Eure schlimmste Liftfahrt
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Eure schlimmste Liftfahrt
Moin
Der Laax Thread hat in mir Erinnerungen an eine fürchterliche Liftfahrt auf der 3KSB La Siala in Flims/Laax geweckt. Es wehte ein brutal eisiger Sturm direkt frontal ins Gesicht der Fahrer, der Lift musste ständig anhalten und noch dazu peitschte der Wind grobkörnige Schneeflocken ins Gesicht dass es nur so schmerzte. Wo und wieso habt ihr euch gewünscht, dass die Liftfahrt bitte so schnell wie möglich zu Ende sei?
Jakob
Der Laax Thread hat in mir Erinnerungen an eine fürchterliche Liftfahrt auf der 3KSB La Siala in Flims/Laax geweckt. Es wehte ein brutal eisiger Sturm direkt frontal ins Gesicht der Fahrer, der Lift musste ständig anhalten und noch dazu peitschte der Wind grobkörnige Schneeflocken ins Gesicht dass es nur so schmerzte. Wo und wieso habt ihr euch gewünscht, dass die Liftfahrt bitte so schnell wie möglich zu Ende sei?
Jakob
- carlos
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Abgesehen von den üblen Frierfahrten in der DSB gefrorene Wand in Mai und Juni...
Richtig gefrohren habe in einer Nordhang DSB unterhalb von Avoriaz Richtung Schweiz. Den Namen habe ich verdrängt
. Trotz Stirnband + Mütze + Handschuhe an den Ohren habe ich ohne Ende gefroren. Seitdem habe ich immer eine Maske dabei.
Richtig gefrohren habe in einer Nordhang DSB unterhalb von Avoriaz Richtung Schweiz. Den Namen habe ich verdrängt

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An meine schlimmste kann ich mich gar nicht mehr erinnern - so lange ist die her, ich weiß nur noch, dass das in einer uralt PB war.
Eine weitere schlimme war, als ich in Samaun war. Da wollte ich nach Ischgl rüber und die KSb war nicht an - also mit dem parallelen Schlepper hoch und habe mir einen angefroren trotz dicken Jacke und Maske.
Eine weitere schlimme war, als ich in Samaun war. Da wollte ich nach Ischgl rüber und die KSb war nicht an - also mit dem parallelen Schlepper hoch und habe mir einen angefroren trotz dicken Jacke und Maske.
Der Schnee kommt.....
- paddington
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Meine schlimmste Liftfahrt war am Schlepper von Curnius nach Crap Sogn Gion in Laax. Ich bin nach der Hälfte der Strecke aus dem Lift geflogen. Blöderweise hatte ich die Riemen der Skistöcke am Handgelenk. Diese hatten sie auch noch am Liftbügel verfangen. So wurde ich die ganze Strecke hochgeschleift. Da der Liftmann pennte, überquerte ich noch den Schneehügel und der Lift wurde erst kurz vor der Umlenkscheibe automatisch gestoppt. Danach wurde ich vom Liftmann noch kräftig zusammengeschissen.
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Meine Schlimmste fahrt war mit der Gondel von Wangs auf den Pizol, da haben uns Kinder mit ihren Schuhen beworfen.... und wer weis was die Gondeln überhaupt aushalten
.......

Pistenbully, das Fahrzeug der Zeit, viel Comfort und stets bereit.
PistenBully: Ohne uns wär jede Piste nur aus Schnee......
Pistenbully kaum einer zieht eine längere Spur....
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meine schlimmste war der 2er hohe scharte in Gastein wir hatten extremen wind sodas der sessel hin und her schaukelte dazu noch nebel mit 2 meter sichtweite und schneesstorm mit großen eiskörnern sodas mein gesamtes gesicht rot wurde ^^ und beim austeigen bin ich net richtig rausgekommen weil der wind so stark war.^^
- Huppi
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Meine schlimmste Seilbahnfahrt liegt ca. 11 Jahre zurück, als es am Hintertuxer Gletscher den Gletscherbus noch nicht gab. Ich war noch ziemlich klein und wir saßen 2 Stunden in der 4EUB (2.Sektion) fest. Es hatte eine plötzlich aufgetretenen Orkansturm und die Gondeln standen fast waagercht (!). Ich hatte damals das Gefühl als wenn jede Sekunde das Seil aus den Rollenbatterien gehoben würde! - Also absoluter Horror! Seit diesem Tag fahre ich nie wieder mit der 4EUB(2.Sektion), falls sie mal wieder offen sein sollte!
Gruß -=[Tribal]=-
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- mic
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Silvrettabahn (heute Fimba) im Ischgl. Bei "Starkwindböen" schlugen die Gondeln Richtung Mast, dabei dürfte ein Schalter ausgelöst haben. In jedem Fall stand die Bahn still und erst als ein Mitarbeiter auf dem Mast geklettert war gings es dann weiter. Der würde mit einer Pistenraupe zum Mast rangefahren.
Wie lange das gedauert hat kann ich heute nicht mehr sagen. Jetzt ist auch klar warum ich die Fimba ned mag
Wie lange das gedauert hat kann ich heute nicht mehr sagen. Jetzt ist auch klar warum ich die Fimba ned mag

- Estiby
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Re: Eure schlimmste Liftfahrt
Wie ich in dem Thred auch schon geschrieben habe, dürfte dies auch meine schlimmste Fahrt gewesen seinjwahl hat geschrieben:Moin
Der Laax Thread hat in mir Erinnerungen an eine fürchterliche Liftfahrt auf der 3KSB La Siala in Flims/Laax geweckt. Es wehte ein brutal eisiger Sturm direkt frontal ins Gesicht der Fahrer, der Lift musste ständig anhalten und noch dazu peitschte der Wind grobkörnige Schneeflocken ins Gesicht dass es nur so schmerzte. Wo und wieso habt ihr euch gewünscht, dass die Liftfahrt bitte so schnell wie möglich zu Ende sei?
Jakob


- cm
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Meine schlimmste Liftfahrt war im Schlepper am Hofeck in Bernau letztes Jahr. Ich hatte meine kleine Tochter zwischen den Beinen. Beim Einstieg hatte ich den Bügel nicht richtig erwischt, so dass er langsam hinter meinem Rücken hochrutschte. Ich musste mich also entscheiden loszulassen oder irgendwie bis oben durchzustehen. Da der Lift durch den Wald und nicht direkt an der Piste verläuft, wäre nach einem Ausstieg nur eine Abfahrt in der recht steilen Liftspur geblieben. Das wollte ich mir nicht antun. Ich beschloss daher zu kämpfen. Es kam natürlich wie es kommen musste, irgendwann rutschte der Bügel endgültig ab. Allerdings hab ich ihn mit den Händen zu fassen bekommen, so dass er mich weitergezogen hat. Meine Tochter hab ich mit aller Kraft zwischen die Beine geklemmt. So hab ich mich rund 300 Meter nach oben ziehen lassen. Ich war fix und alle, aber wir haben es geschafft. Den Muskelkater in Armen und Beinen am nächsten Tag werd ich so schnell nicht vergessen, da kann man sich das Geld fürs Fitnessstudio sparen.

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von einigen eisigen Schlepp-/Sesselliftfahrten könnte ich auch berichten, aber die mit Abstand schlimmste Liftfahrt war im Dez. 2000 in Tignes in der Stollenbahn (Funiculaire) zum Gletscher.
Das Unglück in Kaprun war nur wenige Wochen her. Da der paralelle Zubringer (KSB) an diesem jenen Morgen nicht offen hatte und auch sonst vom Skigebiet mangels Schnee noch nicht allzuzviel geöffnet war nahmen wir die Stollenbahen, die von der Bauart (unten und oben dicht) zwar als sicher galt, aber es war schon ein seltsames Gefühl.
Die Bahn fuhr an um nach ca. 200m eine Vollbremsung zu machen. Es roch relativ schnell nach Verbranntem (Bremsen). Die Kabine war vollbesetzt und es wurde unruhig. Die Durchsagen in verschiedenen Sprachen waren kaum zu verstehen, da nach jeder Sprache die entsprechenen Landsleute anfingen zu diskutieren, so das alle übrigen diese wiederum ersteinmal zusammenzischten um dann nach Ende ihrer Sprachdurchsage ebenfalls loszuplappern. Das ganze wiederholte sich mehrer Male, so dass dies der allgemeinen Ruhe nicht zuträglich war.
Es dauerte einige Zeit bis der Zug langsam (kam mir vor als würde da einer von Hand kurbeln) wieder nach unten in die Station gebracht wurde. Dort wurden allerdings die Türen nicht geöffnet und es kam eine weitere Durchsage, dass man sich für das Problem entschuldige, es behoben hätte und gleich wieder nach oben starten werde.
Was ich dann erlebt habe, werde ich so schnell nicht wieder vergessen: da einige Personen (wenn nicht sogar viele) mit den Nerven ziemlich durch waren (Das Wort Kaprun war des öfteren gefallen) wollten die meisten (ich auch, denn angenehm war das nicht und ich hätte eine Leerfahrt zum Test für angebracht gehalten) erst mal wieder aus dem Wagen aussteigen. Ich denke das Personal spätestens dann mitbekommen haben muss, dass eine leichte Panik ausbrach, denn das Schlagen auf die Wagentür sowie die Rufe zum Öffnen war lautstark zu hören.
Es dauerte dann wieder einige ewige Sekunden bis sich die Tür öffnete und ich bin heute noch überzeugt, dass sie es auch nicht viel länger überlebt hätte.
Da uns die Lust am Skifahren an diesem Tag vergangen war sind wir dann mit dem Auto nach Bourg Saint Morice gefahen.
Ich denke, ich kann mir jetzt zu ca. 10% vorstellen, was in Kaprun abgegangen war und obwohl ich auch danach noch mit solchen Bahnen (Pitztal) gefahren bin, die Erinnerung bleibt.
Gruß
vdb
Das Unglück in Kaprun war nur wenige Wochen her. Da der paralelle Zubringer (KSB) an diesem jenen Morgen nicht offen hatte und auch sonst vom Skigebiet mangels Schnee noch nicht allzuzviel geöffnet war nahmen wir die Stollenbahen, die von der Bauart (unten und oben dicht) zwar als sicher galt, aber es war schon ein seltsames Gefühl.
Die Bahn fuhr an um nach ca. 200m eine Vollbremsung zu machen. Es roch relativ schnell nach Verbranntem (Bremsen). Die Kabine war vollbesetzt und es wurde unruhig. Die Durchsagen in verschiedenen Sprachen waren kaum zu verstehen, da nach jeder Sprache die entsprechenen Landsleute anfingen zu diskutieren, so das alle übrigen diese wiederum ersteinmal zusammenzischten um dann nach Ende ihrer Sprachdurchsage ebenfalls loszuplappern. Das ganze wiederholte sich mehrer Male, so dass dies der allgemeinen Ruhe nicht zuträglich war.
Es dauerte einige Zeit bis der Zug langsam (kam mir vor als würde da einer von Hand kurbeln) wieder nach unten in die Station gebracht wurde. Dort wurden allerdings die Türen nicht geöffnet und es kam eine weitere Durchsage, dass man sich für das Problem entschuldige, es behoben hätte und gleich wieder nach oben starten werde.
Was ich dann erlebt habe, werde ich so schnell nicht wieder vergessen: da einige Personen (wenn nicht sogar viele) mit den Nerven ziemlich durch waren (Das Wort Kaprun war des öfteren gefallen) wollten die meisten (ich auch, denn angenehm war das nicht und ich hätte eine Leerfahrt zum Test für angebracht gehalten) erst mal wieder aus dem Wagen aussteigen. Ich denke das Personal spätestens dann mitbekommen haben muss, dass eine leichte Panik ausbrach, denn das Schlagen auf die Wagentür sowie die Rufe zum Öffnen war lautstark zu hören.
Es dauerte dann wieder einige ewige Sekunden bis sich die Tür öffnete und ich bin heute noch überzeugt, dass sie es auch nicht viel länger überlebt hätte.
Da uns die Lust am Skifahren an diesem Tag vergangen war sind wir dann mit dem Auto nach Bourg Saint Morice gefahen.
Ich denke, ich kann mir jetzt zu ca. 10% vorstellen, was in Kaprun abgegangen war und obwohl ich auch danach noch mit solchen Bahnen (Pitztal) gefahren bin, die Erinnerung bleibt.
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Meine schlimmste Fahrt war in der Silvrettabahn in Ischgl.
2 völlig besoffene Typen haben den Rest der Leute terrorisiert. Unten an der Talstation wollten die uns nich rauslassen, also hab ich den besoffskis einen sagen wir mal beherzten Tritt in den Ar... verpasst.
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^^ Ja ich würd mich mal öfter waschen!jojo2 hat geschrieben:Meine schlimmste Liftfahrt war 2005 in der Eub in Htux zur Sommerbergalm.
Da saß einer in der Kabine der hat so gestunken , dass ich dachte oben angekommen sind alle in der Kabine erstunken.
Jojo





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Bei mir wars mal die lange Sesselbahn Wilde Krimmel zruck nach Zell am Ziller, ein wahnsinnig kalter Schneesturm,der Lift blieb 7 mal länger stehn, neben mir n Daddy mit seinem Sohn, der hat geschrien ohne Ende-- da kannst narrisch werdn, wenn Kinder voll hysterisch schrein, und ma sie net beruhigen kann...
oben wars dann so neblig, daß i mi verfahrn hab, und zur rechten DSB gfahrn bin-- Kapauns Bahn, zum Glück fuhr die noch ( letzte Fahrt war 1 Minute später ), da wars verhältnissmäßig wind-ruhig
und einmal im Hippach Ramsau ESL, fuhr ganz normal bis zur Mitte, blieb stehn, und fuhr anschließend total unruhig weiter, die Sessel schaukelten seitlich, ich hatte echt angst, daß ich an einem der zahlreichen Masten dagegenknalle-- und du mußt dasitzen, und kannst nix machen... nee da kriegst echt nen Vogl...
oben wars dann so neblig, daß i mi verfahrn hab, und zur rechten DSB gfahrn bin-- Kapauns Bahn, zum Glück fuhr die noch ( letzte Fahrt war 1 Minute später ), da wars verhältnissmäßig wind-ruhig
und einmal im Hippach Ramsau ESL, fuhr ganz normal bis zur Mitte, blieb stehn, und fuhr anschließend total unruhig weiter, die Sessel schaukelten seitlich, ich hatte echt angst, daß ich an einem der zahlreichen Masten dagegenknalle-- und du mußt dasitzen, und kannst nix machen... nee da kriegst echt nen Vogl...
Fabi,alpiner Schifreak
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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ZUger Bergbahn in Lech:
Sturm und Hagel dazu hielt die bahn immer an wegen dem Wind. Oben war aufgrund des Gegenwindes das Aussteigen unmöglich so dass man sich mehr oder weniger rauswälzen musste.
Habe mich dann gleich in die Palmenalpe verkrochen und aus dem Fenster zugesehen wie die anderen versucht haben auszusteigen eine Weile später wurde der Betrieb dann ganz eingestellt
Sturm und Hagel dazu hielt die bahn immer an wegen dem Wind. Oben war aufgrund des Gegenwindes das Aussteigen unmöglich so dass man sich mehr oder weniger rauswälzen musste.
Habe mich dann gleich in die Palmenalpe verkrochen und aus dem Fenster zugesehen wie die anderen versucht haben auszusteigen eine Weile später wurde der Betrieb dann ganz eingestellt
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Also bei mir wars die 6EUB am Mölltaler Gletscher.
5 zum Teil übergewichtige Frauen die irgend ne Ostblocksprache gesprochen haben, und nach ner Mischung aus erbrochenem und Alkohol gerochen haben.(Um 8.30 Morgens!!!) Zum Glück saß ich am Fensterchen...
5 zum Teil übergewichtige Frauen die irgend ne Ostblocksprache gesprochen haben, und nach ner Mischung aus erbrochenem und Alkohol gerochen haben.(Um 8.30 Morgens!!!) Zum Glück saß ich am Fensterchen...
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2014: MkRo
2015: KiSpRoRoRoZu
2016: RaClRoHtSö
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2019: RaLaLaRaRaLaRaTx - Corona shutdown
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- Pilatus
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Meine Schlimmste Fahrt:
Stöckalp Melchsee Frutt (ich war damals etwa 9)
Die Bahn war damals noch nicht renoviert. Damit die Gondeln nicht vom Seil fallen, war der Boden der Gondeln mit 4 Bettonklötzen beschwert. Aber die Dinger brachten nix. Die Gondeln haben eine sehr gelenkige Aufhängung. Die Gondeln schaukelten brutal hin und her. durch die undichten Türen etc zog es eiskalt durhc die ganze Bahn. und das ganze natürlich bei dichtestem schneefall und nebel.
Stöckalp Melchsee Frutt (ich war damals etwa 9)
Die Bahn war damals noch nicht renoviert. Damit die Gondeln nicht vom Seil fallen, war der Boden der Gondeln mit 4 Bettonklötzen beschwert. Aber die Dinger brachten nix. Die Gondeln haben eine sehr gelenkige Aufhängung. Die Gondeln schaukelten brutal hin und her. durch die undichten Türen etc zog es eiskalt durhc die ganze Bahn. und das ganze natürlich bei dichtestem schneefall und nebel.
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- Massada (5m)
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Mein schlimmstes erlebnis war
als ich mit noch zwei kumpels in sölden ski fahren war es war am14.11.2004 als eine talwärtsfahrenden gondel abstürzte und wir 6 stunden bei minus 20grad festsaßen. Dann war das beste noch als wir aus diesen gondeln abgeseilt wurden glaube das werde ich nie vergessen.Habe seit her immer ein mulmiges gefühl in den gondeln.
Als entschädigung hatten wir dann ein wochenende in sölden bezahlt bekommen.
Und als ich das dann noch letzten herbst mit diesem betonkübel mitbekommen habe,habe ich mir geschworen das ich nach sölden nicht mehr gehe
als ich mit noch zwei kumpels in sölden ski fahren war es war am14.11.2004 als eine talwärtsfahrenden gondel abstürzte und wir 6 stunden bei minus 20grad festsaßen. Dann war das beste noch als wir aus diesen gondeln abgeseilt wurden glaube das werde ich nie vergessen.Habe seit her immer ein mulmiges gefühl in den gondeln.
Als entschädigung hatten wir dann ein wochenende in sölden bezahlt bekommen.





