Neues am Pizol – Bad Ragaz/Wangs
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- Massada (5m)
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wollte noch was sagen, aber muste abendesse.
ich finde es eigentlich eine frechheit wie wenig die wangser seite engasiert (ich habe keine ahnung wie man das schreibt) ist. sie haben was 3 mal die populations groesse, und koenten ein paar gemeinden fuer hilfe fragen (bad ragaz hat dies mit maienfeld/jenins/flaesh gemacht, und fuerd die 250 000 franken fuer ca 25 jahre gratis schulskitage gemacht.)
deshalb glaube ich auch das es bis jetzt eine jammer taktik ist. aber der staat wird konsequent seine glaube ich, weil er schon sonst genug rumgeteodelt hat, und warted bis die zwei kleinen kinder aufhoeren zu streiten.
ich finde es eigentlich eine frechheit wie wenig die wangser seite engasiert (ich habe keine ahnung wie man das schreibt) ist. sie haben was 3 mal die populations groesse, und koenten ein paar gemeinden fuer hilfe fragen (bad ragaz hat dies mit maienfeld/jenins/flaesh gemacht, und fuerd die 250 000 franken fuer ca 25 jahre gratis schulskitage gemacht.)
deshalb glaube ich auch das es bis jetzt eine jammer taktik ist. aber der staat wird konsequent seine glaube ich, weil er schon sonst genug rumgeteodelt hat, und warted bis die zwei kleinen kinder aufhoeren zu streiten.
- paddington
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um 19.Uhr gibts dazu einen Beitrag im "Schweiz Aktuell"Medienmitteilung
Medienkonferenz am 26. Februar 2007 in Bad Ragaz
Pizolzubringer nicht realisierbar
Letzte Saison auf der Bad Ragazer Seite
Der Verwaltungsrat der Pizolbahnen AG (Pizag) hat beschlossen, das Konzept PIZOL 2010 nicht mehr weiter zu verfolgen, weil die Bedingungen des Kantons und des Bürgerschaftsbeschlusses der Gemeinde Bad Ragaz nicht erfüllt werden können. Das Konzept, das zwei neue Zubringerbahnen vorsah, ist am fehlenden privaten Aktienkapital für den Zubringer West gescheitert. Zudem sind gegen den Zubringer Ost verschiedene Einsprachen eingegangen. Die über fünfzig jährige Bahn auf der Bad Ragazer Seite wird ihren Betrieb Ende dieser Wintersaison endgültig einstellen. Offen ist, wie es auf der Wangser Seite weitergeht.
Nach langen Auseinandersetzungen einigten sich die Verwaltungsräte der am Pizol tätigen Gesellschaften auf ein gemeinsames Konzept. Kerninhalt des Gesamtkonzepts PIZOL 2010 war der Bau von zwei neuen Zubringerbahnen. Im Frühjahr 2006 wurde mit der Kapitalsammlung begonnen. Für den Zubringer Ost in Bad Ragaz wurde das private Akti-enkapital bis Ende Mai gezeichnet. Es kamen 3,4 Mio. Franken zusammen. Sodann beschloss die Bürgerschaft der Gemeinde Bad Ragaz die Unterstützung der Pizolbahn mit grossem Mehr. Das Volkswirtschaftsdepartement hat dem Gesamtkonzept zugestimmt und die nötige Investitionshilfe zugesichert unter der Bedingung, dass eine Gesellschaft gebildet wird. Nicht erfolgreich war die Kapitalsammlung für den neuen Zubringer West. Das vorgesehene private Aktienkapital von 7 Mio. Franken konnte nicht fristgerecht beschafft werden. In der Folge wurde das Finanzierungskonzept modifiziert und die Zeichnungsfrist wurde bis Ende Januar 2007 verlängert. Nach dem überarbeiteten Finanzierungskonzept sollten noch mindestens 3 Mio. Franken privates Aktienkapital gesammelt werden. Ziel der Finanzierungskommission war jedoch, 4 Mio. Franken Aktienkapital zusammenzubringen. Um das fehlende Eigenkapital zu kompensieren, war eine zusätzliche Fremdfinanzierung von 3 bis 4 Mio. Franken vorgesehen.
Modifiziertes Finanzierungskonzept gescheitert
Nachdem im Herbst 2006 die Vermögensübertragung auf die gemeinsame Gesellschaft Pizag auf beiden Seiten von den Generalversammlungen beschlossen wurde, war die Realisierung beider Zubringer auf gutem Weg. Die Kapitalsammlung für den Zubringer West verlief indessen weiterhin schleppend. Bis Ende Januar kamen nur knappe 2 Mio. Franken zusammen. Verzweifelt richtete der Verwaltungsrat der Pizag einen letzten Appell an die Öffentlichkeit. Auch dieser half nichts. Bis am vergangenen Freitag wurden aus dem Raum Vilters-Wangs, Sargans, Mels und Rheintal nur 2,1 Mio. Franken Aktienkapital gezeichnet.
Grosse Finanzierungslücke
Das gesammelte private Aktienkapital reicht bei weitem nicht aus, um den Finanzierungsbedarf zu decken. Aufgrund des verlustreichen Geschäftsgangs im vergangenen Jahr fehlt zusätzlich ein Cashflow von 550'000 Franken, der im Finanzierungsplan enthalten ist. Die laufende Saison wird zu weiteren Verlusten führen. Es fehlt deshalb auch am notwendigen Betriebskapital. Sodann ist bei den geplanten Zubringern mit Mehrkosten von je 2 Mio. Franken zu rechnen. Für den geplanten Zubringer Ost auf der Bad Ragazer Seite ist die Finanzierung zwar zustande gekommen. Aufgrund des detaillierten Kostenvoranschlags ist aber mit Gesamtkosten von über 16 Mio. statt 14 Mio. Franken zu rechnen. Die Mehrkosten sind unter anderem auf die Erhöhung des Stahlpreises zurückzuführen, der sich innert einem Jahr um mehr als 50 Prozent erhöht hat. Die Mehrkosten des Zubringers Ost können zwar teilweise aufgefangen werden durch ein höheres Eigenkapital, das aufgrund der Kapitalsammlung und des höheren Parkplatzerlöses zustande gekommen ist. Trotzdem wäre auch für die Ostseite zusätzliches Fremdkapital von rund 1 Mio. Franken erforderlich.
Keine Alternativen
Weil das notwendige Eigenkapital für den Westzubringer nicht zusammen kam, wurden verschiedene Alternativen geprüft. So wurde anstelle der Kabinenbahn eine Vierer-Sesselbahn von Tiefletzi aus in Betracht gezogen. Die Vergleiche ergaben eine Einsparung von lediglich etwa 7 Prozent, weil für eine Sesselbahn aufgrund der topografischen Verhältnisse mehr Masten erforderlich wären. Abgeklärt wurde auch ein Ersatz der Kabinenbahn am bestehenden Standort durch eine Sesselbahn. Die Kosten würden sich auf mindestens 11, 5 Mio. Franken belaufen. Diese Variante ist jedoch nicht nachhaltig, weil die Erschliessung und die Parkplatzverhältnisse ungenügend sind. Auch die politische Gemeinde Vilters-Wangs kann einer solchen Lösung nicht zustimmen. Die Variante "Sanierung der bestehenden Bahn" wurde bereits früher abgeklärt. Sie ist ebenfalls nicht nachhaltig. Dies wurde in einem Gutachten bestätigt, das vom Volkswirtschaftsdepartement des Kantons St.Gallen in Auftrag gegeben wurde. Für Projekte, die nicht nachhaltig sind, gibt es aber keine Investitionshilfe.
Fehlendes Eigenkapital
Nachdem das Volkswirtschaftsdepartement die Leistung von Investitionshilfe von einer gemeinsamen Gesellschaft abhängig machte, wurden die Vermögensübertragungen in die Pizag beschlossen. Bauherrin der neuen Bahnen auf beiden Seiten wäre die Pizag, die das Aktienkapital für beide Zubringer gesammelt hat. Nach dem Gesamtkonzept PIZOL 2010, das die Basis für die Zusicherung des Kantons für Investitionshilfe bildet, braucht die Pizag für beide Zubringer eine Eigenkapitalquote von mindestens 50 Prozent. Auch das Gutachten des Gemeinderats Bad Ragaz, dem die Bevölkerung im vergangenen Jahr zugestimmt hat, geht von dieser Eigenkapitalquote aus. Die minimale Eigenkapitalbasis von 50 Prozent ist auch erforderlich, um von den Banken die nötigen Kredite zu erhalten.
Bad Ragaz im selben Boot
Wegen der ungenügenden Eigenkapitalquote erhält die Pizag keinen Investitionskredit vom Kanton für den Zubringer in Bad Ragaz. Auch die Banken werden keine Kredite gewähren. Die Pizag ist aufgrund des insgesamt fehlenden Aktienkapitals und der zu erwartenden Mehrkosten nicht kreditfähig. Dies hat zur Folge, dass auch die Gemeinde Bad Ragaz die Verpflichtungen gegenüber der Pizag nicht eingehen kann. Nach dem Beschluss der Bürgerschaft ist der Gemeinderat ermächtigt, die finanziellen Beteiligungen und Verpflich-tungen einzugehen, wenn die Gesamtfinanzierung sichergestellt und das Projekt rechtkräftig ist. Beide Voraussetzungen sind nicht gegeben. Mit dem Bau der neuen Bahn hätte spätes-tens nach Ostern begonnen werden müssen, damit die neue Anlage im Dezember dieses Jahres in Betrieb genommen werden könnte. Nachdem das Verfahren durch verschiedene Einsprachen verzögert wurde, kann dieser Zeitplan, der von Anfang an gedrängt war, nicht mehr eingehalten werden. Teilzonenplan und Baureglement müssten nämlich auch noch während dreissig Tagen dem fakultativen Referendum unterstellt werden. Eine neue Bahn könnte deshalb frühestens ein Jahr später in Betrieb genommen werden. Dies ist aber zu spät, weil die Einnahmen im nächsten Winter ausfallen und der Businessplan auch aus diesem Grund nicht mehr eingehalten werden kann.
Kein Alleingang in Bad Ragaz
Ein Alleingang in Bad Ragaz ist aus mehreren Gründen ausgeschlossen. Der Kanton hat die Investitionshilfe davon abhängig gemacht, dass eine gemeinsame Gesellschaft gebildet wird, die Gewähr für eine langfristige Eigenwirtschaftlichkeit bietet. Nach Auffassung des Volkswirtschaftsdepartements ist die langfristige Eigenwirtschaftlichkeit nicht gegeben, wenn am Pizol mehrere Gesellschaften tätig sind. Deshalb gibt es auch keine Investitionshilfe für einen Alleingang in Bad Ragaz. Das Volkswirtschaftsdepartement hat dies bereits beim ersten misslungenen Versuch eines Alleingangs festgehalten. Ohne Investitionshilfe ist der Zubringer Bad Ragaz jedoch nicht finanzierbar. Aber auch die Gemeinde kann keine Mittel für einen Alleingang in Bad Ragaz freigeben. Nach dem Beschluss der Bürgerschaft ist nämlich eine Beteiligung der Gemeinde nur möglich, wenn ein Investitionshilfedarlehen des Bundes von 3 Mio. Franken und Zinskostenbeiträge des Kantons für denselben Betrag gewährt werden. Fehlen die Mittel von Bund, Kanton und Gemeinde, werden auch die Banken keine Kredite geben.
Verlust zahlreicher Arbeitsplätze
Die Einstellung des Betriebs auf der Bad Ragazer Seite führt im Verlauf dieses Sommers zum Verlust von 12 Vollzeit- und 13 Teilzeitstellen bei der bisherigen Sportbahnen Bad Ragaz AG, die voraussichtlich liquidiert wird. Die Betriebsaufgabe wird aber auch zum Verlust von weiteren Arbeitsplätzen bei Restaurants, bei der Skischule und bei weiteren Betrieben führen, die vom Berg- und Wintertourismus abhängig sind. Die Luftseilbahn Wangs-Maienberg-Furt hat zwar noch eine Betriebsbewilligung bis Ende des Jahres 2008. Aufgrund der rückläufigen Einnahmen infolge des schlechten Winters ist die finanzielle Lage der Luftseilbahn Wangs Pizol AG und der Pizag angespannt. Wird für Wangs im Verlauf dieses Jahres keine Lösung gefunden, sind weitere Arbeitsplätze gefährdet. Mittelfristig wäre dann damit zu rechnen, dass das Sarganserland zusammen mit den Arbeitsplätzen, die indirekt von den Bergbahnen abhängig sind, weit über 100 Arbeitsplätze verlieren dürfte. Hinzu kommt der Substanzverlust von Vermögenswerten der Bahnanlagen und der zahlreichen Liegenschaften im Tourismusgebiet. Allein bei den Bahnanlagen ist mit einem Substanzverlust von etwa 10 Mio. Franken zu rechnen.
Grosses Bedauern bei den Beteiligten
Es war den Initiatoren von Anfang an klar, dass es sich um einen anspruchsvollen Finanzierungs- und Zeitplan handelt. Im Verlauf der äusserst kurzen Zeit von nur einem Jahr mussten zahlreiche Hürden genommen werden. Das Projekt ist an den letzten beiden Hürden gescheitert, primär an der Finanzierung für den Westzubringer, aber auch am Ver-fahren für den Ostzubringer. Die damit verbundenen Forderungen überstiegen die Möglichkeiten der ohnehin angeschlagenen Pizag. Die Verwaltungsräte der Bahngesellschaften am Pizol, die Gemeinderäte von Bad Ragaz und Vilters-Wangs und das Volkswirtschaftsdepartement bedauern sehr, dass der Wettlauf mit dem Geld und mit der Zeit so kurz vor dem Ziel aufgegeben werden musste
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Basler Zeitung hat geschrieben:Ski- und Wandergebiet am Pizol vor dem Aus
Bad Ragaz/Wangs SG. SDA/baz. Die Sammlung von Privatkapital für zwei neue Zubringerbahnen ins Pizolgebiet ist gescheitert. Damit steht das Ski- und Wandergebiet vor dem Aus, wie es am Montag in Bad Ragaz vor den Medien hiess.
Die Gondelbahn in Bad Ragaz wird Ende April stillgelegt, weil die Betriebsbewilligung abläuft, wie Jules Mullis, Verwaltungsrat der Pizolbahnen AG, sagte. Was mit den Ski- und Sesselliften geschieht, ist noch unklar. Ebenfalls offen ist, was mit der Kabinenbahn in Wangs geschieht. Deren Betriebsbewilligung läuft Ende 2008 aus.
Der Hauptgrund für das Debakel am Pizol ist, dass für die neue Achtergondelbahn in Wangs nur 2,1 Mio. statt der nötigen 7 Mio. Franken privates Aktienkapital gezeichnet wurden. Damit aber wird die angestrebte und vom Kanton St. Gallen verlangte Eigenkapitalquote von deutlich über 50 Prozent nicht erreicht.
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Investitionshilfe zugesichert
Für die Gewährung einer Investitionshilfe des Bundes von 6 Mio. Franken forderte der Kanton zudem ein gemeinsames Konzept für die Erneuerung der Bahnanlagen und eine Gesellschaft statt bisher zwei. Dies wurde von den Bahnen in Bad Ragaz und Wangs mit dem Konzept «Pizol 2010» und der Vermögensübertragung an die Pizolbahnen AG erfüllt.
Weil das Eigenkapital in Wangs nicht zusammenkam und damit eine Bedingung des Kantons nicht erfüllt wurde, kann die Investitionshilfe nicht ausbezahlt werden. Ohne die Bundesbeiträge aber können die Bahnen nicht gebaut werden. Zum einen sind mehrere Gemeindebeiträge davon abhängig, zum andern die Gewährung von Bankkrediten.
Bad Ragaz wäre bereit
Tragisch ist die Situation für das Projekt in Bad Ragaz. Es ist schon weit fortgeschritten und die Finanzierung ist gesichert. Über die erhofften 3 Mio. hinaus wurden von Privaten für 3,4 Mio. Franken Aktien gezeichnet. Allerdings sind gegen den Bahnneubau noch Einsprachen hängig, weshalb der Zeitplan nicht mehr eingehalten werden kann.
Der St. Galler Volkswirtschaftsdirektor Josef Keller sprach von einem empfindlichen Schlag für den Tourismus. Gründe sieht er in der jahrelangen Zerstrittenheit der beiden Bahnen und im fehlenden Rückhalt der Pizolbahn in Vilters-Wangs. Bevölkerung und Behörden von Bad Ragaz aber verdienten Respekt für den finanziellen Kraftakt.
Arbeitsplätze verloren
Für das ganze Sarganserland sei es ein rabenschwarzer Tag, erklärte der Bad Ragazer Gemeindepräsident Guido Germann. Wie er mitteilte, gehen bei der Bahn, in Gastronomie und Skischule ab Ende April mehrere Dutzend Arbeitsplätze verloren und werden Existenzen vernichtet. Dies sei später auch in Wangs zu befürchten.
Rico Wengle, Verwaltungsratspräsident der Sportbahnen Bad Ragaz, rief Kantons- und Gemeindebehörden auf, die bewilligten Darlehen trotz allem auszuzahlen, damit in Bad Ragaz gebaut werden kann. Regierungsrat Keller und Gemeindepräsident Germann schlossen einen Alleingang in Bad Ragaz aus, weil die Eigenwirtschaftlichkeit nicht gegeben sei.
Der Schnee kommt.....
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Die Wangser scheinen erst einmal erreicht zu haben was sie schon immer wollten, nämlich das in Bad Ragaz nicht gebaut werden kann.
Als nächste Schritt werden sie nun versuchen sich das für die Bad Ragazer Seite vorgesehene Geld unter den Nagel zu reissen um damit ihren Neubau zu finanzieren.
Hoffentlich haben sie mit ihren Intriegen und Machenschaften keinen Erfolg.
Das heisst nicht das ich das Skigebiet sterben lassen will oder gegen eine Bahn aus Wangs bin.
Ich würde jetzt die Wangser schön in den Konkurs schlittern lassen und die ganzen Wangser Seite für den symbolischen Betrag von Fr. 1.- an eine neu zu gründende Gesellschaft ( wo die jetztigen Wangser Aktionäre, Verwaltung und Geschäftsleitung ausgeschlossen wären ) verkaufen und nochmals von vorn anfangen.
Als nächste Schritt werden sie nun versuchen sich das für die Bad Ragazer Seite vorgesehene Geld unter den Nagel zu reissen um damit ihren Neubau zu finanzieren.
Hoffentlich haben sie mit ihren Intriegen und Machenschaften keinen Erfolg.
Das heisst nicht das ich das Skigebiet sterben lassen will oder gegen eine Bahn aus Wangs bin.
Ich würde jetzt die Wangser schön in den Konkurs schlittern lassen und die ganzen Wangser Seite für den symbolischen Betrag von Fr. 1.- an eine neu zu gründende Gesellschaft ( wo die jetztigen Wangser Aktionäre, Verwaltung und Geschäftsleitung ausgeschlossen wären ) verkaufen und nochmals von vorn anfangen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- GMD
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Theo, du triffst den Nagel vermutlich genau auf den Kopf! Da ich selber ein halbes Jahr in dieser Gegend gelebt habe, weiss ich, wie verfeindet die beiden Dörfer sind. Die gönnen dem anderen nicht das geringste. Lieber gehen sie beide unter, wie jetzt geschehen, als das man sich zusammenrauft. Bloss aus krankhafter Angst, der andere könnte ein bisschen mehr bekommen.
Wie geht es nun weiter? Schwer zu sagen, denn leider haben die Bad Ragazer, obwohl sie an und für sich die besseren Karten hatten, an der heutigen Pressekonforenz ein Eigentor geschossen. Der Direktor der dortigen Bergbahn hat nämlich vor laufender Kamera seinem Unmut Luft verschafft, was den Vertreter des Kantons sichtlich verärgert hat.
Wie geht es nun weiter? Schwer zu sagen, denn leider haben die Bad Ragazer, obwohl sie an und für sich die besseren Karten hatten, an der heutigen Pressekonforenz ein Eigentor geschossen. Der Direktor der dortigen Bergbahn hat nämlich vor laufender Kamera seinem Unmut Luft verschafft, was den Vertreter des Kantons sichtlich verärgert hat.
Hibernating
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Ich weiss ja nicht, aber da stehen immerhin noch drei KSB's da oben, welche noch gut im Schuss sind, oder?!
KSB war bis jetzt fast immer eine Lebensversicherung für ein Skigebiet. Denn wenn man ein Skilift verrotten lässt, liegt niemals ein solches Kapital brach. Auch wenn das Skigebiet nächstes Jahr LSAP wird. Ich glaube spätestes in 5 Jahren steht da irgendwo eine neue Bahn. Alles andere gegen alles was man bis jetzt erlebt hat.
KSB war bis jetzt fast immer eine Lebensversicherung für ein Skigebiet. Denn wenn man ein Skilift verrotten lässt, liegt niemals ein solches Kapital brach. Auch wenn das Skigebiet nächstes Jahr LSAP wird. Ich glaube spätestes in 5 Jahren steht da irgendwo eine neue Bahn. Alles andere gegen alles was man bis jetzt erlebt hat.
- Naturbahnrodler
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Ich glaube beide Seiten müssten in Nachlasstundung gehen und dann eine neue Gesellschaft beides kaufen. Das mit dem Symbolischen Betrag wird wohl nicht gehen, da dass dann Gläubigerschädigung währe. Aber der Betrag währe bestimmt nicht sehr hoch.Theo hat geschrieben: Ich würde jetzt die Wangser schön in den Konkurs schlittern lassen und die ganzen Wangser Seite für den symbolischen Betrag von Fr. 1.- an eine neu zu gründende Gesellschaft ( wo die jetztigen Wangser Aktionäre, Verwaltung und Geschäftsleitung ausgeschlossen wären ) verkaufen und nochmals von vorn anfangen.
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Zum Glück war ich letzte Woche noch auf Furt in den Skiferien. Dabei habe ich mich mit zwei Fahrten Pardiel-Wildböden-Ragaz-Wildböden-Pardiel von der ZUB verabschiedet. Eine laufruhigere und gemütlichere Bahn kenne ich in der Schweiz nicht.
Ich persönlich gehe auch davon aus, dass Theo goldrichtig liegt. Die Wangser wollten primär den Bau des neuen Ragazer Zubringers verhindern. Sie glauben wohl, dass sie ihre Achse, weil (zumindest aus ihrer Sicht) wichtiger und stärker, schon irgendwie werden halten können. Wenn sie sich da nur nicht täuschen. Dass die Wangser Bahn überhaupt noch für eine weitere Saison bewilligt ist, finde ich erstaunlich, nach dem, was ich gesehen, gehört und vor allem gespürt (unsägliches Geholper) habe.
Ich persönlich gehe auch davon aus, dass Theo goldrichtig liegt. Die Wangser wollten primär den Bau des neuen Ragazer Zubringers verhindern. Sie glauben wohl, dass sie ihre Achse, weil (zumindest aus ihrer Sicht) wichtiger und stärker, schon irgendwie werden halten können. Wenn sie sich da nur nicht täuschen. Dass die Wangser Bahn überhaupt noch für eine weitere Saison bewilligt ist, finde ich erstaunlich, nach dem, was ich gesehen, gehört und vor allem gespürt (unsägliches Geholper) habe.
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Wie wird es nächsten Winter weitergehen???
Wird dann überhaupt noch irgendein Lift auf der Ragazer Seite laufen, oder steht gleich alles still?
Der Laufböden-Lift ist ja ziemlich neu, steht nächsten Winter aber doch etwas abseits vom Rest. Darum hatte ich die (zugegebenermassen etwas blöde) Idee, man könnte ihn doch abbauen, und aus Teilen von ihm (Berg-, Talstation, einzelne Stützen, Sessel) eine Sesselbahn Maienberg-Furt bauen, dann bräuchte man nur noch eine halb so lange Gondelbahn von Wangs hinauf.
Wird dann überhaupt noch irgendein Lift auf der Ragazer Seite laufen, oder steht gleich alles still?
Der Laufböden-Lift ist ja ziemlich neu, steht nächsten Winter aber doch etwas abseits vom Rest. Darum hatte ich die (zugegebenermassen etwas blöde) Idee, man könnte ihn doch abbauen, und aus Teilen von ihm (Berg-, Talstation, einzelne Stützen, Sessel) eine Sesselbahn Maienberg-Furt bauen, dann bräuchte man nur noch eine halb so lange Gondelbahn von Wangs hinauf.
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Weil der Stahl so teuer geworden ist?!!
oder mit meiner blöden Idee ... die Straße zur Mittelstation ausbauen (dort parken ja schon jetzt immer einige Autos - in Flumserberg fährt man auch zur Prodkambahn und parkt alles zu) und von dort ne Bahn bauen (für die Hälfte)
nächsten Sommer wirds eh schon lustig.. warum lässt man die alte Bahn nicht laufen bis die neue startet.... und bricht sie erst später ab?? Klar weil man das Geld für die frei werdene Fläche braucht...
Ich glaube das noch nicht... so ein großes Gebiet einfach zu machen!
Was lernen wir daraus.... nachhaltig wirtschaften und die Bahn selbst bauen...
Im Bild die parkenden Autos an der Mittelstation! Man kann mit dem Auto da hinfahren... sagt
http://trincerone.com/phpbb2/viewtopic.php?t=322
oder mit meiner blöden Idee ... die Straße zur Mittelstation ausbauen (dort parken ja schon jetzt immer einige Autos - in Flumserberg fährt man auch zur Prodkambahn und parkt alles zu) und von dort ne Bahn bauen (für die Hälfte)
nächsten Sommer wirds eh schon lustig.. warum lässt man die alte Bahn nicht laufen bis die neue startet.... und bricht sie erst später ab?? Klar weil man das Geld für die frei werdene Fläche braucht...
Ich glaube das noch nicht... so ein großes Gebiet einfach zu machen!
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Halt ich auch für eine Ausrede. Der Stahlpreis mag zwar 50% gestiegen sein, aber die Arbeit in der Schweiz ist immer noch teurer.BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben:Weil der Stahl so teuer geworden ist?!!
Die Wangser haben wohl das Gefühl das der Kanton schon zahlen wird. Wenn sie sich da nur nicht täuschen. Der Kanton hat nämlich klar gemacht, dass sie nur an einer Gesunden Gesellschaft interessiert ist.Wenn es Ihnen also nicht gelingt das nötige Kapital innerhalb 2-3 Monate auszutreiben war es es dann. Wobei es für die Ragazer Seite dann eigentlich schon zu spät ist. Die einzige Hoffnung die ich hab ist: Wenn Wangs das Geld doch noch zusammen bekommt, dass der Kanton doch noch zahlt, auch wenn die Bahnen 1 Jahr später in Betrieb gehen.
Was ich schade finde. Ich bin ja schon lange dafür, das man nicht jeden Lift und jedes Skigebiet subventionieren muss und dann lieber die Anlagen schliesst. Das es aber ausgerechnet der Pizol sein muss, macht mich traurig,
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So weit ist es zum Glück (noch) nicht. Diese saison geht ja noch die Gondelbahn von Bad Ragaz. Nächstes Jahr dann leider nur noch die EUB von Wangs. Wenn es da aber dann Tage gibt, an denen viele Leute da raufgehen, sehe ich bei der Gondelbahn da dann ein Kapazitätsproblem.xcarver hat geschrieben:echt ein jammer, wenn der pizol aufgegeben werden muss...



Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst.
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- GMD
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Glaub mir, Die Wangser und Bad Ragazer sind es!Mirco hat geschrieben:So stur kann man doch wirklich nicht sein!![]()
Wir haben hier ein Musterbeispiel für das in der Schweiz weit verbreitete Gärtchendenken. Man schaut nur für sich, und bevor man mit dem unbeliebten Nachbarn teilt, verzichtet man lieber ganz!
Hibernating
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aktuelle Saison: 
Saison 19/20: Pitztal (1 Tag) / Sonnenkopf (1 Tag) / Arlberg (6 Tage) / Serfaus-Fiss-Ladis (1 Tag) +++ Saison 18/19: Davos-Klosters (1 Tag) / Lermoos (1 Tag) / Arlberg (6 Tage) / Serfaus-Fiss-Ladis (1 Tag) +++ Saison 17/18: Pitztal (1 Tag) / Sonnenkopf (1 Tag) / Arlberg (6 Tage) +++ Saison 16/17: Zillertal 3000 (6 Tage) / Arlberg (6 Tage) +++ Saison 15/16: Davos-Klosters (1 Tag) / Arlberg (6 Tage) / Flims-Laax (1 Tag) +++ Saison 14/15: Silvretta Montafon (1 Tag) / Arlberg (6 Tage) / Fellhorn-Kanzelwand (1 Tag) +++ Saison 13/14: Arlberg (6 Tage) +++ Saison 12/13: Neunerköpfle (1 Tag) / Arlberg (6 Tage) +++ Saison 11/12: Damüls-Mellau (3 Tage) / Zillertal 3000 (5 Tage) / Zillertalarena (1 Tag) / Arlberg (6 Tage) +++ Saison 10/11: Arlberg (6 Tage) / Damüls-Mellau (3 Tage) / Silvretta Montafon (2 Tage) +++ Sommer 2010: Arlberg (3,5 Tage) +++ Saison 09/10: Arlberg (6 Tage) / Damüls-Mellau (2,5 Tage)

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und den heutigen, aber vor der Kammera traut halt eh niemand sagen, was er wirklich denkt:Glogge hat geschrieben:Dazu gibt's noch den gestrigen Bericht von Schweiz Aktuell:
http://www.sf.tv/var/videoplayer.php?vi ... 6%3A35.272
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Der Slogan sagt alles: Das ist wirklich der Gipfel was da abgeht im Moment. Aber irgendwie kann ich mir einfach nicht vorstellen das da Ende ist.... Wir werden sehen.
@ GAG: Das verlinkte Video ist der Hammer
Man sieht die alte Oehler Gondelbahn in Action! Unglaublich was da noch alles Bei SF DRS vor sich hin schlummert. Ich glaube, da kämen noch einige Leckerbissen zum Vorschein.
@ GAG: Das verlinkte Video ist der Hammer

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- Nebelhorn (2224m)
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Könnte man nicht die Ragazer Bahn als technisches Kulturerbe erhalten und weiter betreiben?
Immerhin ist sie die einzige Verbleibende ihrer Art und noch fast im Orginalzustand wie vor über 50 Jahren. Skibetrieb wäre dann nicht mehr drinn aber zumim Sommer die Wanderer zu befördern würde es gerade noch ausreichend.
Wenn man schon eine neue Bahn baut könnte man von den Flumserbergen lernen, die haben einen Geschickten Zug gemacht mit ihrer Gondelbahn mit S-Bahn Anschluss. In Sargans halten die Intercity Züge und in Bad Ragaz Schnellzüge wenn schon eine neue Bahn dann sollte man es wenigstens Richtig machen und eine sehr gute Verkehrsverbindung haben vor allem da man ja so auf die Tagesgäste angewiesen ist.
Immerhin ist sie die einzige Verbleibende ihrer Art und noch fast im Orginalzustand wie vor über 50 Jahren. Skibetrieb wäre dann nicht mehr drinn aber zumim Sommer die Wanderer zu befördern würde es gerade noch ausreichend.
Wenn man schon eine neue Bahn baut könnte man von den Flumserbergen lernen, die haben einen Geschickten Zug gemacht mit ihrer Gondelbahn mit S-Bahn Anschluss. In Sargans halten die Intercity Züge und in Bad Ragaz Schnellzüge wenn schon eine neue Bahn dann sollte man es wenigstens Richtig machen und eine sehr gute Verkehrsverbindung haben vor allem da man ja so auf die Tagesgäste angewiesen ist.
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Die Bahn auf die Flumserberge gieng schon früher vom Bahnhof aus, war einfach damals eine PB.
Der Bahnhof Bad Ragaz ist mitten im Siedlungsgebiet. Bei Wangs währe es möglich eine verbindung vom Bahnhof Sargans bis ins Skigebiet zu machen. Die erste Sektion währe einfach flach. Aber das würde ein solches Projekt zusätzlich verteuern.
Der Bahnhof Bad Ragaz ist mitten im Siedlungsgebiet. Bei Wangs währe es möglich eine verbindung vom Bahnhof Sargans bis ins Skigebiet zu machen. Die erste Sektion währe einfach flach. Aber das würde ein solches Projekt zusätzlich verteuern.