Neues am Goldeck – Spittal an der Drau
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Soeben habe ich diesen Artikel in der Kleinen Zeitung gefunden. Es wird also Realität
Goldeck: 35 Millionen Euro-Investition
Achter-Kabinenumlaufbahn soll 2700 Personen pro Stunde auf das Goldeck transportieren. Weiters sind Erneuerung aller Lifte und zusätzliche Beschneiung geplant.
ANDREA STEINER
Der Ausbau des Schibergs Goldeck zu einem zeitgemäßen Wintersportgebiet scheint Realität zu werden. Wie die Kleine Zeitung gestern berichtete, planen der Baukonzern Strabag, elf Anrainergemeinden und das Land Kärnten 35 Millionen Euro in die Infrastruktur des Schigebietes, welches sich in den Gemeinden Spittal, Baldramsdorf und Stockenboi befindet, zu investieren.
Ausbau. Marcus Kaller, Geschäftsführer der Goldeck Bergbahnen GmbH, die eine 100-prozentige Tochter des Strabag-Konzerns ist, erläutert den geplanten Seilbahn- und Pistenausbau: In drei Bauetappen sollen sämtliche Aufstiegshilfen, einschließlich der 1960 erbauten Pendelbahnen, erneuert werden. Derzeit können mit den Gondeln rund 300 Personen pro Stunde auf den Berg transportiert werden, mit der Achter-Kabinenumlaufbahn sollen es 2700 Personen pro Stunde werden.
Standort Talstation. Marcus Kaller: "Deshalb ist es wichtig, dass auch die Lifte auf dem Goldeck im selben Zeitraum erneuert werden. Es wäre sinnlos, tausende Gäste auf den Berg zu bringen, die dann bei veralterten Schlepp- und Einser-Sesselliften anstehen müssen." Wo die Talstation für die neue Umlaufbahn errichtet werden soll, ist derzeit noch offen. Laut Kaller ist sie bei der Talstation der Nordabfahrt in Baldramsdorf geplant, es bleibt aber noch abzuwarten, wie sich die Situation mit dem Neubau eines Hotels samt Hallenbad beim derzeitigen Goldeckstadion in Spittal entwickeln wird.
Die zweite Zubringer-Möglichkeit, über die 14,5 Kilometer lange Goldeckstraße auf Stockenboier Seite soll ebenfalls modernisiert werden: Die Trasse des Seetallifts wird begradigt, eine Vierer-Sesselbahn soll die Schigäste bequem zum Gipfel bringen.
Fakten
2006. Umlaufbahn-Achter- Kabinenbahn mit zwei Sektionen vom Tal auf den Berg, Kassen, Sanitäranlagen: 14,5 Millionen Euro. 700 Parkplätze, Hangverbau: 2,7 Millionen Euro. Sechser-Sessellift "Bärnbiss": 5 Millionen Euro. Hochspannungsversorgung, Rückbau alter Anlagen: 1,4 Millionen Euro.
2007. Kuppelbare Vierer-Sesselbahn "Seetalnock": 5 Millionen Euro. Pistenerweiterung Seetalnock (10 Hektar): 550.000 Euro
2008. Zusätzliche Beschneiung für zirka 30 Hektar: 2,8 Millionen Euro. Begradigung "Seetallift" mit Vierer-Sesselbahn: 4,7 Millionen Euro.
Quelle: Kleine Zeitung vom 20.05.05



Goldeck: 35 Millionen Euro-Investition
Achter-Kabinenumlaufbahn soll 2700 Personen pro Stunde auf das Goldeck transportieren. Weiters sind Erneuerung aller Lifte und zusätzliche Beschneiung geplant.
ANDREA STEINER
Der Ausbau des Schibergs Goldeck zu einem zeitgemäßen Wintersportgebiet scheint Realität zu werden. Wie die Kleine Zeitung gestern berichtete, planen der Baukonzern Strabag, elf Anrainergemeinden und das Land Kärnten 35 Millionen Euro in die Infrastruktur des Schigebietes, welches sich in den Gemeinden Spittal, Baldramsdorf und Stockenboi befindet, zu investieren.
Ausbau. Marcus Kaller, Geschäftsführer der Goldeck Bergbahnen GmbH, die eine 100-prozentige Tochter des Strabag-Konzerns ist, erläutert den geplanten Seilbahn- und Pistenausbau: In drei Bauetappen sollen sämtliche Aufstiegshilfen, einschließlich der 1960 erbauten Pendelbahnen, erneuert werden. Derzeit können mit den Gondeln rund 300 Personen pro Stunde auf den Berg transportiert werden, mit der Achter-Kabinenumlaufbahn sollen es 2700 Personen pro Stunde werden.
Standort Talstation. Marcus Kaller: "Deshalb ist es wichtig, dass auch die Lifte auf dem Goldeck im selben Zeitraum erneuert werden. Es wäre sinnlos, tausende Gäste auf den Berg zu bringen, die dann bei veralterten Schlepp- und Einser-Sesselliften anstehen müssen." Wo die Talstation für die neue Umlaufbahn errichtet werden soll, ist derzeit noch offen. Laut Kaller ist sie bei der Talstation der Nordabfahrt in Baldramsdorf geplant, es bleibt aber noch abzuwarten, wie sich die Situation mit dem Neubau eines Hotels samt Hallenbad beim derzeitigen Goldeckstadion in Spittal entwickeln wird.
Die zweite Zubringer-Möglichkeit, über die 14,5 Kilometer lange Goldeckstraße auf Stockenboier Seite soll ebenfalls modernisiert werden: Die Trasse des Seetallifts wird begradigt, eine Vierer-Sesselbahn soll die Schigäste bequem zum Gipfel bringen.
Fakten
2006. Umlaufbahn-Achter- Kabinenbahn mit zwei Sektionen vom Tal auf den Berg, Kassen, Sanitäranlagen: 14,5 Millionen Euro. 700 Parkplätze, Hangverbau: 2,7 Millionen Euro. Sechser-Sessellift "Bärnbiss": 5 Millionen Euro. Hochspannungsversorgung, Rückbau alter Anlagen: 1,4 Millionen Euro.
2007. Kuppelbare Vierer-Sesselbahn "Seetalnock": 5 Millionen Euro. Pistenerweiterung Seetalnock (10 Hektar): 550.000 Euro
2008. Zusätzliche Beschneiung für zirka 30 Hektar: 2,8 Millionen Euro. Begradigung "Seetallift" mit Vierer-Sesselbahn: 4,7 Millionen Euro.
Quelle: Kleine Zeitung vom 20.05.05
- gerrit
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Naja, ziemlich ehrgeizige Pläne, glaub ich aber alles erst, wenn die Bagger anrollen....
Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)
Erinnerungen: meine Berichte seit 2005 (bzw. 1983)
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- lanschi
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Darin seh ich kein so großes Problem. Sind ja eigentlich alles Ersatzanlagen, selbst wenn die EUB auf neuer Trasse kommen sollte (ist ja schon lange geplant).flo hat geschrieben:Glaubt ihr, dass die Naturschützer hier überhaupt mitspielen werden?
Ansonsten ist bei den 35 Mio. Euro sicherlich auch noch ein wenig Kleingeld für die Behördenmitarbeiter dabei

- Jens
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www.ktz.atRätselraten um Zukunft des Goldecks
Interessengemeinschaft und Touristiker pochen auf versprochene Finanzspritze für das Goldeck. Das Land will zuvor die Wirtschaftlichkeit prüfen.
SPITTAL. Ungewissheit macht sich nun am Hausberg der Lieserstadt breit. Zwar wurde bereits im Frühjahr grünes Licht für die Sanierung des Schigebietes gegeben, der Obmann der Interessengemeinschaft Goldeck, Johann Kuhn, äußert diesbezüglich aber seine Zweifel: "Nur wenige Monate später hört man nichts mehr über die weitere Entwicklung. Es kursieren Gerüchte, dass wieder nichts Positives passieren wird."
Endlich Gewissheit haben möchte auch die Geschäftsführerin der Hotel Goldeck BetriebsgesmbH, Sigrid Bauly: "Wir haben den SGS-Gasthof gekauft und befinden uns mitten in der Renovierung. Wenn aus der Sanierung des Schigebietes doch nichts wird, kann ich die Handwerker gleich wieder heimschicken."
Bauly spricht von einer "Pflanzerei": "Wir haben das Recht zu erfahren, ob das Goldeck gerettet wird oder nicht. Schließlich investieren wir viel Geld." Laut Bürgermeister Gerhard Köfer stünden zwei Drittel der erforderlichen Investitionssumme in Höhe von 36 Millionen Euro bereit. Die Anrainergemeinden und die Strabag zahlen je ein Drittel. Für den Rest sollte das Land aufkommen. Bevor das Land jedoch die vereinbarten zwölf Millionen Euro beisteuert, wird das Projekt in einer Studie auf die Wirtschaftlichkeit geprüft. Köfer rechnet mit dem Ergebnis in den kommenden Tagen: "Sollte diese Studie positiv ausfallen, erwarte ich mir keine Einwände vom Land und konkrete Zusagen. Parallel dazu müssen in den Gemeinderäten noch die Grundsatzbeschlüsse gefasst werden."
Aus für den Sessellift?
Laut dem Obmann der Interessengemeinschaft Goldeck soll nach dem Moosbodenlift heuer auch der Sessellift eingestellt werden. "Ich appelliere deshalb an die zuständigen Politiker, möglichst rasch alles zu unternehmen, damit im Frühjahr die versprochenen Ausbaumaßnahmen umgesetzt werden können, so Kuhn.
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- Aconcagua (6960m)
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Ojee der Moosbodenlift war ja wohl der Anfängerhang.
Der Sessellift hat ja Parallel den Gipfellift der noch etwas länger ist. Allerdings kann man dessen Trasse nicht Präparieren da Eng, Steil und teilweise auf Stahlstützen aufgeständert. Daher immer Probleme mit Schnee. Und am Goldeck noch mehr. Die Talabfahrt ist wohl gut zu fahren, steil und zieht gut durch. Doch sie ist einfach zi niedrig und die Beschneiung dazu enorm teuer. Mit den kösten hätt man die Lifte Brärbiss und Gipfel durch eine 4KSB mit Mittelaustieg ersetzten können sowie einen neuen Moosboden Lift. Vielleicht etwas länger als der alte und als fixe DSB.

- Alex
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Die Trasse ist sogar schon genehmigt, das heisst sofern die Genehmigung nicht bereits abgelaufen ist, da man ja schon seit ueber 10 Jahren von der EUB spricht und Plant. War ja schon die Auflage zum zeitpunkt der IlBau Uebernahme.Darin seh ich kein so großes Problem. Sind ja eigentlich alles Ersatzanlagen, selbst wenn die EUB auf neuer Trasse kommen sollte (ist ja schon lange geplant).
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Es geht um den Ersatz der Pendelbahn. Dieser Ersatz wird aber nicht auf der gleichen Trasse ausgeführt. Bis anhin stand die Talstation der PB in der Stadt neben dem Eislaufplatz. Die neue Bahn startet aber am Ende der Talabfahrt und geht von da bis zum Gipfel. Damit ist das Dorf Goldeck nicht mehr erreichbar. Das die PB renoviert werden soll steht nix drin. Das was du kopiert hast heisst abreissen und Bahn auf einer neunen Trasse wieder aufbauen. Die Anlagen welche geplant sind, stehen ja oben geschrieben. Eine neue PB ist da aber nicht dabei.
Im Anhang die alte PB. Darauf ist die Trasse der neuen EUB gar noch nicht zu erkennen da weiter rechts ausserhalb Bildrand.
Im Anhang die alte PB. Darauf ist die Trasse der neuen EUB gar noch nicht zu erkennen da weiter rechts ausserhalb Bildrand.
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- Aconcagua (6960m)
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Drum sag ich ja, dass ist aber in der Rechnung des gesammten Projektes nicht drinn eingerechnten. Das kostet mindestens nochmals 7 Millionen. Zudem hat die 2. Sektion geile Abfahrten vorne runter erschlossen. Schön steile und Powderpisten. Dann hat es im Dorf einen ganz neuen De Pretis Tellerlift (ehem. Steineralm) der auch nur über die PB erreichbar ist bzw über die Abfahrt an der PB 2. Sektion.
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- Aconcagua (6960m)
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Alles das Dorf ist nur über die PB erreichbar. Vor allem im Winter. Ferienlager, Hotels, viele Chalets usw.
Hoffe nicht, sie planen an denen Vorbei. Die haben bisher immer das Geld aufs Goldeck gebracht. Schulden usw. Sonst siehts da oben bald viel düsterer aus als es jetzt schon ist. Die Pisten sind 1A Beschneit sind sie auch. Aber die Talabfahrt war ja wohl ein Schuss in der Ofen. Für des Geld hätte man gleich alle Anlagen oben erneuern können. Eine Nummer kleiner als jetzt geplant hätte es auch getan. Bärbiss ein 4er (so breit ist die Piste au wieder nicht) Ebenfalls ein 4er für der ESL (Übrigens neuer wie 65 dann währ er schon lang im Museum. Der jetztige müsste aus den 80ern sein) Eine DSB am Seetalnock
Aber nein eine Talabfahrt ohne Gondelbahn mit Komplettbeschneiung bis 500müm.
Momentan sieht der Pistenplan des Gebiets so aus:

^^Problem die Trasse des Gipfelliftes ist teilweise aufgeständert und daher nicht Präparierbar. In Schneearmen Wintern (wie jedesmal) gings mit dem ESL zum Gipfel. wenn der jetzt auch weg ist, Kann man das Gebiet gar nicht erst aufmachen wenn nid genügend Schnee auf der Trasse vom Gipfellift liegt.
Hoffe nicht, sie planen an denen Vorbei. Die haben bisher immer das Geld aufs Goldeck gebracht. Schulden usw. Sonst siehts da oben bald viel düsterer aus als es jetzt schon ist. Die Pisten sind 1A Beschneit sind sie auch. Aber die Talabfahrt war ja wohl ein Schuss in der Ofen. Für des Geld hätte man gleich alle Anlagen oben erneuern können. Eine Nummer kleiner als jetzt geplant hätte es auch getan. Bärbiss ein 4er (so breit ist die Piste au wieder nicht) Ebenfalls ein 4er für der ESL (Übrigens neuer wie 65 dann währ er schon lang im Museum. Der jetztige müsste aus den 80ern sein) Eine DSB am Seetalnock
Aber nein eine Talabfahrt ohne Gondelbahn mit Komplettbeschneiung bis 500müm.

Momentan sieht der Pistenplan des Gebiets so aus:
^^Problem die Trasse des Gipfelliftes ist teilweise aufgeständert und daher nicht Präparierbar. In Schneearmen Wintern (wie jedesmal) gings mit dem ESL zum Gipfel. wenn der jetzt auch weg ist, Kann man das Gebiet gar nicht erst aufmachen wenn nid genügend Schnee auf der Trasse vom Gipfellift liegt.

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Diese loesung scheint aufgrund der Gelaendegegebenheiten wohl recht kompliziert zu werden.
Sektion 1 ist etwas zu huegelig dafuer und der Graben auf Sektion 2 muss auch mal ueberwunden werden.
Sinvoll waere sowohl eine Sanierung der PB als auch der Neubau, da ja ohnedies von Spittal aus ein Zubringer erforderlich ist.
Sektion 1 ist etwas zu huegelig dafuer und der Graben auf Sektion 2 muss auch mal ueberwunden werden.
Sinvoll waere sowohl eine Sanierung der PB als auch der Neubau, da ja ohnedies von Spittal aus ein Zubringer erforderlich ist.
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Ich hab leider das Fragezeichen vergessen, aber auch so dürfte klar gewesen sein, dass das eine Frage war. Eine einfache Antwort wie die von Alex hätts auch getan.Michael Meier hat geschrieben:Schreib gscheiter nix wenn du noch nie da gewesen bist und dir das ganze von nahem angeschaut hast.
@ Alex: Ich glaube nicht, dass die sich zwei Zubringer leisten könnten. Wenn man eine EUB wegen des Geländes nicht bauen kann, dann fände ich es am besten einfach eine ZUB zu bauen. Vielleicht könnte mal jemand der sich da besser auskennt den Preisunterschied zwischen EUB und ZUB schätzen. Wenn man bedenkt das man ja bstimmt eine Anbindung des Dorfes braucht wäre das vielleicht garnicht so viel teurer.
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Als nee ZUB wäre schon toll, doch für das Goldeck wohl doch etwas übertrieben, und schon gar nicht finanzierbar! Man darf Kärnten nicht mit Triol vergleichen, hier dauert alles etwas länger!
Ich bin trotzdem für den Bau einer EUB, wie auch geplant. Zusätzlich sollte die zweite Sektion der Pendelbahn durch eine neuere Bahn derselben Gattung ersetzt werden: Problem ist hier nur die Finanzierung dieser Pendelbahn! Sektion 1 kann geschlossen werden, der weg vom Zentrum muss mit Skibussen überbrückt werden!
Wenn der neue Zubringer aber nicht in den nächsten 2 Jahren gebaut wird, rechne ich dem Goldeck sowieso keinerlei Überlebenschancen mehr aus. Der Berg ist oben, wie Michael Meier schon schrieb, viel zu windanfällig, und das in dem häufig sehr schneearmen Kärnten!
Ich bin trotzdem für den Bau einer EUB, wie auch geplant. Zusätzlich sollte die zweite Sektion der Pendelbahn durch eine neuere Bahn derselben Gattung ersetzt werden: Problem ist hier nur die Finanzierung dieser Pendelbahn! Sektion 1 kann geschlossen werden, der weg vom Zentrum muss mit Skibussen überbrückt werden!
Wenn der neue Zubringer aber nicht in den nächsten 2 Jahren gebaut wird, rechne ich dem Goldeck sowieso keinerlei Überlebenschancen mehr aus. Der Berg ist oben, wie Michael Meier schon schrieb, viel zu windanfällig, und das in dem häufig sehr schneearmen Kärnten!
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OK nochmals zum Mittschreiben.
A.) Das Panorama oben entspricht nicht der Realität.
B.) Die geplante 8EUB geht da hoch wo jetzt die superteure Talabfahrt bis 500NN geht.
C.) Die alte PB startet direkt in der Stadt neben dem Eislaufplatz. Es ist gut möglich auf der Trasse eine EUB aufzustellen. Nur.
D.) Man kommt von der Talabfahrt nicht wieder zur Talstation (Sag jetzt nicht du willst einen Ziehweg über 2km auf 500 Meter über Meer übern Acker ziehen damit man wieder zur Talstation kommt.
Weil mans aufm Plan so schön sieht)
E.) Das Dorf muss auch irgend wie angebuden werden ans ÖPV
F.) Die PB 1. Sektion ist über 3km lang während die 2. Sektion knapp über 1000m lang ist.
Nochmals zum Mitschreiben. Der Pistenplan so wie du ihn verplanst gibt es nicht. Die Landschaft ist extrem verzogen bzw so gezeichnet, dass man alle Lifte sehen kann. Bärbiss und die Talabfahrt sind nämlich nicht an der gleichen Hanglage. Am besten nimmscht mal den Zug und fährst hin bevor das ganze Gebiet sowieso LSAP ist.
A.) Das Panorama oben entspricht nicht der Realität.
B.) Die geplante 8EUB geht da hoch wo jetzt die superteure Talabfahrt bis 500NN geht.
C.) Die alte PB startet direkt in der Stadt neben dem Eislaufplatz. Es ist gut möglich auf der Trasse eine EUB aufzustellen. Nur.
D.) Man kommt von der Talabfahrt nicht wieder zur Talstation (Sag jetzt nicht du willst einen Ziehweg über 2km auf 500 Meter über Meer übern Acker ziehen damit man wieder zur Talstation kommt.

E.) Das Dorf muss auch irgend wie angebuden werden ans ÖPV
F.) Die PB 1. Sektion ist über 3km lang während die 2. Sektion knapp über 1000m lang ist.
Nochmals zum Mitschreiben. Der Pistenplan so wie du ihn verplanst gibt es nicht. Die Landschaft ist extrem verzogen bzw so gezeichnet, dass man alle Lifte sehen kann. Bärbiss und die Talabfahrt sind nämlich nicht an der gleichen Hanglage. Am besten nimmscht mal den Zug und fährst hin bevor das ganze Gebiet sowieso LSAP ist.
Zuletzt geändert von Michael Meier am 08.09.2005 - 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Michael Meier hat folgendes geschrieben:
Wen meinst du? Ich weiß wies am Goldeck aussieht, und das die Talabfahrt außerhalb des Ortes, in der Nähe von Baldramsdorf endet...bzw. die Lifte zum Teil auf der Rückseite des Berges liegen.....Nochmals zum Mitschreiben. Der Pistenplan so wie du ihn verplanst gibt es nicht.
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