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In den Alpen wird's warm

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Stefan
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In den Alpen wird's warm

Beitrag von Stefan »

In den Alpen wird's warm

Dreieinhalb Jahre lang tüftelten bis zu 30 Wissenschafter aus Österreich, Deutschland, Großbritannien, der Schweiz, Italien und Frankreich an einer einzigartigen Studie: Sie sammelten Wetterdaten aus dem alpinen Zentraleuropa und schafften es, Jahresdurchschnittstemperaturen bis ins 8. Jahrhundert zu errechnen. Am verblüffendsten waren allerdings die Erkenntnisse aus den vergangenen 240 Jahren. Die Leitung des weltweit ersten Projekts dieser Art hatte der Klimatologe Reinhard Böhm von der ZAMG in Wien.

Baumringe und Eisbohrkerne
Von März 2003 bis August 2006 durchforsteten die Forscher unzählige Archive nach alten Aufzeichnungen, untersuchten tausende Baumringstrukturen, entnahmen Eisbohrkerne, trugen Gletscherdaten zusammen. "Wir haben sehr dichte Netze über die Alpen gelegt", erinnert sich Böhm.

Nach 1850 setzte eine nicht vom Menschen herbeigeführte Erwärmung ein, die bis etwa 1950 andauerte.Fazit des Klimatologen: "Wir erleben gerade die wärmste Periode in den vergangenen 1.300 Jahren." Böhm, der konstruierte Horrorszenarien strikt ablehnt und dem meteorologische Überreaktionen so überhaupt nicht liegen, zieht relativ trocken Bilanz: Bis 1890 regierte die so genannte Kleine Eiszeit, also kaltes, natürliches Klima. So erreichten etwa um 1850 die Gletscher der Alpen ihre größte Ausdehnung in 8.200 Jahren. Danach setzte eine nicht vom Menschen herbeigeführte Erwärmung ein, die bis etwa 1950 andauerte.

"Dunkle Periode"
Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann sprichwörtlich eine "dunkle Periode". Böhm: "Der menschliche Einfluss auf das Klima war stark, es wurden enorme Mengen Dreck in die Atmosphäre gejagt." Dies führte dazu, dass nicht mehr so viel Sonnenstrahlen auf die Erde gelangen konnten und somit die Temperaturen purzelten. Bis Anfang der achtziger Jahre wurden Heizöl und Kohle ungeniert verbrannt, dann setzte sich allmählich der Umweltgedanke durch. So absurd es klingen mag, aber erst dieser Prozess hat die Klimaerwärmung angekurbelt, denn der Himmel wurde rein, klar - und ließ die Sonne ungehindert passieren.

Böhm: "Die Modelle deuten darauf hin, dass es noch wärmer wird."Böhm wagt sogar eine Prognose: "Die Modelle deuten darauf hin, dass es noch wärmer wird." Ungehalten wird der Klimatologe allerdings, wenn medial aufbereitete Märchen verkünden, in den kommenden 100 Jahren werde der Meeresspiegel um vier oder noch mehr Meter steigen: "Absoluter Blödsinn. Steigen wird er aber auf jeden Fall - so um 40 bis 60 Zentimeter. Das ist mehr als genug."

Probleme für Winter-Tourismus
Ganz klar äußert sich Böhm auch zu den Entwicklungen in den heimischen Alpen: "Der Winter-Tourismus wird Probleme bekommen." Doch auch in diesem Fall reagiert er auf Schauergeschichten allergisch: "Es wird auch weiterhin Schnee in den Bergen geben, auch die Gletscher werden nicht verschwinden - es wird nur von allem weniger da sein. Für die kommenden 20 Jahre braucht man aber gar nichts planen, da wird nämlich alles so bleiben wie es ist."

Die Voraussage von extremen Wetterereignissen sei aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich unmöglich, meint Böhm: "Dass es eine Zunahme gibt, ist Unsinn." Auch wenn behauptet wird, dass auf Grund von Gletscherabnahme die Alpenflüsse austrocknen, wird der Klimatologe energisch: "Es wird für diese Flüsse niemals Wassermangel geben, das sagt doch schon der normale Menschenverstand. Denn nur ein winziger Teil wird überhaupt von Gletschern gespeist."
kurier.at

Link zur Studie: http://www.zamg.ac.at/ALP-IMP/

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Mario
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Beitrag von Mario »

Eine absolut interessante Studie, gut für alle Optimisten zu denen ich mich auch zähle. :wink: Kommentieren möchte ich das weiter nicht im Detail, dazu habe ich auf diesem Gebiet zu wenig Kentnisse. Gesagt sei von meiner Seite nur so viel: Der Umweltschutz sollte so oder so Kerngedanke der Gegenwart und Zukunft sein und was die zukünftigen teils schon prognostizierten Klimakatatstrophen angeht darf man nicht immer den Teufel an die Wand malen... Alles wird gut!

Gruß Mario
KnM
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Beitrag von KnM »

Tatsache ist aber auch, dass sich das Klima in den vergangenen 20 Jahren (globales Jahresmittel) um 1° erwärmte. Dies klingt zwar nach furchtbar wenig, aber so zum Vergleich: Zur letzten Eiszeit war das globale Jahresmittel nur um 4° (!) tiefer als heute. Wenn man bedenkt, dass das letzte Grad allein in den vergangenen 20 Jahren passierte (also immer schnellerer Temperaturanstieg), sehe ich nicht ein, warum die Temperatur in den nächsten 20 Jahren gleich bleiben soll.

Die Stossrichtung dürfte aber schon stimmen. Ich denke kaum, dass es in 20 Jahren gar kein Gletscher oder Schnee mehr geben wird, in 50 Jahren könnte es hingegen kritisch werden.
Stani
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Beitrag von Stani »

^^ so sehe ich auch !

übrigens es gibt verschiedenen Szenarien und -meist- alle gehen davon aus, dass es warm wird. Einige sagen, dass keine Gletscher im Jahr 2100 existieren werden usw usw..
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starli
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Beitrag von starli »

Wenn in der Mitte des 20. Jahrhunderts die Temperaturen k�lter wurden, weil durch Abgase und Kohlenkraftwerken der Himmel verdunkelt wurde..

.. k�nnte man das nicht auch anders schaffen? Irgendwelche umweltfreundlichen Partikel in den Himmel blasen? Sonnensegelsatelliten in die Umlaufbahn schicken, die 5% des Himmels abdecken, Strom erzeugen und nebenbei die Klimaerw�rmung aufhalten ?

Los, Forscher, forscht mal! :)
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McMaf
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Beitrag von McMaf »

Es tut gut mal einen solchen Bericht von einem gemäßigten nicht so hysterischen und aufmerksamkeitssüchtigen Meteorologen zu lesen, der nicht einfach Horrorszenarien in die Welt setzt um sich zu profilieren oder irgendwelche Ideologien zu rechtfertigen. :top:
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buzi
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Beitrag von buzi »

starli hat geschrieben:Wenn in der Mitte des 20. Jahrhunderts die Temperaturen k�lter wurden, weil durch Abgase und Kohlenkraftwerken der Himmel verdunkelt wurde..

.. k�nnte man das nicht auch anders schaffen? Irgendwelche umweltfreundlichen Partikel in den Himmel blasen? Sonnensegelsatelliten in die Umlaufbahn schicken, die 5% des Himmels abdecken, Strom erzeugen und nebenbei die Klimaerw�rmung aufhalten ?

Los, Forscher, forscht mal! :)
Partikel in die Umlaufbahn: Müssten sehr fein sein, um zu fliegen und es müssten Unmengen sein. Geht also nicht, da auch gesundheitsschädlich!

Energieerzeugung im All: Wie will man die energie auf den Boden bekommen? Laser? Scheitert an der Atmosphäre!

Sonnensegel: Theoretisch möglich, do wo verdunkelt man den Planeten?

Meine Idee: Sahara und andere Wüsten mit Solarzellen teilweise pflastern! Wasserstoff (Speichermedium und Sprit) draus machen und die Energieprobleme sind gelöst! Problem: politische Unsicherheiten in den Wüstenregionen...

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jojo2
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Beitrag von jojo2 »

Hi,

das mit den Sonnensegeln ist Realität!!

Demletzt stand auf Heise.de ein Bericht dazu.

Mann will über 20 Jahre Raketen nach oben schicken die dann die Sonne verdunkeln.

Im mom ist nur noch nicht die Finanzierung ganz klar.
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Roberto
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Beitrag von Roberto »

jojo2 hat geschrieben:das mit den Sonnensegeln ist Realität
Nein.
Das ist keine Realität. Das ist zur Zeit nur Fiktion. Es existieren zur Zeit keine solche Sonnensegel.
jojo2 hat geschrieben:Mann will über 20 Jahre Raketen nach oben schicken die dann die Sonne verdunkeln.
Dann setz doch bitte mal einen Link zu diesem heise.de-Artikel.
Evtl. würde dann deutlich, dass es sich nur um eine Machbarkeitsstudie handelt, von denen es bereits tausende gibt.
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Wiede
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Re: In den Alpen wird's warm

Beitrag von Wiede »

Stefan hat geschrieben:In den Alpen wird's warm

Bis Anfang der achtziger Jahre wurden Heizöl und Kohle ungeniert verbrannt, dann setzte sich allmählich der Umweltgedanke durch. So absurd es klingen mag, aber erst dieser Prozess hat die Klimaerwärmung angekurbelt, denn der Himmel wurde rein, klar - und ließ die Sonne ungehindert passieren.
Also lasst uns die Umwelt verschmutzen, so dass wir weiterhin Skifahren können... :wink: :wink: :wink:

Und nun ernsthaft - hätte ich nicht gedacht, dass dies soviel ausgemacht hat.

Bzgl. Prognosen bin ich jedoch skeptisch, denn der eine sagt es so vorher und der andere eben anderst. Wir werden sehen...
Skisaison 2018/2019: *** leider nur 4 Tage ***
KnM
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Beitrag von KnM »

Bei Solarzellen ist noch ein anderes Problem: Sie brauchen zur Herstellung mehr Energie, als man mit der erwarteten Lebensdauer überhaupt gewinnen könnte.
Nach dem momentanen Stand der Entwicklung sind Solarzellen sogar Energieverschwendung.

Meiner Ansicht nach sollte man eher in Geothermie sowie Meeresenergie (Gewinn der Energie aus Strömung und/oder Wellen) investieren. Aber auch da brauchts noch Forschung.

Und beleidigt bitte nicht Meteorologen. Die machen das nicht aus Aufmerksamkeitsdefizit, ich jedenfalls könnte dir keinen Verfasser einer Studie auswendig nennen. Und das sich das Klima seit der Industrialisierung massiv schneller ändert als früher ist unbestritten.
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Roberto
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Beitrag von Roberto »

KnM hat geschrieben:Bei Solarzellen ist noch ein anderes Problem: Sie brauchen zur Herstellung mehr Energie, als man mit der erwarteten Lebensdauer überhaupt gewinnen könnte.
Und warum schrauben sich dann Millionen von erwachsenen, rationalen, wahlberechtigten Menschen die Dinger aufs Dach, wenn das ein Minusgeschäft sein soll?
Gib uns doch bitte mal konkrete Zahlen zu deiner Energiethese.
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buzi
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Beitrag von buzi »

Diese These ist schon seit langem total überholt. Sie stammt noch aus einer Zeit, als das Silicium noch dicker sein musste, da die Verarbeitende Technik schlecht war. Heute macht man ein vielfaches an Solarzellen aus der gleichen Menge! Dazu kommen die stark verbesserten und energiesparenderen Methoden der Reinsiliciumgewinnung!
www.solarserver.de hat geschrieben: Die Zeitspanne, die eine Solaranlage benötigt, um soviel Energie zu erzeugen, wie für ihre Herstellung benötigt wurde. Marktübliche thermische Solaranlagen amortisieren sich nach etwa 4 Jahren - ihre geschätzte Lebensdauer liegt zwischen 25 bis 30 Jahren. Die Energierücklaufzeiten von Photovoltaikanlagen sind vergleichbar: PV-Anlagen auf der Basis von amorphem Silizium haben laut einer Studie der TU Berlin eine energetische Amortisationszeit von 17 bis 41 Monaten. Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, können sich nicht energetisch amortisieren, da ständig weitere Brennstoffe verbraucht werden.
Dieser Eintrag ist schon etwas älter, modernste Solarzellen haben die verbrauchte Enerergie binnen eines Jahres bei richtiger Ausrichtung mit Nachführung wieder bereitgestellt und arbeiten dann vollständig sauber!

Grüße vom werdenden Chemieingenieur!

Buzi

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Beitrag von KnM »

Dass es schon soweit ist, wusste ich nicht, wieder was gelernt.
Zudem ist die ETH (für Nicht-Schweizer: Eidgenössische Technische Hochschule) daran, Solarkollektoren zu entwickeln, welche nur noch hauchdünn und zusammenfaltbar sind. Bei diesen soll dann die Energiebilanz noch besser ausfallen.

Trotzdem muss ich noch sagen: Nur weil viele Leute Solarkollektoren auf den Häusern haben, heisst das nicht, dass es energetisch gut ist. Es hat sicher noch auf bestimmten Dächern Solarzellen, welche ineffizient sind (gut, diese jetzt vor ihrem Lebensende abzumontieren wäre noch die grössere Energieverschwendung). Man wusste es halt dannzumal einfach noch nicht. So nach dem Motto 'es ist nicht verboten, klüger zu werden'
Eisbär
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Beitrag von Eisbär »

Auf jeden Fall schneit es in den Dolomiten im Moment.
Fantastisch,

http://www.valgardena.it/ita/page237.html
Eisbär
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Beitrag von Eisbär »

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