lässt deutlich nach. Abgesehen davon, dass wie gesagt mordsmäßig viele Details bei dem Verfahren verloren gehen.
Bei Abzügen vom digitalen Bild ist es nicht so schlimm gewesen, weil dort der Verlust durchs Scannen nicht auftritt und die Bilder auch nicht so intensiv durch Filter gejagt wurden wie bei meinen Negativen. Dennoch hatte ich bis jetzt immer Verluste in Schärfe und Farbtiefe sprich in der Praxis Verluste im Detailreichtum und Schattierungen. Im Prinzip noch mal genau der Effekt, den wir schonmal als Verlust bei jepg Kompression festgestellt hatten (als hätte man durch ein schmieriges Objektiv photograhiert).
- mic
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...dann würde ich einfach mal das "Fachgeschäft" wechseln. Kann mir kaum vorstellen das man überall die analogen erst digitalisiert und die auch noch bearbeitet. Wer soll den das bezahlen. Kann ja wohl auch ned angehen das ein Labor meint es muß mit den Bildern machen was es will. Es reicht schon das die immer die Ränder abscheiden wenn man zu Formatfüllen geknipst hat
- skikoenig
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Naja, dass mit dem digitalisieren kann ich schon glauben! Bei mir das fuji-Studio um die Ecke macht dies auch so und macht Werbung damit, dass jedes Bild einzeln korrigiert wird! Als ich mal ein Sch.. Bild hatte, das ich aber unbedingt haben wollte, hat er mir mal eben alles aus dem Bild rausgeholt!
Naja, aber, wenn man sooo extrem auf die Details achtet, dann muss man einfach vorher fragen, wie die Bilder gemacht werden! Analog oder Digital!
War auch schon mal bei Foto-Porst! Ebenfalls sauteuer! Da hat er uns ein Bild abgezogen (o.k.50 mal) und es sah völlig anders aus als auf dem Original! Da wollte uns der Typ doch glatt erzählen unser ursprüngliches Bild wäre schlecht gewesen und digital! Den habe ich ja fast über seine Theke...(naja, egal)! Fotos mussten wir dann nicht nehmen von dem unverschämten Verkäufer!
ich denke, man kann so und so mal Pach, mal Glück haben!

Naja, aber, wenn man sooo extrem auf die Details achtet, dann muss man einfach vorher fragen, wie die Bilder gemacht werden! Analog oder Digital!
War auch schon mal bei Foto-Porst! Ebenfalls sauteuer! Da hat er uns ein Bild abgezogen (o.k.50 mal) und es sah völlig anders aus als auf dem Original! Da wollte uns der Typ doch glatt erzählen unser ursprüngliches Bild wäre schlecht gewesen und digital! Den habe ich ja fast über seine Theke...(naja, egal)! Fotos mussten wir dann nicht nehmen von dem unverschämten Verkäufer!
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Hab ich schon probiert.Fachgeschäft" wechseln
Das läuft meist automatisch. Du hast ne große Maschine wie früher auch, nur dass die die Bilder jetzt vom Negativ scannt anstatt sie direkt auszubelichten und dabei durch standardfilter schickt (klar: per Hand wird da nix korrigiert).Kann mir kaum vorstellen das man überall die analogen erst digitalisiert und die auch noch bearbeitet
Die Filter machen dann sowas wie Auto-Tonwertkorrektur und Auto-Weißabgleich (bzw. Farbkorrektur). Das funktioniert beim Standdardurlaubsbild aus der Billigknipse auch super, aber wenn man a bisl aufwendiger photographiert - gerade auch bei Gegenlichtaufnahmen - gehts gerne daneben. Vorallem die Ausbelichtungen kommen halt bei weitem nicht an einen echten Abzug ran. Man stelle sich allein vor, dass die Körnung bei Negativ und Positiv größentechnisch im Molekülbereich liegt, die Prints aber nur 300 dpi standmäßig haben. Ist ja klar, dass da Details verloren gehen.
Im gescheiten Photofachgeschäft findet man sicher noch analoge Maschinen, aber das wird weniger und weniger. Die Trendwende kam so vor etwa 2 Jahren. Meistens wird einem heute nur die Wahl zwischen billig (digital) und ganz teuer (Fachabzug per Hand) gelassen. Beides kommt für mich nicht in Frage. Da ist der Hauptgrund warum ich zur digitalen Photogrpaheir gewechselt hab - ich habe das experimentieren mit Filmen und deren Eigenschaften schon geliebt (siehe Infrarotphoto auf meinem Avatar), aber wenn man dann die Wahl zwischen miesen Abzügen und 180 € für Fachabzüge hat - da dann wechselt man zur digitalen Photogrpahier (zumal die ja auch diverse andere Vorteile hat).
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So, habe mal wieder ein paar Abzüge machen lassen, und zwar diesmal bei www.photo-druck.de, da ich von denen noch einen Gutschein für 20 Abzüge rumliegen hatte.
Format war wieder 10x15, dieses mal aber matt (bietet Schlecker gar nicht an). Außerdem hab ich die Fotos selber auf das passende Format gebracht (Seitenverhältnis 3:2 gegenüber dem 4:3-Format der Kamera) und auf den FTP-Server hochgeladen, was a) viel schneller ging, als mit der proprietären Schlecker-Software und b) garantiert, daß die Fotos auch so dort ankommen, wie ich sie abschicke. Die Schlecker-Software komprimiert die JPGs nämlich neu, und zwar relativ hoch, d.h. mit entsprechendem Qualitätsverlust.
Kamera war wieder meine Canon A60 mit 2,1 MPixel, d.h. alles andere als hoher Auflösung.
Ergebnis: Die toppen den Schlecker noch um einiges! Keine Schlieren, keine Unschärfen, nichts. Auch wenn ich mir sicher bin, daß bei den Schlecker-Abzügen die Kompression eine wesentliche Rolle gespielt hat, ich würde in Zukunft photo-druck.de vorziehen. Auch deshalb, weil ich meine Abzüge lieber matt hab statt glänzend.
Die Preise sind im übrigen so ziemlich gleich.
Format war wieder 10x15, dieses mal aber matt (bietet Schlecker gar nicht an). Außerdem hab ich die Fotos selber auf das passende Format gebracht (Seitenverhältnis 3:2 gegenüber dem 4:3-Format der Kamera) und auf den FTP-Server hochgeladen, was a) viel schneller ging, als mit der proprietären Schlecker-Software und b) garantiert, daß die Fotos auch so dort ankommen, wie ich sie abschicke. Die Schlecker-Software komprimiert die JPGs nämlich neu, und zwar relativ hoch, d.h. mit entsprechendem Qualitätsverlust.
Kamera war wieder meine Canon A60 mit 2,1 MPixel, d.h. alles andere als hoher Auflösung.
Ergebnis: Die toppen den Schlecker noch um einiges! Keine Schlieren, keine Unschärfen, nichts. Auch wenn ich mir sicher bin, daß bei den Schlecker-Abzügen die Kompression eine wesentliche Rolle gespielt hat, ich würde in Zukunft photo-druck.de vorziehen. Auch deshalb, weil ich meine Abzüge lieber matt hab statt glänzend.
Die Preise sind im übrigen so ziemlich gleich.
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Auf welchem Papier drucken die ??
Ich habe bisher mit Müller gute Erfahrungen gemacht, da wird auf Kodak Royal Print Papier gedruckt. Ansonsten wie könnte es anders sein der Iphoto Store von Apple auch auf Kodak Royal Print Papier.
Schlechte Erfahrungen habe ich mit Agfa Digiprint beim lokalen Fotolabor gemacht, die Abzüge waren teuer, die Farben unecht und der ganze Druck sah billig aus.
Das mit der Anpassung des Seitenverhältnisses würde ich meiner eigenen Bildbearbeitung überlassen oder gleich 3:2 fotografieren (meine SLR macht das möglich)
Hat jemand von Euch schon mal Fotobücher erstellen lassen ???
Ich habe bisher mit Müller gute Erfahrungen gemacht, da wird auf Kodak Royal Print Papier gedruckt. Ansonsten wie könnte es anders sein der Iphoto Store von Apple auch auf Kodak Royal Print Papier.
Schlechte Erfahrungen habe ich mit Agfa Digiprint beim lokalen Fotolabor gemacht, die Abzüge waren teuer, die Farben unecht und der ganze Druck sah billig aus.
Das mit der Anpassung des Seitenverhältnisses würde ich meiner eigenen Bildbearbeitung überlassen oder gleich 3:2 fotografieren (meine SLR macht das möglich)
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Schlecker druckte auf Agfa, photo-druck.de auf Fuji.
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Die Idee stammt urspr. von Apple, bzw. war das die erste Firma mit einer solchen Lösung auf breiter Ebenemic hat geschrieben:huch....was ist den das. Kannst mal erklären. Hört sich interessant anHat jemand von Euch schon mal Fotobücher erstellen lassen ???
(http://www.apple.com/de/ilife/iphoto/books/ )
Der Gedanke ist, dass du aus deinem Fotoverwaltungsprogramm heraus eine Zusammenstellung von Bildern druckst, und diese dann als ein echtes gebundenes Buch erhälst. Das kannst du dann deinem Oma zeigen, Freunden schenken etc.
Mittlerweise gibt es eine Reihe von Anbietern die diesen Service anbieten, am verbreitetsten dürfte neben Apple Mypixx sein (http://www.fotobuch.de u.v.a.). Gibt noch jede Menge weiterer Anbieter: Pixopolis erlaubt es beispielsweise die Bücher auch von Hand, ohne Zusatzsoftware zu gestalten (http://www.pixopolis-fotobuch.de/cms/pi ... /index.php)
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Habe mich neulich doch mal dazu durchgerungen, ein solches Fotobuch zu bestellen, und bin vollkommen begeistert.
Wenn ihr wirklich mal plant Eure Bilder nicht nur auf dem Bildschirm zu betrachten, sondern auch mal anderen leuten in einer gemütlichen Runde zu zeigen, dann kann ich das nur empfehlen, auch wenn das vergnügen nicht ganz günstig ist. Leider liegt es im Moment bei meinen Eltern, so dass ich keine Fotos davon machen kann.
Wenn ihr wirklich mal plant Eure Bilder nicht nur auf dem Bildschirm zu betrachten, sondern auch mal anderen leuten in einer gemütlichen Runde zu zeigen, dann kann ich das nur empfehlen, auch wenn das vergnügen nicht ganz günstig ist. Leider liegt es im Moment bei meinen Eltern, so dass ich keine Fotos davon machen kann.
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Die Ausbelichtungen oder Drucke sind oft sehr unterschiedlich. Die Drucke werden oft mit einem Verfahren hergestellt, das einen optischen Trick ausnutzt. Es werden absichtlich rechteckige Pixel gedruckt und kein Papier verwendet, das ein Verlaufen der Farben und damit Verschwinden der Pixel ermöglicht. Grund: Man verwendet eine Pixelgröße, die vom menschlichen Auge bei normalem Betrachtungsabstand nicht wahrgenommen werden kann. Allerdings ist durch die präzisen Kanten der Pixel ein Schärfeeindruck entstanden, der dem Auge Bildschärfe vorgaukelt. Sehr interessant, wenn man die Bilder unter der Lupe betrachtet. Erstaunlicherweise sind die Auflösungen dieser Bilder bei 9x13 Papiergröße recht gering. Ich habe es mal spaßeshalber nachgemessen - es waren knapp 650.000 Pixel. Also ist das Ergebnis bei annhähernd allen Kameras gleich scharf.
Dies ist auch der Grund, warum TFT-Manitore bei gleicher Auflösung schärfer erscheinen, als Röhrenmonitore. Die Pixel beeinflussen sich nicht gegenseitig und haben exakte Kanten.
Ausbelichtungen verwenden ein chemisches Verfahren mit richtigen Fotopapier, das auch wirklich belichtet wird. Aufwändiger und deshalb teuerer. Viele Labors bewerben leider ihre Druck auch mit "Ausbelichtungen", weshalb die Vergleichbarkeit leidet und viele Leute die Preisunterschiede nicht verstehen.
Die maximale Ausbeute bei digitalen Bildern kann man beim Scannen von Dias rausholen - allerdings auch wieder aufwändig und sicher nicht jedermanns Sache.
Dies ist auch der Grund, warum TFT-Manitore bei gleicher Auflösung schärfer erscheinen, als Röhrenmonitore. Die Pixel beeinflussen sich nicht gegenseitig und haben exakte Kanten.
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Das schöne am Digitaldruck von Fotos ist allerdings auch, dass es für die Laborkräfte ein nahezu Narrensicheres Verfahren ist, das in etwa immer die gleichen Ergebnisse erzielt. Bei der Ausbelichtung gibt es von Fotolabor zu Fotolabor z.T. enorme Unterschiede in der Wiedergabe von Farben und Kontrast.Claus hat geschrieben: Ausbelichtungen verwenden ein chemisches Verfahren mit richtigen Fotopapier, das auch wirklich belichtet wird. Aufwändiger und deshalb teuerer. Viele Labors bewerben leider ihre Druck auch mit "Ausbelichtungen", weshalb die Vergleichbarkeit leidet und viele Leute die Preisunterschiede nicht verstehen.
Sehr gute Ergebnisse bekommt man auch von APS-Negativen, die lassen sich staubfrei und richtig schnell scannen. V.a. ältere Kleinbildnegative sind extrem schwer zu scannen und es kostet jede Menge ZeitClaus hat geschrieben: Die maximale Ausbeute bei digitalen Bildern kann man beim Scannen von Dias rausholen - allerdings auch wieder aufwändig und sicher nicht jedermanns Sache.
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APS hat den Vorteil der Staubfreiheit, wenn der entwickelte Film wieder in der Dose vom Labor zurückkommt. (Man kann ihn ja auch streifenweise bestellen.) Nachteil ist, daß APS nur von Labors oder besonderen Scannern gescannt werden kann. Normale Filmscanner bekommen den APS-Streifen nämlich nicht aus der Dose heraus. Im kommerziellen Bereich gibt es nur wenige Ausnahmen.Turm hat geschrieben:Sehr gute Ergebnisse bekommt man auch von APS-Negativen, die lassen sich staubfrei und richtig schnell scannen. V.a. ältere Kleinbildnegative sind extrem schwer zu scannen und es kostet jede Menge Zeit
Der Vorteil des Dias ist der Auflösungs- und Farbvorsprung, den kein Negativfilm bieten kann. APS ist schließlich nur eine Formatsache - der Film ist üblicher Negativfilm. Allerdings ist der Dynamikumfang beim Diafilm auf Projektion abgestimmt - wenn man im Scanprozess alles rausholen will, dann kostet es viel Zeit. Stichwort: "Dynamicrange Increase". Damit habe ich schon Ergebnisse erzielt, bei denen sich jedes andere Verfahren verstecken kann. Aber es kostet eben sehr viel Zeit - und man braucht einen Scanner der ein Bild mehrfach nacheinender in unterschiedlichen Kontrasteinstellungen pixelgenau deckungsgleich scannen kann. Ist also auch eine Preisfrage, die sich sicher nicht jeder aus Spaß daheim hinstellt, nur weil er eben gerne mal ein paar Bilder macht. Sehe ich vollkommen ein!
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Nachdem ich hier ja vor einiger Zeit mal photo-druck.de empfohlen habe, muß ich das hiermit widerrufen. Ich hab mir bei denen ein paar Poster drucken lassen, die heute gekommen sind - und zwar in einem Paket 40x60x40 cm groß. Drin eine kleine Rolle, ca. 45 cm lang und 5 cm im Durchmesser, darin waren meine Poster. In den Karton hätten aber auch 100 davon reingepasst, und deswegen hat man den Rest mit jeder Menge Papierabfall aus dem Fotolabor (Papiertüten, Schnippsel aus dem Aktenvernichter) aufgefüllt. Eine interessante Art der Müllentsorgung, und das für EUR 8,95 Versandkosten.
Bin mal gespannt ob auf meine Beschwerde-Mail eine Antwort kommt. Wenn ich den Karton nicht zufälligerweise gut gebrauchen könnte, hätte ich mir wohl den Spaß gemacht und den Müll zurückgeschickt...
(Qualität der Poster ist übrigens dafür, daß ich von der 2 Megapixel-Knipse auf 60x40 cm hoch vergrößert habe gar nicht schlecht. Die Vergrößerung habe ich aber selbst gemacht.)
P.S.: Auch wenn das nicht direkt mit der Thematik hier zu tun hat, ich muß einfach diese Plattform nutzen, um ein wenig Negativ-Publicity gegen diese Affen zu machen...
Bin mal gespannt ob auf meine Beschwerde-Mail eine Antwort kommt. Wenn ich den Karton nicht zufälligerweise gut gebrauchen könnte, hätte ich mir wohl den Spaß gemacht und den Müll zurückgeschickt...
(Qualität der Poster ist übrigens dafür, daß ich von der 2 Megapixel-Knipse auf 60x40 cm hoch vergrößert habe gar nicht schlecht. Die Vergrößerung habe ich aber selbst gemacht.)
P.S.: Auch wenn das nicht direkt mit der Thematik hier zu tun hat, ich muß einfach diese Plattform nutzen, um ein wenig Negativ-Publicity gegen diese Affen zu machen...

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"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)