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Sulden strebt hinauf bis fast zu den Viertausendern, in Tarsch bei Latsch soll man zukünftig bis zu den Äpfelbäumen abfahren können.
Viertausender? das wär ja mal was geiles. auf her mit infos (wer hat welche)
Apfelbäume? d.h. die wollen ne Abfahrt auf nem Südhang bis auf 200 m.ü.NN basteln? na dass wird sicher nicht ohne chemiekeule gehen
Ich hab's auch gelesen - die 'fast viertausender' in Sulden würden mich auch SEHR interessieren !
Apfelbäume? d.h. die wollen ne Abfahrt auf nem Südhang bis auf 200 m.ü.NN basteln?
Bin zwar kein Agronomie-Experte, aber : in Südtirol wachsen Apfelbäume WESENTLICH weiter hinauf als 200 m, ich würde sagen bis etwa 1000 m. Und Pisten in dieser Höhe sind nichts besonderes. Ich bilde mir ein das ich in Reitschach, ganz nahe der Talstationen der Seilbahnen auf den Kronplatz, alte Apfelbäume in den Gärten gesehen habe. Ganz sicher gibt es im Bereich der Talstation der 4EUB von Gleiming auf die Reiteralm, 750 m, einige Apfelbäume, ich bin als Kind gerne zwischen den Bäumen 'Tiefschnee' gefahren . Und bei uns in Maribor gibt es weniger als 500 m von der Talstation sowohl Obstplantagen als auch Weingärten - manchmal Mitte März kann man noch ins Tal fahren und gleichzeitig die Bäume in voller Blüte bewundern. Also finde ich die Kombination Apfelbaum + Piste nicht besonders exotisch, es geht bestimmt auch ohne Chemie (klarerweise aber mit massiver Beschneiung ).
Ich glaub schon die meinen mit Apfelbäumen Plantagen weil Bäume wachsen auch noch in Toblach auf 1200 m .
Die Plantagen gehen aber auch noch fast bis 800 m.
Aber von Sulden weiß ich leider auch nichts .
So wie ich Südtirol kenne werdens 1 Projekt Opfern um den Umweltschüztern gerecht zu werden . Und die anderen genehmigen.
Ich hoffe nur die genehmigen Sexten
Weiß eigentlich ob St. Martin in Thurn heuer noch die Verbindung zum Kronplatz bekommt ?
Hm, Sulden hätte doch diesen Cevedale-Gletscher .. der ist ziemlich groß und soweit ich mich erinnern kann von letztem Jahr, wär das dort oben sicher nicht uninteressant und eine Verbindung machbar..
Das Sommerskigebiet an der Casati-Hütte (3250 m.) ist ein alter Hut, in dem Sinne, die sind da schon vor dem Ersten Weltkrieg im Sommer Ski gefahren. Die beiden großen Gletscher Zufall-Ferner und xy-Ferner sind wirklich groß und relativ sanft, also wenig Spalten. An der Casati-Hütte soll es mal sogar einen SL geben haben, vor allem wohl für die italienische Gebirgsmarine.
Über die Suldenspitze oder den Eissee-Pass wäre das kein Problem zu erschließen, wohl wäre aber eine Abfahrt vom Eissee-Pass zur Schaubachhütte bei der Zerrissenheit des Sulden-Ferners kaum möglich.
Also ich halte da nicht viel davon, das Stilfser Joch ist ja gleich ums Eck und bietet als bereits erschlossenes Gebiet mehr als dort oben je gebaut werden wird können.
He, im Vinschgau besteht der ganze Talgrund nur aus Apfelbäumen, da sollte es nicht weiter schwer sein, eine Talabfahrt in den Apfelbäumen enden zu lassen...
Das Skigebiet von Latsch liegt übrigens auf der südlichen Talseite; die Talabfahrt müsste folglich ein Nordhang sein.
noch mal was zum thema sulden. Vor 3 Jahren hat mir mal jemand von einer ziemlich üblen Betriebsstörung bei der PB 1. Sektion erzählt. Jetzt weiss ich nicht ob das wirklich so dramatisch war weil wie ihr ja wisst kkann der Durchscnittstouri (was der Typ auch war) Tragseil, Zugseil ,Stromleitung, Telefonstrippe usw.. nicht voneinander unterscheiden. Trotzdem mal die Story, also angeblich sei die Kabine noch relativ am Anfang der Strecke vom Tragseil gesprungen!
Die ganze Box sei dann locker 10m durchgesackt, und wurde nur noch vom Zugseil gehalten. Nach langem hin und her sei dann die Kabine am Zugseil hängend - im Schneckentempo - in die Talstation zurückgefahren worden.
Also ich kann mir das eingentlich nicht vorstellen. Weiss hier vielleicht jemand was drüber??
Was aber dafür spricht, ein Seilbahner von dort muss ihm wohl gesagt haben, dass nur deshalb nicht mehr passiert ist, weil die Kabine bei weitem nicht voll besetzt war.
Wenn es doch so war: krass krass krass dann hat er wirklich glück gehabt
an der pfänderbahn wurde uns (den alpinforumlern) bei nem treffen mal gesagt: alle die behaupten dass wenn eine kabine vom tragseil springt die anlage ohne katastrophe weitergeführt werden kann lügen.
er hat das irgendwie mit der schwingung und der gegenkabine sowie einer stütze, welche umgerissen wird erklärt. fragt mich aber bitte net, wie es hundert prozentig genau war ....
auf jeden fall würde ich sagen: Fake
Wie konnte ich die Technikführung verpassen _grummel_
Also meine Vermutung ist auch dass es eigentlich nicht sein kann.
Da muss eine enorme Fallhöhe zustande kommen die ein Zugseil nie und nimmer hält.
Wahrscheinlich hat der Kollege der mir davon berichtet hat einfach
ein paar Schnäpse zuviel erwischt. Klar dass der dann eine Stützenüberfahrt für einen 10m - Absturz gehalten hat
@admin:
Da hast dir gründlichen Mist gemerkt
Folgendes: sollte ein Zugseil reissen wird das 2 der gleichen Fahrbahn auch reissen, da sie zusammen abgespannt sind und dann durch den hohen Kraftverlust die Spannung plötzlich auf ein Seil geht. Außerdem gibt es so einen Ruck, dass es sämtliches innerhalb der Station zusammenschlagen würde und die anderen 2 Tragseile wären danach auch lose, da es ein Gemeinsames Abspanngewicht gibt welches den Ruck überträgt und die Verankerung aufreisst. Reist das Zugseil ist auch nicht besser (keine Fangbremsen) => beides mal Absturz bei der Bahn!
Also Pfänderbahn Garantiert nid. So einen Billige Antriebsart wie die drinn hat reissts die ganze Antriebsscheibe Samt Motor raus!
Nee... Da haut die Seilscheibe welche ja parallel zu Einstiegsniveau in der Bergstation ist ab. Der Motor ist unterflur und via Gelenkwelle verbunden. Dem passiert net so viel. Wenn allerdings alles unterirdisch wär, wärs zwar stabiler aber auch teurer und Seilbelastender, da du mehr Umlenkungen hast. Außerdem würde es hierbei mehr zusammenhauen wie wenn die Seilscheibe oben ist.
Gruß
Max
Ja alles Samt der Welle. und Antrieb. Das ganze ist ein Block. Der Antrieb steht Unterflug auf dem selben Gerüst wie die Antriebsscheibe. Also die Pendelbahn am Pfänder hat mit abstand den Billigsten Antrieb den ich kenne! Hat die überhaupt eine Mechanische Bremse an der Scheibe?
Norma Pendelbahnen haben 4 Umlenkscheiben um die Nötige Haftung auf der Scheibe aufzubringen. Pfänder schafft das mit einer einzigen und dass auf nur 180° wie geht das??
Sogar der Billigste alle Von Roll Antriebe für Pendelbahnen hat 3 Seilscheiben. (Siehe Stone Mountain)
also ich wage zu bezweifeln, ob da der Antrieb gleich mitkommt... wär nen Experiment wert
Normale Pendelbahnen haben 4 Umlenkscheiben um die Nötige Haftung auf der Scheibe aufzubringen. Pfänder schafft das mit einer einzigen und dass auf nur 180° wie geht das??
Also ich habe noch keine Pendelbahn gesehen die mehr wie eine angetriebe Scheibe hat. Die anderen sind nur zum Umlenkung. Und nur weil du mehr Umlenkscheiben hast, heist das noch lange nicht dass du mehr Kraft draufbekommst. Die Kraft die du damit überträgst liegt ja an der Spannung des Zugseils. Kennst du eine Die mehr wie 180 Grad Auflage hat? Außerdem brauchen Umlenkscheiben Kraft, da sie Reibung verursachen, genauso wie auch erhöhte Zugseilspannung. D.h. es gilt den Punkt der minimalen Reíbung bei ausreichender Traktion zu finden. Und denk auch mal an den Preis. Eine Bahn soll zuverlässig laufen, und nicht viel Geld kosten!
Und was bei Umlaufbahnen funktioniert geht wohl auch bei Pendelbahnen. Wartungsarm ist es ja und Seilfreundlich dazu. OK, es fehlt dir die Technik Aber denk dran, alles was es nicht gibt geht auch nciht kaputt!
Gruß
Max
Schau mal einen Garaventa Antieb an und sag mir wieviel mal das Zugseil um die Antribescheibe geführt wird. Das sind mehr als 360°
Ich würd mir mal so ein Teil ansehen! Dann merkst du dass die Pfänderbahn einen Billigen Antrieb hat! Zwischen Umlaufbahn un pendelbahn besteht ein Grosser Unterschied. Die Gräfte die eine 80er Kabine beim Anfahren aufbringt stehen in keinem Verhältniss zu den mikrigen die eine Umlaufbahn aufbringt. Die Umlaufbahn läuft bei Leeren Kabinen praktisch von Alleine. Nimmt man die Rücklauf Sperre raus ist das ganze eine Bremsbahn. Eine Vollbesetzte Pendelbahn anzufahren braucht da schon mehr. Viel mehr.
Ok... es gibt welche, die mehr wie 180 Grad haben. Doch wozu??? Das ist nur mehr Reibung und mehr Biegung => Verschleiss! Schau mal bei den Pendelbahnen am Galcier 3000. Da hams zwar alles unterirdisch, aber auch nicht mehr wie 180° wenn mich nichts täuscht sogar nur 90° Seilauflage am Antrieb! Auch die Funitels am Hintertuxer arbeiten mit 180° udn die ham etwas mehr auszuhalten, oder was meinst wozu die diese PS Zahlen brauchen?
Und dass es Billig ist will ich nicht unterstützen. Es ist kostengünstig aber nicht billig. Und solange es mit sehr wenig Technik geht bin ich da auch voller Beführworter. Klar, ich kann 20 Scheiben einbauen doch was Bringt mir das? Schau dir die EUB Am Titlis ab. da hams auch noch Zig Umlenkungen. Doch wer baut das heute noch? Keiner, weils zu aufwendig un zu teuer ist. Standartisierung ist das Stichwort, und nicht irgendwelche Künsteleien die Geld kosten. Geh mal an Muttersberg. Da ist ne UNI-G von DM die aber vom Komfort wie eine Station im Haus ist, nur war das wahrscheinlich um einiges günstiger. Und den Rest zahlt dir auch keiner.
@mic: hab ich ja weiter unten geschrieben oder?? Erst lesen *g* außerdem muss ich mich doch mal wieder mitm Michi nen bisschen Anlegen Das fehlt ja hier total *gg*
Gruß
*wie gut dass keiner weiss wie ich heiss*
Ich hab dir mal die Gängigsten Antriebsarten zusammen gestellt die ich bis jetzt persönlich gesehen habe! darunter ist auch der Hölzl Antrieb am Pfänder. Das ist un bleibt einfach die Billigste Lösung die ich kenne! Wenn sich sogar Pendelbahnkenner Fragen warum das hällt weis ich auch nich! Den einen kennst du auch!
^^der Standart Von Roll Antrieb am Glacier 3000 wieviel gibt 180°+90°??
Das untere ist der Antrieb am Schildhorn. da sinds sogar noch mehr Auflage wei die beinen Gegenrollen auf der Gleichen Welle Gegeneinader laufen.
^^Der Antrieb am Gorvatsch 1 von Garaventa sind fast 360° Auflagefläche an der Antriebscheibe
^^Der einfache Garaventa Antrieb mit 360° Auflagefläche. Stehet unter anderen in Lungern und Stoos
^^Von Roll mit 2 Antriebsscheiben und unten die Hölzlbahn am Pfänder! Was ist jetzt wohl der billigste von allen?
Ok... Glacier hab ich ein Seil übersehen!
Zu deiner Frage warum das hält: Ist ganz einfach: Weil einige gute Ingenieure mal auf den Trichter gekommen sind zu sagen: "wir probieren was neues, egal ob das billig aussieht" Und ganz ehrlich: Selbst wenn einer auf die Idee kommt eine Seilscheibe aus recyclingfähigen Kartonagen herzustellen und das hält, ist es super! Nicht umsonst müssen die Studieren und da was lernen. Wenns nach einigen Personen von früher geht, da würde heute ein Auto wie die S-Klasse 5 Tonnen wiegen.
Und die werden auch immer sicherer obwohl sie teilweise leichter werden.
Doch zurück zum Pfänder: Was hast du gegen den Antrieb außer dass er "billig" aussieht und eigentlich ja schon lang zusammengekracht sein sollte. => Bedenke die Bahn fährt konstant 12m/s auch über Stützen! Außerdem bist du mir ne Antwort schuldig warum das dann bei den Funitels wie am Hintertuxer Gletscher auch geht? Da muss die eine Seilscheibe sogar noch das ganze Spanngewicht übertragen! Gut sie sind von DM und du magst das nich (ich eigentlich auch nicht), aber unabhängig davon!?
Gruß
Max
Das liegt nich daran. das kommt nur davon weil das Zeugs aus Italien kommt. Nicht um Sonst lässt Doppelmayr Ihre Pendelbahnen nicht mehr bei Hölzl Produzieren sondern wo anders. Mit über 100 Jahren sollte man wissen wie eine Pedelbahn funktioniert und wie man etwas neues macht. Ich kann der Pfänderbahn jedenfalls nicht viel abgewinnen. Dieser Antrieb ist un bleibt für mich einfach unterentwickelt! Die Bahn ist einfach Spielzeug. Total überrissen. Da hat Doppelmayr und Hölzel wieder mal Typisch aus dem Wenigsten das meiste rausholen wollen und einfach ein Produkt ausgeliefetr das noch nicht Marktreif war. Nicht um sonst ist das die einzige Anlage dieser Art auf der Welt.
Zum Funitel. Du vergisst das es sich hier auch um eine Umlaufbahn handelt. Der Grösste Kraftaufwand einer Seilbahn ist das Beschleunigen der Masse. Ist die Masse mal in bewegung lässt sie sich viel leichet transportieren. Diese Augabe übenimmt beim Funitel wie auch der ZUB nicht das Seil und der Antrieb sondern der Beschleuniger. Das Seil muss nur in Gleichmässiger Bewegung fahren und nicht 80 Personen von 0 auf 12m/s bringen und das noch Bergauf. Die Seilförderanlagen im Bahnhof Muttenz müssen Ganze Güterzüge abschleppen. Sobald die Wagen rollen Arbeitet der Motor Praktisch Null. Muss soagr noch Bremsen. Zum Anfahren sind die Zugseile 3 mal 360° um die Antriebsscheibe geführt damit sie nicht abrutschen. In Richtung ost gabs auch mal solche Anlagen. Sogar neuer! Die waren nur Einfach. hatten Auch Funktioniert. Nur nicht so lange jedenfalls werden die Wagen in Richtung Ost nun wieder von Hand geschoben weil das Zeugs hinüber war.
Das liegt nich daran. das kommt nur davon weil das Zeugs aus Italien kommt.
Nur leider stimmt das nicht. Es war eine der ersten von DM entwickelten PBs. Hölzl hat nur die Stützen beigebracht. Auch ich dachte es wär ne Hölzl Bahn mit DM Klebern, doch dem ist nicht so. Zur erklärung wie die auf den Antrieb kamen: Es ist ja ein Antrieb der von den Umlaufbahnen abgeschaut wurde. Der einfachheit halber haben sie den auch für die Pendelbahn übernommen, da hier schon Teile vorhanden waren. Einen konventionellen PB Antrieb wie ihn VR oder andere bauen hatten sie nicht und brauchen sie meiner Meinung nach auch nicht´oder sind dir vom Pfänder größere Defekte udn Ausfälle bekannt?
Schau dir mal DM Bahnen aus 1980-1990 an. Nahezu alle haben den Antrieb parallel zu Einstiegsebene (Überflur) und nicht mit zig Umlenkungen im Keller, wie es Von Roll oder Habegger oder andere gebaut haben. Heute machen sie es bei Wäscheleinen ausnahmslos so. Und da frag ich mich wo der Trend hingeht?
Gruß
Der Grösste Kraftaufwand einer Seilbahn ist das Beschleunigen der Masse
Doch diese Kraft muss auch bei einer Umlaufbahn erbracht werden. De Fakto muss die Leistung die der Motor bringt (und das sind einige hundert kw, ich meine in HiTu um die 700) übertragen werden. Eine Pendelbahn muss das zwar öfters, da sie immer wieder anfährt, doch wie oft ist egal. Das funktioniert bei den Funitels nunmal auch mit 180 Grad. Ob dann im normalbetrieb wenn alles ruhig läuft 700kw gefordert werden ist was anderes!
Gruß
Ich will ja nicht eure private Diskussion stören, aber ich glaube nicht dass der Kraftaufwand beim Anfahren einer Pendelbahn mit dem einer Umlaufbahn vergleichbar ist - schon allein wegen der Garagierung von kuppelbaren Bahnen.
Natürlich muss eine vollbesetzte Umlaufbahn z.B. nach einem Nothalt auch in der Lage sein, wieder anzufahren - aber das geschieht in aller Regel so, dass langsam hoch beschleunigt wird. Es handelt sich also um eine Spitzenleistung und nicht um den Regelfall, wie er bei einer Pendelbahn vorkommt.
Wenn das Zugseil an der Pfänderbahn nur 180° Auflage hat, dann hat irgendwer berechnet, dass das in diesem Fall reicht. Wenn dadurch keine Einschränkungen entstehen, bin ich eigentlich auch der Meinung, dass man die einfachere Lösung nehmen und es nicht unnötig kompliziert machen sollte. Im übrigen hat die Pfänderbahn ja auch keine extremen Steilstellen, wie es manche Schweizer Pendelbahnen haben, wo diese grössere Auflagefläche dann gebraucht wird, um unter Umständen anfahren zu können.
Es ist auch eine technische Meisterleistung, den Blick für das Einfache zu behalten und nicht alles unnötig kompliziert zu machen.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)