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Skigebiet Bansko, Bulgarien

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speedygalaxy
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Mir kommt immer die Galle hoch, ...

Beitrag von speedygalaxy »

... wenn ich solchen Quatsch, wie den von McMaf lese:
McMaf hat geschrieben:Na herzlichen Glückwunsch. Frage mich nur mit welchen Geldern das finanziert wird. Ich fürchte ja, mit unseren.
Da muss Ich ehrlich gestehen: Das nervt mich schon wenn Ich unsere Skigebiete mit diesen ganzen Ostskigebieten vergleiche... und sehe, dass die da wie verrückt modernisieren!!!
Wenn bei Dir die Skigebietsbetreiber denken, dass sie mit ihrem alten Schrott genug Geld aus den Besuchern rauspressen und lieber neue teure Autos kaufen als zu investieren, dann ist das deren Sache. Wenn man anderswo die Zeichen der Zeit erkennt und investiert, um damit zu DEM Skimagneten für Griechenland, die Türkei, Russland, etc. zu werden - wer handelt dann dumm?

Stani
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Beitrag von Stani »

^^ Zustimmung, auch bei uns finanzieren die Betreiber aus eigener Quelle eine Modernisierung. Und leider gibt's bei uns keine Landes/Bundeslandesförderung für die "Skigebiete", wie zB bei Österreich. Deshalb ist die Aufrüstung eines Skigebietes ziemlich schwer, aber trotzdem, einige machen es schon
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Skitourismus in Bulgarien

Siebzehn Jahre nach dem Ende des Kommunismus in Europa sind Bulgarien und Rumänien nun Mitglieder der Europäischen Union. Bulgarien hat bei einer Fläche von 110.912 km2 eine Bevölkerung von 7,6 Millionen, Rumänien eine Fläche von 237.500 km2 und 21,6 Millionen Einwohner. Das heißt, die EU ist um etwa 350.000 km2 größer geworden, bei einem Bevölkerungszuwachs von 30 Millionen. In beiden Ländern sind ca. 30% des Staatsgebietes gebirgig, und schon während der kommunistischen Ära wurde eine Reihe von Skigebieten erschlossen. Wie schaut der Skitourismus in diesen bei den Ländern am Tag ihres EU-Beitritts, dem 1. Januar 2007 aus? Um diese Frage zu beantworten, haben wir die größten Skigebiete besucht und uns bemüht, die heutige Lage zu beurteilen.

Bulgarien
Die ältesten Skigebiete in Bulgarien sind Borovets und Pamporovo, aber Bansko ist heute, nach den jüngsten Ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen, das größte und modernste Skigebiet in Osteuropa.

Borovets – Tradition und Moderne
Borovets ist das älteste Skigebiet in Bulgarien. 1897 als Sommerferienort errichtet, entwickelte es sich ab 1920 auch zum Skigebiet. Es liegt 72 km südöstlich von Sofia im Rila Gebirge, am Fuß des Musala (2.925 m), dem höchsten Berg Bulgariens und des gesamten Balkans, auf einer Seehöhe von 1.300 m. 42 km Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen liegen zwischen 2.550 m und 1.400 m ü. M. Zwölf Aufstiegshilfen bieten eine Gesamtförderleistung von 15.400 P/h. Derzeit gibt es 7.000 Gästebetten in Hotels verschiedener Kategorien; bis 2010 sind 10.000 weitere Betten geplant (das Hotel Rila, das größte Hotel im Ort und eines der größten in Europa, verfügt über 1.600 Betten). Die Skischule Borovets beschäftigt über 200 Ski- und Snowboardlehrer. 2002 wurde das Unternehmen Borosport gegründet, das die Seilbahnen, Pistenpflegegeräte und Beschneiungsanlagen besitzt und betreibt. Peter Popangelov, die bulgarische Skitourismus in Bulgarien Ein Überblick über Rumänien folgt in der nächsten Ausgabe.

Slalomlegende, Europameister und Siegerin zahlreichen Weltcuprennen, ist Sportmanager von Borosport. Der Wintersportort hat zweimal Weltcuprennen ausgerichtet (1981 und 1984) und war (von 1976 bis 1990) 14 mal Austragungsort von Europacupbewerben auf der Yastrebetz Piste Nr 2, die vor kurzem in Popangelovpiste umbenannt wurde. 2006 investierte Borosport über 6 Mio. Euro in den Ausbau des Skigebiets. Die neue Musala-Abfahrt wurde fertig gestellt und ist zu einem Wahrzeichen des Ortes geworden. Diese grüne Abfahrt hat eine Länge von 10 km. Sie verbindet den Gipfelbereich (2.300 m) mit dem Tal (1.300 m). Der neue 200 m lange Förderteppich, einer der längsten in Europa, bedeutet eine Komfortsteigerung für alle Skifahrer, die den Gipfel (2.300 m) erreichen wollen. Damit auch die Kids Spaß haben, wurde ein neuer Schneepark gebaut. Um die Abfahrten aufzuwerten, hat Borosport in die Pistenpflege investiert und neue Pistengeräte mit Winden gekauft. Dem gleichen Ziel dient der in Bulgarien erstmalige Einsatz der Hydrosaat-Methode zur Pistenbehandlung- und begrünung. Schon im Jahr zuvor war in zwei kuppelbare 4er-Sesselbahnen investiert worden, die bei einer Länge von jeweils 2.000 m eine Förderleistung von 2.400 P/h aufweisen. Die langfristige Investitionsstrategie von Borosport zielt auf vier Bereiche: Energieversorgung, Beschneiungsanlagen, Skipisten und Aufstiegshilfen. Um die Aufstiegshilfen modernisieren und die Beschneiungsanlagen ausbauen zu können, muss zuerst die Stromversorgung in die verschiedenen Bereiche des Skigebiets verbessert werden. Dieses Projekt wurde bereits 2004 begonnen und wird eine Gesamtinvestition von 3,8 Mio. Euro erfordern. Von insgesamt 42 Pisten-km sind bishernur 3 km (zwei Pisten) mit Beschneiungsanlagen ausgestattet. Das Ziel ist es, 60% der Pisten mit Kunstschnee versorgen zu können – die Aufwendungen dafür dürften sich auf 5 Mio. Euro belaufen. Bis 2010 sollen die drei Schlepplifte in Markudjik, dem höchstgelegenen Skigebiet im Balkan, durch zwei kuppelbare 4er- oder 6er-Sesselbahnen ersetzt werden. Auch die 26 Jahre alte Yastrebetz-Kabinenbahn, mit einer Länge von 5 km und einer Förderlei- stung von 1.200 P/h, wird durch eine 8er-Umlaufbahn mit einer Förderleistung von 2.400 P/h ersetzt.

Bansko – eine europäische Erfolgsgeschichte
Bansko ist das Skigebiet mit der rasantesten Entwicklung in Mitteleuropa und wird von Berühmtheiten wie Alberto Tomba, Marc Girardelli, Franz Klammer und Rosi Mittermaier sehr geschätzt. Das Skizentrum liegt im Piringebirge, südlich von Sofia, am Fuß des 2.914 m hohen Vihren, dem zweithöchsten Berg Bulgariens. Noch vor fünf Jahren gab es hier nur einen fix geklemmten Sessellift, der zwei Pisten erschloss, und zwei Schlepplifte, einen am unteren Ende der Hänge, und den anderen auf einem Hochplateau auf 2.500 m. Die Anlagen wurden alle in den späten 80er Jahren von der bulgarischen Regierung gebaut. Die meisten Besucher waren Einheimische, und die Talstation des Sessellifts, auf 1.725 m, war nur mit dem Auto erreichbar. Die Erfolgsgeschichte begann kurz nach dem Jahr 2000, als eine Investorengruppe aus Sofia beschloss, Bansko zu einem konkurrenzfähigen Skigebiet von internationalem Ansehen zu machen. Und das ist ihnen gelungen! Heute bietet das Skigebiet über 65 km Pisten auf Höhenlagen zwischen 2.600 und 990 m, wobei die längste Abfahrt, mit 16 km (!), vom Gipfel des Berges bis in die Stadt hinunter führt. Das Skigebiet wird von der Ulen Gesellschaft betrieben, die 12 Seilbahnanlagen und 13 Pistengeräte besitzt, sowie 73 Schneemaschinen, die mit einer Gesamt- kapazität von 125 l/s 20 km Pisten zwischen 900 und 2.200 m ü. M. beschneien können (das größte voll automatische Beschneiungssystem Mitteleuropas).

Neun der zwölf Seilbahnanlagen mit einer Förderleistung von 19.000 P/h sind seit 2000 errichtet worden:
●eine 8er-Kabinenbahn, die Bansko (auf 990 m) in zwei Teilstrecken mit dem Zentrum des Skiareals (auf 1.635 m) verbindet. Gesamtlänge: 6,2 km, Förderleistung: 2.000 Pers/h,
●vier kuppelbare 4er-Sesselbahnen mit einer Förderleistung von jeweils 2.000 P/h,
●eine fix geklemmte 4er-Sesselbahn,
●drei Schlepplifte. Parallel zum Ausbau des Pistenangebots wurde auch in den Ort selbst investiert.

Während Bansko 2002 nur über einige hundert Gästebetten verfügte, sind das heute über 6.500, meist in 3-, 4- und 5-Stern-Hotels, und bis 2010 soll die Bettenkapazität 10.000 übersteigen. Eine der jüngsten Investitionen von Ulen war der Bau einer Abfahrt, die direkt ins Zentrum von Bansko zur Talstation der Kabinenbahnbahn führt. Diese Piste kann auf die gesamte Länge von 7 km beschneit werden und wird an Samstagen von 18.00 bis 21.00 Uhr für Nachtskilauf beleuchtet. Und der Investitionen ist noch kein Ende: Ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen an Aufstiegshilfen und Beschneiungsanlagen werden fortgeführt bis in die höchsten Lagen des Skigebiets, mit einer Pumpleistung von 330 l/s im Endausbaustadium. Mitte Dezember wird die Skisaison eröffnet, und jedes Jahr werden berühmte Persönlichkeiten des Skisports dazu eingeladen. Daher wurde die schwarze Piste Nr. 9 offiziell Alberto-Tomba-Piste getauft. Dank der hohen Investitionen der letzten Jahre kann Bansko jetzt jedes Jahr 250.000 Touristen aus Großbritannien, Dänemark, Niederlanden, Belgien, Deutschland, Russland, und seit kurzem auch aus den USA begrüßen.

Pamporovo – auf Wachstumskurs
Pamporovo wurde 1961 in erster Linie als Sommerurlaubsort errichtet. Es liegt in den Rhodopen auf einer Höhe von 1.400 m, 70 km südlich von Plovdiv, der zweitgrößten Stadt Bulgariens, unweit der Grenze zu Griechenland. Der erste Sessellift wurde 1969 gebaut, und seither wurde das Skigebiet ständig erweitert. Die Pamporovo AG, Besitzer und Betreiber des Skigebiets, ist stolz auf die fünf Sesselbahnen (zwei davon kuppelbare, die nach 2000 gebaut wurden) und vier Schlepplifte, die insgesamt 8.600 P/h befördern können. Diese Anlagen erschließen 25 km Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade auf Höhenlagen zwischen 1.926 und 1.440 m. Die jüngsten Investitionen der Gesellschaft umfassen die Einführung eines elektronischen Skipasssystems und eine automatische Beschneiungsanlage für 2 km Pisten. Neben den Seilbahnen, Pistengeräten und Beschneiungsanlagen betreibt die Pamporovo AG auch eine Skischule mit über 150 Skilehrern, Sportartikelverleih mit über 2.000 Paar Skiern, eine Anzahl von 4- und 5-Stern-Hotels und eine Autobusflotte für den Transfer der Gäste vom Flughafen Plovdiv zu den lokalen Hotels. Während der Skisaison besuchen jede Woche etwa 2.500 Touristen aus der Europäischen Union Pamporovo. Die Anzahl der Gästebetten hat sich seit 1990 verdreifacht: von 5.000 im Jahr 1990 auf heute 16.000, und diese Zahl wird demnächst weiter steigen, da die Pamporovo AG gerade ein neues 5-Stern-Hotel mit 200 Betten errichtet – und die Gesellschaft ist nicht der einzige Investor in der Gegend, der hier baut. Pläne für die Zukunft umfassen 7 km neue Abfahrten und eine neue 6er-Sesselbahn. In letzter Zeit hat die Gesellschaft 15 Mio. Euro in den Ausbau und die Modernisierung des Skigebiets gesteckt (Seilbahnen, Beschneiungsanlagen und Pistengeräte). Nicht weit von Pamporovo liegt Cepelare, mit seinem eigenen Skiareal mit über 10 km Pisten, einem Schlepplift und einem Sessellift.
In der Stadt gibt es seit 1974 eine Skifabrik, und seit 1991 werden hier die Orion-Skier hergestellt. 98% der Gesamtproduktion an Snowboards und Skiern wurden letztes Jahr in die EU und nach Japan exportiert; wobei 50 bis 80.000 Paar Skier jährlich nach Japan verkauft werden. Vor fünf Jahren wurde eine neue Produktionsanlage gebaut, in der pro Jahr 200.000 Paar Atomic-Skischuhe hergestellt werden, seit drei Jahren werden hier auch AtomicSki produziert (Jahresproduktion: 100.000 Paar). Die Skiartikelproduktion bietet 400 Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung. Es ist also auch nicht überraschend, dass die Verleihfirmen in Pamporovo vorwiegend Orion- oder Atomic-Material anbieten. Es gibt große Pläne, in Zukunft die Skigebiete von Pamporovo und Cepelare und auch Perelik zu einer Skischaukel mit über 100 km Pisten und ca 24 neuen Sesselbahnen zusammenzuschließen.

Neuerschließung und Upgrade
Auf halbem Weg zwischen Bansko und Pamporovo, am Ufer des Bataksees, 70 km von Plovdiv und 130 km von Sofia entfernt, entsteht ein völlig neues Skigebiet: Tzigov Tschark, auf etwa 1.100 m gelegen, verfügt über zwei Pisten mit einer Gesamtlänge von 1.500 m, 680 davon mit automatischer Beschneiung. Die Pisten werden von einem Schlepplift erschlossen und von zwei Pistengeräten präpariert. Alle Anlagen und Geräte sind auf dem neuesten Stand der Technik. Das Unternehmen, das in dieses Resort investiert, baut zur Zeit auch ein Hotel mit 350 Betten, ein Sportzentrum, ein Casino und eine zweistöckige Parkgarage für 350 Pkw. Nur 30 Minuten Fahrt von Sofia entfernt liegt ein weiteres Skigebiet, Vitosa, das zur Zeit gerade modernisiert wird. Hier gibt es 29 km Pisten (nur 1,5 km davon beschneibar), vier Sessellifte und eine 6,5 km lange Kabinenbahn mit zwei Zwischenstationen aus dem Jahr 1983.

Petre Popa
Quelle: ISR

Bild
^^ Borovets: Der neue, 200 m lange Förderteppich verbindet das Markudjik-Skigelände mit der Bergstation der Gondelbahn auf 2.369 m Höhe.

Bild
^^ Borovets: Die Hänge von Markudjik unterhalb des Musala (2.925 m)

Bild
^^ Die Stationen der zwei kuppelbaren 4er-Sesselbahnen auf ca. 2.000 m ü.d.M.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
bayer
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Beitrag von bayer »

Das untere Bild ist aus Bansko. Da war unser Vermieter Liftmann...
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Re: Skigebiet Bansko, Bulgarien

Beitrag von Arlbergfan »

In der Dezemberausgabe des NEONs ist ein Bericht über Bansko drin. Auch hier werden wieder die Freeridemöglichkeiten, das Preiswerte und das Moderne gelobt.
Fazit des Textes:

"Mit den großen Skigebieten der Alpen können die Pisten am Todorka nicht mithalten, auch wenn sie perfekt gepflegt sind - aber mit den mittelgroßen auf jeden Fall. Und angesichts der langen Schlange im Tal sind sie erstaunlich leer: Die Gondel funktioniert wie ein Nadelöhr, das verhindert, dass es allzu viele Menschen auf den Berg schaffen. Wenn die letzten gerade an der Mittelstation ankommen, sitzen die ersten schon in den Resautrants eine Etage höher: Hinter Schirmbar auf der Station "Shiligarnika" haben ein paar Grillstuben aus der alten Zeit von Bansko überlebt, gegen die die meisten Fastfoodhütten in den Alpen wie tiefer Ostblock aussehen.


Scheinbar fehlts der 8EUB doch an Kapazität.
EIN FRANKE IM LÄNDLE
Ihr könnt gerne auf Instagram vorbeischauen: https://www.instagram.com/powderhuntr
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