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Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

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br403
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Beitrag von br403 »

Irgendwie bin ich da wirklich froh nicht mehr auf Ferienzeiten angewiesen zu sein.... :wink:

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Downhill
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Beitrag von Downhill »

Kann mir das einer mal erklären? Normalerweise fahren in den Ferien 90% der Leute von Samstag bis Samstag... woher also diese Staus an einem ganz normalen (Arbeits-)Dienstag? :gruebel:
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Mhm, ich hab mich auch sehr gewundert.

Der normale Zyklus wäre 23.-30.12. gewesen, doch weder am 23. noch am 30. gab´s viele Staus. Natürlich fiel Weihnachten insofern ziemlich blöd, als dass es knapp nach einem Samstag war. Viele wollen halt daheim noch Weihnachten verbringen.

Also ist man heuer wohl erst am 26. in den Urlaub gefahren, ein Dienstag. Und was ist heute? Genau, wieder Dienstag. Wäre also genau eine Woche. Weihnachten daheim, Silvester in den Bergen - passt doch ideal... Der zweite Zyklus fällt dann heuer möglicherweise ziemlich aus, nachdem ja am 30.12. auch kaum Staus waren. Oder reisen doch viele erst nach Neujahr an, und bleiben nur bis Samstag, oder evtl. Sonntag?

Jedenfalls war gestern eigentlich gar nichts los auf der A12, lediglich ab Kiefersfelden gab´s dann auf der A93 bis Reischenhart dichten Verkehr mit Höchsttempo 90, dann aber freie Fahrt Richtung Salzburg. Auch RFB München sah eigentlich gut aus.

Ohne Zweifel erschwert aber auch der (erste) Schnee auf den Hauptverbindungen das Vorankommen...

Laut ASFINAG Road Pilot jetzt aber wieder freie Fahrt auf der A12. Sehr informativ --> http://www.asfinag.at/index.php?idtopic=199
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Verwirrende Beschilderung bei Kufstein-Süd

Die Beschilderung an der Autobahn-Auffahrt Kufstein-Süd ist derzeit vollkommen verwirrend. Auf einem Schild heißt es „Vignettenfrei bis zur Staatsgrenze“. Gleich daneben steht ein Schild mit Hinweis auf die Vignettenpflicht

Asfinag macht Schluss mit Vignettensünden
Tatsache ist, dass die Autobahn-Gesellschaft ASFINAG mit der bisher geduldeten Ausnahme für Kufstein Schluss macht. In den letzten Jahren wurde zwischen der Grenze und Kufstein-Süd die Vignetten-Pflicht ja nicht kontrolliert, um das Ausweichen von Mautflüchtlingen auf andere Straßen zu verhindern.

Im Winter Tausende Deutsche unterwegs
Gerade im Winter wollen an manchen Tagen Tausende Deutsche in Unterländer Skigebiete. Sie fahren daher auf der Autobahn bis Kufstein-Süd und dann weiter auf der Eiberg-Straße.

Kufstein befürchtet Ausweichverkehr
In Kufstein befürchtet man nun, dass diese Autofahrer künftig nicht wegen ein paar Kilometern Autobahn die Vignette kaufen und durch das Stadtgebiet fahren.

Spätestens ab 1. März wird es ernst. Dann wird nämlich gestraft, wer bei Kufstein ohne Vignette auf der Autobahn erwischt wird.
Quelle: ORF
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Dann gabs heute doch den erwarteten starken Abreiseverkehr:
Skiurlauber-Rückreise eingesetzt: Längere Staus am Fernpass

Mit dem Ende der Weihnachtsferien setzt in Tirol auch der Rückreiseverkehr der Urlauber ein.

Am Samstag setzte der Rückreiseverkehr aus den Skigebieten ein. Der ÖAMTC berichtete am Vormittag von ersten Staus. An diesem Wochenende gehen die Weihnachtsferien in Österreich und 14 deutschen Bundesländern zu Ende.

In Tirol lag der Schwerpunkt des Rückreiseverkehrs Richtung Deutschland auf der Fernpass-Strecke (B179). Zwischen Nassereith und Füssen gab es immer wieder Stillstand. Vor dem Lermooser Tunnel und dem Grenztunnel bei Füssen musste wegen der hohen Verkehrsdichte Blockabfertigung verfügt werden.

In Vorarlberg kam es auf der Rheintal-Autobahn (A14) vor dem Pfändertunnel bei Bregenz Richtung Deutschland zu längeren Staus. In Salzburg stauten sich heimreisende Urlauber auf der Tauernautobahn (A10) Richtung Salzburg vor den Tunnels bei Werfen. Autofahrer auf dem Weg von Slowenien nach Österreich warteten laut ÖAMTC vor dem Grenzübergang Karawankentunnel (A11) eine Stunde.
Quelle: APA
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

@Projekt Tschirganttunnel:
Landeck: Perjentunnel mit (zu) hohem Risikofaktor

Vehement wird seit einigen Jahren eine zweite Röhre für den Perjentunnel gefordert. Der Tschirganttunnel wird in Landeck indes skeptisch betrachtet.

Bild
Der Landecker Perjen-Tunnel bildet ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko.
Bild: Perktold


Kurt Leitl vom AAB schmeckt die derzeitige Diskussion rund um den Perjentunnel überhaupt nicht: "Wie man so hört, soll mit dem Bau der zweiten Röhre erst 2021 begonnen werden. Das können wir so nicht hinnehmen, bildet der Tunnel doch ein Nadelöhr auf einer viel befahrenen Transitstrecke. Das Sicherheitsrisiko ist enorm hoch, so etwas kann man nicht auf die lange Bank schieben."

Schon im vergangenen Jahr wurden von den Gemeinden Zams und Landeck entsprechende Petitionen verabschiedet, bislang blieb es aber beim Muster ohne Wert. Besonders bei einer Tunnelsperre fließt der gesamte Verkehr durch Zams und Landeck, was teils unsägliche Situationen mit sich bringt. Die erhöhte Umweltbelastung und das steigende Sicherheitsrisiko haben die Bewohner des Talkessels bereits mehrmals am eigenen Leib zu spüren bekommen.

Unter diesen Gesichtspunkten ist es auch wenig verwunderlich, dass man in Landeck dem nahenden Baubeginn am Tschirgant mit Skepsis entgegensieht.

Leitl glaubt: "Den Tschirgant-Tunnel will bei uns eigentlich niemand. Für mich bedeutet dieses Vorhaben einen Ausbau der Allemania-Transitautobahn, die uns im Oberland ähnliche Verhältnisse wie im Unterland bescheren wird. Der AAB verwehrt sich dagegen, dass auf Kosten der Landecker Bevölkerung eine weitere Transitroute gebaut wird."

Der Oberländer Arbeitnehmer-Vertreter will nun vor allem die Abgeordneten seines politischen Lagers mobilisieren, um den Ausbau des Perjentunnels voranzutreiben.

Laut Auskunft des zuständigen Landesrates Anton Steixner rangiert der Tschirganttunnel in der Prioritätenliste hinter den Vorhaben in Roppen und am Tschirgant. Steixner glaubt zudem, "dass mit der sicherheitstechnischen Aufrüstung des Perjentunnels der anfallende Verkehr bewältigt werden kann".

Das will Leitl so nicht gelten lassen und konfrontiert seinen Parteikollegen mit einigen unangenehmen Fragen: "Trotz der Aufrüstung bildet der Tunnel nach wie vor ein eklatantes Sicherheitsproblem. Wir sprechen hier schließlich von einem der am stärksten befahrenen Tunnelanlagen in ganz Österreich. Warum wird der dringend notwendige Ausbau des Perjentunnels auf den letztmöglichen Termin verschoben? Warum werden die durchaus berechtigten Forderungen und Befürchtungen der Landecker Bevölkerung nicht wirklich ernst genommen?"
Quelle: TT
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Naja ich würd da jetzt mal abwarten, was die neue Regierung mit div. Projekten anstellt. Laut Gusenbauer (Kanzler der neuen ÖVP-Regierung mit SPÖ-Kanzler) sollen zusätzliche 10 Mrd Euro in den nächsten 4 Jahren in Straßen- und Schieneninfrastruktur fließen.

Außerdem wird die Mineralölsteuer erhöht - um 1 Cent für Benzin und Super, um stolze 3 Cent für Diesel. Diese Einnahmen könnten aber zweckgebunden für den Straßenbau verwendet werden. Damit dürfte die PKW-Maut vorerst vom Tisch sein.

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Dachstein
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Beitrag von Dachstein »

lanschi hat geschrieben:zusätzliche 10 Mrd Euro in den nächsten 4 Jahren in Straßen- und Schieneninfrastruktur fließen.


[scherzmodus] Schade, dass man Eisenbahnen und Seilbahnen rechtlich getrennt hat, sonst hätten manche Bergbahnen über eine saftige Geldspritze freuen dürfen [/scherzmodus]

Ich hoffe mal, dass da Halbe Halbe gemacht wird. Der Schienenverkehr gehört imo. noch viel mehr gefördert. Insbesondere in Tirol sollte man sich überlegen, wie man da möglichst viele LKW auf Schiene bringt. Von einem Autobahnausbau im Unterinntal halte ich persönlich nichts, da dieser unweigerlich wieder dem LKW Verkehr zunutze kommt.
Ausserdem sollte man endlich den städtischen Nahverkehr mehr fördern. Stichwort: Regionalbahn Insbruck - Hall; Aufwertung der Schmalspurbahnen nach schweizer Vorbild (Mariazellerbahn, Pinzgaubahn, Krumpe, Ybbstalbahn), die S Bahn in Linz nicht zu vergessen, Förderung von O Bus, um mal einige Beispiele zu nennen.

Die Zweiten Tunnelröhren müssen imo auch schnellst durchgezogen werden, vor allem bei den wichtigen Tunneln.
Ich hoffe mal, dass man sich da ein gutes Konzept zugrunde legt.

MFG Dachstein
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

derStandard.at - Freudentag für die ASFINAG:
sfinag bekommt die Autobahnen
Hochrangiges Straßennetz geht ins Eigentum der Asfinag über - Regierung will mehr als zehn Milliarden in den Ausbau von Schiene und Straße stecken

Wien - Die neue Regierung plant, in den nächsten vier Jahren sechs Milliarden Euro in den Ausbau der Bahn und 4,5 Milliarden Euro in den Bau von Autobahnen und Schnellstraßen zu stecken. Dies geht aus dem nun vorliegenden Regierungseinkommen hervor. Bestätigt wird darin auch, dass "zur Finanzierung der Infrastrukturoffensive die Lkw-Maut um 4 Cent und die Mineralölsteuer auf Benzin um 1 Cent sowie auf Diesel um 3 Cent angehoben" und im Gegenzug die KFZ-Steuer für Lkw halbiert werden soll.

Um die Bilanz der Autobahngesellschaft Asfinag aufzufetten, soll der Autobahngesellschaft außerdem laut Koalitionsplan "mit der Zielsetzung der Verbesserung der Eigenkapitalausstattung" das Eigentum an den Autobahnen und Schnellstraßen übertragen werden. Anders als die ÖBB, die schon jetzt Eigentümer ihrer Schienen sind, hatte die Asfinag bisher für die Autobahnen nur das Fruchtgenussrecht. Eine Umstellung der Rechnungslegung auf den neue internationale Standards (IFRS) hatte bilanzielle Problem verursacht: Seit Jahresbeginn hat die Asfinag ein negatives Eigenkapital, ab 2008 würden Verluste drohen.

Die Erhöhung der Mineralölsteuer, die rund 300 Mio. Euro bringen wird, soll jetzt - voraussichtlich in Form von Zinszuschüssen an ÖBB und Asfinag - in neue Schienen und Straßen fließen. Die Anhebung der Lkw-Maut wird der Asfinag zusätzlich 120 Mio. Euro bringen. Zusätzlich sollen ÖBB und Asfinag beim Bau kräftig sparen. "Bei Straßen- und Schieneninfrastruktur müssen die Baukosten massiv gesenkt werden. Damit ist auf Basis der bestehenden Investitionspläne von Asfinag und ÖBB ein Einsparungspotenzial von mindestens 10 Prozent zu realisieren", heißt es im Regierungsabkommen.

Bei den ÖBB soll außerdem auch weiter im Betrieb gespart werden. Das vereinbarte Papier sieht "unter Einbindung der zuständigen Sozialpartner (auch) eine weitere Flexibilisierung des ÖBB-Dienstrechts" vor - eine Forderung der ÖVP. Auf der anderen Seite sollen die ÖBB, wie von der SPÖ verlangt, auch "einer Prüfung zur weiteren Optimierung der Unternehmensstruktur unterzogen" werden.

Lückenschluss hat Vorrang

Was gebaut werden soll, lassen SPÖ und ÖVP noch offen. Grob heißt es: "Zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und zur Bewältigung des Verkehrsaufkommens sollen die im sechsjährigen Rahmenplan der ÖBB sowie im Bauprogramm der Asfinag angeführten Infrastrukturprojekte zeitgerecht umgesetzt werden." Allerdings vereinbarten die Parteien auch eine "Prioritätensetzung nach wirtschaftlichen Kriterien". Vordringlich sollten die "Lücken sowie Beseitigung von Engpässen im hochrangigen Netz" geschlossen werden. Was das etwa für den umstrittenen 4 Mrd. Euro teuren Koralmtunnel heißt, der - wenn es nach den ÖBB geht - auch nach hinten verschoben werden könnte, wollte man in der ÖVP zuletzt nicht präzisieren.

Ein klares Bekenntnis gibt es aber zum Brennerbasistunnel, für den es eine Sonderfinanzierung geben soll. Im Regierungsprogramm wird der Tunnel als Maßnahme zur Eindämmung des Transits gewertet. Dafür soll es auch verstärkt "diskriminierungsfreie Lkw-Fahrverbote" geben.

Das Gesetz für die Verhängung von Lkw-Fahrverboten (Immissionsschutzgesetz-Luft) soll hinsichtlich einer Harmonisierung der EU-Vorgaben überarbeitet werden. Gleichzeitig will die neue Regierung in Brüssel die Erlaubnis zur "Ausweitung von sektoralen Lkw-Fahrverboten" für bestimmte Güter erwirken. (APA/red)
Damit dürfte wohl die Schnellstraße-light zum Glück nur ein sinnloses Hirngespinst einiger Manager bleiben.
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Ich verstehe die Welt nicht mehr ... in Deutschland ist es nicht möglich die Autobahnen an eine Gesellschaft zu übertragen. Ohne Worte ...
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Matzi
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Beitrag von Matzi »

Dachstein hat geschrieben:Der Schienenverkehr gehört imo. noch viel mehr gefördert.
Das mag sein, aber bitte sei Realist. Die Inntalstrecke kann 6 Gleise haben und nimmt dann grade mal 1/10 des gesamten LKW-Verkehrs auf. Wo willst denn das alles verladen?

Meiner Meinung hat der 6-spurige Ausbau der A12 aller höchste Priorität. Man muss der Tatsache ins Auge blicken, der LKW-Verkehr wird nicht mehr weniger und daran sind nicht die bösen anderen Länder Schuld, sondern auch wir. Wirtschaftswachstum bedeutet, dass mehr transportiert werden muss.
Leider kann die Bahn diese Kapazitäten nicht zur Verfügung stellen. Sie wird es auch nie können.
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Beitrag von Dachstein »

A12 6 Fahrspuren? Ich meine, ich lese nicht recht 8O Wenn die A12 6 surig werden würde, wäre das der Tod des Lebensraums Inntal, und damit der Tod von Tirol. Ich wäe für eine Schweizer Lösung. Ordentlich Mautgebühr verlangen und gleichzeitig die rollende Landstraße anbieten. Dann schaun wir mal, wieviele LKW auf die Bahn ausweichen. Und übrigens hat imo sowohl der Bahnhof Kufstein und der Bahnhof Brenner die nötigen Kapazitäten und Möglichkeiten. Ein weiterer Ausbau der beiden Bahnhöfe wäre aber dennoch wünschenswert.

MFG Dachstein
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Also ein bisschen realistisch muss man schon auch sein. Die Schiene ist auf der Kurzstrecke vollkommen sinnlos, der LKW ist haushoch überlegen.

Bei uns war heute der Verkehrslandesrat Franz Hiesl an der HTL, er hat gesagt, dass ein LKW mit 40 Tonnen von Linz nach Amsterdam derzeit nicht einmal 1000 Euro kostet. Der fährt aber vom Auslieferer direkt zum Abnehmer! Da kann die Schiene niemals mithalten.

A12 dreispurig? Ob´s das bringt? Es gibt wichtigere Projekte. Aber zwischen Hall und Knoten Innsbruck wär´s schon sinnvoll.

Bin gespannt, wann die Tiroler aufwachen, und den Ausbau selbst fordern, wenn sie nämlich täglich auf dem Weg zur Arbeit (mit dem Auto) im Stau stehen.

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Beitrag von Dachstein »

lanschi hat geschrieben:Die Schiene ist auf der Kurzstrecke vollkommen sinnlos, der LKW ist haushoch überlegen.
Das stimmt, aber die meisten LKW auf der A12 sind Transit LKW, die auf den Brenner oder nach Kufstein müssen. Gegen Ziel- und Quellenverkehr hat niemand was, aber gegen der, der nur durchfährt, sehr wohl. Da sollte man eingreifen, denn sonst nützen 6 Fahrspuren auch nichts mehr.

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Beitrag von Af »

Dachstein hat geschrieben: Und übrigens hat imo sowohl der Bahnhof Kufstein und der Bahnhof Brenner die nötigen Kapazitäten und Möglichkeiten. MFG Dachstein
Das vergess ma ganz schnell wieder...Wie willst die Laster an den Bahnhof Kufstin bringen? Von der Brücke werfen? Oder wuer durch die Stadt fahren lassen?

Leider ist nur der Logistikbahnhof Wörgl geeignet, da er eine eigene Abfahrt hat. Wenn se jetzt noch die Laster vor dem Kreisverkehr nach Kundl ableiten würden wärs ideal.

@6 Spuriger Ausbau: Träum weiter. Vorallem um Innsbruck rum geht das nicht. Bin auch für ordentlich Maut auf LKWs (auch auf Landstrassen) und ab auf die Schiene. Seh jeden Morgen einen kompletten LKW-Zug mit LKW-Walter, und danach einen kompletten Heinloth.

Ohhhh, das war mein 2000er Beitrag ^^.
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Beitrag von snowflat »

Ist halt auch eine Folge des milden und schneearmen "Winters":
Wenig Schnee: Straße zwischen Lech und Warth geöffnet

Die Straßensperre zwischen Lech und Warth ist am Dienstag aufgehoben worden. Das ist für diese Jahreszeit ungewöhnlich und war zuletzt im Jahr 2001 der Fall.

Keine Lawinengefahr
Nach Angaben der Straßenmeisterei Arlberg ist die Straße nur alle drei bis vier Jahre im Jänner befahrbar. Derzeit liegen nur knapp 46 Zentimeter Schnee, es besteht keine Lawinengefahr. Beim nächsten Schneefall wird die Situation neu überprüft.
Quelle: ORF
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Beitrag von snowflat »

Kufstein und die "neue" Maut:
Kufstein: Protest wegen Urlauber-Kolonnen

Die Zunahme an Mautflüchtlingen in Kufstein sei deutlich spürbar. Die SPÖ sammelt jetzt Unterschriften gegen die Vignettenpflicht ab der Grenze.

Bild
Robert Wehr, Andrea Waldhör und Josef Auer (v.l.).
Bild: Mader


Nachdem bereits Landeshauptmann Herwig van Staa und Verkehrslandesrat Hans Lindenberger ihre Unterstützung bekundet haben, hat sich SP-Landtagsabgeordneter Josef Auer nun an seinen Parteikollegen und Neo-Verkehrsminister Werner Fay­mann gewandt.

Prekäre Situation
In einer E-Mail macht Auer auf die prekäre Situation in Kufstein aufmerksam. "Bisher gab es eine stille Vereinbarung, dass auf dem Autobahnabschnitt von der Staatsgrenze bis Kufstein-Süd die Vignettenpflicht nicht kontrolliert wird", schreibt Auer sinngemäß.

Sollte ab 1. März in diesem Teilabschnitt gestraft werden, seien die Auswirkungen für die betroffene Bevölkerung und die lokale Wirtschaft im Raum Kufstein sehr schlecht. Der Großteil der deutschen Tagesskigäste werde nicht auf der Autobahn bleiben, sondern diese verlassen und für ein allwöchentliches Verkehrschaos sorgen.

Auer ersucht Faymann alles zu unternehmen, "damit entweder seitens der Asfinag der bisherige Zustand des Nichtkontrollierens beibehalten wird, oder dass es zu einer gesetzlichen Regelung kommt, die eine Vignettenfreiheit ermöglicht".

In Kiefersfelden hat die Bürgerinitiative "Gegen Maut ab Grenze" laut Auer bereis mehr als 2000 Protestunterschriften gesammelt. SPD-Kreisvorsitzender und Bürgerinitiativen-Mitglied Roland Schmid möchte diese beim diesjährigen Tiroler Ball in Wien an den Minister übergeben.

Und auch die Roten diesseits der Grenze sammeln ab sofort Protestunterschriften gegen die Vignettenkontrollen. "Die Unterschriftenliste wird in Lokalen in den besonders betroffenen Stadtteilen Zell und Endach aufgelegt, zudem werden wir auch Unterschriften sammeln gehen", sagt SPÖ-Stadtparteiobmann Robert Wehr. Auch in der Einlaufstelle des Kufsteiner Stadtamts wird eine Unterschriftenliste aufliegen.

Stau am Wochenende
"Es kann nicht sein, dass die Bevölkerung durch die finanzielle Situation bei der Asfinag die Leidtragenden sind", schimpft Auer, der glaubt, dass sowieso viele abfahren werden und deshalb nicht mehr zu verdienen sei. Und Wehr kann ihm nur beipflichten: "Ich verstehe die Situation der Urlauber, auch ich würde als Tourist von der Autobahn abfahren."

Einen ersten kleinen Vorgeschmack hat es bereits gegeben. "Die Mautflüchtlinge haben auf der Schubertstraße und Salurner Straße merkbar zugenommen. Wird der Stau noch größer, werden auch etliche über Langkampfen oder die Innenstadt ausweichen", prophezeit Wehr.
Quelle: TT
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Beitrag von br403 »

War ja irgendwie klar das jeder durch Kufstein fährt. Wenn ich keine Jahresvignette hätte würde ich für die paar Kilometer auch nicht auf die Autobahn fahren.

Übrigends ist das in Bregenz ja auch so, als wir letztes Jahr in die Schweiz fuhren, sind wir auch durch Bregenz und dann in St. Margreten auf die Schweizer Autobahn (mit Vignette natürlich).

Ich kann die Urlauber verstehen.
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

tirol.ORF.at
(auszugsweise)
Weiter Mautfreiheit bis Kufstein-Süd
Die Mautfreiheit bei Kufstein-Süd bleibt offenbar vorerst aufrecht. Das ist ein Ergebnis der Gespräche zwischen Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) und den Tiroler Landespolitikern.

Viele Fragen von Tiroler Seite
Der SPÖ-Minister kam am Dienstag zu einem Arbeitsbesuch nach Tirol und musste sich mit zahlreichen Begehrlichkeiten auseinandersetzen. Denn Transitgegner und Landespolitik erwarten sich vom neuen Minister eine gemeinsame Abstimmung in strittigen Tiroler Verkehrsfragen, wie etwa das 100er-Tempolimit auf der Inntalautobahn oder die Mautdiskussion bei Kufstein-Süd.

Für raschen Bau der Unterinntalbahn
Bei einer Pressekonferenz zu Mittag sagte der Minister, er wolle alles daran setzen, dass die Unterinntaltrasse so schnell wie möglich gebaut werde, auch wenn Meldungen über Geldknappheit bekannt wurden. In der Vergangenheit habe es schon genug Verschiebungen gegeben, so Faymann.

Flexibles Tempolimit erst ab 2007/08
Zu Tempo 100 sagte Faymann am Dienstag in Tirol, Tempo 130 sei die Geschwindigkeitsbegrenzung für die die Autobahn errichtet worden sei. Tempo 100 solle eingesetzt werden, wo es die Umweltpolitik notwendig mache, aber es solle über ein Telematiksystem eingesetzt werden, das in Tirol in der Erprobung länger gedauert habe, als er das gerne gesehen hätte. Eine flexible Beeinflussung des Tempolimits durch diese Telematik werde aber erst in der nächsten Saison kommen.

Mautfreiheit zumindest bis zum Sommer
Laut Informationen des Kufsteiner Bürgermeisters Herbert Marschitz solle die Mautbefreiung auf der A12 zwischen der Staatsgrenze und Kufstein-Süd noch weiter so wie bisher gelten.

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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Tschirganttunnel mit guten Karten für Baubeginn

In einer Anfragebeantwortung erklärt LR Toni Steixner den Fahrplan für die Tunnels im Oberland. Die zweite Röhre Perjen gibt es erst ab 2021.

Bild
Perjentunnel genügt den Anforderungen.
Bild: Schnegg


Aufklärung gab es nun in Bezug auf die vorrangigen Straßenprojekte im Oberland. Landeshauptmann Herwig van Staa bestätigte im vergangenen Februar-Landtag die Reihung der Tunnelprojekte im Oberland im Generalverkehrsplan (GVP-Ö). Demnach sind nach der Fertigstellung des Strenger Tunnels nun die zweite Röhre Roppen und der Tschirgant­tunnel am Zug. Die zweite Röhre des Perjentunnels ist nach dem GVP-Ö allerdings erst nach 2021 vorgesehen. Wobei sich die Landesregierung für einen raschen Bau einsetzen will, heißt es in einer Anfragebeantwortung des zuständigen Landesrates Toni Steixner an den Fließer SPÖ-Landtagsabgeordneten Hans-Peter Bock.

Vorzug für Tschirgant
Oberste Priorität genießen derzeit aber der zweite Roppener Tunnel und der Tschirganttunnel. Steixner zur in Bau befindlichen zweiten Röhre Roppen: Sie "ist aufgrund der im Bereich Imst höheren Verkehrsbelastung der A12 im Vergleich zum Abschnitt Landeck-Zams im Paket 2 des GVP-Ö gereiht".

Der Bau des Tschirganttunnels "ist speziell wegen der dadurch großen Entlastung der Bevölkerung des Gurgltales und des Mieminger Plateaus prioritär und somit im Paket 1 vorgesehen", führt Steixner aus.

Perjentunnel sicher
"Das Land wird aber nach Umsetzung der beiden erstgereihten Tunnelvorhaben alles unternehmen, auch die zweite Röhre des Perjentunnels in Angriff zu nehmen", versichert der für Straßenbauten zuständige Regierungsreferent.

Allerdings sieht Steixner derzeit keinen sicherheitstechnischen Handlungsbedarf im Perjentunnel: Durch die erfolgte Sanierung des Tunnels auf den neuesten Stand der Technik sei dieser "sehr wohl geeignet, den auftretenden Verkehr problemlos zu bewältigen".

Radio in Tunnels
Im vergangenen Landtag gab es auch eine zweite Anfrage zu den Tunnels: Der Bürgermeister von Galtür und VP-Mandatar Toni Mattle wollte von Steixner wissen, warum nur zwei ORF-Radio-Programme in den Röhren zu empfangen seien.

Steixner erklärte dazu, dass das in den Zuständigkeitsbereich der Asfinag falle und dass bis zu fünf Radioprogramme "Platz" auf der Funkleitung hätten. Allerdings sei das auch eine Kostenfrage für die Radiosender, führt Steixner aus. Denn die einmaligen Anschaffungskosten und die Freischaltung würden die Sender zwischen 10.000 und 20.000 Euro kosten. Die weitere Nutzung verursache keine Kosten.
Quelle: TT
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Heute live & in Farbe erlebt: Von 2 km vor Wiesing (vom Achensee kommend) bis ins Zillertal geschlagene 1,5 Stunden gebraucht :roll:
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Beitrag von br403 »

Ohje, heute war wohl der schlimmste Tag seit langem...heute morgen im Radio in Richtung Alpen nur Staus...tja, Ferienbeginn in Bayern.

@Snowflat, musst du auf Schulferien achten? Wundert mich, dass du gerade jetzt ins Zillertal gefahren bist...
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Oscar
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Beitrag von Oscar »

Hier in Lindau ging mal gar nichts mehr, selbst die Nebenstrassen waren verstopft und 70% Gelbschilder .... wird Zeit für die zweite Pfänderröhre!

MAcht da mal mit hinn Leute!!!
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Af
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Beitrag von Af »

snowflat hat geschrieben:Heute live & in Farbe erlebt: Von 2 km vor Wiesing (vom Achensee kommend) bis ins Zillertal geschlagene 1,5 Stunden gebraucht :roll:
Psssst: Nimmst du Strasse Richtung Rattenberg, am Brotwerk rechts ab, und dann immer parallel zur Zillertalbundesstrasse bis nach Zell..... :D
Oder de andere Seite: Druch Strass durch, und durch Fügen...nur das bißchen am Freibad sollteste nicht unbedingt fahren, da das nur n Landwirtschaftlicher Weg ist, und die Polizei sich n ganz nettes Zubrot verdient. Ab Fügen wieder am Berg entlang. :D
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br403
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Beitrag von br403 »

Tja, heute der Weg nach St. Anton: Problemlos in ca. 2 Std. über den Fernpass, sehr wenig Autos zu sehen.

Ich bleib dabei, Sonntag ist der bessere Tag.

OK, heute Abend etwas Stau durch Garmisch und vor der A95, aber Abends ist mir das ziemlich egal... :wink:

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