und nächste woche solls gefälligst schön sein, ich will in die berge!

klingt doch gar nicht so schlechtDer Blick auf den wichtigen Siebenschläfertag (27.6.) verheißt nichts Gutes. Die Wetterlage stellt sich wohl komplett um. Die Luft will dann eher aus Westen oder Nordwesten kommen. Und das würde bedeuten, dass wir in den Zustrom einer kühleren Nordmeerströmung gelangen. Somit sieht es nicht nur bis Ende Juni nach gedämpften sommerlichen Temperaturen aus. Denn auch die ersten Tage im Juli scheint es den Sommer in Deutschland eher nur auf einer Sparflamme zu geben. Die Temperaturen steigen im Norden nur auf knapp über 15 Grad, im Süden liegen sie gerade einmal bei 20 Grad. Mitte der Woche erreichen wir bei den Werten einen Tiefpunkt. Teilweise nur knapp über zehn Grad, auch Frost sollte in ungünstigen Lagen nicht ausgeschlossen werden und auch Schnee im Bergland sind durchaus möglich! Danach sollen die Werte zwar wieder ansteigen, aber sie bleiben wohl noch unter dem Durchschnitt hängen! Hoffen wir nur, dass die Siebenschläferregel nicht eintrifft, sonst hätten wir nicht mehr viel von Sommer!
Bei der Bauernregel, die besagt, dass sich am Siebenschläfertag das Wetter der nächsten sieben Wochen entscheidet, müssen wir aber bedenken, dass sich die Kalendertage vor der gregorianischen Kalenderreform im jahreszeitlichen Verlauf stetig verschoben haben und wir somit auch das erste Drittel im Juli mit im Auge haben müssen. Statistische Analysen haben ergeben, dass die Regel in Süddeutschland in 60 bis 70 Prozent der Fälle zutrifft.
Oliver Hantke, wetter.de (Stand 22.6.2007)
Quelle: VNNur mehr 10 Grad: Kaltfront bringt Temperatursturz
Schwarzach - Menschen, die unter der sommerlichen Hitze leiden, können aufatmen: Mit Höchstwerten von über 30 Grad ist es ab Dienstag dank einer Kaltfront aus dem Westen vorläufig vorbei.
Bereits in der Nacht auf Dienstag bringt die markante Störung in ganz Österreich Wolken, Regenschauer und einen Temperatursturz von bis zu zehn Grad.
Von Oberösterreich bis ins Burgenland muss zusätzlich mit stürmischem West- bzw. Nordwest-Wind gerechnet werden. Heftige Unwetter wie in der vergangen Woche werden jedoch nicht erwartet, so die Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Montag zur APA.
Im Westen bringt die Kaltfront bereits am späten Montagnachmittag feuchte, kühle Luftmassen. Bis in die zweite Nachthälfte erreichen gewittrige Regenschauer das gesamte Land, und die sommerliche Hitze ist laut derzeitigen Prognosen zumindest für diese Woche vorbei. In allen Höhen sinken die Temperaturen um durchschnittlich acht bis zehn Grad. Lokal sind heftige Gewitter möglich.
Nach der großen Abkühlung beherrschen am Dienstag Wolken und Regenschauer den Himmel. Sonnige Phasen mit Höchsttemperaturen zwischen 22 und 24 Grad sind lediglich im Osten möglich, so die Meteorologen. In Vorarlberg steigen die Quecksilbersäulen der Thermometer auf maximal 16 Grad. Die Frühtemperaturen liegen bei zehn bzw. elf Grad.
Freundlicher zeigt sich das Wetter ab Mittwoch im Norden und Osten Österreichs mit zeitweisem Sonnenschein. Im Westen und Süden herrschen, vor allem im Alpenbereich, weiterhin Regenschauer vor. Mit Höchsttemperaturen von bis zu 24 Grad bleibt es laut ZAMG allerdings in allen Bundesländern zu kühl für diese Jahreszeit. Am wärmsten und sonnigsten wird es laut Meteorologen - abgesehen von Montag - am Sonntag mit Höchstwerten von bis zu 26 Grad. Spitzenwerte mit bis zu 30 Grad sind in den nächsten sechs bis acht Tagen nicht in Sicht.
Quelle: tirol.comWetter zum ersten Reise-Wochenende: Es wird wärmer
Am Freitag wird es wieder "eine Spur" wärmer. Ab Samstag ist dann wieder mit bis zu 30 Grad zu rechnen. Am Sonntag wird es sommerlich.
Sonnig, ein bisschen wechselhaft: Gegen Wochenende wird es wieder ein wenig wärmer, die Spitzentemperaturen bleiben aber noch aus: So sieht die derzeitige Prognose der Fachleute von der ZAMG für die kommenden Tage und somit für das erste große Reise-Wochenende aus.
"Heute, Donnerstag, haben wir den kühlsten Tag. In der Früh hatte es in Virgen in Osttirol und in Litschau im nördlichen Niederösterreich nur fünf Grad Celsius. Die Maxima werden in Wien bei bis zu höchstens 22 und im Burgenland bei bis zu 23, 24 Grad liegen", sagte ein ZAMG-Sprecher.
"Spur" wärmer am Freitag
Am Freitag werden die Temperaturen "eine Spur" hinauf gehen. Mit einer Westströmung werden aber immer wieder auch Wolkenfelder und Schauer kommen. "Es ist aber halb so schlimm", sagte der Wetterexperte. In Tirol werden Temperaturen bis zu 26 Grad erwartet.
Am Wochenende kommt es dann zu Erwärmung, wobei am Samstag über Österreich eine schwache Tiefdruckrinne hinweg ziehen dürfte. Die Höchsttemperaturen werden am Samstag bis zu 26 Grad betragen, am Sonntag dann bis zu 30 Grad.
Montag der heißeste Tag
"Montag wird dann der heißeste Tag mit über 30 Grad. Dann ist aber auch das Unwetterpotenzial nicht zu unterschätzen", hieß es. So könnte es in der Folge dann auch zu einem Temperatursturz kommen. Sprichwörtlich am Reise-Wochenende im Stau "verkochen" dürfte aber niemand.
Quelle Bild und Text: www.meteoschweiz.chUnwetterinformation
ausgegeben am Sonntag, 1. Juli 2007, um 11:33 Uhr
von MeteoSchweiz, dem Nationalen Wetterdienst der Schweiz, in
Zürich
Art und Intensität des erwarteten Unwetters:
Heftige Gewitter möglich
Erwartete Dauer des Unwetters:
von Sonntag 1. Juli 2007 15 Uhr
bis Montag 2. Juli 2007 18 Uhr
Betroffenes Gebiet:
Alpennordseite
Nähere Angaben zum erwarteten Unwetter:
Am Sonntag gelangt sehr warme und im Tagesverlauf zunehmend
feuchte Luft zur Alpennordseite. Mit der tageszeitlichen
Aufheizung müssen lokal heftige Gewitter mit Sturmböen,
Starkniederschläge und vereinzelt Hagelschläge erwartet
werden; zuerst im Jura und entlang der westlichen Voralpen,
gegen Abend und in der Nacht auch in den übrigen Regionen.
Am Montag überquert eine aktive Kaltfront die Schweiz. Sie
bringt ausgiebige Niederschläge, teils mit eingelagerten
Gewittern. Die erwarteten Niederschlagsmengen dürften von
Sonntag- bis Montagabend im Raum Gotthardgebiet,
Surselva-Urner- und Glarner Alpen 30-60 Liter pro
Quadratmeter betragen. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 2500
Meter ab. In den anderen Regionen werden flächig geringere
Mengen erwartet, lokal können jedoch heftige Gewitter vor der
Front ähnliche Niederschlagsmengen bringen.
Für örtlich genauere Angaben zu heftigen Gewittern wird auf
die kurzfristig erscheinenden "Flash orages"-Warnungen
verwiesen.
Nächste Unwetterinformation:
Montag, 2. Juli 2007 12 Uhr
Den Anweisungen der örtlichen Einsatzorgane ist in jedem Fall
Folge zu leisten.
Quelle: ORFMittwoch
Deutlich kühler. Die Wolken überwiegen, in ganz Österreich regnet es zeitweise, mitunter sogar intensiv. Der Regenschwerpunkt verlagert sich allmählich von der Alpennordseite in den Süden. Die Sonne zeigt sich am ehesten am Nachmittag, und zwar vor allem im Donauraum. Es weht kräftiger Wind aus West bis Nordwest. Die Temperaturen kommen nicht über 12 bis 21 Grad hinaus. In 2000m kühlt es auf 5 bis 2 Grad ab. Die Schneefallgrenze sinkt besonders in den Nord- und Zentralalpen gegen 2000m.