Neues in Zermatt/Breuil-Cervinia/Valtournenche – Matterhorn
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- Seilbahnjunkie
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Das könnte zu neuen Problemen führen. Schon bei der Auffahrt von Zermatt ist der Druckabfall eigentlich zu schnell. Man stelle sich jetzt vor, dass man beim Verlassen des Hotels schlagartig 2000 Meter an Höhe gewinnt, das könnte bei manchen Leuten vielleicht sogar zum Tod führen. Die alternative wäre, dass man jedes Mal, wenn man die entsprechenden Gebäudeteile verlässt, einen Druckausgleich machen müsste, was natürlich dauert. Aber auch das ist natürlich kein Allheilmittel.
- Pilatus
- Namcha Barwa (7756m)
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Also das 2000 Meter so viel ausmachen glaub ich nicht. Das ganze ist schon intelligent durchdacht.
Es wird wahrscheindlich so sein, dass man nur in den Schlafzimmer 2000 HM runter macht. Im Restlichen Hotel wärens dann z.B. 1000. Zudem glaub ich net das das so schlimm ist. Das ganze wird sicher erprobt. So gross ist da der Druckunterschied meiner Meinung nicht.
Es wird wahrscheindlich so sein, dass man nur in den Schlafzimmer 2000 HM runter macht. Im Restlichen Hotel wärens dann z.B. 1000. Zudem glaub ich net das das so schlimm ist. Das ganze wird sicher erprobt. So gross ist da der Druckunterschied meiner Meinung nicht.
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- Großer Müggelberg (115m)
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Das dauert aber reichlich lange. Und wenn man bedenkt, dass bei dieser Höhe gerade Herz-/Kreislaufprobleme häufig auftreten, weiß ich nicht, ob eine lange Fahrt mit der Raupe sonderlich zuträglich für die Lebenserwartung istPilatus hat geschrieben:Das die Bahn nicht fahren kann, ist nicht so ein Problem. Die Pisten runter nach Trockenersteg sind recht flach. Im Notfall könnte man die Leute dort mit einem Raupenfahrzeug runterfahren.

Das gibt dann aber (neben dem hohen technischen Aufwand) auch einen ordentlichen Schock, wenn man beim Betreten oder Verlassen des Gebäudes plötzlich in wenigen Sekunden 2000 Höhenmeter verliert bzw. gewinnt, oder? Das ist ja noch viel extremer als die Fahrt mit der Seilbahn dort hoch. Und da werden sicher auch eine Menge Leute umkippen, wenn sie das nicht gewohnt sind.Gletscherfloh hat geschrieben:Irgendwo stand, dass durch Druckausgleich eine Höhe von etwa 2000m simuliert werden soll.
- Pilatus
- Namcha Barwa (7756m)
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Das die Bahn nicht fahren kann, ist nicht so ein Problem. Die Pisten runter nach Trockenersteg sind recht flach. Im Notfall könnte man die Leute dort mit einem Raupenfahrzeug runterfahren.
Dann hab ich was Lebensgefähliches gemacht. Ich bin mit den Skier vom kleinen Matterhorn nach Trockener Steg gefahren und wieder hoch und wieder runter und wieder hoch und wieder runter.....

Nö. Das ist nicht das Problem.
Dein zweites Argument ist schon besser. Das ganze liesse sich am besten lösen wenn man das Hotel in verschiedene Druckbereiche einteilen würde.
- j-p.m.
- Großer Müggelberg (115m)
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Wer sagt eigentlich, dass bei dieser Höhe Gesundheitsprobleme "häufig" auftreten? Die Klein-Matterhorn-Bahn und die Aiguille du Midi-Bahn haben sehr wenig Probleme mit Leuten die umstehen. Und ganz in der Nähe ist die R.Margherita-Hütte auf 4554 m. Früh reservieren wer dort übernachten will! Keine Seilbahn und kein Raupenfahrzeug weit und breit - trotzdem freuen sich die Leute auf ihr Nachtessen, auch ohne Druckausgleich. Und: wie schnell passiert der Druckunterschied im Flugzeug? Ganz schön schnell.
Nun zum Bild: ich finde dieses Projekt ziemlich schräg, könnte dort ganz gut aussehen. Was auf dem kleinen Bild zu sehen ist gefällt mir recht gut. Da ist jede Starkstromleitung durchs Gebirge zehn Mal hässlicher.
Nun zum Bild: ich finde dieses Projekt ziemlich schräg, könnte dort ganz gut aussehen. Was auf dem kleinen Bild zu sehen ist gefällt mir recht gut. Da ist jede Starkstromleitung durchs Gebirge zehn Mal hässlicher.
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- Großer Müggelberg (115m)
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Du bist fit und gehst sicher regelmäßig in die Berge. Aber der normale Flachländer, der vielleicht ein Mal im Jahr überhaupt in die Berge geht (als Nicht-Skifahrer vielleicht nur im Sommer, wo man ja deutlich weniger Höhenmeter zurücklegt), der hat schon mit Seilbahnfahrten Probleme. Habe schon in viel harmloseren PB die Leute umfallen sehen (Mürren-Birg, Wengen-Männlichen, Dachstein,...). Und gerade ältere Menschen haben da schnell ein Problem.Pilatus hat geschrieben:Dann hab ich was Lebensgefähliches gemacht. Ich bin mit den Skier vom kleinen Matterhorn nach Trockener Steg gefahren und wieder hoch und wieder runter und wieder hoch und wieder runter.....![]()
So aber gesundheitliche Probleme sollten nun wirklich NICHT HIER besprochen werden, wir reden von News!
Ich bitte alle User, die sich hier beteiligen beim Thema zu bleiben, denn hier häufen sich OFF-TOPIC posts!
Bei weiterem OFF-Topic geposte mach ich das mal nen paar Tage dicht hier! So zum Nachdenken!
Gruss
Chris (Oscar, Moderator)
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Dann versuche ich mal beim Thema zu bleiben:
auf der Grafik scheinen mir die Proportionen ein wenig falsch geraten: da die 4000 m-Grenze ziemlich exakt 120 Hm über der heutigen Gipfelplattform liegt, der Ausgang auf der Südseite aber auf 3820 m liegt müsste das Breithorn-Plateau egtl sichtbar sein => das Ding geht deutlich weiter hinauf, als man es hier sieht. Zumindest meiner Meinung nach.
auf der Grafik scheinen mir die Proportionen ein wenig falsch geraten: da die 4000 m-Grenze ziemlich exakt 120 Hm über der heutigen Gipfelplattform liegt, der Ausgang auf der Südseite aber auf 3820 m liegt müsste das Breithorn-Plateau egtl sichtbar sein => das Ding geht deutlich weiter hinauf, als man es hier sieht. Zumindest meiner Meinung nach.
Sorry, aber die Größendimension ist eine komplett andere, das kann man überhaupt nicht vergleichen. Eine UNI-G-Station ist ca. 4-5 Meter hoch, diese künstliche Bergspitze ist mehr als 20x höher!müsste man dann auch jeder UNI-G - Station und jedem Pistenterraforming generell ablehnend gegenüberstehen, denn Hingucker sind beide nun wirklich nicht.
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- Großer Müggelberg (115m)
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Da kann ich nur zustimmen. Auch wenn eine UNI-G häßlich ist (und es gibt durchaus ansehnliche Liftstationen), so sieht man die nur, wenn man relativ in der Nähe ist. Aber ein derartiger Turm auf einem der höchsten Berggipfel des Tales, den man dann von fast überall sieht, ist schon was gänzlich anderes... Das ist wie mit einem häßlichen Einfamilienhaus - da gehst du um die nächste Ecke und schon siehst du es nicht mehr, aber den riesigen Wolkenkratzer siehst du aus der halben Stadt.Marius hat geschrieben:Sorry, aber die Größendimension ist eine komplett andere, das kann man überhaupt nicht vergleichen. Eine UNI-G-Station ist ca. 4-5 Meter hoch, diese künstliche Bergspitze ist mehr als 20x höher!
- Seilbahnjunkie
- Chimborazo (6310m)
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- Pilatus
- Namcha Barwa (7756m)
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Da kann ich nur ein Zitat eines Bahn angestellten bringen welcher im Stockhorn-Rothorn Bereich arbeitet. Es lautete etwa so: "Die do obe fendet äbe s'Matterhorn Gebiet wechtiger". Un so ist es auch. Die Kohle wird zum grössten Teil ins Matterhorngebiet gesteckt. Was im Rothorn-Stockhorn-Gornergrat Gebiet nicht unbedingt ansteht, wird nicht gemacht. Zudem find ich ist Blauherd sehr gut dran. Da dort die 2SB die Konzession verliert, müssens was neues machen. Wenns dann dort ne 4KSB hat ist das ganze Gebiet gut dran. Dann ist die schlechteste Bahn eine DSB die vor zwei bis drei Jahren gebaut wurde. Sonst hats dann nur noch EUB's, KSB's, und eine Pendelbahn.
Dort hat man das Glück das das Gebiet beim Publikum noch einen Relativ hohen stellenwert hat (alledings nicht mit dem Kleinmatterhorn Gebiet zu verkleichen, obwohl ich dies abgesehen vom SL Hörnli das schlechteste von allen finde).
Wirklich am A**** ist das Stockhorn Gebiet. Dort hats nur alte PB's und einen SL den man nicht mehr laufen lassen kann weil der Gletscher weg ist. Der SL Platten, welcher ja eine sehr schöne Piste hatte hat man auch weggerupft. Zum Glück hat man mal noch die PB Gant-Hotälli bebaut sonst würd man warscheindlich die PB Rote Nase auch noch stilllegen und die die Verbindung mit dem Gornergrat via Rosenritz suchen.
Bei Gebieterweiterungen, egal wo bin ich immer dabei. Aber was ersatzanlagen betrifft sollte man das Stockhorngebiet bevorzugen. Das Problem ist, das der Ottonormalskifahrer der in Zermatt skifährt, einmal aufs Stockhorn/Rote Nase geht, die Schnauze voll hat und nie wieder kommt. Um das Gebiet rentabel zu machen, müsste man halt ein paar Pisten präparieren. Das Gebiet um Triftij scheint mir, würde doch einige exzellente Pisten hergeben. Um die kleine Zielgruppe Freerider auch zu bedienen könnte man ja einen Teil unpräpariert lassen. Anders ist meiner Meinung das Stockhorngebiet für den grossen Skitourismus nicht Attraktiv zu machen.
Dort hat man das Glück das das Gebiet beim Publikum noch einen Relativ hohen stellenwert hat (alledings nicht mit dem Kleinmatterhorn Gebiet zu verkleichen, obwohl ich dies abgesehen vom SL Hörnli das schlechteste von allen finde).
Wirklich am A**** ist das Stockhorn Gebiet. Dort hats nur alte PB's und einen SL den man nicht mehr laufen lassen kann weil der Gletscher weg ist. Der SL Platten, welcher ja eine sehr schöne Piste hatte hat man auch weggerupft. Zum Glück hat man mal noch die PB Gant-Hotälli bebaut sonst würd man warscheindlich die PB Rote Nase auch noch stilllegen und die die Verbindung mit dem Gornergrat via Rosenritz suchen.
Bei Gebieterweiterungen, egal wo bin ich immer dabei. Aber was ersatzanlagen betrifft sollte man das Stockhorngebiet bevorzugen. Das Problem ist, das der Ottonormalskifahrer der in Zermatt skifährt, einmal aufs Stockhorn/Rote Nase geht, die Schnauze voll hat und nie wieder kommt. Um das Gebiet rentabel zu machen, müsste man halt ein paar Pisten präparieren. Das Gebiet um Triftij scheint mir, würde doch einige exzellente Pisten hergeben. Um die kleine Zielgruppe Freerider auch zu bedienen könnte man ja einen Teil unpräpariert lassen. Anders ist meiner Meinung das Stockhorngebiet für den grossen Skitourismus nicht Attraktiv zu machen.
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Offenbar wurde das Gebiet mal präpariert (Plan 1997):Pilatus hat geschrieben:Um das Gebiet rentabel zu machen, müsste man halt ein paar Pisten präparieren. Das Gebiet um Triftij scheint mir, würde doch einige exzellente Pisten hergeben. Um die kleine Zielgruppe Freerider auch zu bedienen könnte man ja einen Teil unpräpariert lassen. Anders ist meiner Meinung das Stockhorngebiet für den grossen Skitourismus nicht Attraktiv zu machen.
http://alpenfan.pyrokar.lima-city.de/File0637a.jpg
Ich vermute mal, dass die dabei weniger an Skifahrer denken. Sowas soll wohl das ganze Jahr die Leute anziehen, auch von weit her, so wie z. B. Jungfraujoch auch. Damit verdient man mehr als mit ein paar Bahnen oder Liften für Skifahrer am Rothorn/Stockhorn/...
- Pilatus
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Das glaub ich eben nicht. Genug Leute hat es eh in Zermatt. Das Problem ist nur das sieh nicht auf das Stockhorn gehen, weil ihnen die Pisten da oben nicht passen. Auf dem 2002 Pistenplan ist das auch noch so drauf. Hab dann mit einem Verwanten gesprochen. Dieser geht schon seit 20 Jahren nach Zermatt. Er sagte das Stockhorn und der Triftijlift seien nie Präpariert worden. Der SL Platten hingegen habe Teilweise eine präparierte Piste gehabt.
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Quatsch. Würde mich nach einem Zermattbesuch nicht zu so einer generellen Aussage trauen. Von den anstehenden Bahnprojekten sind 5 im Gebiet Rothorn/Gornergrat, 0 im Matterhorngebiet. Die beiden komplett neu geplanten Pisten sind ebenfalls im Rothorn/Gornergratgebiet (0 im Matterhorngebiet). Bei den Beschneiungsanlagen ist es 5 zu 5 unentschieden.Pilatus hat geschrieben: Un so ist es auch. Die Kohle wird zum grössten Teil ins Matterhorngebiet gesteckt.
Der olle Turm ist z.Z. definitiv nicht mehr als ein Marketinggag von Zermatt Tourismus. Man kann Ihnen gratulieren - sie haben das gewollte bei euch erreicht - Aufmerksamkeit! Diskutieren wir darüber doch im Jahr 2012 wieder , wenn es mehr (oder gar nicht mehr) ist als eine Utopieskizze vom Julen.
Könntet Ihr - Pilatus, Seilbahnjunkie und JB007 - eure Analysen und historischen Diskussionen in dem Forum weiterdiskutieren wo es hingehört:http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=16300
Konnte bei den letzten 20 Beiträgen hier nicht neues/nicht bereits diskutiertes entdecken. Danke.
- Pilatus
- Namcha Barwa (7756m)
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Das seit der Fusion der grösste Teil des Geldes ins Kleinmatterhorngebiet geflossen ist ist ja wohl klar.
Das es nicht mehr viel Projekte gibt liegt alleine daran, das es fast nix mehr zu bauen gibt.
Das einzige was noch nicht neu ist ist die Verbindung Frug-Trockenersteg und auch dort hats keine Schrottbahn. Am nötigsten (find ich persöhlich nicht) währe der Ersatz des SL Hörnli, aber dann ist auch fertig.
Das das Gebiet Rothorn-Gornergrat schlecht dran ist, hab ich nicht geschrieben. Aber auch dort zeigt sich, dass man nur was neues Gebaut hat wenn die Konzession ausgelaufen ist.
Was ich allerdings Geschrieben hab ist das was zwischen den beiden Gebieten liegt man ziemlich schnell ein bisschen Kohle braucht. Und das hast du in deiner Argumentation braf übersehen. Das mit der Piste ist auch nicht so ne riesen Invertition. Wäre eine neue PB billiger würden sie eine neue Bahn bauen. Aber mit einem Bagger noch ein bisschen mehr Landschaft verschanden ist billiger. Und da hat mans wieder. Man steckt nicht mehr Geld als nötig in das Gebiet.
Das es nicht mehr viel Projekte gibt liegt alleine daran, das es fast nix mehr zu bauen gibt.
Das einzige was noch nicht neu ist ist die Verbindung Frug-Trockenersteg und auch dort hats keine Schrottbahn. Am nötigsten (find ich persöhlich nicht) währe der Ersatz des SL Hörnli, aber dann ist auch fertig.
Das das Gebiet Rothorn-Gornergrat schlecht dran ist, hab ich nicht geschrieben. Aber auch dort zeigt sich, dass man nur was neues Gebaut hat wenn die Konzession ausgelaufen ist.
Was ich allerdings Geschrieben hab ist das was zwischen den beiden Gebieten liegt man ziemlich schnell ein bisschen Kohle braucht. Und das hast du in deiner Argumentation braf übersehen. Das mit der Piste ist auch nicht so ne riesen Invertition. Wäre eine neue PB billiger würden sie eine neue Bahn bauen. Aber mit einem Bagger noch ein bisschen mehr Landschaft verschanden ist billiger. Und da hat mans wieder. Man steckt nicht mehr Geld als nötig in das Gebiet.
- Theo
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Beim Ausbau eines Skigebieteses gibt es drei Varianten.
Bau von Bahnen
Bau von Beschneiungsanlagen
Bau von Bahnen und Beschneiungsanlagen zusammen.
Im zwischen Gornergrat und Rothorn war es sinnvoller zuerst die Beschneoungsanlage zu bauen. Die Leitungslänge vom Kellenseee bis Rothorn ist ca. 10km.
Für diesen Preis hätte man natürlich auch Gant-Blauherd ersetzen können.
Nur, was hätten wir diesen Winter gemacht mit einer Super Bahn aber ohne Schnee?
Ich persönlich warte lieber an einer Bahn im Gebiet länger habe dafür aber Top Pisten. Manche sehen das vielleicht anders.
Dass das meiste Geld ins Matterhorn Gebiet gesteckt wird ist sowiso falsch, bei Beschneiungsanlagen hat Rothorn / Gornergrat sogar ein deutliches Übergewicht.
Zermatt kannes sich nicht leisten nur in eine Gebiet zu investieren, welches zudem noch bei schlecht Wetter am ehesten geschlossen ist.
Darum wird ja dieses Jahr auch Furi-Riffelberg gebaut, der Hauptteil der Investitionen also wieder nicht im Matterhorngebiet, wie bereits letztes Jahr.
Ein präpariertes Stockhorn wird es nie geben, da hat niemen im Sinn 20000 Personen pro Tag hoch zu schiessen.
Jemand schrieb zum Stockhorn fahre jeder nur einmal und nie wieder. Das mag teilweise stimmen, aber nicht wegen der alten Bahn sondern weil sie nicht Skifahren können.
Wenn da an Spitzentagen 1500 Personen hinauf kommen reicht das. Mit dem für 2007 angekündigten SL ist das locker möglich.
Mit einem SL fahren ausserdem auch nur diejenigen Leute hoch, welche auch wieder ohne fremde Hilfe runter kommen.
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Im zwischen Gornergrat und Rothorn war es sinnvoller zuerst die Beschneoungsanlage zu bauen. Die Leitungslänge vom Kellenseee bis Rothorn ist ca. 10km.
Für diesen Preis hätte man natürlich auch Gant-Blauherd ersetzen können.
Nur, was hätten wir diesen Winter gemacht mit einer Super Bahn aber ohne Schnee?
Ich persönlich warte lieber an einer Bahn im Gebiet länger habe dafür aber Top Pisten. Manche sehen das vielleicht anders.
Dass das meiste Geld ins Matterhorn Gebiet gesteckt wird ist sowiso falsch, bei Beschneiungsanlagen hat Rothorn / Gornergrat sogar ein deutliches Übergewicht.
Zermatt kannes sich nicht leisten nur in eine Gebiet zu investieren, welches zudem noch bei schlecht Wetter am ehesten geschlossen ist.
Darum wird ja dieses Jahr auch Furi-Riffelberg gebaut, der Hauptteil der Investitionen also wieder nicht im Matterhorngebiet, wie bereits letztes Jahr.
Ein präpariertes Stockhorn wird es nie geben, da hat niemen im Sinn 20000 Personen pro Tag hoch zu schiessen.
Jemand schrieb zum Stockhorn fahre jeder nur einmal und nie wieder. Das mag teilweise stimmen, aber nicht wegen der alten Bahn sondern weil sie nicht Skifahren können.
Wenn da an Spitzentagen 1500 Personen hinauf kommen reicht das. Mit dem für 2007 angekündigten SL ist das locker möglich.
Mit einem SL fahren ausserdem auch nur diejenigen Leute hoch, welche auch wieder ohne fremde Hilfe runter kommen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- Pilatus
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Das war auch die Meinung.Das mag teilweise stimmen, aber nicht wegen der alten Bahn sondern weil sie nicht Skifahren können.
Das Gerücht mit dem Skilift Stockhorn scheint sich ja jetzt bestätigt zu haben. Er ist nun in der Projekte Liste der Zermatter Bergbahnen aufgeführt. Wenn das so durchgezogen wird, dann wird das Stockhorn wohl nie einen skifreien Winter haben

Und jetzt soll die Sesselbahn auch wieder nach Breitboden gehen und nicht nach Grünsee. (Wieso hat man im Grossen Pistenplan das Projekt Breiboden - Rosenritz eingezeichnet und im Plan der Skisafari das nach Grünsee?)
- Theo
- Eiger (3970m)
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In Cervinia wurde so wie es auf der Webcam aussieht noch nicht begonnen.
Valtournenche habe ich keine ahnung.
In Zermatt wird momentan Kies nach Furi transportiert, ich weis aber nicht ob schon alle Bewilligungen vorhanden sind.
Bilder wird es sicher wieder geben, wnn auch sicher weniger als letztes Jahr, dieses Jahr kann ich die Bilder halt nicht mehr in der Arbeitszeit machen.
Valtournenche habe ich keine ahnung.
In Zermatt wird momentan Kies nach Furi transportiert, ich weis aber nicht ob schon alle Bewilligungen vorhanden sind.
Bilder wird es sicher wieder geben, wnn auch sicher weniger als letztes Jahr, dieses Jahr kann ich die Bilder halt nicht mehr in der Arbeitszeit machen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- Krobbo
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Baugesuche: Ich habe diesen Winter ziemlich systematisch die Baugesuche in Zermatt gescant (http://gemeinde.zermatt.ch/baugesuche/). Bisher haben die Berbahnen nur ein Baugesuch für die Unterfürung Furi und die Beschneiungsanlage Tiefbach-Furi eingereicht. Ich denke also nicht, dass die Bergbahnen die Bewilligung für Furi-Riffelberg schon haben.
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- Vogelsberg (520m)
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Hier noch ein aktueller Bericht zum Jahresabschluss der Zermatt Bergbahnen aus dem Walliser Boten (20.04.06):
Zermatter Bergbahnen investieren kräftig, aber gezielt weiter
31 Millionen Franken in eine Achter-Gondel von Furi über Schweigmatten nach Riffelberg 2006 und in eine Viereranlage von Sunnegga nach Findeln und Grünsee im Jahr 2007
Z e r m a t t. Bei den Zermatter Bergbahnen stehen weitere grosse Investitionen an. Allein in den nächsten zwei Jahren werden 31 Millionen Franken in zwei neue Bahnen investiert.
FuriRiffelberg 2006 und SunneggaFindelnGrünsee 2007 garantieren eine ideale Ergänzung zum bisherigen Angebot und standen seit langem auf der Wunschliste der Gäste. «Die Investitionen werden allerdings etappiert auf zwei Jahre verteilt, denn trotz guten Jahresergebnissen wollen wir in Sachen Weiterausbau finanziell auf dem Boden der Realität bleiben», gab der Verwaltungsrat zu Protokoll.
Der Verwaltungsrat der Zermatter Bergbahnen unter dem Präsidium von Hans-Peter Julen überlässt in der Gesamtplanung des Skigebiets nichts dem Zufall. Im Interesse des Gastes werden permanent neue Möglichkeiten geprüft. So auch der sorgfältig überdachte Weiterausbau des durch die grosse Bahnfusion zusammengelegten Skigebiets.
Achter-Gondel FuriRiffelalp 2006 . . .
An der letzten Verwaltungsratssitzung vom Wochenende legte der Verwaltungsrat der Zermatter Bergbahnen AG die Prioritätenliste für die Ausbauprojekte der nächsten zwei Jahre fest. Priorität hat die neue Achter-Gondelbahn vom Furi hinunter nach Schweigmatten und hinauf auf den Riffelberg. In Schweigmatten wird dem Gast Gelegenheit geboten, sowohl aus- wie einzusteigen. Mit dem Bau dieser Anlage soll bereits in diesem Sommer begonnen werden. Kostenmässig rechnet man mit rund 18 Millionen Franken. Ziel der Bergbahnen ist es, die neue Anlage an Weihnachten 2006 in Betrieb zu nehmen. Bei dieser Gondelbahn handelt es sich um einen lang gehegten Wunsch. Vor allem die Skitouristen von der italienischen Seite mussten bis anhin ins Dorf fahren, um in die Skigebiete Gornergrat und Rothorn zu gelangen. Befürchtungen, dass die neue Verbindung die Frequenzen der Gornergratbahn sinken lässt, haben Planer nicht.
. . . 2007 Sunnegga FindelnGrünsee
Um die Verbindung der beiden Skigebiete Gornergrat-Rothorn sicherzustellen, ist der Bau einer neuen und beschneibaren Piste vom Hohtälli zum Kellensee und der Bau einer neuen Viererbahn von der Sunnegga hinunter nach Findeln und von dort hinauf zum Grünsee. Diese Anlage soll im Sommer 2007 gebaut werden. Die Investitionssumme beläuft sich auf runde 13 Millionen Franken.
Weitere Ausbaupläne liegen in der Schublade bereit. Sie werden anhand der finanziellen Möglichkeiten in den nächsten Jahren sukzessive an die Hand genommen. Wichtig ist für den Verwaltungsrat, dass man die möglichen Auswirkungen der neuen Verkehrsströme durch die geplanten Bahnen FuriRiffelberg und SunneggaFindeln Grünsee fundiert auswertet, ehe man weitere Projekte plant und Prioritäten festlegt. pr
Matterhorn Ski Safari
Pistenübersicht im Pocket Card Format
Z e r m a t t. pr) Wer rastet der rostet. Dieser Grundsatz verleiht den Zermatter Bergbahnen immer wieder Ansporn, sich neue Gedanken zu machen, Ideen zu prüfen und Projekte zu realisieren. Eine dieser Ideen der Zermatter Bergbahnen ist auf die neue Saison mit Erfolg in die Tat umgesetzt worden: Die Pistenübersicht für die Matterhorn Ski Safari.
Wer als Gast erstmals das grosse Zermatter Skigebiet besucht, bekundet anfänglich etwas Mühe mit der Gesamtübersicht der angebotenen Skipisten und der idealsten Erreichbarkeit mit den technischen Anlagen. Diesem Umstand tragen die Zermatter Bergbahnen Rechnung. Sie haben sich für die Ski Safari Zermatt zu einer neuen Präsentation der Pistenübersicht entschieden. Das handliche Scheckkartenformat der Pocket Card macht es dem Skifahrer leicht, sich über die 313 km Pisten mit 62 Anlagen aller Art in den Skigebieten ein Bild zu verschaffen. Die neue Pistenübersichtskarte ist dank ihres Formats bequem ein- und ausgepackt.
Wie uns die Zermatter Bergbahnen auf Anfrage bestätigen, wird die neue Karte von den Skifahrern und Gästen durchwegs positiv beurteilt. Für andere Oberwalliser Skigebiete ein Beispiel zum Nachahmen. Man muss die Welt ja nicht neu erfinden.
Zermatter Bergbahnen investieren kräftig, aber gezielt weiter
31 Millionen Franken in eine Achter-Gondel von Furi über Schweigmatten nach Riffelberg 2006 und in eine Viereranlage von Sunnegga nach Findeln und Grünsee im Jahr 2007
Z e r m a t t. Bei den Zermatter Bergbahnen stehen weitere grosse Investitionen an. Allein in den nächsten zwei Jahren werden 31 Millionen Franken in zwei neue Bahnen investiert.
FuriRiffelberg 2006 und SunneggaFindelnGrünsee 2007 garantieren eine ideale Ergänzung zum bisherigen Angebot und standen seit langem auf der Wunschliste der Gäste. «Die Investitionen werden allerdings etappiert auf zwei Jahre verteilt, denn trotz guten Jahresergebnissen wollen wir in Sachen Weiterausbau finanziell auf dem Boden der Realität bleiben», gab der Verwaltungsrat zu Protokoll.
Der Verwaltungsrat der Zermatter Bergbahnen unter dem Präsidium von Hans-Peter Julen überlässt in der Gesamtplanung des Skigebiets nichts dem Zufall. Im Interesse des Gastes werden permanent neue Möglichkeiten geprüft. So auch der sorgfältig überdachte Weiterausbau des durch die grosse Bahnfusion zusammengelegten Skigebiets.
Achter-Gondel FuriRiffelalp 2006 . . .
An der letzten Verwaltungsratssitzung vom Wochenende legte der Verwaltungsrat der Zermatter Bergbahnen AG die Prioritätenliste für die Ausbauprojekte der nächsten zwei Jahre fest. Priorität hat die neue Achter-Gondelbahn vom Furi hinunter nach Schweigmatten und hinauf auf den Riffelberg. In Schweigmatten wird dem Gast Gelegenheit geboten, sowohl aus- wie einzusteigen. Mit dem Bau dieser Anlage soll bereits in diesem Sommer begonnen werden. Kostenmässig rechnet man mit rund 18 Millionen Franken. Ziel der Bergbahnen ist es, die neue Anlage an Weihnachten 2006 in Betrieb zu nehmen. Bei dieser Gondelbahn handelt es sich um einen lang gehegten Wunsch. Vor allem die Skitouristen von der italienischen Seite mussten bis anhin ins Dorf fahren, um in die Skigebiete Gornergrat und Rothorn zu gelangen. Befürchtungen, dass die neue Verbindung die Frequenzen der Gornergratbahn sinken lässt, haben Planer nicht.
. . . 2007 Sunnegga FindelnGrünsee
Um die Verbindung der beiden Skigebiete Gornergrat-Rothorn sicherzustellen, ist der Bau einer neuen und beschneibaren Piste vom Hohtälli zum Kellensee und der Bau einer neuen Viererbahn von der Sunnegga hinunter nach Findeln und von dort hinauf zum Grünsee. Diese Anlage soll im Sommer 2007 gebaut werden. Die Investitionssumme beläuft sich auf runde 13 Millionen Franken.
Weitere Ausbaupläne liegen in der Schublade bereit. Sie werden anhand der finanziellen Möglichkeiten in den nächsten Jahren sukzessive an die Hand genommen. Wichtig ist für den Verwaltungsrat, dass man die möglichen Auswirkungen der neuen Verkehrsströme durch die geplanten Bahnen FuriRiffelberg und SunneggaFindeln Grünsee fundiert auswertet, ehe man weitere Projekte plant und Prioritäten festlegt. pr
Matterhorn Ski Safari
Pistenübersicht im Pocket Card Format
Z e r m a t t. pr) Wer rastet der rostet. Dieser Grundsatz verleiht den Zermatter Bergbahnen immer wieder Ansporn, sich neue Gedanken zu machen, Ideen zu prüfen und Projekte zu realisieren. Eine dieser Ideen der Zermatter Bergbahnen ist auf die neue Saison mit Erfolg in die Tat umgesetzt worden: Die Pistenübersicht für die Matterhorn Ski Safari.
Wer als Gast erstmals das grosse Zermatter Skigebiet besucht, bekundet anfänglich etwas Mühe mit der Gesamtübersicht der angebotenen Skipisten und der idealsten Erreichbarkeit mit den technischen Anlagen. Diesem Umstand tragen die Zermatter Bergbahnen Rechnung. Sie haben sich für die Ski Safari Zermatt zu einer neuen Präsentation der Pistenübersicht entschieden. Das handliche Scheckkartenformat der Pocket Card macht es dem Skifahrer leicht, sich über die 313 km Pisten mit 62 Anlagen aller Art in den Skigebieten ein Bild zu verschaffen. Die neue Pistenübersichtskarte ist dank ihres Formats bequem ein- und ausgepackt.
Wie uns die Zermatter Bergbahnen auf Anfrage bestätigen, wird die neue Karte von den Skifahrern und Gästen durchwegs positiv beurteilt. Für andere Oberwalliser Skigebiete ein Beispiel zum Nachahmen. Man muss die Welt ja nicht neu erfinden.