Werbefrei im Januar 2024!

Avoriaz, Champery (F/CH) / 8.2.2006 / Mur Suisse

France, France, Francia
Forumsregeln
Benutzeravatar
Chasseral
Moderator a.D.
Beiträge: 5019
Registriert: 08.11.2003 - 23:40
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: nein
Snowboard: nein
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 21 Mal

Avoriaz, Champery (F/CH) / 8.2.2006 / Mur Suisse

Beitrag von Chasseral »

Portes du Soleil (Champery und Avoriaz), 8.2.2006

Hauptanlasse für mich die Portes du Soleil zu besuchen, war die Piste „Mur Suisse de Chavanette“. Mit 120% Gefälle ist sie angeblich die steilste Markierte Piste der Schweiz. Präpariert ist sie selbstverständlich nicht. Das Wetter war an diesem Tag nicht besonders gut gemeldet und das war auch ein Grund für die PdS. Mit der maximalen Höhe von gut 2200 Meter – so glaubte ich – könne einem das Wetter nicht so viel anhaben wie anderswo, wo die Lifte ja deutlich weiter hinaufführen. Das war wohl nicht so definitiv richtig, denn ich bin schon lange nicht mehr so orientierungslos im Nebel herumgestochert wie an diesem Tag. Doch alles der Reihe nach …

Anfahrt: Etwa 1 Stunde mit dem Auto ab Sierre

Wetter: Zunächst leicht bewölkt, dann dichter Nebel, dann Sdchneefall

Schneehöhe: 20 cm – 1 Meter

Schneebeschaffenheit: Meist Pulver, teilweise auch hart (vor allem Mur Suisse)

Gefahren: s. folgende Pistenpläne

Wartezeiten: 5 Minuten am TSD4 Lac Intrets, sonst keine

Gefallen:
- Sehr abwechslungsreich
- Wahres Feuerwerk an neuen, leistungsfähigen Anlagen (speziell in dem von uns gefahrenen Bereich)
- Freundliches Personal (Lifte, Kasse, Parkplatz)
- Guten Schneelage in einigen Bereichen im franzöischen Teil
- Mur Suisse
- Hänge am Combe du Machon
- Gesprächspartner bei der Einkehr auf der Hütte

Nicht gefallen:
- Gesprächspartner bei der Einkehr auf der Hütte
- Wetter (insbesondere Nebel)
- Teilweise schlechte Beschilderung im Niemandsland (Bereich Cuboré - da fühlt sich wohl keine Seite so richtig zuständig)
- Teilweise schon gravierender Massenbetrieb - vor allem im Gebiet zwischenParkplatz Avoriaz und Kumulationspunkt oberhalb von Ardent.


Hier zunächst die Pistenpläne mit der eingezeichneten Fahrroute. Die Fahrroute ist zur eindeutigen Darstellung unterteilt in die Farben gelb (Route Vormittag), orange (Route Mittag) und rot (Route Nachmittag). Durch Anklicken der Pistenpläne lassen sich die Pistenpläne in höherer Auflösung in einem separaten Fenster öffnen.

Bild
^^ Pistenplan Champery


Bild
^^ Pistenplan Avoriaz


Hier der chronologische Bericht:

Das Schnee-Bulletin hatte für Champery im Tal 30 cm angegeben. Zu unserer grossen Verwunderung war in Champery alles grün. Zur Ehrenrettung der Bulletin-Schreiber hat es jedoch kurz darauf eine Überraschung gegeben. Die Pendelbahn haben wir links liegen gelassen, da es ins Zentrum von Champery keine Talabfahrt gibt. Kurz hinter Champery kommt eine kleine Tal-Enge und dahinter – man glaubt es kaum – war alles weiss. Wenn man bis Grand Paradis fährt – so heisst das hinter der Tal-Enge – geniesst man 2 Vorteile: Man hat eine Talabfahrt und das Parkieren ist kostenlos.

Bild
^^ Talstation der TSD6 Grand Paradis mit Hauben.


Bild
^^ Da ist sie! Die Piste Mur Suisse de Chavanette (hinten). Links die beiden Ripaille-Schlepplifte.


Bild
^^ Die Mur Suisse kommt näher.


Die Piste „Mur Suisse de Chavanette“
Kult, Legende oder Mythos ? Oder alles ? Die war jedenfalls Hauptgrund, sich für dieses Gebiet zu interessieren. Ist sie wirklich etwas Besonderes im Alpenraum. Der Test sollte es zeigen. Der Städeli-4er fährt zunächst fast eben, bis 2 Niederhalter-Zwillinge das Steilstück einleiten. Hier sah man auf jeden Fall mehr Menschen stehen als fahren. Die Buckel waren ausgeprägt, aber vom Frühjahrs-Skilauf kenne ich höhere. Einige Leute versuchten auch verzweifelt, ihre Skier nach ausgelöster Bindung wieder anzuziehen. Dass viele in so einem Hang keine Freude haben, ist klar. Angeblich hat er 120% Gefälle.

Bild
^^ TS4 Chavanette – kurz bevor das Steilstück beginnt


Bild
^^ In der Buckepiste – die meisten Leute stehen, nur wenige fahren.


Nicht auf dem gesamten Hang liegt genügend Schnee, aber es lässt sich überall eine Linie finden, die genügend Schnee hat. Also suche ich mir während der Bergfahrt eine vernünftige Linie, die eine Fahrt ohne Belag-Schaden verspricht. Mein Mitfahrer klagt über immer Stärkere Schmerzen als Folge seines Verbier-Sturzes und beschliesst, auf der Französischen Seite abzufahren. Also werde ich die „Mur“ alleine in Angriff nehmen. Oben werde ich erst einmal von einem Schilder-Wald überrascht:

Bild
^^ Schilder-Wald an der Einfahrt zur "Mur"


Also rein in den Hang und das ist erst mal übel: Die ersten 20 Meter sind krass schwierig! Es sind keine normalen Buckel, die sich einem da in den Weg stellen, sondern lange Quer-Rippen mit senkrechten Flanken. Hier kann man nur quer reinspringen. Normales Fahren ist unmöglich – jedenfalls für jemanden wie mich. Nach 20 Metern dann aber die Erleichterung: Die Piste wird zu einer gleichmässigen und flüssig zu fahrenden Buckelpiste. Etwas störend sind die leicht diffuse Sicht und die knallharte Schneebeschaffenheit. Dennoch komme ich in einen guten Rhythmus und vergesse fast das fotografieren. Jetzt habe ich einen geeigneten Punkt zum Anhalten erwischt:

Bild
^^ Blick nach oben. Da wo die Leute stehen, sind die besten Schneeverhältnisse; da ungefähr bin ich auch runter.


Bild
^^ Blick nach unten – hoppla, da ist ja schon der untere Zwilling. Ich bin ja schon fast wieder im Flachstück. Stimmt! Es sollten noch etwa 5 Buckel zu umfahren sein und dann beginnt die Schussfahrt auf flacher, präparierter Piste. Ich war wirklich überrascht, dass ich schon unten bin. Ganze 3 Minuten hat der Spass gedauert – inklusive Flachstück unten.

Ich hätte mir die „Mur“ zumindest länger vorgestellt. Steil ist sie – keine Frage, aber keinesfalls steiler als viele Dinge, die man normalerweise mal so neben der Piste fährt - zwischen Ziehweg-Serpentinen direkt runter oder so. Die Bedingungen und damit die Schwierigkeit variiert aber sicherlich ganz stark von Zeit zu Zeit. Wie gesagt – die Einfahrt oben war wirklich brutal schwierig. Danach ging’s halt an diesem Tag recht gut. Aber kurz ist der Hang.

Aber jetzt geht’s erst mal rüber auf die französische Seite.

Bild
^^ TSD6 Fornet – heir war nur die blaue Piste präpariert. Die beiden roten ware für Freerider naturbelassen. Ich habe von beidem Gebrauch gemacht.


Bild
^^ Blick von „hinteren“ Skigebiet (Chavanette, Fornet) auf Avoriaz, diese krasse Retorten-Station.


Bild
^^ Blick auf das hintere Skigebeit, links sind die Chavanette-Schlepplifte und der TSD4 Choucas zu sehen.


Bild
^^ Der TSD4 Lac Intrets. Hier haben wir 5 Minuten Wartezeit. Er soll demnächst durch einen TSD8 ersetzt werden. Hier haben wir sogar etwas Sonne und der Lift soll uns zu den schwarzen Pisten am Combe du Machon führen (Aufnahmen in der Totalen s. PdS-Bericht vom 11.2.2006).


Bild
^^ Blick zurück auf Avoriaz, das über einer Felswand thront.


Bild
^^ Da hinten zieht der Lift ganz schön steil hoch.


Bild
^^ Avoriaz aus der Vogelperspektive


Bild
^^ Oben kommt auch der TS3 Combe du Machon an. Man beachte die tief liegenden Wolken im Hintergrund – die sollten uns noch ärgern.


Bild
^^ Die schwarzen Pisten am Combe du Machon – im Hintergrund im Tal Morzine. Hier gehen 3-4 schwarze Pisten parallel runter. Insgesamt hat es knapp 1000 Höhwemeter. Eine Piste ist durchweg gewalzt, die anderen sind teilweise gewalzt, und haben zwischendrin Buckelhänge. Die waren traumhaft, denn es sind reine Nordhänge mit fantastischem Pulverschnee. Vor lauter „Freude am Fahren“ habe ich das fotografieren vergessen. Leider war Snowotz durch seine Rippenprellung so gebeutelt, dass er die gewalzten Pisten nehmen musste. Unten haben wir uns dann wieder getroffen.


Bild
^^ Das ist schon ziemlich unten – hier kommt er.


Bild
^^ Dieser TPH führt zurück nach Avoriaz. Man kann alterniativ auch 2 Sektionen lahme TS3 nehemn, die zum Combe du Machon hochführen.


Bild
^^ Der hat 1 Tragseil und 2 Zugseile. Und er führt direkt und knapp über ein Haus drüber (Restaurant). Ob so was erlaubt ist in der EU?


Bild
^^ Der TS3 Plateau führt mitten zwischen den Häusern durch. Man beachte oben die Stützen mit seitlichem Ausleger. Das ist die einzige konstruktive Möglichkeit um den Platz auf der Piste nicht einzuschränken bzw. die schmale Piste von mittig angeordneten Stützen freizuhalten.


Bild
^^ Wir nehmen den TSD6 Express du Tour. Auch der führt zwischen den Häusern durch – genau wie zahlreiche Skiwege. Die Station ist kompromisslos auf Ski-Ergonomie konzipiert. Alle Häuser sind per Ski und zu Fuss erreichbar und auch die Übungslifte liegen zwischen den Häusern. Der Transport zwischen Parkplatz und Häusern erfolgt kurioserweise mit Pferdeschlitten.


Bild
^^ Blick zurück auf Lac Intrets / Combe du Machon.


Bild
^^ Der Parkplatz von Avoriaz mit den Bergstationen der TSD4 Proclou und Lindarets. Auch einige Übungslifte und den Park hat es hier.


Bild
^^ Die Bergstation der TC9 d’Ardent – auch ein lifmässiger Kumulationspunkt. Hier beginnen 4 Sesselbahnen.


Bild
^^ Wir fahren erst mal an der TC9 runter. Der Nebel jedoch kommt hoch.


Bild
^^ Talstation TC9 d’Ardent. Kurios: Während es oben mit dem Schnee nicht so dolle war, liegt hier, am niedrigsten Punkt, ein ganzer Meter gesetzter Altschnee auf dem Dach.


Bild
^^ Nachdem wir mit dem TS3 Chaux Fleurie hoch sind in den Nebel, sind wir jetzt am TSD6 de la Chaux de Rosées und damit am weitest entfernten Punkt unserer Route (vom Parkplatz aus gesehen). Hier lichtet sich der Nebel noch mal kurz.


Bild
^^ An der Bergstation – noch mal ein kurzer Lichtblick.


Bild
^^ Den TS2 des Rochassons (Montaz) nehmen wir für den Rückzug. Ab der Bergstation fahren wir erst mal eine Stunde in dichtestem Nebel.


Ursprünglich wollten wir mit dem TS4 Expresse Mossettes zurück auf die Schweizer Seite. Aber als wir an der Talstation angekommen sind, war der bereits abgestellt: „Ausser Betrieb wegen starkem Wind – die Rückkehr auf die Schweizer Seite ist über die Chavanette möglich“. Damit war unser Plan zunichte, noch die Regionen von Morgins und Champoussin zu besuchen. Aber das sollten wir an einem andern Tag nachholen. Wir sind dann durch Avoriaz in Rochtung Chavanette in der Sorge, dort könne man auch noch „dicht“ machen. Allerdings hat es dort (auch) Stangenschlepper, die weniger windanfällig sind. Im dichten Nebel sind wir unsicher, aber dennoch Zielsicher zu den Chavanette-Liften und konnten sogar mit dem TSD4 Choucas hochfahren. Von dessen bergstation führt ein Weg rüber zum Chavanette-Pass. Und siehe da: Ganz oben – ab der letzen Stütze – war recht gutes Wetter. Wir wollten aber weder mit dem Chavanette-Sessellift runter noch die Mur runter in den Nebel, aber es gibt noch eine dritte Möglichkeit: Den TS3 Cuboré (eine Tal-Berg-Tal-Bahn) hoch auf das nächste Joch und dann den Tellerlift suchen, der bereits zum Schweizer Skipass zählt und ebenfalls hoch zur Grenze führt. Er kommt and der Bergstation des TS2 Grand Conche an. Hier runter haben wir uns dann aber in dichtestem Nebel in einer Buckelpiste verloren (siehe. Fern-Aufnahme im Bericht vom 11.2.2006). Die Beschilderung ist mies und ohne fremde Hilfe haben wir es nicht geschafft. Wir habe eine Gruppe von Leuten angesprochen, die mich zunächst nicht verstanden haben, da sie des Französischen nicht mächtig waren. Praktischerweise hat sich aber herausgestellt, dass sie aus der Mannheimer Gegend stammen und sich in etwas hier auskennen. Denen sind wir dann zu besagtem Tellerlift gefolgt. Nachdem ich im Nebel auf der französischen Seite keinen Nerv fürs Fotografieren hatte, gibt es jetzt wieder ein paar Bilder.

Bild
^^ Pistenplan auf der Grenze im Nebel.


Bild
^^ Auf der Mossette über der Nebelgrenze – auch die Bahn auf der französischen Seite läuft jetzt wieder – wenn wir das gewusst hätten ...


Bild
^^ Städeli-TS4 am Paradehang in Les Crosets.


Bild
^^ Endlich!!! Kein Nebel sondern Schneefall – am TK Lechereuse.


Bild
^^ Weil’s so schön war noch einmal


Bild
^^ Interessante Bergstation als Fachwerk-Konstruktion.


Bild
^^ Nachdem wir die Talabfahrt von der Ripaille nach Grand Paradis mit viel Ziehweg hinter uns gebracht haben, verabschieden wir uns mit diesem Blick auf den TPH125 Planachaux vom Skigebiet in Champery.
Zuletzt geändert von Chasseral am 29.03.2006 - 15:52, insgesamt 4-mal geändert.
Winter 2012/13: 22 Skitage
6x Andorra, 1x Spanien, 12x Deutschland, 3x Österreich

Benutzeravatar
Gletscherfloh
Fichtelberg (1214,6m)
Beiträge: 1366
Registriert: 18.12.2004 - 15:58
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: ja
Snowboard: nein
Ort: Mürztal
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 17 Mal

Beitrag von Gletscherfloh »

Danke für diesen tollen Bericht. Der Ruf der Mur Suisse ist sogar bis in meine Ohren vorgedrungen :wink:. Durch die offensichtlich niedrige Schneelage und den dadurch bestehenden aperen, felsigen Stellen schaut die ja richtig gefährlich aus. Das mit diesen Querbuckeln mit fast senkrechten "Wänden" kenn ich auch von Einfahrten in derartigen Steilhängen. Wahrscheinlich kommen die zustande, weil die meisten zu Beginn sich mal vorsichtig herantasten und eher im Hang rumqueren. Auf alle Fälle machen es diese komischen Buckel nicht leichter ...

Toll müsste das sein bein Neuschnee bzw. bevor es Buckel gibt.
Insgesamt erinnert mich deine Beschreibung an die selige Langkofelschartenabfahrt (ich hab die leider auch versäumt, aber mein Vater konnte die Ende der 70er Jahre noch testen). Dort war auch nur das erste Stück unangenehm und sogar gefährlich (Felsen im Steilhang), anschliessend eine schöne, breite Buckelpiste.

Die Bilder von Avoriaz find ich toll. Avoriaz fasziniert mich überhaupt seit meiner Kindheit als ich mal zufällig Fotos von dieser Station zu sehen bekam. Mir gefallen diese abgeschrägten Hochhausbauten in der Schneekulisse und diesen Felsabstürzen.
Benutzeravatar
Chasseral
Moderator a.D.
Beiträge: 5019
Registriert: 08.11.2003 - 23:40
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: nein
Snowboard: nein
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 21 Mal

Beitrag von Chasseral »

Gletscherfloh hat geschrieben:... Durch die offensichtlich niedrige Schneelage und den dadurch bestehenden aperen, felsigen Stellen schaut die ja richtig gefährlich aus. ...
Apere Stellen bedeuten in den PdS in den seltensten Fällen = felsig, da es sich um schönes Alpgelände handelt und die eher grosse Nierderschlagsmenge für fest Wiesen sorgt. Hier in der "Mur" waren auch einzelne Felsen drin, aber die konnte man problemlos umfahren. Das sieht auf den Bildern schlimmer aus als es war. Die guten Schneebänder waren immer noch sehr breit. Allerdings rein optisch war das schon nicht so toll, da geb ich dir Recht. Ich war 3 Tage später nochmal dort, nachdem 15 cm Neuschnee gefallen war. Dann hat das traumhaft weiss ausgesehen - ist in meinem Bericht vom 11.2.2006 zu sehen. An den eigentlichen Schneeverhältnissen haben diese 15 cm freilich nur wenig geändert.

Über Avoriaz kann man geteilter Meinung sein. Die Eigenwilligkeit "hat auf jeden Fall" was. Aber es ist schon einkrasser "Eingriff" in diesen Flecken Erde.

Freut mich, dass dir der Bericht gefallen hat. Ach je, ich habe "gefallen" und "nicht gefallen" vergessen; das baue ich jetzt noch ein.
Winter 2012/13: 22 Skitage
6x Andorra, 1x Spanien, 12x Deutschland, 3x Österreich
Benutzeravatar
GMD
Ski to the Max
Beiträge: 11902
Registriert: 25.02.2003 - 13:09
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: ja
Snowboard: nein
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

Beitrag von GMD »

Wenn du schon beim Korriegieren bist: Unter dem Foto vom Schilderwald steht die falsche Legende. Das Bild von der Bergstation der EUB geht auch nicht. Du hast das [/img] vergessen.
Hibernating
Benutzeravatar
Chasseral
Moderator a.D.
Beiträge: 5019
Registriert: 08.11.2003 - 23:40
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: nein
Snowboard: nein
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 21 Mal

Beitrag von Chasseral »

Merci für den Hinweis - habs korrigiert. Ja ja, wenn man so unter Zeitdruck in die Nacht rein arbeitet ...
Winter 2012/13: 22 Skitage
6x Andorra, 1x Spanien, 12x Deutschland, 3x Österreich
Michael Meier
Aconcagua (6960m)
Beiträge: 7332
Registriert: 18.06.2002 - 21:50
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: nein
Snowboard: nein
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 7 Mal

Beitrag von Michael Meier »

Avoriaz die Sechser Sesselbahn quer durch den Ort war die Erste von Poma. Daher auch diese tollen Sessel.
Benutzeravatar
Chasseral
Moderator a.D.
Beiträge: 5019
Registriert: 08.11.2003 - 23:40
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: nein
Snowboard: nein
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 21 Mal

Beitrag von Chasseral »

^^ Was haben die Sessel damit zu tun, dass sie die erste von Poma war oder dass sie mitten durch den Ort führt?
Winter 2012/13: 22 Skitage
6x Andorra, 1x Spanien, 12x Deutschland, 3x Österreich

Michael Meier
Aconcagua (6960m)
Beiträge: 7332
Registriert: 18.06.2002 - 21:50
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: nein
Snowboard: nein
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 7 Mal

Beitrag von Michael Meier »

Normale Poma Sessel verbaut seit Anfangs 80er Jahre:
Bild

Moderne Poma Sessel Verbaut ab Ende 90er Jahre:
Bild

Sessel an der Ersten 6KSB von Poma.
Bild

Wohl ganz klar ein ganz seltenes Zwischendings mit den Schliessbügeln auf der Aussenseite.
Benutzeravatar
Chasseral
Moderator a.D.
Beiträge: 5019
Registriert: 08.11.2003 - 23:40
Skitage 19/20: 0
Skitage 20/21: 0
Skitage 21/22: 0
Ski: nein
Snowboard: nein
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 21 Mal

Beitrag von Chasseral »

Uups! Dass diese "mittlere" Bauart anders aussieht war mir gar nicht aufgefallen - danke für den Hinweis. Mir fällt gerade auf, dass hier ausser den anderen Sesseln auch noch die alte Klemmenbauart mit den Federn nach unten verbaut ist.
Winter 2012/13: 22 Skitage
6x Andorra, 1x Spanien, 12x Deutschland, 3x Österreich
Antworten

Zurück zu „Frankreich“