Gottseidank, spät ist immerhin besser als überhaupt nicht. Generell finde ich es aber einfach lächerlich, dass man erst wenn es wegen Hitze schon nicht mehr auszuhalten ist, über eine Klimaanlage nachzudenken beginnt. Erinnert mich an unsere UNI, kaum zu fassen dass Leute, die eigentlich von sich behaupten intelligent zu seinDie Geschäftsleitung hat allerdings eingesehen, dass es so nicht weitergehen kann, und holt gerade Angebote ein für eine Klimatisierung der Geschäftsstelle.



(meine beiden Panasonics zu Hause waren immer jeweils im Mai monteirt und betriebsbereit

Heute in der Früh stand in der mariborer Tageszeitung wieder so ein Artikel, wo mir schwarz von den Augen wurde: neben ganz guten, aber allgemein bestens bekannten Tipps (leichte Kleidung, leichtes Essen, viel Wasser Trinken, Wohnungen abdunkeln) war da noch ein Satz über den 'richtigen' Einatz von Klimaanlagen (unterschrieben sogar von einem dr. med.): der Temperaturunterscheid zur Aussentemperatur soll nicht mehr als 5 Grad betragen, mehr sei gesundheitsschädlich. Ich dachte schon, dass die saublöde '5-Grad Regel' ausgestorben sei, und nun sowas. Hat der liebe Doktor überhaupt was gedacht, bevor ein einen solchen Blödsinn erzählte? Das heisst, bei +36 draussen darf ich auf +31 klimatisieren


Ansonsten: gestern im MB 36 Grad, heute in der Früh schon 21, und um 10 Uhr bereits 28 (!!). Auch mit intensiver 'Dreiseitenlüftung' konnte ich die Wohnung nur noch auf 23 'abkühlen', was sich gut mit meinen Erfahrungen deckt - bei idealen Bedingungen kann ich auf 2 Grad Temperaturunterschied zur Aussentemperatur runterkühlen. In unserem Labor ist es aber unbeschreiblich, um 8 Uhr schon 28 Grad (alle Fenster offen, Ventilator eingeschaltet) und gestern um drei hatte es drinnen (3 Computer und jede menge Maschinen) 33 Grad

