Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
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@harald huber:
Das Beiträge nach Statements anderer User editiert werden haben wir hier aber gar nicht gern!
Ich kann Deine Situation zwar verstehen- aber bitte dich das zu unterlassen oder zu dem Thema einfach nichts mehr schreiben!!
Mic/ Mod
Das hier die Post wieder abgeht war schon vor dem Bericht (den ich auch gesehen habe) klar!
Eigentlich wurde schon fast alles gesagt! Und der Tenor ist auch recht eindeutig- Man hat einen "Dummen" gefunden. (Bauernopfer).
Meine Meinung ist ja bekannt. Aber ich finde es wurde sich recht einfach gemacht!
Auch wollen wir mal nicht vergessen das ein einmaliger Rettungsflug sehr wohl was anderes darstellt als ein 160 facher (wurde glaube ich genannt) Bauflug.
Das Beiträge nach Statements anderer User editiert werden haben wir hier aber gar nicht gern!
Ich kann Deine Situation zwar verstehen- aber bitte dich das zu unterlassen oder zu dem Thema einfach nichts mehr schreiben!!
Mic/ Mod
Das hier die Post wieder abgeht war schon vor dem Bericht (den ich auch gesehen habe) klar!
Eigentlich wurde schon fast alles gesagt! Und der Tenor ist auch recht eindeutig- Man hat einen "Dummen" gefunden. (Bauernopfer).
Meine Meinung ist ja bekannt. Aber ich finde es wurde sich recht einfach gemacht!
Auch wollen wir mal nicht vergessen das ein einmaliger Rettungsflug sehr wohl was anderes darstellt als ein 160 facher (wurde glaube ich genannt) Bauflug.
Zuletzt geändert von mic am 13.06.2007 - 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
- Ram-Brand
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Was mich nur stuzig macht.
Es wurde gesagt, dass der Betriebsleiter gesagt hat flieg nicht über die Pisten wegen dem tropfenden Beton.
Auch wurde ja an der bergseitigen Verankerung gearbeitet.
Aber um an diese heranzukommen muß man zwangsläufig eine Piste queren.
Außerdem gerade da arbeiten während Skibetrieb zu machen ist nicht gerade ne tolle Idee, wie auch im Beitrag gut zu sehen war.
Es wurde gesagt, dass der Betriebsleiter gesagt hat flieg nicht über die Pisten wegen dem tropfenden Beton.
Auch wurde ja an der bergseitigen Verankerung gearbeitet.
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Außerdem gerade da arbeiten während Skibetrieb zu machen ist nicht gerade ne tolle Idee, wie auch im Beitrag gut zu sehen war.

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Konsequenzen?
Hallo,
das hier seit dem Vorfall teilweise auf die Augenzeugen eingeprügelt wird, schockiert mich. Jeder von uns möchte schließlich wieder heil in der Berg- oder Talstation ankommen und einen Sturz aus einer Gondel wünscht man nicht mal seinem Feind!
Bitte versetzt auch mal in die Lage von Benjamin Frey und Harald Huber. Kinder, die sie kannten sind tot und keiner möchte die Verantwortung übernehmen (wie in Kaprun...). Der Bericht wühlt vieles wieder auf und daher sollte man manche Worte von H. H. jetzt nicht so auf die Goldwaage legen. Ich arbeite seit 15 Jahren ehrenamtlich mit Kindern und Jugendlichen und musste deshalb gestern beim Bericht mehrmals "schlucken".
Neun Menschen, nie nur Skifahren und Spaß haben wollten, sind tot und ich würde mir wünschen, dass man wenigstens aus diesem Unglück Konsequenzen ziehen würde. Teilweise werden nun Bahnen bei solchen Arbeiten stillgelegt oder andere Routen geflogen. Aber wie kann es sein, dass eine Firma heute noch Aufträge bekommt, deren Chef vor den Angehörigen erklärt "er würde wieder über in Betrieb befindliche Anlagen mit Lasten fliegen"? Wie eiskalt und skrupellos kann ein Mensch sein? Dieser Firma gehört mit dem Entzug von Aufträgen das Ende beschert, aber sie fliegen munter weiter, vielleicht weil sie (immer noch) die billigsten sind?
Schade, dass die Behörden in Innsbruck und Wien mit Schweigen reagiert haben - Konsequenzen für die Zukunft? Außer dem üblichen Politiker blabla mal wieder nichts...
Die Ötztaler BB müssen sich fragen, warum man diese Arbeiten nicht dann durchgeführt hat, wenn der Skibetrieb am Rettenbachferner eingestellt ist. Bauarbeiten mit eine Hubschrauber direkt neben der Piste, ich war gestern Entsetzt. Ob ich mich von dieser Gesellschaft in der Zukunft jemals noch befördern lassen möchte, ich weiß es momentan nicht.
Das Unglück wird wohl mit der Zeit in der Öffentlichkeit vergessen sein, der Schmerz und die Trauer der Angehörigen werden für immer bleiben.
Nachdenkliche Grüße
Thomas
das hier seit dem Vorfall teilweise auf die Augenzeugen eingeprügelt wird, schockiert mich. Jeder von uns möchte schließlich wieder heil in der Berg- oder Talstation ankommen und einen Sturz aus einer Gondel wünscht man nicht mal seinem Feind!
Bitte versetzt auch mal in die Lage von Benjamin Frey und Harald Huber. Kinder, die sie kannten sind tot und keiner möchte die Verantwortung übernehmen (wie in Kaprun...). Der Bericht wühlt vieles wieder auf und daher sollte man manche Worte von H. H. jetzt nicht so auf die Goldwaage legen. Ich arbeite seit 15 Jahren ehrenamtlich mit Kindern und Jugendlichen und musste deshalb gestern beim Bericht mehrmals "schlucken".
Neun Menschen, nie nur Skifahren und Spaß haben wollten, sind tot und ich würde mir wünschen, dass man wenigstens aus diesem Unglück Konsequenzen ziehen würde. Teilweise werden nun Bahnen bei solchen Arbeiten stillgelegt oder andere Routen geflogen. Aber wie kann es sein, dass eine Firma heute noch Aufträge bekommt, deren Chef vor den Angehörigen erklärt "er würde wieder über in Betrieb befindliche Anlagen mit Lasten fliegen"? Wie eiskalt und skrupellos kann ein Mensch sein? Dieser Firma gehört mit dem Entzug von Aufträgen das Ende beschert, aber sie fliegen munter weiter, vielleicht weil sie (immer noch) die billigsten sind?
Schade, dass die Behörden in Innsbruck und Wien mit Schweigen reagiert haben - Konsequenzen für die Zukunft? Außer dem üblichen Politiker blabla mal wieder nichts...
Die Ötztaler BB müssen sich fragen, warum man diese Arbeiten nicht dann durchgeführt hat, wenn der Skibetrieb am Rettenbachferner eingestellt ist. Bauarbeiten mit eine Hubschrauber direkt neben der Piste, ich war gestern Entsetzt. Ob ich mich von dieser Gesellschaft in der Zukunft jemals noch befördern lassen möchte, ich weiß es momentan nicht.
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Re: Konsequenzen?
Seilbahnfreund hat geschrieben:das hier seit dem Vorfall teilweise auf die Augenzeugen eingeprügelt wird, schockiert mich. Jeder von uns möchte schließlich wieder heil in der Berg- oder Talstation ankommen und einen Sturz aus einer Gondel wünscht man nicht mal seinem Feind!
Bitte versetzt auch mal in die Lage von Benjamin Frey und Harald Huber.



"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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Öhm...ich prügel nicht ein...ich habe nur das, was ich mitbekommen habe geschrieben. Da Harald Huber geschrieben hat, dass 4 Zeugen ausgesagt haben, dass der Hubschrauber relativ tief über die Gondel geflogen sind, wunder ich mich nur, dass das Gericht das so leicht abgetan hat...
Leider hat mal wieder jeder seine eigene Meinung und Beobachtungen zu dem Unfall. Tut mir Leid für die Hinterbliebenen, aber solange mir keiner Sagen kann, warum der Hubschrauber nicht auf der von mir beschriebenen Route fliegen konnte, sin für mich die Hauptschuldigen die Herren von Knaus, wobei der Pilot nur ausführender ist. Weiters ist die Baufirma für mich schuldig, da man den Parkplatz als Abflugpunkt ausgewählt hat. Sollte der PB-Parkplatzt als Startpunkt für den Heli von den Bergbahnen abgelehnt worden sein(Wird jedoch nirgends erwähnt), dann sind die Bergbahnen auch mitschuldig.
Einen Hauptschuldigen wage ich jedoch nicht zu benennen, das sollten die "unparteilichen Richter" erledigen. Nur war der Pilot für mich halt das Bauernopfer, damit der Prozess schnell abgeschlossen werden kann, und keine Negative Werbung entsteht.
So, das war das Letzte von mir dazu. Ich hoffe, die Hinterbliebenen überwinden die Trauer irgendwann, und können wieder ein halbwegs normales Leben führen.
Leider hat mal wieder jeder seine eigene Meinung und Beobachtungen zu dem Unfall. Tut mir Leid für die Hinterbliebenen, aber solange mir keiner Sagen kann, warum der Hubschrauber nicht auf der von mir beschriebenen Route fliegen konnte, sin für mich die Hauptschuldigen die Herren von Knaus, wobei der Pilot nur ausführender ist. Weiters ist die Baufirma für mich schuldig, da man den Parkplatz als Abflugpunkt ausgewählt hat. Sollte der PB-Parkplatzt als Startpunkt für den Heli von den Bergbahnen abgelehnt worden sein(Wird jedoch nirgends erwähnt), dann sind die Bergbahnen auch mitschuldig.
Einen Hauptschuldigen wage ich jedoch nicht zu benennen, das sollten die "unparteilichen Richter" erledigen. Nur war der Pilot für mich halt das Bauernopfer, damit der Prozess schnell abgeschlossen werden kann, und keine Negative Werbung entsteht.
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2014: MkRo
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2016: RaClRoHtSö
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Ich finde man sollte dieses Thema hier im Forum langsam mal abschliessen.
Über das hätte, wenn und aber weiter zu diskutieren bringt eigentlich nichts mehr. Es ist ja sowiso bereits alles gesagt was es zu sagen gilt, neue Erkentnise werden kaum noch dazu kommen.
Wichtig ist, das aus diesem Unglück und teilweise Sachen die danach passiert sind von allen Seiten die lehren gezogen werden und manche Praktiken geändert werden, soweit sie denn geändert werden können.
Es ist nun ein mal passiert und ist nicht rüchgängig zu machen.
Schauen wie endlich nach vorne und tun unser Bestes das so etwas nie wieder passiert.
Ich glaube auch das es für die Hinterbliebenen wichtig ist das Thema abzuschliesen und endlich ruhen zu lassen denn es hat keinen Sinn alle paar Wochen die alten Wunden neu auf zu reissen.
Über das hätte, wenn und aber weiter zu diskutieren bringt eigentlich nichts mehr. Es ist ja sowiso bereits alles gesagt was es zu sagen gilt, neue Erkentnise werden kaum noch dazu kommen.
Wichtig ist, das aus diesem Unglück und teilweise Sachen die danach passiert sind von allen Seiten die lehren gezogen werden und manche Praktiken geändert werden, soweit sie denn geändert werden können.
Es ist nun ein mal passiert und ist nicht rüchgängig zu machen.
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Habs glaub schon mal geschrieben: Vor ca. 20 jahren in Tignes wurde während unseres einwöchigen Herbsturlaubs dort die gesamte Sesselbahn von Val Claret bis auf 3000 Meter mit ca. 3 oder 4 Hubschraubern gebaut... Neben an waren damals die beiden 4er Gondeln auf den Grande Motte (bis 3000 Meter) : die unterirdischer Standseilbahn gabs noch nicht!) Die Masten wurden durch die Gegend geflogen und auf die Fundamente gesetzt... die ersten beiden Tage hatten wir sogar die nicht geöffnete Talabfahrt benutzt (gute 30 cm Neuschnee im Tal bei Ankunft) ... nachdem 2 Tag war der Schnee weg .... aber ob die damals über die bahn geflogen sind habe ich nicht gesehen - kanns aber keinesfalls ausschliessen... alle Teile lagen auf dem großen Parkplatz an der Talstation Grand Motte!! Passiert ist damals nichts!!
Mein Beileid für Sölden (Schicksal war das nicht!)
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- snowflat
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Quelle: APASeilbahnunglück von Sölden: Berufungsverhandlung beginnt
Der Hubschrauberpilot war in erster Instanz zu 15 Monaten bedingt verurteilt worden.
Am Oberlandesgericht Innsbruck findet am Mittwoch die Berufungsverhandlung für den Unglückspiloten von Sölden statt. Der Tiroler war im Juni vergangenen Jahres wegen fahrlässiger Gemeingefährdung zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 15 Monaten verurteilt worden.
Der Unfall am 5. September 2005 am Rettenbachferner im Ötztal hatte für neun Skifahrer aus Deutschland, unter ihnen sechs Kinder, tödlich geendet. Neun weitere Personen waren zum Teil schwer verletzt worden.
Ein vom Hubschrauber transportierter 700 Kilo schwerer Betonkübel war auf das Tragseil der "Schwarze-Schneid-Bahn" gestürzt. Eine Gondel wurde in die Tiefe gerissen, aus einer zweiten wurden Fahrgäste hinausgeschleudert. Bei den Opfern handelt es sich um Wintersportler aus Baden-Württemberg und Bayern.
Laut dem Urteil in erster Instanz hätte der Pilot nicht mit der schweren Außenlast über die in Betrieb befindliche Seilbahn fliegen dürfen. Nach dem Strafprozess war der 37-Jährige in volle Berufung gegangen.
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Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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von orf.at
Sölden: Strafausmaß gegen Unglückspiloten reduziert
zurück
Am Oberlandesgericht Innsbruck ist heute die Berufungsverhandlung gegen den Unglückspiloten von Sölden zu Ende gegangen. Ein Dreiersenat hat den Piloten in zweiter Instanz zu sieben Monaten bedingter Haft verurteilte
..aber scheiß drauf.. Weltcup ist nur einmal im Jahr....
- snowflat
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Quelle: ORFSöldenunglück: Auf Strafprozess folgen Zivilprozesse
Der strafrechtliche Schuldspruch gegen den Unglückspiloten von Sölden könnte weitreichende Folgen für die laufenden Zivilprozesse haben. Bisher ist noch keiner dieser Prozesse abgeschlossen.
Höhe des Schadenersatzes entscheidend
Mit dem Schuldspruch im Strafprozess haftet der Pilot im Prinzip persönlich für alle Schadenersatzforderungen. De facto wird aber nicht er persönlich zahlen, sondern seine Haftpflichtversicherung.
Problematisch für ihn könnte es dann werden, wenn die Schadensersatzforderungen die Deckungssumme der Versicherung übersteigen. Außerdem überlegt der Pilot noch eine Beschwerde gegen das Urteil beim Obersten Gerichtshof .
Kein Geld von Hubschrauberfirma
Faktisch nichts zu holen gibt es für die Hinterbliebenen bei der Hubschrauberfirma Knaus. Dessen Zwangsausgleich ist mit einer derart niedrigen Quote durchgegangen, dass sich kein Verfahren mehr lohnt.
Die Ötztaler Gletscherbahnen hingegen wurden in einem Ersturteil in die Haftung genommen. Sie haben aber dagegen berufen. Und damit sind alle Zivilverfahren noch anhängig, weil alle die Schuld bestritten haben. Nach dem Schuldspruch des OLG werden sich auch die Zivilgerichte wieder mit diesem Fall beschäftigen.
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- snowflat
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Es ist einfach unfassbar, wie sollen die Hinterbliebenen jemals zur Ruhe kommen, wenn man es ihnen so schwer macht: Familien der Sölden-Opfer müssen weiter um ihre Ansprüche kämpfen
Nur ein Ausszug:
Nur ein Ausszug:
Quelle: TTDen Vogel schoss nun freilich der Knaus-Haftpflichtversicherer DELVAG ab, der letzte Woche am Landesgericht ein Zivilverfahren zur Frage angestrengt hatte, ob der strafrechtlich verurteilte Pilot nicht doch schuldlos am Unglück sein könnte. Mit einer Nichtigkeitsbeschwerde an die Generalprokuratur war die Versicherung ja schon abgeblitzt. Nun muss über dieses Verfahren trotzdem wieder entschieden werden.
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Wieso wundert mich diese Meldung aus Österreich nicht ?
Nicht zu fassen - schämt euch ! Passt in die Reihe der "Ungereimtheiten" - Nett-Modus aus


- snowflat
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Das OGH hat entschieden, das der Pilot alleine für das Unglück verantwortlich ist, den Hinterbliebenen stehen so rund 12 Mio. € zu, zusätzlich 0,8 Mio. € von den BB Sölden im Rahmen der Gefährdungshaftung. Man hofft jetzt durch das Urteil en Fall zum Abschluss zu bringen.
Pilot schuld am Unfall in Sölden
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Nach 4 1/2 Jahren endlich mal ein abschliessendes Urteil, auch wenn in den ganzen Untersuchungen nie die eigentliche Unglücksursache ( der Pilot den Auslöser gedrückt, Auslösemechanismus defekt ) herausgefunden werden konnte.
Warum die Prozesse so lange gedauert haben kann man aus dem Artikel herauslesen.
Da ja der grössere Teil der Todesopfer Kinder waren gab es samt den Verletzten nur knapp eine zweistellige Zahl Personen wo wirtschaftliche Verpflichtungen hatten.
Diese Verpflichtungen nehme ich jetz mal an kommen schon anderweitige Versicherungen nach, denn die Opfer mussten ja auch für einen Todesfall ohne Fremdverschulden, z.B Fahrradsturtz, finanziell abgesichert sein.
Wenn man nun aber solche exorbitanten Schadensersatzzahlungen sieht wo es teilweise, wohl ein paar Provisionsanwälten sei dank, den Hinterbliebenen nur mehr ums Geld geht kann man gut verstehen dass Firmen sich mit allen Mitteln als unschuldig darstellen wollen, oder gar von ihrem Versicherer dazu gezwungen werden, um sich selbst vor dem fianziellen Ruin zu retten.
Ich werfe hier keineswegs alle in einen Topf und ich bin mir auch vollkommen bewusst dass ein einziger Verletzter alleine unendlich hohe Kosten verursachen kann.
Dennoch hier mal ein Vergleich: In Kaprun wurden bei 10x mehr Opfern 13.9Mio gezahlt, also grade mal 1Mio mehr.
Warum die Prozesse so lange gedauert haben kann man aus dem Artikel herauslesen.
Da ja der grössere Teil der Todesopfer Kinder waren gab es samt den Verletzten nur knapp eine zweistellige Zahl Personen wo wirtschaftliche Verpflichtungen hatten.
Diese Verpflichtungen nehme ich jetz mal an kommen schon anderweitige Versicherungen nach, denn die Opfer mussten ja auch für einen Todesfall ohne Fremdverschulden, z.B Fahrradsturtz, finanziell abgesichert sein.
Wenn man nun aber solche exorbitanten Schadensersatzzahlungen sieht wo es teilweise, wohl ein paar Provisionsanwälten sei dank, den Hinterbliebenen nur mehr ums Geld geht kann man gut verstehen dass Firmen sich mit allen Mitteln als unschuldig darstellen wollen, oder gar von ihrem Versicherer dazu gezwungen werden, um sich selbst vor dem fianziellen Ruin zu retten.
Ich werfe hier keineswegs alle in einen Topf und ich bin mir auch vollkommen bewusst dass ein einziger Verletzter alleine unendlich hohe Kosten verursachen kann.
Dennoch hier mal ein Vergleich: In Kaprun wurden bei 10x mehr Opfern 13.9Mio gezahlt, also grade mal 1Mio mehr.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Da man die Unfallursache nie wirklich aufklären konnte, ist es eigentlich logisch dass nun wegen der Gefährdungshaftung der Pilot zur Verantwortung gezogen wird.
Andererseits ist natürlich auch klar dass bei diesem Urteil der Pilot eventuell als Bauernopfer in die Geschichte eingehen könnte. Die Routenwahl liegt zwar in der Verantwortung des Piloten. Aber welcher Arbeitnehmer kann es sich schon erlauben einen Befehl aus der Teppichetage zu verweigern ? Von dem her wäre es schon noch interessant zu wissen, wie diese Flugroute zu stande gekommen ist ?
Andererseits ist natürlich auch klar dass bei diesem Urteil der Pilot eventuell als Bauernopfer in die Geschichte eingehen könnte. Die Routenwahl liegt zwar in der Verantwortung des Piloten. Aber welcher Arbeitnehmer kann es sich schon erlauben einen Befehl aus der Teppichetage zu verweigern ? Von dem her wäre es schon noch interessant zu wissen, wie diese Flugroute zu stande gekommen ist ?
http://www.skichablais.net, die Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Als Kosequenz werden wohl die Lastenflüge teuerer:
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Mein ... -luxus.csp
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Danke Bulgarien !
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Ist ja interessant.
Hat das hier jetzt eine Regierung oder ein Parlament beschlossen oder haben wir es hier wieder mal mit einem Richter zu tun welcher masslos seine Kompetenzen überschreitet. Zur Erinnerung: Ein Richter ist nicht berechtigt Gesetze zu Erlassen oder zu Ändern.
Dass man wo immer möglich aussen rum fliegen soll ist ja klar. Das wäre auch hier in Sölden leicht möglich gewesen. Das mit dem gar nicht mehr fliegen ist purer Blödsinn, da muss man die gesamte Luftfahrt verbieten.
Es geht schlussendlich ja dann nicht mehr darum ob Projekte viel teurer wirden, sondern darum dass projekte nicht mehr durchführbar sind.
Hat das hier jetzt eine Regierung oder ein Parlament beschlossen oder haben wir es hier wieder mal mit einem Richter zu tun welcher masslos seine Kompetenzen überschreitet. Zur Erinnerung: Ein Richter ist nicht berechtigt Gesetze zu Erlassen oder zu Ändern.
Dass man wo immer möglich aussen rum fliegen soll ist ja klar. Das wäre auch hier in Sölden leicht möglich gewesen. Das mit dem gar nicht mehr fliegen ist purer Blödsinn, da muss man die gesamte Luftfahrt verbieten.
Es geht schlussendlich ja dann nicht mehr darum ob Projekte viel teurer wirden, sondern darum dass projekte nicht mehr durchführbar sind.
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Nun ich vermute dass die Helikopterunternehmen die Suppe heisser essen als sie gekocht wurde.
Es ist sicher unbestritten dass eine geöffnete Seilbahn für Lastenflüge Tabu sein sollte. Jedoch denke ich nicht, dass das Gesetz verlangt dass nun sämtliche Wege, wo sich vielleicht alle 10 Jahre ein Wanderer darauf verirren könnte, gesperrt werden müssen. Da würde das Gesetz wohl ziemlich über das Ziel hinaus schiessen. Andererseits gilt die Gefährdungshaftung und so ist es ja schon im Interessen vom Transportunternehmen dass eine möglichst sichere Route gewählt wird.
Jedoch ist klar dass man nicht den "Fünfer und das Weggli" haben kann.
Eine geöffnete Seilbahn und eine kurze Flugroute darüber vertragen sich nun mal nicht. Entweder muss die Bahn den Betrieb einstellen oder es muss eben eine andere Route gewählt werden.
Und da sind wir wieder beim Punkt angelangt, ob der Pilot wirklich genügend Macht hat um einen Flug zu verweigern ohne dass er am nächsten Tag auf dem Arbeitsamt landet.
P.S.
Nur so zur Info
Vor ein paar Tagen verlor in der Schweiz ein Hubschrauber einen Baumstamm, der auf eine Bahnlinie krachte.
http://tt.bernerzeitung.ch/region/thun/ ... y/11063540
Und ja, die Bahnlinie war zu diesem Zeitpunkt gesperrt
Es ist sicher unbestritten dass eine geöffnete Seilbahn für Lastenflüge Tabu sein sollte. Jedoch denke ich nicht, dass das Gesetz verlangt dass nun sämtliche Wege, wo sich vielleicht alle 10 Jahre ein Wanderer darauf verirren könnte, gesperrt werden müssen. Da würde das Gesetz wohl ziemlich über das Ziel hinaus schiessen. Andererseits gilt die Gefährdungshaftung und so ist es ja schon im Interessen vom Transportunternehmen dass eine möglichst sichere Route gewählt wird.
Jedoch ist klar dass man nicht den "Fünfer und das Weggli" haben kann.
Eine geöffnete Seilbahn und eine kurze Flugroute darüber vertragen sich nun mal nicht. Entweder muss die Bahn den Betrieb einstellen oder es muss eben eine andere Route gewählt werden.
Und da sind wir wieder beim Punkt angelangt, ob der Pilot wirklich genügend Macht hat um einen Flug zu verweigern ohne dass er am nächsten Tag auf dem Arbeitsamt landet.
P.S.
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Vor ein paar Tagen verlor in der Schweiz ein Hubschrauber einen Baumstamm, der auf eine Bahnlinie krachte.
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Und ja, die Bahnlinie war zu diesem Zeitpunkt gesperrt
http://www.skichablais.net, die Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
- snowflat
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
Der Oberste Gerichtshof hat geurteilt:
Mangelnde Sorgfalt: Sölden haftet für Unglück„Ein unabwendbares Ereignis kann nicht angenommen werden. Ohne Sorgfaltspflichten zu überspannen, hätte ein besonders sorgfältiger Seilbahnunternehmer die Transportflüge während des Seilbahnbetriebs nicht zugelassen. Dieser hätte vielmehr Betriebszeiten und Flüge aufeinander abgestimmt!“
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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- snowflat
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Re: Betonkübel trifft Gondel der Schwarzen-Schneid Bahn 1
10 Jahre nach Unglück in Sölden: "Es ist heute noch nicht einfach"Ein schlichter Gedenkstein erinnert am Rettenbachferner an das Seilbahnunglück vor zehn Jahren. Neun Skifahrer, darunter sechs Kinder, starben. Ausgelöst wurde die Tragödie von einem Betonkübel, den ein Heli verloren hatte.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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