Neues am Pitztaler Gletscher
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- seilreiter
- Großer Müggelberg (115m)
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jaja, rifflsee ist ganz o.k., grubenkopfbahn hat eine recht lange und ordentlich steile Abfahrt. wenns arg glatt ist taugt das bestimmt nix, ist klar. Trotzdem fehlt dem Innerpitztal noch etwas zu einem wirklich abwechslungsreichen Skigebiet. Das könnte die Verbindung Rifflsee - Gletscher, und / oder die Talabfahrt und Fernerkogelbahn sein.
Viel Gewinn fahren die Pitztaler Gletscherbahnen bestimmt nicht ein. Dass sie bei der Allgäu-Gletscher-Card mitmachen soll mir recht sein, beweist aber dass sie sich an jedem Strohhalm festhalten, um ein paar Gäste mehr ins tal zu kriegen. So billig würde sich doch ein Stubaital oder Kitzsteinhorn NIE verkaufen! Überlegt mal ich zahle 290€ für 8 Monate Skifahren u.a. im Pitztal, und der Betrag teilt sich noch auf 30 Skigebiete auf.
Wie das wohl abgerechnet wird? Kriegen die Liftbetreiber pauschal einen Anteil vonm Kaufpreis zugewiesen oder wird tatsächlich ausgewertet, wieviel wo gefahren wurde? weiss das jemand von euch?
Viel Gewinn fahren die Pitztaler Gletscherbahnen bestimmt nicht ein. Dass sie bei der Allgäu-Gletscher-Card mitmachen soll mir recht sein, beweist aber dass sie sich an jedem Strohhalm festhalten, um ein paar Gäste mehr ins tal zu kriegen. So billig würde sich doch ein Stubaital oder Kitzsteinhorn NIE verkaufen! Überlegt mal ich zahle 290€ für 8 Monate Skifahren u.a. im Pitztal, und der Betrag teilt sich noch auf 30 Skigebiete auf.
Wie das wohl abgerechnet wird? Kriegen die Liftbetreiber pauschal einen Anteil vonm Kaufpreis zugewiesen oder wird tatsächlich ausgewertet, wieviel wo gefahren wurde? weiss das jemand von euch?
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- Disteghil Sar (7885m)
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Umweltsenat für Pitztal-Gletscher-Abfahrt
Der Umweltsenat in Wien hat den Einspruch des Tiroler Umwelt-Anwalts gegen die umstrittene Talabfahrt vom Pitztaler Gletscher-Skigebiet abgewiesen. Der Umwelt-Anwalt hatte eine Umweltverträglichkeits-Prüfung verlangt.
Der Umwelt-Anwalt wollte damit erreichen, dass für das Projekt eine Umweltverträglichkeits-Prüfung gemacht werden muss. Mit dieser Entscheidung haben die Pitztaler einen Schritt weiter in Richtung Talabfahrt gemacht. Schon letztes Jahr wollten die Pitztaler ursprünglich mit dem Bau der Talabfahrt vom Gletscher beginnen - über diese Piste sollten die Skifahrer im Notfall sicher ins Tal gelangen, so die Argumentation. Doch dann kam der Einspruch des Landes-Umweltanwalts. Das vorgelegte Projekt sei ein extremer Natureingriff, das Sicherheitsargument nur vorgeschoben, kritisierte die Umwelt-Anwaltschaft und verlangte eine Umwelt-Verträglichkeitsprüfung. Doch der Umweltsenat in Wien hat jetzt zugunsten der Pitztaler Gletscherbahnen entschieden. Eine Umwelt-Verträglichkeitsprüfung ist demnach für die Talabfahrt nicht notwendig. Die Pitztaler sehen sich bestätigt, auch der Sicherheits-Aspekt sei damit anerkannt worden. Wie es nun weiter geht, ist trotzdem nicht klar. Umwelt-Landesrat Hannes Gschwentner hatte die Talabfahrt im Herbst als "Murks" bezeichnet und angeregt, statt dessen über einen Zusammenschluss von Pitztaler und Ötztaler Glescher-Skigebiet nachzudenken.
Quelle: seilbahn.net
Der Umweltsenat in Wien hat den Einspruch des Tiroler Umwelt-Anwalts gegen die umstrittene Talabfahrt vom Pitztaler Gletscher-Skigebiet abgewiesen. Der Umwelt-Anwalt hatte eine Umweltverträglichkeits-Prüfung verlangt.
Der Umwelt-Anwalt wollte damit erreichen, dass für das Projekt eine Umweltverträglichkeits-Prüfung gemacht werden muss. Mit dieser Entscheidung haben die Pitztaler einen Schritt weiter in Richtung Talabfahrt gemacht. Schon letztes Jahr wollten die Pitztaler ursprünglich mit dem Bau der Talabfahrt vom Gletscher beginnen - über diese Piste sollten die Skifahrer im Notfall sicher ins Tal gelangen, so die Argumentation. Doch dann kam der Einspruch des Landes-Umweltanwalts. Das vorgelegte Projekt sei ein extremer Natureingriff, das Sicherheitsargument nur vorgeschoben, kritisierte die Umwelt-Anwaltschaft und verlangte eine Umwelt-Verträglichkeitsprüfung. Doch der Umweltsenat in Wien hat jetzt zugunsten der Pitztaler Gletscherbahnen entschieden. Eine Umwelt-Verträglichkeitsprüfung ist demnach für die Talabfahrt nicht notwendig. Die Pitztaler sehen sich bestätigt, auch der Sicherheits-Aspekt sei damit anerkannt worden. Wie es nun weiter geht, ist trotzdem nicht klar. Umwelt-Landesrat Hannes Gschwentner hatte die Talabfahrt im Herbst als "Murks" bezeichnet und angeregt, statt dessen über einen Zusammenschluss von Pitztaler und Ötztaler Glescher-Skigebiet nachzudenken.
Quelle: seilbahn.net
- schlitz3r
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Macht die Fernerkogel-Bahn ohne Talabfahrt Sinn? Macht die Abfahrt ohne Fernerkogelbahn Sinn? Wenn dann, eher das erstere. Das würde
1. Zubringer-Probleme und Sicherheitsprobleme lösen
2. die Sölden-Verbindung möglich machen
Was schade wäre: vielleicht entgeht uns jetzt eine gute, lange und Höhenmeterreiche bzw. Schneesichere Abfahrt?
Für einen 6 km Ziehweg finde ich aber die Umwelteingriffe zu groß, dann eher noch Val Gronda!
1. Zubringer-Probleme und Sicherheitsprobleme lösen
2. die Sölden-Verbindung möglich machen
Was schade wäre: vielleicht entgeht uns jetzt eine gute, lange und Höhenmeterreiche bzw. Schneesichere Abfahrt?
Für einen 6 km Ziehweg finde ich aber die Umwelteingriffe zu groß, dann eher noch Val Gronda!
- starli
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zu der zeit, wo ich am pitztaler gletscher fahr, würd die talabfahrt eh schon nicht mehr gehen :) Also mir wär eine Fernerkogelbahn + neue Lifte am Gletscher weitaus lieber als eine Talabfahrt ...
Nebenbei wurde heute im TV gesagt (ja eigentlich wiederholt), daß sich Gschwendtner für eine Erweiterung am Pitztaler Gletscher aussprechen würde (hatte ja eh das mit dem Ötztal schon vorgeschlagen), dafür müßten halt erst mal ein paar Gesetze geändert werden..
Nebenbei wurde heute im TV gesagt (ja eigentlich wiederholt), daß sich Gschwendtner für eine Erweiterung am Pitztaler Gletscher aussprechen würde (hatte ja eh das mit dem Ötztal schon vorgeschlagen), dafür müßten halt erst mal ein paar Gesetze geändert werden..
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- Disteghil Sar (7885m)
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Die Stellungsnahme der Pitztaler Gletscherbahnen zu den neuesten Entwicklungen:
Heftige politische Diskussion zu Talabfahrt und Fernerkogelbahn
Da uns in den letzten Wochen verstärkt Anfragen zum Stand unserer Projekte erreichen, möchten wir hier die Gelegenheit nutzen, alle Gäste , Bewohner des Pitztales und Interessenten über den aktuellen Stand unserer Projektbemühungen zu informieren.Auch die Tiroler Medien nehmen in letzter Zeit ausgiebig Notiz von der Entwicklung (Tiroler Tageszeitung,ORF Tirol; Krone Tirol, Tirol Kurier,Blickpunkt, Rundschau, etc.
Zugleich bitten wir um Verständnis, dass es nicht Aufgabe dieser Darstellung sein kann, jede tagespolitische Meinungsäußerung zu kommentieren.
Der Überblick mit Stand 10.Februar 03:
Nachdem der UMWELTSENAT in Wien das Projekt Talabfahrt vom Gletscher ausführlich begutachtet hat und dem Unternehmen am 23.12.02 einen
POSITIVEN BESCHEID ERTEILT hat, konnte man seitens der Pitztaler Gletscherbahn mit einem positiven Naturschutzbescheid seitens der Landesumweltbehörde rechnen. Die Wiener Behörde war aufgrund eines neuerlichen
EINSPRUCHES SEITENS DES TIROLER LANDESUMWLETANWALTES in den Entscheidungsprozeß einbezogen worden.Zudem hatte man bereits zweimal auf Ebene der Bezirksverwaltungbehörde einen positiven Bescheid für das Projekt erhalten.
Zur allgemeinen Überraschung der Projektwerber, der betroffenen Talbevölkerung und einer breiten Öffentlichkeit LEHNTE der zuständige LANDESRAT H.GSCHWENTNER (SPÖ) DIE AUSSTELLUNG EINES POSITIVEN BESCHEIDES DANN ABER VORERST AB, um wenige Tage später über die Medien zu verkünden, dass Verbesserungen in bestehenden und bislang benachteiligten Gletscherskigebieten ermöglicht werden sollen. Angesprochen wurde von ihm auch speziell die Genehmigung einer zusätzlichen Bahn auf den Linken Fernerkogel zur Steigerung der Sicherheit und Attraktivität des Gebietes.
Aktuell zeichnet sich nunmehr eine NEUERLICHE NOVELLIERUNG DES TIROLER NATURSCHUTZGESETZES
ab, UM B E I D E PROJEKTE (Talabfahrt u. Fernerkogelbahn) EHESTMÖGLICH
GENEHMIGEN ZU KÖNNEN. Aufgrund von mehreren Stellungnahmen politischer Mandatare in Tirol ist bereits in naher Zukunft mit einem entsprechenden Gesetzesantrag für den Tiroler Landtag zu rechnen, der von den drei Parteien (ÖVP,SPÖ,FPÖ) getragen wird.Aus dem geschilderten Verfahrensablauf ergibt sich, dass derzeit leider keine konkreten Termine zu Baubeginn bzw Fertigstellung für die Projekte Talabfahrt Gletscher und Fernerkogelbahn von uns genannt werden können. Wir bedauern dies außerordentlich, da wir das hohe Maß im Informationsbedürfnis und Realisierungsinteresse unserer Gäste kennen.
(Siehe dazu auch den button Interaktiv/Projekte )
Das Unternehmen hat mehrfach den Willen bekundet beide Projekte des beschriebenen dreistufigen Sicherheits- und Attraktivitätskonzeptes umgehend realsieren zu wollen, zumal die Finanzierung längst gesichert ist und keinerlei öffentliche Förderungen dafür in Anspruch genommen werden sollen. Zudem möchten wir betonen, dass eine längst fällige positive Sachentscheidung nicht dazu geeignet erscheint ,in einem möglichweise bevorstehenden Wahlkampf zentrale Bedeutung zu erlangen.
Sobald entscheidende Fakten aus dem Verfahrensablauf bekannt werden, erlauben wir uns, hier neuerlich zu informieren.
10.02.03/W.K.
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...und einige Ausbauten mehr machen können, siehe unsere letzten 10 Seiten in diesem Topic.
Also wenn Fernerkogel, dann auch Talabfahrt, das wird dann eine richtig lange Sache, aber am blödsten finde ich, dass die Fernerkogelbahn im September/Oktober nichts bringt (hängt davon ab, wo die Mittelstation stehen wird).
Also wenn Fernerkogel, dann auch Talabfahrt, das wird dann eine richtig lange Sache, aber am blödsten finde ich, dass die Fernerkogelbahn im September/Oktober nichts bringt (hängt davon ab, wo die Mittelstation stehen wird).
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- Disteghil Sar (7885m)
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Vom Fernerkogel? Hängt davon ab ob Nord- oder Südflanke. Südflanke, die auch die Verbindung zum bisherigen Gebiet darstellen würde, sicherlich mehr als 10 km, allein vom bisherigen Gebiet wären es schon 6 km, da stimmt die Angabe der Pitztaler schon, habe das mal nachgemessen. Im langen Tal ist halt recht flach, aber mit gutem Anlauf und langen Skiern, kein Problem. Eher ich es ein Problem, wenn das von der Breite her nur ein mittlerer Ziehweg würde.
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Naja, irgendwie müssens die so bauen, daß es im Herbst was bringt - weil eigentlich brauchens den 2. Zubringer ja nur im Herbst... Beschneiung bis zum Mittelbergjoch-SL hat ja heuer schon mal gut funktioniert, zur geplanten Mittelstation Fernerkogel ist ja alles flacher Gletscher, müssens also blos einen 1-2 Pistenraupen breiten Ziehweg runterziehen, auf dem die Gletscherspalten zugeschüttet werden ... Ein Wanderweg führt ja den ganzen Sommer über das Gletschereis zur Braunschweiger Hütte...Marius hat geschrieben:... aber am blödsten finde ich, dass die Fernerkogelbahn im September/Oktober nichts bringt (hängt davon ab, wo die Mittelstation stehen wird).
Das ist eine Möglichkeit, die übrigens auch für die Zubringerabfahrt vom Fernerkogel zutrifft. Die ist ja zu 80 % sehr flach und breit. Da legt man die geschickt um die Spalten, sichert die gut ab, haut die Steine weg, wenns sein muss (die auf dem Eis liegen), 20-30 cm Schnee und los geht die Sause.
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- Disteghil Sar (7885m)
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Animiert durch die Meldung über eine neue Bahn am Rettenbachferner hab ich mal nach Fotos von dort gesucht und bin dabei über folgende Bilder gestolpert, die ich euch nicht vorenthalten wollte:

Pitztaler Jöchl von der Braunschweiger Hütte

andere Richtung: Braunschweiger Hütte und Pitztaler Gletscherskigebiet vom Pitztaler Jöchl

Linker Fernerkogel von Bergstation Pitzexpress aus

Rettenbachjoch von Braunschweiger Hütte

Zunge des Mittelbergferners. Hier müsste irgendwo die projektierte Talabfahrt vorbeiführen.
Pitztaler Jöchl von der Braunschweiger Hütte
andere Richtung: Braunschweiger Hütte und Pitztaler Gletscherskigebiet vom Pitztaler Jöchl
Linker Fernerkogel von Bergstation Pitzexpress aus
Rettenbachjoch von Braunschweiger Hütte
Zunge des Mittelbergferners. Hier müsste irgendwo die projektierte Talabfahrt vorbeiführen.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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kann mir mal eineer sagen, wie die da ne Talabfahrt durchschlagen wollen?


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- Disteghil Sar (7885m)
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Mit viel Sprengstoff und vielen gemauerten Serpentinen, schätze ich. Das ist ja der Hauptkritikpunkt der Umweltschützer. Dem Gletscher oben schadet das nicht viel, denke ich, wenn man da drei-vier Walzenspurenbreit drauf präpariert und das lange flache Tal unten braucht eigentlich auch praktisch nicht umgestaltet werden.
Ich wollte die Tage mal an Mag. Krüger von den Gletscherbahnen mailen, wie´s momentan ausschaut, man hört ja zur Zeit gar nichts zum Thema Fernerkogelbahn, Talabfahrt und Investitionen im bestehenden Gebiet.
Ich wollte die Tage mal an Mag. Krüger von den Gletscherbahnen mailen, wie´s momentan ausschaut, man hört ja zur Zeit gar nichts zum Thema Fernerkogelbahn, Talabfahrt und Investitionen im bestehenden Gebiet.