Kannst Dich ja mal offiziell beschweren das man 4 neue Pisten schiebt mit Schildern sowie Wegweisern ausstattet und dann die auch noch zu vorhandenen Kilometern addiert.

Thomas Brezina! Hab in einem Krone Reisemagazin folgenden Text dazu gefunden:mic hat geschrieben: Achtet auch auf die Neuheit "abgestürztes Flugzeug".
"Wer hast sich das den ausgedacht....?"
Gruß ThomasAuf dem Berg ist ein Flugzeug abgestürzt. Wo genau, ist noch unbekannt. Augenzeugen berichten, dass vor dem Absturz Gegenstände abgeworfen wurden. Der Pilot konnte sich mit dem Fallschirm retten. Doch was hat es mit den Gegenständen auf sich? ....So beginnt eine der begehbaren Geschichten, die der bekannte Kinderbuchautor Thomas Brezina für die kleinen wie auch großen Gäste der Tiroler Ferienregion SFL erdacht und als „Abenteuer zum Erwandern“ inszeniert hat. Ausgerüstet mit einem „Berge der Abenteuer“-Rucksack, der mit Wanderkarte, Lupe, Fernglas und einem Kompass bestückt ist, machen sich die Teilnehmer auf des Rätsels Spur. Im Verlauf der Wanderstrecke folgt ein Hinweis dem nächsten, und die Hobby-Detektive kommen der Lösung immer näher... Insgesamt drei Wanderwege stammen aus der Feder Thomas Brezinas. Ob nun der Flugzeugweg in Serfaus, der Hexenweg in Fiss oder der Forscherweg in Ladis.
Das SEGWAY-TREKKING!Segway-Trekking!
01.08.2006
"Tirols Hochgenuss" - das wird in Serfaus-Fiss-Ladis wörtlich genommen!
Und so hat unsere Region ein ganz neues Freizeitvergnügen erfunden:
Da stimme ich dir absolut zu. Nur dass ich mich schon ein paar "Atraktionen" vorher hier im Forum unbeliebt gemacht habe ...billyray hat geschrieben:Auf die Gefahr hin, OT zu sein:
Mit ihren nicht enden wollenden komischen Sommerinnovationen gehen die in SFL mir langsam, aber sicher gehörig auf die Nerven!
So, das hat sich seit 'nem Jahr aufgestaut, das musste jetzt mal sein.
Quelle: SkipresseEuropas erstes Segway-Trekking in Serfaus-Fiss-Ladis
Man kann auf die Berge klettern oder in die Berge gehen. Doch warum sollte man, wenn man auch in die Berge rollen kann. Draufstellen, Lenker nach vorne drücken und los geht’s. Serfaus-Fiss-Ladis, auch als “Tirols Berggenuss” bekannt, bietet den Bergfreunden jetzt eine europaweit einzigartige Novität: das Segway-Trekking.
“Segway” kommt aus den USA und diente ursprünglich als “personal transporter” für kurze, flache Wegstrecken. Kürzlich kam davon allerdings ein geländegängiges Modell auf den Markt, das alle begeistern dürfte, die es in den Bergen gerne etwas bequemer haben. Das “Segway” ist eine Art Stehroller, mit parallel angeordneten Rädern, einer Standfläche dazwischen und einem Lenkstab, der dem Fahrer gleichzeitig Halt gibt. Drückt man den Lenkstab nach vorne, setzt sich das Ding in Bewegung, nimmt man ihn in die Ausgangsposition zurück, stoppt das “Segway”. Die Konstruktion ist so frappierend angelegt, dass der Fahrer mühelos das Gleichgewicht halten und auch im unebenen Gelände nicht kippen kann. Starke Batterien sorgen für die nötige Geländegängigkeit und für eine Reichweite von bis zu 20 Bergkilometern. Das Fahrzeug ist damit umweltfreundlich und so gut wie geräuschlos. Die Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis ist europaweit die erste Destination, in der die “Segways” in Betrieb sind. “Segway”-Guides sorgen für die kaum zehnminütige Einweisung und begleiten die Gäste auf den Trekking-Touren über hügelige Forststraßen, durch schattige Wälder bis hin zu den aussichtreichen Berghütten auf Tirols sonnigstem Hochplateau. Das coole Gerät hat die ersten Tester spontan begeistert und ist damit wohl auf dem besten Weg zum neuen Trekking-Kult zu werden.
Information: Serfaus-Fiss-Ladis Information, A-6534 Serfaus/Tirol, Untere Dorfstraße 13, Telefon 0043-5476-6239, Fax 0043-5476-6813, info@serfaus-fiss-ladis.at, www.serfaus-fiss-ladis.at.
Anschnallen und abheben heißt es ab sofort auf der Möseralm in Fiss
Mit dem Fisser Flieger kann nun jeder den „Traum vom Fliegen” verwirklichen
Letzten Sonntag wurde von Pfarrer Dr. Rolka die neueste Attraktion im Funpark in Fiss auf 1.820 Metern Seehöhe eingeweiht. Das im gesamten Alpenraum einzigartige Fluggerät erreicht auf einer Strecke von 700 Metern Länge, sowie einer Flughöhe von bis zu 47 Metern eine Spitzengeschwindigkeit von rund 80 km/h und bietet ein neues, bisher nicht gekanntes Fluggefühl für jedermann. Offizielle Eröffnung des Fisser Flitzers: (v.l.) Alexandra Hangl (Marketing Serfaus-Fiss-Ladis GmbH), Hubert Pregenzer (Aufsichtsratsvorsitzender), LHStv. Hannes Gschwendtner, Schistar Andreas Goldberger, Pfarrer Dr. Rolka, Geschäftsführer Alois Geiger, LA Anton Mattle, Mag. Markus Pale (Bgm. Fiss), Hubert Pale (Geschäftsführer), Doris Prieth (Seilbahn).
^^ Offizielle Eröffnung des Fisser Flitzers: (v.l.) Alexandra Hangl (Marketing Serfaus-Fiss-Ladis GmbH), Hubert Pregenzer (Aufsichtsratsvorsitzender), LHStv. Hannes Gschwendtner, Schistar Andreas Goldberger, Pfarrer Dr. Rolka, Geschäftsführer Alois Geiger, LA Anton Mattle, Mag. Markus Pale (Bgm. Fiss), Hubert Pale (Geschäftsführer), Doris Prieth (Seilbahn).
Ein neues Fluggefühl war es auch für den bekannten ehemaligen Schisprungstar Andreas Goldberger, der zusammen mit dem Geschäftsführer der Fisser Bergbahnen Alois Geiger, LHStv. Hannes Gschwendtner und LA Anton Mattle den Fisser Flieger „sportlich” einweihte. Ingo Rotter moderierte ab elf Uhr vormittags den, von Radio Tirol live übertragenen Frühschoppen auf der Möseralm. Zahlreiche gleichermaßen bekannte wie auch beliebte Schlager- und Volksmusikstars, wie „Die Hinterlechner” aus dem Brixental, die „Klopp’nstoaner Musikanten” aus Kössen, die „Tiroler Tanzlmusi” sowie Belsy und Rudi Giovannini aus dem schönen Südtirol, sorgten für beste Unterhaltung und bildeten den angemessenen Rahmen für die Eröffnungsfeier. Wie Alois Geiger betonte, sei die Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis stets darauf bedacht, den Gästen wie auch Einheimischen beste Qualität und beste Anlagen für die Freizeitgestaltung zu bieten. Neben der bereits im letzten Jahr gebauten Sommerrodelbahn, die pro Tag von rund 1.000 Menschen benutzt wird und über die in der letzten Saison rund 70.000 Besucher geflitzt sind, sei man mit dem Fisser Flieger mit Sicherheit Vorreiter auf dem Sektor Sommertourismus und biete Fun und Action der Extraklasse. Geplant und gebaut wurde der Fisser Flieger von der Fa. Rodlsberger, die sich auf dem Gebiet des Spezialmaschinenbaus einen Namen gemacht hat. Dass eine solche Anlage natürlich auch strengsten Sicherheitsvorschriften entsprechen und von Spezialisten geprüft werden muss, versteht sich von selbst. Verantwortlich für die Überwachung ist laut Geiger der weltweit für Hochschaubahnen und Anlagen in der Art des Fliegers zuständige TÜV Süd, der in Bayern stationiert ist.
Alles andere als langweilig. Bgm. Mag. Markus Pale aus Fiss ist sich sicher, dass sich die neue Investition von 800.000 Euro mehr als gelohnt habe. Auch Anton Mattle und Hannes Gschwendtner waren begeistert und lobten den Flieger als innovative Attraktion, der Tirol und vor allem der Regio eine neue Dimension des Sommertourismus eröffnet und endgültig mit dem Negativtouch des vermeintlich langweiligen Sommers in den Bergen aufräumt. Laut Geiger gab es vor etwa zwei Jahren die ersten Überlegungen zum Bau eines Funparks. Ziel war und ist, auch junge Leute anzusprechen und sie zum längeren „Verweilen” auf dem Berg zu animieren, auch und vor allem im Sommer. In enger Zusammenarbeit mit dem TVB erarbeiteten die Verantwortlichen der Seilbahn ein Konzept zur Gestaltung eines Freizeitbereiches. Angefangen vom Streichelzoo, über den Naturthemenweg und die Kneippanlage, um nur einiges zu nennen, bis hin zum Fisser Flitzer und Flieger, hat sich die Region Serfaus-Fiss-Ladis somit zu einem wahren Ausflugs- und Ferienparadies für Jung und Alt gemausert. Im Gegensatz zur Sommerrodelbahn, die von Juni bis Oktober in Betrieb ist, wird der Gleiter auch im Winter benutzt und erlaubt „Adlergleich” über die Köpfen der Schifahrer hinweg zu rauschen. Anders als Schilifte und Gondelbahnen, die normalerweise spätestens um 17.00 Uhr ihren Betrieb einstellen, werde der Flieger am Abend bzw. in der Nacht erst dann still stehen, wenn auch der letzte „Flugwillige” zu seinem Vergnügen gekommen ist, versicherte Geiger abschließend.